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ruͤck.
Ein
anderes
Aus den Prieto in der giebt sich, daß
Plaͤne noͤthigen
5b 8 Fcaner, 8 zu erwarten,
nicht frei
kahren, sicht, Der Pater
ausgegebene
mehrung der Co drungen wird, g. ben die
geschwaͤcht hat, Der Carre
b. 8 48½ . 2 den Artike 1 1 haben wir vhier
gleiches Beispiel
das Meer war
man, dung des
gos und Leriko
5 Schicksal getroffen.
b w' 2
8 Hafen bugsirt E nicht.
In derselb
meria die Colu
haben sie
die Koͤnigliche
FTuͤrkei. im Courrier CTCynard 8o uarkische Arme 8 longht üͤberfall die Tuͤrken
4
Aufhoͤren, und halt en die Bewohner in ders zu
Tage theilt der Constitutionel mit, worin es Bessiereschen Sache uͤberliefer
einem Jahre geschmiedet, daß er in beiden ei Unterstüͤtzang gesunden, und die zur Ausfuͤhrung seiner
Brastlien erhalten scheint auch der Pater Almeyda,
vperwickelten Personen nicht hineinziehen, oder sie dort, Behoͤrde absoluͤt unmoͤglich ist, so zu ver durch eine Amnestie, der Ahndung der Gesetze Valvedures, ein Moͤnch nymus⸗Ordeus, hebung des Beschlages, Brochuaͤre: in welcher auf angeblich demoralistrten
sen Moͤnch dazu bestimmt, and Martinez, dessen Geisteskraͤfte die letzte
In der Nacht
kam von Suͤd⸗West, der
um drei Viertel auf eilf Uhr haͤuften sich die Wellen auf schrecktiche Weise, das Ungewitter dauerte bis um 2 Uhr Morgens.
iel gelitten, nicht so die Schiffe, welche auf der Rhede lagen: einige zerschellten Ankertaue zerrissen waren, andre wurden von den Wel⸗ len verschlungen. daß von der Festung St. Louis bis zur Muͤn⸗ Flusses San⸗Pedro die Amerikanische Fregatte Thea⸗Plant, die gatte ''Astria und die Spanischen Briggs Buenos.Ami⸗
auf andern Punkten
Canal ein Schiffsgefaͤß gefunden,
den Handelsstand,
das Kap von Gata kreuzen, delsschiffe genommen haben. ausgesetzt, und sie In Carthagena arbeitet man mit
Florenz den 12. Dec. mit:
4 8 7. 5 11 9 0 ½ 8 br Mittagsruhe hielten; das Blutbad war Schwank in 2 Adtheil., von L. Lebr un. Sv8 42 C116“6“ 8 * 88 8* “ a. 85 WM 4 8
28“ u ““ 88 88 88
Haͤu⸗ schrecklich, die Militait⸗Casis wurde genommen, und die
erschreckten Tuͤrken vertheidigten sich kaum. Die Beute und die Gefangenen wurden nach Missolonghi gedracht, und Caraiskakt reiste hierauf in derselben Nacht nach seinem Lager zu Acarnanien, von wo er die Tuͤrken zu Carvassara ergriff, ihnen allen Vorrath fortnahm; eine große Anzahl Tuͤcken, die sich mit Hast in die Schisse stuͤrzen wollten, ertranken bel dieser Gelegenheit. Eimn brirtes Gefecht hatte in dieser Gegend zu derselben Zeit Abdtheilung von Cavallerie begleitete wurde jedech
16]
Madrid von dem⸗
Privatschreiben aus man kem Richter hat, er⸗
dieser Partheigaͤnger seine Plaͤne seit Welttheilen
Papieren, welche
—
Poriugal und stact; eine tüͤrkische
78 „ hRoiln „„ 4 onds theilweise aus 2 . Ce 4 Transpart Lebensmittel und Geld,
hatte. Nach diesen Documenten einen ns un General der Franecis⸗ gänzlich von den Griechen ausgehoben. In demseben
e.
von Vorwuͤrfen zu sein. daß der Rath von Castilien die
Zeitraume erfuhr der General Gouras, der die Tuͤrken zu Salona eingeschlossen haͤlt, daß ein tuͤrkisches Conps ron Thessalien mit Lebensmittel und Kriegsbeduͤrfnisten sich naͤhere; er vahm einen Theil der Belagerer mit sich, erreichte durch Eilmaͤrsche dieses Corps an der Gräͤnze von Grlechenland, croderte ihre ganze Kriegs mumtion, und zerstreute dasselbe vollstandig. Auf dem Ruͤckwege hoͤrte er, daß ein Corps von 700 Albanesern, welches die tuͤrkische Armee verlassen, mit seiner auf Herstellung der Mauleseln geladenen Beute, nach seiner Heimath zu⸗
namentlich durch Ver⸗ ruͤckkehre; er verfolgte dasselbe, und nahm ihnen alles, rps den Royalistischen Freiwilligen, ge was sie bei sich hatten, so daß sie ohnse Waͤffen nach elegt worden ist. Die Apostolischen ha⸗ Hause kamen. Auns allen diesen Detalls werden Sie die Stelle des P. ersehen, daß die Ueberreste dieser tuͤrkischen Armee bald Krankheit sehr vernichtet sein werden. Es scheint sicher, daß die egyptische Flotte in Navarino und Modon den 5. Nov, gelandet ist, aber es sollen sich nicht mehr als 6500 M. Iufanterie und 3500 Mann Cavallerie auf derselben defunden haben, eine Anzahl, die kaum hinreichend is, zu ersetzen, was Ibrahim in den verschiedenen Gefech⸗ ten verloren hat. — Die türkische Flotte war den
Indessen ist darin
von welcher man schon eutziehen wird. — des reichen Hiero bemuͤht sich auf jede Weise eine Auf⸗ welcher auf eine von ihm her⸗
g. v 10 ꝗR Armee,
—
zu treten. er Mercantil von Cadix enthaͤlt folgen⸗ vom 6ten zum 7ten Dec. einen Sturm erlebt, von dem sich kein seit mehren Jahren findet. Der Wind Regen hatte aufgehoͤrt, und Der Sturm nahm zu,
sehr bewegt. (19
sie verfolgen. Die Triester Zeitung schreibt unterm 16. Dec. „Nach Erzaͤhlung eines heute von Zante in eilf Tagen hier angekommenen Schiffers hatte man dort Nachricht daß die Flotte des Kapudan Pascha's sich unter Misso⸗ lunghi befand, und diese Festung blockirt hielt; daß Ibrahim Pascha mit seiner Armee nach Patras mar! schirt war, von wo er, wie man glaubte, bei den Schlössern von Lepanto uͤher die Meerenge setzen, un eine Truppen mit denen des Seraskiers, der Misso⸗ lunghi belagert, vereinigen wollte, Es hieß ferner, die Flotte erwarte nur diese Vereinigung der aͤgyptischen und tuͤrkischen Truppen, um Missolunghi von der Ses⸗ eite anzugreifen. Es hieß, bei den Sapienza⸗Inseln kreuzten 30 griechische Schiffe. Enz⸗ lich bestaͤtigt es sich auch, daß 4A0 Schiffe von der aͤgp⸗ (tischen Flotte nach Alexandria zuruͤckgekehrt sind; si en Zeitung findet sich eine Warnung an transportiken⸗ vahin eine große Anzahl griechischer Jag nach welcher aus Briefen von Al⸗ milien, und sollen dort ein neues, schon bereit stehen den Flibusster in großer Anzahl um an Bord nehmen’¹²4 .
Gluͤcklicherweise hat die Stadt nicht
gegen die Kuͤste, nachdem die
Beim Beginn des Tages 189
Kuͤste entlang die Spanische Fre⸗
gescheitert waren. Wahrscheinlich hat der Kuͤste andere Schiffe gleiches Gestern Morgen hat man in dem welches man in den man
wie von der Landf
hat: wo ers hergekommen, weiß
mbischen
und bereits mehrere Han⸗ II1“ Die Squipage der Schiffe ——— gaͤnzlich ausgepluͤndert.
Thaͤtigkeit, um Corvette Zafire auszuruͤsten.
Koöngigliche Schauspiele.
„Euryanth’,“ mit Tanz Webel
Mittwoch, A. Jan. Im Opernhause: 1 Die Griechen⸗Comité zu Paris theilt große historisch-romant. Oper in 3 Abtheil., rancais folgendes Schreiben des Herrn von Helmina von Chezy. Musik von C. M. v. 5. Januar. Im Schauspielhause Schauspiel in 3 Abtheil., d0. „Humoristische Studien,
Donnerstag, 53. Alanghu,“ historisches
Hierauf:
Nov. hat der General Caraiskaki die e in ihrem General⸗Quartier bei Misso⸗I „Alan en. Der Angriff fand Mittags statt, als E. Raupach.
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AReeedacteur John⸗
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Nov. in dem Jonischen Meere, und die griechische soll
Manisest erschienen:
nen Wir Uns nur vor den unerforschlichen Rathschluͤs⸗
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Amtliche RNachrichten.
KNIvden Tage
Se. Koͤnigl. Majestaͤt haben den bisherigen Ober sandesgerichts⸗ Assessor Ciala zum Rath dei dem Obder⸗ landesgericht in Glogau allergnaͤdigst ervannx.
Abgereist. Der Ober⸗Landes⸗Gerichts⸗Praͤsident von Grollm ann, nach Magdeburg.
Angekommen. Der Kaiserlich⸗Russische Feld⸗ ͤger Faͤhnrich Wimmer, als Kourier von St. Pe⸗ tersburg
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St. Petersburg, 26. December 1825. Nachdem es Großfuͤrsten Constantin Kaiserliche Hoheit in Ihrer schon fruͤher ausgesprochenen Verzichtleistung auf die KFaiserkrone unerschuͤtterlich beharren zu wollen sich er⸗ klaͤrt haben, hat der Großfuͤrst Nicolaus heute den
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Zeitungs⸗N.
Thron des russischen Reiches bestiegen und es ist Seiner Kaiserlichen Majestaͤt sosort von allen Be⸗
hoͤrden und Truppen⸗Abtheilungen gehuldigt und der Eid der Treue geleister worden. In Beziehung auf dieses wichtige Ereigniß ist nachstehendes Kaiserliches
Von Gottes Gnaden
I. Kaiser und Selbstherrscher aller Reußen 38 Thun kund allen Unsern getreuen Unterthanen: In der Betruͤhbniß Unseres Herzens, mitten in dem allge— meinen Schmerz, welcher Uns niederdruͤckt, Uns, Unser Kaiserliches Haus und Unser theures Vaterland, kon,
— Wir, Nicolaus
sen des Allerhoͤchsten beugen und nur bei Ihm Kraft und Trost suchen. Ihm hat es gefallen, den Kaiser Alexander I., glorreichen Andenkens, zu sich zu fordern, und Wir alle haben einen Vater, einen Herrscher ver⸗ loren, welcher waͤhrend 25 Jahren Rußlands und Un⸗ ser Gluͤck war.
Als am 27. November die Nachricht dieses trau⸗ rigen Ereignisses zu Uns gelangte, beeilten Wir Uns seldst in diesem Augenblick des bittersten Schmerzes, eine heilige Pflicht zu erfuͤllen, und, nur den Einge⸗
Berlin, Donnerstag, den 5ten Januar 1826.
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Unseres Herzens folgend, leisteten Wir den Eid
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8 Treue Unserm aͤlteren roßfuͤrsten Constantin, als rechtmäßigem Erden d Throns, kraft der Eee ger. 88 ir hatten Uns kaum dieser heiligen Pflicht ent⸗ ledigt, als Wir durch den Reichsrath erfuhren, daß in seine Haͤnde am 15. Oktober 1823 ein Schreiben mit dem Instegel v s verstorbenen Kaisers und mit der eigenhaͤndigen Aufschrift Sr. Kaiserlichen. Majestaͤt:
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„Von dem Reichsrath bis auf meinen weheren Befehl in Verwahrsam zu nehmen; fuͤr den Fac Weines Todes
aber, dies Paket in einer außerordentlichen Sitzung,
bevor zu irgend einer weiteren Verhandlung geschritten Allerhoͤchste Befehl von dem Reichsrath vollzogen wor-⸗
wird, zu eroͤffnen, niedergelegt worden sei; daß
den und daß folgende Stuͤcke in dem erwaͤhnten Paket
sich befunden haͤtten: 8 1) ein Schreiben des Cesarewitsch Großfuͤrsten
Constantin pom 14. Januar 1822 an Se. Majestaͤt den verstorbenen Kaiser, mittelst welchem Se. Kaiserliche Hoheit auf die, kraft der Erstgebuͤrt zustehende, folge verzichten.
2) ein Manifest vom 16. August 1823 mit der ei⸗ genhaͤndigen Unterschrift Sr. Kaiserlichen Majestaͤt, wodurch Allerhoͤchstdieselben, nach erfolgter Geuehmi⸗
gung der Entsagungs⸗Urkunde des Cesarewitsch Großz, 8 fuͤrsten Constantin, festsetzen, daß Wir dem Alter nach
der Naͤchste, den Grundgesetzen des Reich gemäaͤß, der Erbe der Krone seien. Ferner wurden Wir benachrich⸗ tigt, daß gleichlautende Urkunden sich bei dem dirigi⸗
renden Senat, bei der heiligen Synode und in der Cathedralkirche zur Himmelfahrt in Moskau nieberge⸗
legt befaͤnden. Diese Benachrichtigungen konnten Unsern einmal gefaßten Beschluß nicht aͤndern Wir sahen in diesen
Akten nur eine Verzichtleistung Sr. Kaiserlichen Hohrit
bei Lebzeiten des Kaisers und bestaͤtigt durch die Zu⸗ stimmung Sr. Kaiserlichen Majestaͤr; doch Wir halten weder den Wunsch noch das Recht, diese Entsagung, welche, als sie erfolgt war, nicht oͤffentlich bekannt ge⸗ macht wurde, als unwiderruflich zu betrachten. Weise Unsere Ehrfurcht vor dem ersten Grundgesetze Unseres Vaterlandes, vor der unabaͤnderlichen Thron⸗ folge⸗Ordnung, an den Tag legen, und dem von Uns abgelegten Eide treu, bestanden Wir darauf, daß dos ganze Reich Unserm Beispiel solge. Es war unter die sen wichtigen Umstaͤnden nicht Unsere Absicht, die Guͤl⸗ tigkeit der von Sr. Kaiserlichen Hoheit ausgesproche⸗
84
nen Entschließungen zu
Willensmeinungen des verewsgten Kaͤisers, Unsers ge⸗ meinsamen Vaters und Wehlthaͤters, in Widerspruch zu setzen. Wir suchten lesiglich das die Thronfolg.
den Cesarewitsch
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Thron.
und nicht Gesetzeskraft erhalten hatte, 8 Wir wollten auf diese
bestreiten, noch weniger war es Unsere Absicht, Uns mit den Uns stets heilig bleibenden