ganz abgeschnitten.
Handelstractat zwischen England und Frankreich auf dem Abschlusse stehe. 1 . — Aus Batavia ist ein Schreiben vom 15. Sept. v. J. folgenden Inhalts hier eingelausfen: die Java⸗ naesen sind in allgemeinem Aufstand begriffen, besonders in den suͤdlichen Distrieten und im Innern der Insel, wo mehrere Tausend von Eingeborenen unter den Waf⸗ fen stehen. Von dem hollaͤndischen Gouverneinent wuüͤrde ihneck kein Widerstand entgegen gesetzt; die Zahl der Insurgenten waͤchst mit jedem Tage und ihre Stel⸗ lung wird immer drohender. Von Samarang aus ist eine Expedition gegen sie gesandt, aber mit Verlust von ihnen zuruͤckgetrieben, und einige Engläͤnder, Be⸗ wohner jener Stadt, sind getoͤdtet worden] Zu Bata⸗ via, Samarang und Sourahya herrscht panischer Schrek⸗ ken; alle Europaͤer haben die Waffen ergreisen muͤssen. Die Communikation mit dem Innern des Landes ist Nan glaubt allgemein, daß wenn nicht Truppen aus Europa kommen, die dasigen Euro⸗ paͤer werden ins Meer geworfen werden. Zu Padony haben die Malayen sich empoͤrt und die Besatzung hat dieselben nicht zu Paaren treiben koͤnnen.
Wir haben Blaͤtter aus Carracas bis zum 17. Novbr. erhalten. Nach den darin enthaltenen neuesten Nach⸗ richten aus Peru befand Bolivar sich noch zu Cuzke. Wie es hieß, hatte General Rodil den Independenten⸗ General beuachrichtigt, daß er bereit sei, wegen der Uebergabe von Callao mit ihm in Unterhandlung zu treten.
In Columbien ist aufs neue eine Vermoͤgenssteuer von 10 Procent zur Bestreitung der Kriegsläasten aufer⸗ legt worden, was großes Mizsvergnuͤgen veranlaßt hat.
Heute Vormittag hier eingelaufene Briefe aus la Guayra vom 22. Nov. melden, daß man ein neues Anlehen fuͤr Columbien in England contrahiren wolle, und daß Hr. Elbas, der Resident zu Bogota, die des⸗ falsigen Unterhandlungen betreiben werde. MNoch einer von dem Comité der Aldermaͤnner der City bekannt gemachten Uebersicht definden sich, in die⸗ sem Theile von London 421, Fiaker, die ohngefaͤhr taͤg⸗ lich 1194 Fuhren machen.
Wie die Dubliner Morning Post meldet, hat Lord Cochrane den Deputirten des Griechen⸗Comzté. erklaͤrt, daß er fortdauernd gesonnen sei, die gegen den⸗ selben eingegangenen Verbindlichkeiten buchstäͤblich zu Afalse“
Die Seidenweber und Faͤrber in Macelessield ha⸗ ben Hrn. Huskisson 1, Memgire uͤbersaudt, worin sie uͤber den Verfall es F vikapetgsg und Fallisse⸗ ments mehrerer Haͤu, klagen. Hr. Muskissoits har hierauf unterm 24sten & c. J., geazit Horxekt, die. Reo⸗ gierung koͤnne ihnen, nach iflichen 8 ig, keine andre Antwort ertheilen, kammer vopy furzem If Das Verbok remder Se dem ine Jahke 8219 * Wuͤßten jedoch⸗
wie ihnen zu h Haͤnde zu arbeiten, so we sicht darauf nehmen. Mh hauptsaͤchlich von en uͤvber roher Seide her, und den Fherurßigen Austrengungen zur Vermehrung der Fabriken, die in Wehreren Theilen von England, besenders auch vr Macaleshead, statt ge⸗
funden haͤtten. 22JQ0 . 3
8 Ein Mann, dem beide Arme uͤber den Ellbogen abgenommen sind, wurde kuͤrzlich vom house of correc- tion, wegen der Toͤdtung eines Hasen, zu sechsmonat⸗ lichem Gefaͤngnisse verurtheilt. Dieser gefaͤhrliche Wild⸗ dieb, ging von einem Dachshunde begleitet, uͤber das; Feld. Der Hund spuͤrte einen Hasen auf, packte den⸗
und biß ihn todt. Die Strafe ist fuͤr ein sel⸗
* S.
. 1 e*. est⸗ visteu Mauggl nzgeben, * 2 In Schmuggternein die eReckierung gern⸗Ruͤck⸗
e ge die Klagen eAnen Speculagienen in
ches Verbrechen hart, und um so haͤrter, da der Mann arm ist und eine große Familie zu ernaͤhren hat. „Ist's ein Wunder, ruft der Globe, daß unsre Gefaͤngnisse immer vollgepropft sind, wenn man sie mit Straͤflingen, solcher Vergehen wezen, anfuͤllt? Ist's ein Wander, daß unser Eigenthum bestaͤndig den Angriffen wirklicher Boͤsewichter ausgesetzt ist, da um geringfügiger Dinge willen die Leute in die Gefaͤngnisse geschleppt werden!“
Consols gingen in Folge der Geruͤchte von einem großen Ausfall in der Staats⸗ Einnahme von 82 ½ auf 82 ¾ x herunter. .
Bruͤssel, 10. Januar. Am 7. d. wurde die Leiche des Malers David in feierlichem Zuge nach der Kirche der heil. Gudula gebracht, wo dieselbe einstweilen bei⸗ gesetzt worden und bis dahin verbleiben soll, bis dar⸗ uͤber entschieden seyn wird, welche von beiden Nationen, ob die Niederlaͤnder oder seine Landsleute, den meisten Anspruch an den beruͤhmten Verstorbenen haben.
Vom Mayn, 9. Januar. Sr. Majestaͤt der Koͤnig von Baiern haben, zur Befoͤrderung der inlaͤndischen Seidenzucht, dem General⸗Commitee des landwirthschaft⸗
lichen Vereins, fuͤr die beiden Jahre 1825/26 und 1826/27
demselben unter Beiziehung der daselbst bestehenden Sei⸗ denbau⸗Deputation, vorzuͤglich nach dem Vorschlaze die⸗ ser Deputation, zur unentgeldlichen Vertheilung von Mautbeerbaum⸗Samen und WurmEiern an Privaten und Behoͤrden, welche sich darum melden werden, zus Herbeischaffung von Maͤutbeerbaͤumen und Saͤmlingen, zu Preisen fuͤr abgelieferte Cocons, zu einigen der noth⸗ wendigsten Geraͤthschaften und Vorrschtungen, dann zur Verbreitung der Fertigkeit des Seidenabhaspelns ver⸗ wendet werden sollen. Im Monate October v. J. de⸗ lief sich die Zahl der in dem orthopaͤdischen Institute des Dr. Heine zu Wuͤrzburg befindlichen Indiveduen (die Begleitungen der Patienten aus den hoͤhern Stäͤn⸗ den mit eingerechnet) auf 214. Darunter waren an Norddeutschland und laͤngs des Rheins 63; aus Ruß⸗ land und Polen 36; aus England 8 Individuen u. s. w. Das Haus⸗ und Dienstpersonal, welches ganz von dem Unternehmer erhalten und besoldet werden muß, bestezt aus 75 Personen. Die durch dieses Institut in Cirku⸗ Uation, gesetzte Geldsumme betragt mnach glaubwuüͤroigen Verstcherungen und leicht zu fuͤhrender Nachweisung im Durchschuitte jaͤhrlich die Summe von 180,000 Fl. Eine ausgezeichnete Merkwuͤrdigkeit dieser Anstalt ist das Modellenkabinet von allen orthopaͤdischen Krankheits⸗ fallen, bei welchem Jahre lang schon ein eigener Bild⸗ hauer unter des Vorstands Leitung im Gusse beschaͤftigt wird. Dr. Heine unterhaͤlt nebstdem in dem Institute auf eigene Rechnung eine Metzgerei, Baͤckerei, und be⸗ sondere Werkstaͤtten fuͤr Schreiner, Sattler und Schnei⸗ der; in näͤchster Verbindung mit der orthopaͤdischen Heil⸗
tio!
paͤdischer Maschinen und eine andere zur Fabrika der Heinschen chiruraischen Instrumente.
Wegen starken Eisganges sind bei Mannheim beide Schiffbrüͤcken abgefuͤhrt worden. Das Thermometer zeiste am 9. d. daselbst 9 Grad unter Null.
Hamburg, 10. Januar. Seit voriger Nacht ist
ie Ober⸗Elbe bis unweit Altona mit Eis bedeckt, und
auch die Schifffahrt von und nach Harburg unterbre“ chen; doch sind mit großer Anstrengung diesen Morgen noch kleine Milch-Ever aus jener Gegend durch den Köhlbrand zu Altona angekommen. Von Altona ab ist die Elbe bis in die Naͤhe von Teufelsbruͤcke mit Eis dedeckt.
Gottorf, 9. Januar. Am gestrigen Tage wurde hier der sechste Seohn Sr. Hochfuͤrstl. Durchl. des Her⸗ logs Friedrich zu Schleswig⸗Holstsin⸗Sonderburg⸗ Gluͤcksburg getauft, wobei der neugeborne Prinz ben
Namen Johann erhielt. Die hoͤchsten Pathen waren:
vorlaͤufig im Ganzen 6000 Gulden bewilligt, welche von
[seyenten geht uͤber 250,
anstalt aber steht eine Werkstaͤtte zur Fertigung ortho⸗
Se. Maj. der Koͤnig, Allerhoͤchstdessen Stelle der com⸗ audirende Generat Prinz Friedrich zu Hessen vertrat, 3. Hochfuͤrstl. DD. die verwittwete Frau Herzogin zu Schleswig⸗Holstein⸗Sonderburg⸗Beck und der Priuz Friedrich zu Schleswig⸗Holstein⸗Sonderburg⸗Augusten⸗ aurg. . c, enha Ern, 7. Januar. Beim Beginn dieses Jahrs bestand die Anzahl der dienstthuenden Daͤnischen See⸗Officiere aus 1 Admiral, 2 Vice, Aermralen, 2 Centre⸗Admiralen, 8 Commandeurs, 7 Commandeur⸗ Capitains, 25 Capitains, 25 Capitain⸗ Lieutenants, 1 Premier⸗Lieutenants, 39 Seconde⸗Lieutenants. Das See⸗ Cadetten⸗Corpe zöhlt 10 Cadetten mit 100 Röthlen. Gage, 30 mit 50 Rbthlrun. Gage, 7 ohne Gage und 52 Eingeschriebene. 1 Der General Kriegs⸗Commissair, Kammerherr Dri⸗ berg, ist zu Odense im Tösten Lebensjahre mit Tode
abgegangen. Waͤhrend des vorigen Jahrs wurden zu Aalborg
1131 Schiffe auselarirt. Nyborg, 11. Januar. Heute Vormittag ist durch den Telegraphen die Nachricht heruͤber gekommen, daß der Hafen in Korsoͤer durch Eis gesperrt sey. Nyborgs Bucht und Slipshavn sind in derselben Verfassung, so daß die Ueberfahrt fuͤr die Jachten gesperrt ist und
Eisboote gebraucht werden muͤssen.
Stockholm, 10. Januar. Die Staͤnde haben um letzten Reichstage auf die Vereinfachung und groͤßere Uebereinstimmung der verschiedenen Eides⸗ Formulare angetragen. Die Zahl der in Gebrauch wovon 150 bloß innethalb benutzt werden! Etwa 50 bei gerengeren Aemtern der Stadt⸗ Magistrate und Buͤrgerschaften. Vei der Akademie in Upsala 15. verschiedene, Lateinisch verfaßte. Hingegen beim Be⸗ amten und Dienst⸗Corps des Reichs wird im Allge⸗ meinen das im Jahre 1813 erschienene Formular ge⸗ braucht. Von den andern Formularen Datiren die mei⸗ sten sich von 100 Jahren her. — Nach dem, von Sr. Maj. hieruͤber der Kanzlei⸗Verwaltung und dem Justiz⸗ kanzler abverlangtem Gutachten erachteten diese zuvoͤt⸗ derst, daß ein Beamten⸗ und Dienstmanns⸗Eid nicht
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tes Bergbeamtenstandes
lalle und jede, fuͤr den Dienst geltenden Vorschriften ent⸗
halten und aufzaͤhlen muͤsse, indem sonst der Eid, an⸗
satt eine heilige Versicherung der unverbruͤchlichen Nach⸗ sebung dieser Vorschriften zu seyn, eine soͤrmliche In⸗ sruktion werde. Weiter schien ihnen mit der Narur und Ordnung der Sache es zu stimmen, daß ein solcher Eid von keinen andern als solchen abgelegt werde, die vwirklich in den Dienst des Staates treten oder darin weiter befoͤrdert werden. Demnach sollte ein einziges Formular, mit einigen Aenderungen, fuͤr fast alle Be⸗ amten und Dienstleute hinreichen und benutzt werden
köhnen, zu welchem sie das Formular, so wie zu dem
allgemeinen Treu⸗ und Huldigungs⸗Eide beilegten. —
[Se. Majestät fanden, daß jekoch der Bürger⸗Eid und die Kriegemanns⸗Eide fuͤr die Mannschaft bei der Ar⸗
mee und der Flotte besonders beizubehalten seyen und
befahlen dem Commerz⸗Collegium, in Hinsicht des erste⸗
ten, den General⸗Adjutanten fuͤr die Armee und Flotte
gbemeinschaftlich aber, wegen der letzteren neue und kuͤr⸗
zere Formulare aurzuarbeiten. Auch einen besondern Prediger⸗Eid, außer dem allgemeinen Dienstmanns⸗Eide, haben Se. Majestaͤt beizubehalten erforderlich gefunden und deshalb dem Erzbischofe den Verschlag zu machen aufgetragen; so wie auch dem Gesundheits⸗Collegium, dem Erzbischofe und dem Kanzler der Universitaͤten Be⸗ ticht uͤber das, in Hinsicht der Eides⸗Formulare, ihre 90 6 6 .
Jurisbictionen betreffende.
Die Ausfuhr hat im vorigen Jahre eine groͤßere
Hiͤhe als seit mehreren Jahren erreicht, besonders in Stangen,Eisen, wovon nicht weniger als 274,149 S.
*
Pfd. 6 L. Pfd. 3 Pfd. von der Stockholmer Wage abge⸗ schifft worden. Die Kupfer⸗Ausfuhr stieg auf 3924 S. Pfo. 17 L. Psd. 10 Pfd. und die von beiden Metallen mit Inbegriff aller andern Artikel von der hiesigen Ciseu⸗ und Metall⸗Wage auf 318,036 S. Pfd. 8 L. Pfd. 15. Der Behalt auf der hiesigen Wage ist circa 143,000 S. Pfd., mithin 31,000 weniger als vor dem Jahre.
Taganrog, 23. Dec. Heute um 9 Uhr fand das traurige Leichenbegaͤngniß Sr. Maj. des Kaisers Alexan⸗ der Pawlowitsch, glorreichen Andenkens, aus dem Pal⸗ lais nach dem griechischen Jerusalems⸗Alexander⸗Kloster, unter Zusammenfluß einer großen Menge Volks statt, das den Sarg seines durchlauchtigsten Wohlthaͤters mit Jammern und Wehklagen begleitete. Um. halb 9 Uhr versammelten sich Se. Eminenz der Bischof von Ekate⸗ rinoslaw, Cherson und Taurien, Feecfil, mit der ange⸗ sehensten Geistlichkeit, ss auch die Beamten, die nach dem Ceremontal, die Orden zu tragen und den Balda⸗ chin zu halten bestimmt waren und die Suite Sr. ver⸗ ewigten Majestaͤt des Kaisers und Ihrer Katserl. Maj. in dem Pallais, und als Ihre Kaiserl. Maj. die Kaise⸗ rin Elisabeth Alexejewna, nachdem sie den irdischen Ueber⸗ resten des beweinten Monarchen die letzte Pflicht erwie⸗ sen, sich in die Hauskirche entfernt harte, verrichtete Se. Eminenz das gebraͤuchliche Gebet, nach welchem die traurige Ceremonie nach öer im Ceremeoniale bestimmten Ordnung vor sich ging.
Als die Leiche Sr. Majestät des in Gott ruhenden Kaisers in der Kirche des genannten Klosters angelangt und hier auf dem dazu errichteten Katafalk aufgestellt war, verrichtete Se. Eminenz Feefil nebst der Klerisey die heilige Litargie und darauf das Todtenamt, welcher Kirchendienst bis zu dem tranrigen Tage fortbauern wird, an welchem auf den Allerhoͤchsten Willen die Leice Sr. Majestaͤt des in Gott ruhenden Kaisers nach der Residenz abzufertigen bestimmt werden wird. Der Zu⸗ sammenfluß des Volks, sowohl der hiesigen Stadt als der umliegenden und ziemlich entfernten Orte war außer⸗ ordentlich groß. Es ist unnoͤthig den allgemeinen Kum⸗ mer zu beschreiben, denn ein jeder kann daruͤber urthei⸗ len nach seinen eigenen Thraͤnen und seinen Herzensge⸗ fuͤhlen. 8
Moldau und Wallachei. Offizielle Nachrichten aus Bukurest und Jassy vom 24. und 26. December lauten (wie der Oesterreichische Beobachter meldet) hoͤchst beunruhigend uͤber den dortigen oͤffentlichen Ge sundheitszustaud, da das Umsichgreifen des Pestuͤbels in den beiden Fuͤrstenthuͤmern sowohl, uls in den benach barten ottomannischen PeFevinze *† einen ernsthaften⸗ Chakakter anzunghinen⸗droht. 2 “ Laut Amtlichtn zu Buköͤtest gelausepen Anzeigen der wallacl schen Dist choͤrden waren im Laufe des vorigen . e bereits zwölf Doͤrfer, wie auch dir. Fon ir Seuche heimge⸗ sucht, die 1 aGpha? nweggetzafft hatte; in Nuschhichst d en ih. nesere Sperbe⸗ äͤlle durch Tfe ch . dstdteAnd Silistria herrscht siß Fortwe pehc, hd bl der vre Jurtukej gegenuͤberslisgeuben Donqn, ¶. snd, mlt. Ausnahmse der beim Alsbrugh e n acflohenen Inselbewoh⸗ ner, alle Zpruͤckgesliebenen. 84 zuf Einen Mann hin⸗ weggerafft woͤrden.. „ * ½. 1
Waͤhrend man, In B. teis hierüͤber in aͤußerster Unruhe schwebt,“ haben c. gegen Ende Decemders in Jassy selbst bereits, Spuren †
rege gemacht; es ward eine Sanitaͤts⸗Commisston nie⸗ dergesetzt, welche die Untersuchung der Kranken an Ort und Stelle selbst einleitete, und das Uebel einstimmig als die wahre Pest erklaͤrte. Laut naͤheren Nachforschun⸗ gen ward der Keim der Ansteckung durch Ehen aus
ex Seuche gezeigt; einige 1p la der Vorstadt Tatarasch schnell aufeinander folgende Sterbefaͤlle hatken dis Aufmerksamkett der Regierung