1826 / 33 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 07 Feb 1826 18:00:01 GMT) scan diff

Substanzen aufzufinden, die unter dem

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vette von 30 K., Maipu, Brigg Kanonenbooten gehuͤtet.“

Eine ganze Bande von Raͤubern und Moͤrdern, bestehend aus 16 Jndividuen, ist in Rotherham, unfern Sheffield, festgenommen worden.

Laut Nachrichten aus Gibraltar vom 3. d. M. hatte daselbst abermals ein schrecklicher Orcan gewehet, wobei mehrere Schiffe verungluͤckten. .

Vor 21 Jahren wurde ein Methodist, Namens Hamilton, bei seiner Abendandacht auf eine Stelle im Buch der Richter aufmerksam, in der ein Metall er⸗ waͤhnt wird, das „koͤstlicher ist, denn Gold.“ Hier— durch veranlaßt, machte er es sich zur Aufgabe, das verlorne, Kleinod wieder aufzufinden. eine Komposttion von verschiedenen gemeinen metallischen Namen Mosai⸗

von 14 K., und drei

ssches Gold die Augen der Londoner Welt auf sich zieht. Das neue Metall hat ein glaͤnzendes, sehr imposantes

metallene Standbilder sehr empfohlen.

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Säͤuren. 2 Pence (1 ½ gGr.)

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Weasser leicht reinigen.

Ansehen, und man versichert, daß es eben so fein wie

Gold ausgesponnnen wird, daß es nur an Gewicht dem

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Gold nachsteht, und noch feiner polirt werden kann. Es wird fuͤr Pferdegeschirr, fuͤr Balustraden und fuͤr Auf der Insel Wight hat man den Versuch gemacht, einige Stangen mosaischen Goldes, und einige andere von gukem Mes⸗ sing der Seeluft auszusetzen. Lebkeres wurde in 60—70 Stunden gaͤnzlich geschwaͤrzt; das neus Metall woͤr nach mehreren Wochen noch gleich. glaͤnzend. Wird es be⸗ schmutzt, sor-laͤßt es sich durch Abwaschen mit Seife und Es widersteht den schwaͤchern Der Preis ist sehr niedrig. Die Unze zu die Regierung hat fuͤr das neue Waterloomonument, und fuͤr einige Verschoͤnerungen von Windsor eine sehr deutende Quantitaͤt bestelt.

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Consols 80 ¾ 2½z..

Stockholm, 24. Januar. Gestern ertheilten Se. Maj. dem K. Russischen Gesandten, General v. Suchte⸗ len, eine Audienz, in welcher derselbe das Notifications⸗ schreiben uͤber das Ableben Sr. Majestaͤt des Kaisers Alexanders und die Thronbesteigung des Kaisers Nico⸗ laus, so wie sein neues Beglaubigungsschreiben uͤber⸗ reichte. Der Gesandte wurde in einer K. Equipage von dem Ober⸗Ceremonienmeister abgeholt.

Uebermorgen werben Se. K. H. der Kronprinz, zur Feier des Geburtstags Sr. Maj. des Koͤnigs, einen großen Ball geben. Der Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten giebt dem diplomatischen Corps ein großes Diner, dann Abends wird zum ersten Male Spohrs neue Oper Jessonda aufgefuͤhrt.

Letzten Freitag kam ein Courier von unserm Ge⸗ sendten am St. Petersburger Hofe, Freiherrn Palmst⸗ jerna, an, der, dem Vernehmen nach, ein in den freund⸗ schaftlichsten Ausdruͤcken abgefaßtes Schreiben Sr. Mej. d“s Kaisers Nikolaus an unsern Koͤnig uͤberbracht ha⸗ ben soll.

Der Landshoͤfding in Nykoͤping, General⸗Adjutant Peyton, hat daselbst auf seine eigene Kosten eine Lan⸗ castersche Schule errichtet. 8

Bischof Tegner in Wexioͤ ist zum Mitglied der Committee zur Revision der saͤmmtlichen Erziehungs⸗ Anstalten des Reichs erwaͤhlt worden.

Voriges Jahr wurden hier 2692 Kinder geboren und 2780 Personen starben. 9

Im Laufe des Jahres wurden 149,000 Schiffpfund Eisen von Gothenburg ausgefuͤtzrt.

Nach der letzten Zaͤhlung hat sich die Volksmenge der Norwegischen Stadt Stavanger, die wegen ihrer

Hummern⸗Ausfuhr nach England und ihres betraͤchtli⸗ chen Hering, und Stockfischhandels bekannt ist, seit

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4 um ein Drittheil vermehrt.

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Es gelang ihm,

So viel sagt das Patent, und

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Vom Mayn, 1. Februar. Der K. K. Oesterrei⸗ chische Botschafter am Koͤnigl. franzoͤsischen Hofe, Hr. Graf von Appony ist auf der Reise nach Paris am 28. v. Mts. in Karlsruhe eingetroffen.

Bei Mainz ist der Rhein so fest zugefroren, daß gestern der Uebergang uͤber das Eis allgemein und ge⸗ fahrlos statt hatte.

Bei Knonau in der Schweiz ist in einer Griesgruhe der Stoßzahn eines Elephanten aufgefunden worden. Er ist in kalzinirtem Zustande) zerbrechlich und weich; seine Laͤnge betraͤgt 3 Fuß. Er ward unter einer Griesbe⸗ deckung von etwa 15 Fuß gefunden.

Wien, 30. Januar. Wir haben uns (sagt der Oesterreichische Beobachter im gestrigen Bl.), neuerlich uͤber den Geist und Zweck der unbescheidenen, treulo⸗ sen und drohenden Artikel erklaͤrt, womit die revolu, tionaͤren Pariser Journalisten seit dem Tode des Käͤ⸗ sers Alexander das Publikum uͤberschwemmen. Daß si auf den einmal betretenen Wege fortschreiten wuͤrden, war zu erwarten. Denn die Wahrheit hat ihre ba stimmten, oft engen Grenzen; Wahn, Eigenduͤnkel und Luͤgen sind einer Vervielfaͤltigung ins Unendliche faͤhig.

Nachdem die vorschnellen Federn dieser schlecht un— terrichteten Publicisten vierzehn Tage lang unzaͤhlbare Colonnen, mit eingebildeten Aufklaͤrungen, welche die Thatsachen nur immer mehr verdunkelten, mit unver⸗ schaͤmten Muthmaaßungen, eiteln Prophezeihungen und haͤmischen Insinuationen angefuͤllt hatten, ist vor des Hand der erste Stoff, woraus sie ihre giftigen Waffn bereiteten, erschoͤpft. Die Geschichte des großmuͤthigen Wettstreites zwischen den kaiserlichen Bruͤdern, ist durch die daruͤber bekannt gemachten Aktenstuͤcke vollstaͤndig ins Klare gesetzt. Alle rechtliche Menschen, die mit ihrem Urtheil der Entwicklung der Begebenheiten nicht vor— laufen, sind befriediget; jene Rabulisten aber, die ab— sichtlich den Ausgang nicht abwarten wollten, um i der Zwischenzeit die Welt durch willkuͤrliche Auslegune gen und kuͤnstliche Schreckbilder zu beunruhigen, haben nun ihre erste Arbeit vollbracht. Neun Zehntheile ih⸗ rer gelehrten Rhapfodien werden in das Grab der Vergessenheit wandern, und wir wenigstens werden das undankbare Geschaͤft nicht uͤbernehmen, sie mit der Fak— kel einer gruͤndlichen Kritik zu beleuchten.

Jetzt aber faͤngt ein neuer Abschnitt an. Der wahre Ursprung und der wahre Charakter der blutigen Vor⸗ faͤlle des 25. Decembers ist kein Geheimniß mehr. Die Aufschluͤsse, die wir jetzt bereits besitzen, und die fruͤher oder spaͤter in alle Laͤnder dringen werden, beweisen zur Genuͤge, daß der Aufstand zu Petersburg nicht die Folge eines augenblicklichen Mißverstaͤndnisses oder eines falschen Gewissens, Serupels, sondern das Werk einer tiefliegenden und weitverbreiteten Verschwoͤrung! war, die nichts geringeres als eine politische Revoluntion, die Ermordung der kaiserlichen Familie, den gaͤnzlichen Um⸗ sturz der bestehenden Verfassung des russischen Reiches zur Absicht hatte.

Diese Entdeckung, wird den Organen der Partei, der jeder, auch ein fehlgeschlagener Versuch, ihre unheil⸗ bringenden Systeme uͤber alle Theile von Europa zu verbreiten, willkommen sein muß, neuen Anlaß geben, die oͤffentliche Meinung, so weit ihr Einfluß reicht, zu verfaͤlschen und zu verblenden. Sie werden entweder, wie wir es in fruͤhern aͤhnlichen Faͤllen erlebt haben, die Evidenz der unleugbarsten, erwiesensten Thatsachen bestreiten, oder, wenn dieß vergeblich waͤre, die Urheber des Complottes als bedquernswuͤrdige Schlachtopfer ei⸗ nes wohlgemeinten Irrthums, als ungeschickte Werk⸗ zeuge ciner guten und ehrenvollen Sache, als getaͤuchte Patrioten schildern. Diefer ihr Gang laͤßt sich mit Gewißheit voraussehen; sie muͤßten sich selbst, und ihre taͤgliche Praxis verleugnen, wenn sie einen andern be⸗

folgen solltes. Auch ergiebt sich bereits aus den ersten

Jeußerungen der revolutionairen Coalition zu Paris, daß wir hier keine grundlose Vermuthung wagen. Man scheint dort bis zum 18. Januar von der wahren Be⸗ chaffenheit der Verschwoͤrung in Rußland noch wenig ünterrichtet gewesen zu sein ); aber. schon an diesem Tage konnte das Journal des Debats dem Drange nicht widerstehen, den zunaͤchst genannten Theilnehmer n dieser Verschwoͤrung nicht bloß zu entschuldigen, sondern zu rechtfertigen. Folgende Stelle (die wir, ohne jie darin enthaltenen histortschen Unrichtigkeiten zu ruͤ⸗ gen, woͤrtlich uͤbersetzen) zeigt, mit welchem Eifer und mit welcher Zuversicht sie zu Werke gehen.

„Die Verhaftung des Prinzen Trubetzkoi giebt zu zenken. Dieser durch hohe Geburt, Vermoͤgen und Ver⸗ fand ausgezeichnete Herr, konnte unmoͤglich von trunk⸗ nen Soldaten hingerissen werden **), und mit der Hefe des Poͤbels fraternisiren⸗ Wenn die Leidenschaften der Demagogie bis ans Herz des russischen Reiches gedrun⸗ gen waͤren, ihn haͤtten sie niemals erreichen koͤnnen. Wermaͤhlt mit der Tochter eines franzoͤsischen Ausge⸗ danderten, Schwager des Hrn. v. Lebzeltern, eines er⸗ ahenen Diplomaten, der als oͤsterreichischer Botschafter senen Scenen zu Madrid, deren wir eben erwaͤhnten, beigewohnt halte, ehe er, in gleicher Qualttaͤt jenen zu Detersburg beiwohnte“**) war der Prinz Trubetzkoi schon durch alle diese Familien⸗Verhaͤltnisse an das vositsche System gebunden, welches den Continent re⸗ gint. Er konnte folglich, indem er den Großfuͤrsten Constantin vertheidigte, durch kein anderes Motiv ge⸗ bitet sein, als durch seine Achtung eines militaͤrischen

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kides, durch sein Erstaunen, diesem Eide entsagen zu solen, ohne daß der, welchem der Großfuͤrst Nicolaus gehuldiget hatte, ihn davon losgesprochen haͤtte, endlich urch seine Zweifel an der Autoritaͤt jener Actenstuͤcke, gie eine unfoͤrmliche, unverbuͤrgte Bekanntmachung, im Ungesicht fruͤherer Eide, der Pruͤfung des Volkes und her Armee uͤberlieferte. Sein ganzes Verbrechen war so ein mißverstandenes Pflichtgefuͤhl. Dieß muß ihn nden Augen franzoͤsischer Royalisten frei sprechen. luch duͤrfen wir hoffen, daß Nicolaus, weniger strenge, öunsre besoldeten Publicisten, in einem Manne, der mallem, nur nicht zu einer Verraͤtherei bereit war, en gewissenhaften Diener erkennen wird.“

So grobe Verunstaltungen der Wahrheit in einem anmaaßenden Tone vorgetragen, duͤrfen nicht unbe⸗ ntwortet bleiben. Die Welt wird zeitig genug erfah— in, was es mit diesen sogenannten Verirrungen be⸗ zuschter Soldaten eigentlich zu bedeuten hatte. Da zer die Theilnahme des Prinzen Trubetzkoi an einer Verschwoͤrung, zu deren ersten Ausbruch die einen Augen⸗ sick zweifelhaft scheinende Frage der Thronfolge bloß den borwand hergab, keinem Zweifel mehr unterliegt, so

ngen wir kein Bedenken, durch folgenden Auszug aus 8

*) Selbst die Etoile vom 19. Januar erwaͤhnt derselben nur in dunkeln und furchtsamen Worten.

(Anmerk. des Oesterr. Beob.)

Das hat ihm Niemand zum Vorwurf gemacht. Das Ungluͤck ist vielmehr, daß Er und seine Mitver⸗ schworne sich zu Verfuͤhrern unwissender Soldaten und betrogner Poͤbelhaufen herabwuͤrdigten. 8

8 g (Anmerk. des Oesterr. Beob.)

**) Dieß bezieht sich auf den ersten Theil des franzoͤsischen Artikels, in welchem zwischen dem gegen den rechtmaͤßigen Souverain gerichteten Aufstande zu Petersburg, und der bekannten Fuͤsillade zu Madrid am 2. Mai 1808, wo Murat zu Gunsten des fremden Usurpators das Volk niedermetzeln ließ, eine Parallele aufgestellt wtrd, die an Frechheit und Bosheit alles uͤbersteigt, 8 die Licenz der Presse in Frankreich noch erschwungen hatte.

(Anmerk. des Oesterr. Beob.

**) Nein!

einem Privatschreiben, fuͤr dessen vollkommenste Glaub⸗ wuͤrdigkeit wir jede Art von Buͤrgschaft uͤbernehmen, nachzuweisen, in wiefern er den Namen etnes „durch mißverstandenes Pflichtgefuͤhl getaͤuschten gewissenhaften Dieners“ seines Monarchen verdiente, ob er zur Absicht gehabt, die Rechte des Großfuͤrsten Constantin zu ver⸗ tyeidigen, und wie er sie vertheidiget hat.

„Unsere Bestuͤrzung“ so heißt es in diesem Schrei⸗ ben „war nicht gering, als wir vernahmen, daß der „Prinz Trubetzkoi, Schwager des Grafen Lebzeltern, nicht bloß im Verdacht stand, sondern durch sein eig⸗ nes Gestaͤndniß uͤberwiesen war, in dieser unsinnigen und strafbaren Unternehmung eine Hauptrolle gespielt zu haben. Wir glaudten, ihn genau zu kennen; er war ein junger Mann von einigen Kenntnissen; sanft⸗ muͤthig wie ein Lamm, ruhig, arbeitsam, haͤuslich, ein vortrefflicher Gaͤtte; weich bis zur Empfindsamkeit. Und dennoch konnte dieser empfindsame Philantrop, dieser gute Ehemann, sich an die Spitze eines Haufens von Tiegern stellen, die, wenn ihr Anschlag gelungen waͤre, viele gute Frauen zu Wittwen gemacht haͤtten, und denen man, als erste Nahrung, die ganze kaiser⸗ liche Familie Preis gah., Am Tage des Gefechtes war

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er feige⸗genug, seine Gehuͤlfen und Schuͤler im Stich

zu lassen, ünd. waͤhrend diese mit Kanonen zum Gehor⸗ sam gebracht wurden, „weilte er, mit einem Nerven⸗ Anfall behaftet, bei jeilrer. Schwester, lisß alle Papiere, die seine Strafbarkeit bewiesen, in seinem Hause zurüͤck, und begab sich zuletzt, uͤnter, dem Vorwand —daß dieses Haus dem Platze, wo seine Freunde ein so⸗ trauriges Ende nahmen, zu nahe liege, zum Grafen Lebzeltern, der noch keine Abnung von seinem Verbrechen hatte. Er hoffte vermuthlich, daß die Unverletzlichkeit des Wohnortes eines fremden Ministers ihm zum Schutz dienen wuͤrde, und ließ es darauf ankommen, seinen Schwager den groͤßten Unannehmlichkeiten auszusetzen. Um 4 Uhr Morgens kam Graf Nesselrode, und bat den

Grafen Lebzeltern im Namen des Kaisers, den Prinzen

Trubetzkoi aufufordern, sich zu Sr. Maj. zu verfügen⸗ Graf Lebzeltern stand keinen Augenblick an, diesen selt⸗ samen Catiling, der von den Gefahren und Strapatzen des Tages auszuruhen schien, zu benachrichtigen. Ein Adjutant forderte ihm hoͤflich den Degen ad, und fuͤhrte ihn zum Kaiser. Der Held machte den Versuch, seine Unschuld zu behaupten; aber beim Anblick der Papiere, die man ihm vorlegte, fiel er dem Kaiser zu Fuͤßen, und bat um Mitleid und Gunade fuͤr sein Leben. Der Mo⸗ narch antwortete ihm: „„Wenn Sie Sich stark genug fuͤhlen, Ihre Schande und Ihre Gewissensbisse zu uͤber⸗ leben, so koͤnnen Sie Ihrer Gattinn melden, daß das Leben Ihnen geschenkt ist. Dies ist das einzige, was ich Ihnen versprechen kann.““ Nach dieser Erklaͤrung ward er, nebst einigen Dreißig seiner Mitschuldigen, auf die Festung gebracht.“ . veis herulhann uns um so mehr berechtiget, die au⸗ thentische Darstellung des Vorganges, in so fern er den Prinzen Trubetzkoi betrifft, mitzutheilen, als dabei zum großen Wohlgefallen der Faction, der Name eines oͤster⸗ reichischen Diiplomaten genannt wird, den uͤbrigens sein allgemein bekannter Charakter weit uͤber jede Moͤg⸗ lichkeit, von der Verlaͤumdung angetastet zu werden, erhebt. Fuͤr Pflicht aber hielten wir es, diese Umstaͤnde zur Sprache zu bringen, bevor noch jene feindseligen Journalisten das Publikum der benachbarten Laͤnder, mit einem neuen Aufgebot von Sophistereien und Luͤ⸗ gen heimsuchen, das hoffentlich, wie alle fruͤhern, in seiner eignen Nichtigkeit zu Grude gehen wird.

Nech Inhalt eines Circulare der K. K. nieder—⸗ osterreichischen Landes⸗Regierung vom 13. d. Mts. ha⸗ ben Se. K. K. Maj. angeordnet, daß an keiner oͤster⸗ reichischen Lehraustalt ein Auslaäͤnder aufgenommen wer⸗ den darf, der das 10te Lebensjahr uͤberschritten und der

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