deutendsten Aktionaire der Bank statt gefunden, meh⸗ rere derselben verlangten, daß die Reserve (5 Millio⸗ nen Fr) vertheilt werden moͤchte, der Gouverneur glaubte aber nicht einmal die Frage zur Berathung vorlegen zu duͤrfen, weil ihm nicht das Recht zustehe uͤber einen Vorschlag der Aktionaire abstimmen zu las⸗ sen. Diese Ansicht wurde von den meisten der Anwe⸗ senden gemißbilligt und die Frage an den Rath der Bank zur Beantwortung uͤberwiesen. Dieser entschied nach Stimmenmehrheit, daß deliberirt werden sollte. Die Discussion wurde also eroͤffnet und die Versammlung beschloß, ihren General⸗Conseil zu beauftragen, von
dden Ministern und den Kammern die Vertheilung der
—
Versammlung angezogen.
Reserve, d. h. die Sanktion eines dies erlaubenden Geessetzes zu fordern. 3
Pruͤfung der Zoͤglinge der Taub⸗ H. Paulmier hatte eine zahlreiche Unter den vielen von den Zoͤglingen der Anstalt gegebenen vortrefflichen Antwor⸗ ten wurde besonders die Definition der Hoffnung be⸗
8 Die oͤffentliche stummen⸗Instituts des
merkt: die Hoffnung ist das innere Streben nach
eerzeugen, stroͤmen von der Hoffnung aus;
einem Gute, verbunden mit der Idee es dereinst zu
besitzen; liebliche Traͤume, welche das Laͤcheln des Gluͤcks sie ist eine
““ herrlichsten Wohlthaten der Vorsehung, und die
Blluͤthe des Gluͤcks,
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* 8
bei seinem Dienstherrn nicht ankam, sich nirgends blik— ken ließ und es uͤberdies ruchbar wurde, Mord in einem kleinen auf dem Wege, den der Knecht gewandert, liegenden Gehoͤlz begangen worden, so stroͤm—
Mutter dahin.
er ruͤhrt von dem
Der letzte Gedanke ist nicht neu; der in Nord⸗
geistreichen Taubstummen Massieu her,
Amerrka ein aͤhnliches Institut eerichset hat.
In der Gegend von Clermont (im Oise⸗Departe⸗
ment) hat sich ein merkwuͤrdiges Ereigniß zugetragen. Ein Gutsbesitzer hatte sich in Gegenwart eines bei ihm dienenden Knechts darxruͤber beklagt,
5 en daß man 4 Pfluͤge auf dem Acker boshafterweise zerschlagen hatte,
worauf der Knecht in Abwesenheit des Herrn geaͤußert hatte, er kenne den Thaͤter und er wuͤrde ihn nennen, wenn er dazu genoͤthigt wuͤrde.
Einige Tage darauf
besucht er seine Mutter, die eine halbe Stunde weit
wohnte, und nimmt von ihr gegen Abend Abschied, in⸗ dem er sagte: er fuͤrchte sich des Nachts nach Hause zu 9. sorgniß und es ist zu vermuthen, daß der junge Knecht
Die Mutter fragte nach der Ursache dieser Be⸗
sie ihr mittheilte, worauf er fortging. Da er inzwischen
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es sei ein
die Bauern aus seinem Dorfe und mit ihnen die Im Gehoͤlz angelangt finden sie bald den Leichnam des ermordeten und auf eine graͤßliche Weise verstuͤmelten Knechts, und als die Mutter ihn
eerblickt, ruft sie aus: „Ha der Schaͤndliche! er hat es
1
richtig ausgefuͤhrt!“ — und faͤllt besinnungslos hin.
Als sie wieder zu sich kam, versuchte ste vergebens zu spre⸗ chen; ihre Zunge war gelaͤhmt. richter von Clermont begab sich sogleich an Ort und Stelle,
Der Untersuchuangs
um alle moͤgliche Kunde einzuziehn; ein Gendarme wurde ihr zur Sicherheit ins Haus gelegt
und ein erfahrner Arzt mit ihrer Pflege beauftragt. Alles dies geschieht auf Unkosten
der Justizbehoöͤrde,
welche sorgfaltig auf den Augenblick wartet, wo die 85 Kranke im Stande sein wird das Geheimniß auszu⸗ 8—2 sprechen, was die Laͤhmung auf ihren Lippen zuruͤckhaͤle.
Das Journal de Commerce empfiehlt fuͤr Frank⸗
teich eine wohlfeile Regierung: naͤmlich einen Praͤsiden—
ten mit einem Gehalc von 130,000 Fr.,
M20,000 Fr. erhalten wuͤrden, und eine Armee von 10,000
11“
“
Mann. Blatt habe wohl bereits das Versprechen in der Tasche,
Das Journal de Paris bemerkt hieruͤber, jenes
8 daß es unter der Regierung der Schweizer Canteone oder
„9
des Koͤnigs von Sardinien, die alsdann Frankreich mit Sturmschritt erobern koͤnnten, die Frei⸗
deren Frucht der Genuß ist. —
ihm
Minister, die
es dies jetzt schon thut.
Fuͤnfprocentige Rente 98 Fr. 80 C. — Dreiprocent. 57 Fr. 5 C.
London, 24. Januar. Im jetzigen Augenblick, wo die Eroͤffnung des Parlaments naht, ist alles des⸗ halb in Bewegung; die Geschaͤfte stocken und die Auf— merksamkeit der Kaufleute und Spekulanten ist gan; auf dies jetzt um so wichtiger scheinende Ereigniß ge⸗ richtet, als sehr viele Leute glauben, die Minister wuͤr⸗ den es nicht vermeiden koͤnnen, daß die große Frage uͤber die Korngesetze ernstlich angeregt werde. Da man nun auch noch befuͤrchtet, daß in langer Zeit keine ge⸗ nuͤgende Maaßregel ruͤcksichtlich des Curses der Muͤnzen und des Bankensystems werde vorgeschlagen werden koͤnnen, so sind die Spieler auf das Fallen der oͤffent⸗ lichen Fonds voll Hoffnung. Inzwischen vereinigen sch die Mitglieder der Kammern in Privatversammlungn, um vorlaͤufig zu berathen, und die Minister erlassen Einladungen zu ihren Parlamentdiners.
Es sind wieder mehrere Failliten ausgebrochen, me mentlich sind die Baumwollhaͤndler durch den Fall eintt ihrer bedeutendsten Haͤuser in Liverpool sehr bestuͤrzt Der Bankerott des beruͤhmten Buchhaͤndlers Constable in Edimburg ist eine wahre Calamitaͤt fuͤr ganz Schotte⸗ land, den kein Buchhaͤndler hat mit solchem Eifer die jungen Schriftsteller unterstuͤtzt und so vielen Gewerdb⸗ treibenden Arbeit verschaft. Sir Walter Sedtt soll durch dies Ereigniß einen großen Theil seines Vermi⸗ gens verlieren. Der Handel mit Seide und mi Seidenwaaren ist in der beteuͤbsten Lage, und, brauchte man Beweise, daß es dem englischen Handelstande jeht uͤberhaupt sehr uͤbel geht, so wuͤrde man sie in dem Umstande finden, daß der Ertrag der Stempelgefaͤll⸗ vaͤhrend des vorigen Monats, im Vergleiche mit dm vorhergehenden zwei Monaten, einen Ausfall von 12,000 Pf. Sterl. dargeboten hat.
Der Kanzler, Lord Eldon, leidet wieder an einen heftigen Anfall von Podagra und sein Zustand erregt die lebhaftesten Besorgnisse.
Ein htesiges Blatt (the Examiner) wundert sih, daß Sir Thomas Moore in seinen kuͤrzlich herausgegs⸗ benen Denkschriften uͤber Sheridan, bei der Beschrri⸗ bung des Begraͤbnissesbieses beruͤhmten Maͤnnes, einen Vorfall unerwaͤhnt gelassen hat, der doch merkwuͤrdig und notorisch genug ist, um nicht mit Stillschweigen uͤbergangen zu werden; naͤmlich folgenden: Im Augen⸗ blick, wo eine große Meuge Personen um den Sarzg vereinigt stand, um den Verewigten die letzte Ehre zu erweisen, und die Leiche so eben auf den Trauerwagten gebracht werden sollte, trat ein wohlgekleideter und dem Anscheine noch, in tiefe Betruͤbuiß versunkenen Mensch in das Zimmer und bat instaͤndig, daß man ihm gestatten moͤge, noch einmal die Zuͤge seines un— ungluͤckkichen Freundes anzuschauen. Mau gab seinen vielen Bitten nach; der Decket des Sarges wurde abge⸗ schraubt und Sheridans Gesicht entbloͤßt. Wer beschrelt aber die Verwunderung und das Entsetzen aller Anwe senden, als jene Person ein wegen einer Schuld extrat hirtes Mandat auf Personalarrest aus der Tasche zeg, und sich, auf den Grund desselben, der Leiche Sheridans bemaͤchtigen wollte, welches nur durch das Dazwischen⸗ treten des Herrn Canning und des Lerds Sydmouth verhindert wurde, die sogleich jene 500 Pf. betragende Schuld bezahlten.
Die Zeitung
Globe and Traveller theilt folgende Details uͤber die Insarrektion der Javanesen mit: Ra⸗
ein Verwandter der koͤniglichen Famtlie von Juger Carler, hat den Aufstand an der Spitze einer bedeutenden Macht begonnen. Zuerst draͤngte er die Niederlaoͤndischen Truppen in das Fort Solo zuruͤck;
din Deporo,
da er aber * 1
nicht mit hinreichender Macht zu Werke
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ging/ u sammeln, Bis jetzt ist Radin Deporo noch nicht geschlagen wor⸗ den, man kennt aber seine Stellung ganz genau und man glaubt nicht, daß es ihm moͤglich sein werde, den Truppen des Generals Kock lange Zeit Widerstand zu leisten. Mehrere Haufen Insurgirten, die sich in der
Nahe von Pachalugon haben blicken lassen, mußten sich
mit Radin Deporo vereinigen, weil sie allein nichts hewerkstelligen konnten. Dreißig Meilen von Sama⸗ tang ist eine andere Jasurrektion ausgebrochen, die vom Raein von Seram geleitet wurde; 180 Mann waren indessen hinreichend, um die Rebellen zu bezwingen. Es ist eine Verschwoͤrung entdeckt worden, um Batavia in Brand zu stecken. — Das obengenannte Blatt fuͤgt üßrigens hinzu, man sei in Batavia der Meinung, daß 5 auf Java nicht eher ruhig werden wuͤrde, als wenn jie Niedertaͤnder ihr fuͤr die Eingebornen sehr druͤcken⸗ des Regierungsystem veraͤndern wollten.
Nach den letzten aus Rio de Janeiro eingegangenen Nachrichten sind die Kaiserlichen Truppen in ihren Dperationen gegen die Insurgirten der Banda Oriental
nicht gluͤcklich gewesen, und sie sollen sogar ihren An⸗
führer D. Manuel im Gefechte verloren haben. Sir Charles Stuart sollte gegen Ende November nach Bue⸗ nos⸗Ayres abgehn.⸗ 82
Luͤbeck, 29. Januar. Im Jahre 1825 sind in hiesger Stadt und in dem Theile des, den Stadtkir⸗ chen eingepfarrten Gebietes, wie auch in St. Lorenz⸗ Kirchspiel geboren 741 Kinder, naͤmlich 375 Knaben und 366 Magdchen; worunter 42 todtgeborne Kinder und 137 ⸗ußereheliche. Gstorben 626 Personen. Pro⸗ lamiet 242 Paare. Communicirt haben 11,560 Per⸗ onen. — V Cöͤthen, 30. Januar. Der Herr Graf Rumigny, gerollmaͤchtigter Minister Sr. Majestaͤt des Koͤnigs von grankreich an dem Herzogl. Hofe, harte gestern die Ehre, sin Creditiv zu uͤberreichen; derselbe wurde um 2 ½ Uhr sachmittag auf die uͤbliche Weise zur Audienz bei Sr. herzoal. Durchlaucht eingefuͤhrt und erhielt hierauf seichfallis eine Audienz bei Ihro Durchlaucht der Frau herzogin. Mittags war groͤße Tafel bei Hofe, wäͤh⸗ nnd welcher Se. Herzogl. Durchlaucht den Toast „Auf un Wohl Sr. Majestaͤt des Koͤnigs von Frankreich“ olbbrachten. 2s
Wiesbaden, 28. Jan. Unterm 25. d. ist nach sehende Verordnung, den Handelzsverkehr auslaͤndischer babrikanten und Kaufleute in dem Herzogthume be⸗ greffend, erschienen:
In der unterm 24. Febr. 1816 erlassenen Verord⸗ hung uͤber die Beschraͤänkung des Hausirhandels ist des⸗ snigen Handelsbetriebs nicht ausdruͤcklich erwaͤhnt wor⸗ im, welchen auslaͤndische Fabrikanten und Kaufleute hder Art in dem Herzogthum betreiben, daß sie Rei⸗ sende aussenden, um Bestellungen auf Waaren zu su⸗ hen. Da es indessen nothwendig erscheint, daß auch seser Handelsverkehr einer polizerlichen Aufsicht unter⸗ korfen wer e; so ertheilen wir daruͤber nachfolgenbe iihere Bestimmungen: §. 1. Auslaͤndischen Fabrtkan⸗ in und Kaufleuten oder deren Bevollmachtigten ist es istattet, das Herzogthum zu bereisen, um Auftraͤge ter Bestellungen auf Waaren und Genußmittel aller set, deren Verkauf im freien Verkehr nicht verboten V, zu suchen und anzunehmen. §. 2. Reisende, welche hder in dem vorhergehenden §. bemerkten Absicht das herzogthum betreten, haben sich bei dem hoͤchstgelegenen eezogl. Amte zu melden, und nach vorgaͤngiger Legiti⸗ ntion durch guͤltige Reisepaͤsse einen Erlaubnißschein ir Betreibung ihres Geschaͤfts zu loͤsen, welcher nach nem, auf Stempel Nr. 9. gedruckten Formular aus⸗ ffertigt wird, und auf die Dauer eines vollen Jahres
im Tage der Ausstellung an in dem ganzen Umfenge:
* 11“ — 1ö“ “ so hatte der General Kock Zeit, seine Truppen und verhinderte ihn weiter vorzuschreiten.
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des Herzogthums guͤltig ist. Reise aus einem Amtsbezirk in den doch dieser Erlaubnißschein jedesmal herzoglichen Amte zur Legitimation und Guͤltigkeits⸗ erklaͤrung fuͤr dessen Amtsbezirk vorgezeigt werden. §. 3. Die Uebertretung vorstehender Vorschriften wird bestraft a) mit dem vierfachen Betrag des fuͤr den Er⸗ laubnißschein bestimmten Stempels, wenn ein solcher gar nicht geloͤst worden ist, b) mit fuͤnf Gulden fuͤr die jedesmalige Unterlassung der Vorzeigung des Erlaubniß⸗ scheins bei dem berreffenden Herzoglichen Amte. Die Herzoglichen Beamten sind ermaͤchtigt, diese Strafen, wovon die Denuncianten die Haͤlfte als Anbringgeld erhalten, in den vorbezeichneten Faͤllen sofort zu erken⸗ nen, und die Bestraften zu deren alsbaldigen Erlegung, vorbehaltlich ihres Rekurses an die unterzeichnete Be⸗ hoͤrde, anzuhalten. Hinsichtlich der Verrechnung dieser Strafen, so⸗wie des Stempelbetrags fuͤr die Erlaubniß⸗ scheine, welche den herzogl. Aemtern von der herzogl. Generalsteuerdirektion werden zugefertigt werden, haben sich Erstere nach den im Allgemeinen bestehenden Vor⸗ schrtften zu bemessen. Gegenwaͤrtiger Beschluß tritt mit dessen Bekanntmachung durch das Verordnungs⸗ blatt in Kraft und es behaͤlt im Uebrigen bei den son⸗ stigen Bestimmungen der Eingangs erwaͤhnten Verord⸗ nung vom 24. Februar 1816 sein Bewenden.
Stuttgarr, 25. Jan. Heute ertheilten Seine Koͤnigliche Majestaͤt dem Kaserl. Russischen Geh. Rathe, Senator Polltika; welcher hieher abgeordnet worden ist, um Allerhoͤchstdenenselben die Nachricht von der Thron⸗ besteigung des Kaisers Nicolaus I. z0 uͤberbeingen, feierliche Audienz. —
Aus der Schweitz, 25. Jan. Vorgestern ist der Entwurf des neuen Handelsvertrags zwischen der Eid⸗ genossenschaft und dem Großherzogthum Baden von den beiderseitigen Commissarien mit dem Conferenz-Protocoll unterzeichnet worden. Der großherzogliche Commissaͤr, Legatitonsrarh v. Dusch und die schweizerischen Commis⸗ sarien, die Staatsraͤthe v. Roll und Meyenburg, haben darauf gestern Zuͤürich verlassen.
Madrid, 20. Januar. Ein Ereigniß, welches mit den truͤben Weissagungen uͤbereinstimmt, womit die Feinde der Regierung die Gemuͤther zu beunruhigen strebten, ist (wie der Drapeau blanc und die Etoile melden) gegenwaͤrtig der Gegenstand der allgemeinen Aufmerksamkeit, und veranlaßt allerlei Muthmaßungen. In der Nacht vom 13. zum 14. dieses Monats fand ein Bedienter des Infanten Don Carlos ein im Schlaf⸗ zimmet des Prinzen hinter einer Gardine verstecktes sehr elegant gekleidetes Frauenzimmer. Auf die an sie gerichteten Fragen antwortete sie, ihr Name sei Mesle, ihr Vaterland Portugal, ven woher sie die Koͤnigin Isabella von Braganza nach Spanien gebracht habe, schon seit einem Jahre lebt sie aber in Sevilla, wohin sie verwiesen worden sei. Das ploͤtzliche Erscheinen die⸗ ser Frau, welche man in Sevilla glaubte, und der Um⸗ stand, daß sie in den Zimmern des Prinzen versteckt ge⸗ funden wurde, mußten Verdacht erregen; sie wurde da⸗ her arretirt und nach einem Gefaͤngniß gebracht. Es fand sich bei ihr ein von der Polizei zu Serilla ausge⸗ stellter Paß, der auch auf den Namen ihres Mannes
Bei der Fortsetzung der andern muß je⸗ dem betreffenden
lautete, sie weigerte sich aber hartnaͤckig zu sagen, wo sich Letzterer aufhalte. Im Koͤniglichen Almanach von 1826 wird dem In⸗ fanten Don Carlos der Titel, Generalissimus der Trup⸗ pen zu Wasser und zu Lande, und dem Infanten Don Francisco de Paula der eines General⸗Kapitains der Armee (ungefaͤhr der naͤmliche Grad wie in Frankreich der des Marschalls) beigelegt. — Briefe aus Havanna melden, daß die Pest schreck⸗ süon 9000 Menschen
lich in Venezuela wuͤthet, und — hinweggerafft hat. Selbst die vierfuͤhigen Thiere und 1