1826 / 28 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 01 Feb 1826 18:00:01 GMT) scan diff

MNiitschulodigen, fuͤr eihem der Hauptverschwoͤrer erkannt

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wenn auch die Richter nicht getroffen worden sind, so ist dies ein von dem Willen des Thaͤters unabhaͤngiger Umstond. Pivot gewann seinen Proceß und stand eine Stunde am Pranger. Fuͤnfprocentige Rente 98 Fr. 90 C. Dreiprocent. 1 London, 21. Jan. Das Tagblatt the Globe und FTraveller enthaͤlt einen auf die von Hrn. Huskisson zu Paris gepflogenen Unterhandlungen oder gemachten Ver⸗ suche zur Unterhandlung eines Handelstractats Bezug habenden Artiket, dessen Zweck dehin geht, allen Tadel, den man hinsichtlich der Hendernisse des freien Handels⸗ verkehrs dem fronzoͤsischen Ministerium zur Last legt, auf das in England besolgte System zuruͤckzuwerfen.

SDSas groͤßte Hinderniß des freien Verkehrs findet sich

von Seiten Enalands selbst, welches die Erzeugnisse des auslaͤndischen Ackerbaues zuruͤckweist; denn die Zulas⸗ sung dieser Erzeugnisse in England wuͤrde nothwendtger⸗ weise die Grundlage eines jeden Handelsvertrags mit eeiner Natien werden, deren Reichthuͤmer groͤßtentheils in den Erzeugnissen ihres Ackerbaues destehen. Nach den neuesten uns zugekommenen Neu Yorker Bluaͤttern, welche bis zum 26. Decbr. geyen, befanden sich am 26sten October zu Panama bereits 15,000 M. Truppen und man erwartete uͤberdem täͤglich die An⸗ kunft von 3000 bis 4000 M. columbischen Kriegern, ddie bei der Vefreiungs⸗äArmee in Peru gestanden. Zu 8 Porrd Bello waren-Cemmkssartensmit den erforderlichen Vorbereitungen zur⸗A ufnahmen imd unverzuͤglichen⸗ Ein!⸗ schiffung dieser Truͤppen beschaͤftigt; dieselden sollen nach Carthagena gedracht werden und sich daselbst an ddie dort in der Ausruͤstung begriffene große Expedition anschlleßen. Die Staaten von Ober Peru, welche letzthin ihre 16 Unabhaͤngigkeit erklaͤrt, haben den Namen Bolivars⸗ Riepublrk angenommen. Ihre Fahne soll, einem gefaß⸗ tten Beschluß zufolge, dreifarbig sein: der Grund Schar. lachroch und zwei gruͤne Randstreifen.

Ss. Petersburg, den 22. Januar 1826. (Au⸗ FPFerordentliche Betlage zum St. Petersburger politischen und litteraͤrischen Journal vom 22. Januar 1826.)

Eins unserer letzten Blaͤtter hat die kraftvollen und

schleunigen Maaßregeln angezeigt, welche der Kai⸗

ser traf, *als die Errignisse vom 26. Dezbr. die Ent⸗ deckung einer Verschwoͤrung herbeigefuͤhrt haͤlten, die gegen das Reich und die selbiges beherrschende erhabene

Familie angezettelt war. eehaͤh g

Ein anderer Versuch, eben so strafbar als der erste und eben so bald unterdruͤckt, beweiset noch deut⸗ licher die Dringlichkeit jener Maaßregel, die Absichten der Verschwoͤrer und glücklicherweise auch die Unmoͤg⸗ lichkeit, daß in der Mitte eines Volks wie das unsrige, und unserer treuen Russischen Heere, die abscheulichsten

Anschlaͤge irgend einen Erfolg haben koͤnnen.

Die in dem nachfolgenden Tagesbefehl enthaltenen Thatsachen liefern einen neuen Beweis von dieser eben so unwiderlegbaren als troͤstlichen Wahrheit. b

Tagesbefehl des Chefs des Generalstabes Sr. Kai⸗

4 serlichen Majestaͤt. St. Petersburg, den 20. Januar. Der Obrist⸗ Lieutenant Monrawieff⸗Apostol vom Infantetie, Regi⸗ ment von Tchernigoff war, durch die Aussagen seiner

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worden, welche den Sturz des Staats im Sinne hat⸗ ten, fuͤr einen jener Menschen, welche schon seit Jahren

abscheuliche Absichten gegen die Regierung hegten, und welche selbst den ruchlosen Vorsatz gefaßt hatten, dem

befehl vorgel Oberbefehlshabers der ersten Armee ein, welcher ein Be⸗ richt des General⸗Lieutenants Roth, Chefs des dritten Infanterie Corps, an den General⸗Adjutanten, Fuͤrsten Scherbatoff, anliegende Bericht meldet, daß der Aufstand des Regi⸗ ments Tchernigoff voͤllig unterdruͤckt worden ist.

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nant Gebel, war im Begriff diesen Befehl hen, als Mourawieff sich auf ihn warf und ihn mehr mals verwundete. Es gelang ihm, einige CompaagniI bieses Regiments aufzuwiegeln, indem er den truͤgen schen Vorwand geltend machte, dessen die Versch woͤr⸗ sich in St. Petersburg bedient hatten, das heißt, dj Pflicht, dem Eide treu zu bleiben, welcher Sr. Kaisent Hoyeit dem Großfuͤrsten und Cesarewitsch Constaniir geleistet worden war. Mourawieff ließ darauf de Courier und die Gensd'armen verhaften, welche 1 nach St. Petersburg bringen sollten, pluͤnderte dj Regiments⸗Kasse, befreite die in dem Stadt⸗Gefzng nisse zu Vaͤssilkoff befindlichen Verbrecher und gab dj Stadt den Freveln der Soldatesca Preis. In desse waren drei Compagnien desselben Regiments unter ze Befehle des Majors Trouchin, ihrer Pflicht unerscht terlich treu geblieben. Sie trennten sich von den Au ruͤhrern und der Lieutenant Pawloff rettete die Pe piere und das Siegel des Regiments Tchernigoff, welchem er Adjutant war.

Unterrichtet von diesen Vorfaͤllen, beauftragte der Oberbefehlshaͤber der ersten Armee sogleich den Genueral der Jafanterie, Fuͤrsten Scherbatoff, Befehlshaber des näͤchsten Corps, sich selbst mit einer hinreichenden Anzahl Truppen an Ort und Stelle zu verfuͤgen, um diesen Rebellenhaufen zu vernichten und das Regiment Tcher⸗ utgof zur Ordnung zuruͤckzufuͤhren, ohne uͤber die An⸗ wenguchg der Gewaltmirtel, welche die Umstaͤnde e. heischemn koͤnnten, zu schwanken. Odschon mit Gi— wibheit Lorauszusehen ist, daß diese Maaßregen die weiteren Folgen eines so abscheulichen Benehment aufhalten werden, so hat jedoch Soe. Majestaͤt der Kai⸗ ser, um selbst die Moͤglichkeit einer Gefahr in dem wenig wahrscheinlichen Falle, daß die Rebellen der Verfolgung, des Generals Fuͤrsten Scherbatoff entrinnen koͤnnten, abzuwenden, fuͤr den Augenblick Sr. Kaisen lichen Heheit dem Cesarewitsch und Großfuͤrsten Con⸗ stantin den Oberbefehl üuͤbertragen, um der desto sicherer zu sein. Der Kaiser, welcher den Grundsatz angenommen hat, in Hinsicht der Truppen, die Ihm seit Selner Throndesteigung Beweise der unerschutterlichsten Au⸗ haͤnglichkeit an die gesetzmaͤßige Gewalt gegeben haben,

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zu vollzic

Unterdruͤckung des Aufstandes

mir, die oben angefuͤhrten Vorfaͤlle bekannt zu machen. Ihre oͤffentliche Darlegung muß den Namen des Vu⸗

den des Obrist Lieutenants Gebel, des Majors Trouchin und des Lieutenants Pawloff, welche sich durch ihren nnerschrockenen Eifer Anspruͤche auf die Achtung der treuen und tapferen russischen Heere erworben haben

ehrenvoll bezeichnen.

In dem Augenblick, wo der gegenwaͤrtige Tages Sr. Kaiserllchen Majestaͤt zur Genehmtgung worden war, traf eine Meldung Seitens des

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beigefuͤgt war. Dieser hier in Abschrift

(gez.) Der Chef des Generalstaber, Baron von Dibitsch.

Bericht des Generallieutenants Roth, Chefs des dritten

Infanterie⸗Corxs, datirt aus dem Flecken Fastoff den 15. Januar, und an den General⸗Adjutanton Fuͤrsten

verewigten Kaiser Alexander, glorreichen Andenkens, nach dem Leben zu trachten. Sobald dieser hochver⸗

Scherdatoff, Chef des vierten Infanterie⸗Corps ge⸗ richtet, welcher diesen Bericht den 17. acht Uhr Abends empfangen hat. 1

raͤtherische Anschlag entdeckt war, wurde der Befehl zur Verhaftunz des Mourawieff ertheilt. Der Com⸗ mandeur des Tchernigeffschen Regiments, Obrist Lieute⸗er 9 9

Als ich gestern im Dorfe Mochnatchka anlangte, fuhr ich, daß der Obrist Lieutenant, Mourawieff, von

des dritten Infanterie⸗Corpst

mit vollkommener Offenheit zu Werke zu gehen, befiehlt

rathers Mourawieff⸗Apostol mit Schmach bedecken und

er Annäherung unterrichtet, seinen Plan uͤber Fa⸗ Broussiloff zu marschiren aufgegeben und seine Bela⸗Tserkoff genommen haͤtte, in der der Graͤsin Bramcka betraͤchtlicher Demzufolge traf ich meine

mein soff auf gichtung gegen G offnung, sich bei der beldsummen zu bemaͤchtigen. 2 9 Unstalten. Ich ließ heute um 3 Uhr Morgens 8 allerie und die reitende Artillerie ausruͤcken. 8* general-Major Geismar vertraute ich zwei e nd drei Escadrons mit dem Befehle an, sich nach em Horse Oustinovka zu begeben. Ich selbst marschirte mit schs Feldstuͤcken und fuͤnf Escadrons durch Fastoff, um em Mourawieff jeden Ruͤckzug abzuschneiden. Außer⸗ im hatte ich zwoͤlf Compagnteen Infanterie den Be⸗ hhl ertheilt, sich mit vier Geschuͤtzen der Artillerie zu suß nach Mitternacht in Bewegung zu ““ broß Polonzk aus die Richtung nach dem Flecken Bela gserkoff zu nehmen. Mittelst dieser Anord len Seiten umzingelt. 1 ete sich der General Maje 1 Dorfe O. novka, wo sich die Aufruͤhrer befanden. Sie schienen ch vertheidigen zu wollen, aber bei den ersten Kauo— enschuͤssen, die auf sie gerichtet wurden, streckten sie 8 zaffen. Der Obrist⸗Lieutenant Mourawieff ist ver⸗ wundet und gefangen worden; sein Bruder hat sich lllst getoͤdtet; ein Officier ist auf dem Platze geblieben, mmie audere Getoͤdtete und Verwundete ungerecnet: oh breile mich, Ew. Excellenz hievon zu benachrichtigen. Ein nachtraͤglicher Bericht des General Lissvennee. ath an den Oberbefehlshaber der ersten Armeen Gräfen „Soacken, entbhaͤlt umstaͤndlichere Detaꝛls uͤber die. ire bei Oustinevka. Wir machen es uns zur Pflicht sesen Bericht mitzutheilen: „Ich eile Ew. Excellenz anzuzeigen, daß, nachdem mich von Powolocz aus in Marsch gesetzt und den hebellen Mourawieff Apostol, welcher sich un der Spet⸗ sechs Compagnieen des Infanterie⸗Regiments hernigoff befand, zwei Tage hindurch versolgt hatte⸗ mir gelang, ihn von drei Seiten kinzuschiteßen⸗ die Abtheilung des Centrums erreichte die fder Hoͤhe von Oustipowka bei dem Dorfe + Slogöff. dem Bezirk Wasselkoff. Als Mourawieff⸗Apostol fere Truppen anruͤcken sah, bildete er die Empoͤrer zein Viereck, und ließ sie, das Gewehr im Arm, ge⸗ auf unser Geschuͤtz marschieren. Doch mit Kar⸗ wankte das Viereck. Nun d die Aufruͤhrer warfen die aͤhr 700 Soldaten gefangen ist-Lieutenant Mourawieff⸗ zestol selbst, welcher durch eine Kartaͤtschenkugel und gen Saͤbelhieb in den Kopf schwer verwundet ist⸗ fer⸗ e der Staabs⸗Kapitain Baron Solovieff, der Lieute⸗

int Bystrytchy, der Unter⸗Lieutenant Bestoujeff Rieu⸗ vom Infanterie⸗Regimente Poltawa und ein

des Mourawieff⸗Apostol, Obrist⸗Lieutenant Die Lieutenants Kouzmine, Chipila

ad ein anderer Bruder des Mourawieff⸗Apostol, Faͤhn, b im General⸗Quartiermeisterstabe Sr. Mazestaͤt, ard nebst mehreren Soldaten geblieben; einige andere urden verwundet. Unsererseits hatten wir weder Todte ich Verwundete. Indem Ew. Exellenz ven der gaͤnz⸗ hen Daͤmpfung des Aufruhrs benachrichtige, muß ich die Rebellen angefuͤhrten swerthesten Eifer gezeigt

nzufuͤgen, daß die gee. tuppen den aroͤßten und loben b ter gezee ben. Die Soldaten, welche dem Mourawitesf Apostol iolgt, haben im Ganzen fast gar keinen Widerstand daß sie betrogen und Die

seistet, und es ist auzenscheinlich, b 89 urch zum Aufruhr hingerissen worden sind. H Grenadier⸗Compsgnie des Tchernigoffschen Resi nur dem Beispiele der anderen nicht ge

hat sie verlassen, um sich mit mir zu

nungen ward Mourawieff von Um 1 Uhr Nachmittags naͤ⸗ r Geismar dem Dorfe Ou—

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de iischen- Feuer empfangen, ib die Cavallerie ein und daffen fort. Es sind ungef erden; mit ihnen der Obr

ine, ruder ßer Dienst

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den ausgezeichneten Eigenschaften Capitains Kozloff zuschreibe.”“

des sie befehligenden

Diese Ereiägnisse beduͤrfen keines . 8 Die Rehellion des Mourawieff hat in einem andern Theile 1 des Reichs bewiesen, daß die Anschlaͤge der Verschwoͤrer 8 uͤberall dieselben waren, daß uͤberall der Mord ihnen als Mittel dienen sollte, und Anarchie, Plünderung und Motzeleien, ihre Zwecke waren. Ader das Moura⸗ wieffsche Complott hat auch bewie en, daß die Armee 8 überall von derselben Ergebenheit fuͤr den Herrscher 1t 8 die rechtmaͤßige Macht beseelt ist, daß uͤberall die E neraͤle, Officiere und Soldaten ihre Pflicht mit dem⸗ selben Muthe und derselben Unerschrocken len wissen. Solche Zeichen erlauben trauen die Worte des Mani derholen, durch welche Er, Thron bestieg, „uns auf die un der goͤttlichen Vorsehung verwies, straft und aus diesem Boͤsen selbst das 116“ 1.* Copenhagen, 24. Januar. 88 eine erersche 8 Einnahme und Ausgabe der 85 nalbank fuͤr das Banksahr vom 1sten August 1824 8. 8 zum 31sten Juli 1825 erschienen, nebst dem Status 9 VBank an erwaͤhntem 3lsten Juli. b1“ .“ [ter andern Folgen es† darahs:. Die, en. beim Beginn der Rechsoahb. im. Iache. 1813 3⸗ s * 18325 Rbthlr. 21, Sch. um 31. Juli 181⁄,ꝙà K 15 gaug der Reichsbank zur Nationoldark, 30 I 8 521,175 Rörhlr. 22. Sch. und em 3lsteu Jult 1vüb 28 Mill. 569 972 Roihlr. 75 Sch., mithin 4 Mill. 448,352 Rbihlr 42 Schill. weriser⸗ Die Summe 55 cirecüaͤltrenden Papiergeldes war seit 1813 zu nen Pertoden verschieden. Von der Reichsbank: Zeit 8 wurde nach und nach ausgegeben fuͤr 38 Milz⸗. 834,33 Rothlr. 87 Sch.; am 31sten Juli 1818, beim Ueder⸗ gang der Reichsbank zur Nationalbank, wurdr. L**8 Summe vermindert auf 31 Mill. 106,181 Rörhlr. 9 Sch.; am 1sten August 1820 ward sie durch Bür jaͤhriich verbrannten und vernicht ten Summen herab⸗ qesetzt auf 23 Mill, 895,236 Rorhlr. 33 Sch.; Aecch. das Aulehen vom 4ten Februar 1820 wurde eine Ver⸗ 8 minderünge zu Weg? gebracht „vou. 5 Mill. 976,700 Rothlie, Am 1sten August 1824 betiet sich dos E1“ geld auf 21 Mill- 325,719 Rbthir, 49 Sch. und an demselben Tage im vorigen Jahre ganz auf die Hv . liche Summe. Der Vergleich wischen dem Capital⸗ Conto der Bank am 31sten Juli 1818, beim Uebergang der Reichsbank zur Nationalbank, und dem öe“ ““ 1825, giedt folgendes Relultat: 1818 besaß die 1 Mill. 831,103 Rbthlr. 44 Sch. Silber und 3 2 8 859,756 Rbthlr. 40 Sch. Zettel, 1825 aber 3 114,989 Rbthlr. 70 Sch. Silbes und 3 Mill. 100,935 Rorhlr. 45 Sch.; mithin ein Mehr von 1 283,886 Robthlr. 25 Sch. in Silber, jedoch 758,8 Rbthlr. 91 Sch. weniger in Zetteln ꝛc. 8 Die Anzahl der im vorigen Jahre hier ange menen beladenen Schiffe belief sich auf 890. Die Zucker⸗Raffinerie in Aarhuns hat des vorigen Jahrs uͤber eine Million Pfund rohen Zucke verarbeitet. Sie wird noch mehr erweitert un

uns mit gerechtem Ver⸗ festes des Kaisers zu wie⸗ an dem Tage, wo er den nerforschlichen Rathschluͤsse welche das Boͤse be⸗ Gute hervor

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In diesen Tagen ist

kom⸗

niue und verbesserte Maschinen vervollkommnet Stockholm, 20. Januar. Dem Berichte der 1 visoren der Reichsstaͤnde zufolge, betrugen * 8 fuͤr den letzten Reichstas 254,907 Thlr. Beo. Die pelabgabe auf Zritungen belief sich waͤhrend 1824 auf 8919 Rchlr. Bco. Der Saldo von answaͤrtiger Schuls betrug in Holland u“ e 8 Antwerpen 74,000 Fl. 18 468,000 NSH. es⸗

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in Leip

Betragen, welches ich der Festigkeit

Muͤnze.