1826 / 40 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 15 Feb 1826 18:00:01 GMT) scan diff

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8 . *) Admiral Mianli, der sich mit den Hydriotischen Schiffen

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rungenen Vortheile. Eine Abtheilung der aͤgyptischen

Flotte, auf welcher sich Ibrahim Pascha selbst, mit einem kleinen Corps regulirter Truppen, eingeschifft hatte, war unter Anfuͤhrung des Moharrem Bei, Schwiegersohnes des Vice⸗Koͤnigs von Aegypten, von Patras nach dem Golf von Lepanto abgesegelt, und hatte in der Bucht von Salona 27 griechische Mistiks, und mehrere kleinere Kriegs⸗ und Transport⸗Fahrzeuge theils genommen, theils zerstoͤrt. Ibrahim Pascha setzte hierauf seine Truppen ans Land, griff die, wie man glaubt, unter Gura's Anfuͤhrung, bei Scala di Salona aufgestellten Griechen an, und noͤthigte sie, nach einem blutigen Gefechte, die Gegend von Salona zu verlassen, und sich in der Richtung nach Athen zuruͤckzuziehen. Nachdem der Zweck dieser Expedition, wobei betraͤcht⸗ liche Vorraͤthe- an Lebensmitteln erbeutet wurden, er⸗ reicht war, schiffte sich Ibrahim Pascha wieder ein, und kehrte nach Patras zuruͤck.

Eine nicht minder ansehnliche Beute, welche be⸗ sonders bei der gegenwaͤrtigen Lage von Messolongi auf das Schicksal dieses Platzes Einfluß haben duͤrfte, fiel den Tuͤrken durch die Aufhebung eines bedeutenden Geld⸗Transportes, der fuͤr die dortige Besatzung be⸗ stimmt war, in die Haͤnde. Der Seraskier Reschid Mehmed, durch einen von seinen Vorposten aufgefange⸗ nen Ueberlaͤufer, der sich aus der Stadt geschlichen hatte, von der nahen Ankunft dieses Geld, Transportes

unterrichtet, legte ein Detaschement in der Gegend von

Krionero, zwei Stunden oͤstlich von Messolongi, in Hinterhalt, welches den, von 20 Griechen begleiteten, aus 1200 Beutelh oder 600,000 Piastern in Baarem be⸗ stehenden Transport sammt der Bedeckungsmannschaft aufhob, und in das tuͤrkische Lager abfuͤhrte.

Messolongi ist seit den ersten Tagen des Decem⸗ bers zur See von der Flotte des Kapudan⸗Pascha, an der Nordwest Seite durch den Seraskier Reschid Meh⸗ med⸗Pascha, an der Ost⸗Seite aber von den, bei Krio⸗ nero ans Land gesetzten Truppen Ibrahim Pascha's eingeschlossen, und die Pforte rechnet mit Zuversicht auf die baldige Uebergabe dieses Platzes. Das seit ei⸗ nigen Jagen hier verbreitete Geruͤcht von der Ein⸗ nahme des in den Lagunen von Messolongi liegenden Forts von Waßiladi hat sich nicht weiter bestaͤtiget. (Siehe die unten folgenden Nachrichten aus Corfu.)

Auf den uͤbrigen Puncten des Kriegsschauplatzes hat sich in der letzteren Zeit wenig Erhebliches zugetra⸗ gen. Die Ipsarioten und Spezzioten waren fortwaͤh— rend in Zwist mit den Hydrioten und diese letzteren hatten der Regierung von Napoli di Romania fast allen Gehorsam aufgekuͤndiget.*) In Napoli di Ro⸗ mania selbst sollen unruhige Auftritte, veranlaßt durch die verweigerte Auszahlung des ruͤckstaͤndigen Soldes an die Milizen, Statr gefunden haben, die nur durch eine herbeigerufene Abtheilung regulirter Truppen ge⸗ stillt werden konnten.

Im hiesigen Arsenale wird mit groͤßter Thaͤtigkeit an Ausruͤstung einer neuen Escadre gearbeitet, welche aus 4 Zweideckern, 3 Fregatten, 10 Korpetten und Briggs bestehen soll. Kuͤrzlich sind vierzig Tschauschen und Unteroffiziere zum Range von Schiffs⸗Capitaͤnen

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allein in den Gewaͤssern von Westgriechenland aufhielt, klagr in einem Schreiben vom 4. December (in der Hpydra⸗Zeitung vom 12. gedachten Monats) wiederholt auͤber das Ausbleiben der Ipsarioten und Spezzioten. Der Gesetzfreund giebt jedoch Hoffnung, daß die Schiffs⸗Ab⸗ „theilungen dieser. Insulaner naͤchstens zu den Hydrioten stoßen wuͤrden. Aehnliche Erwartungen werden auch in der neuesten, uns zugekommenen Nummer (15. vom 7. 8 December v. FJ.) der zu Nauplia erscheinenden allgemeinen Zeitung geaͤußert. (Anmerk. des Oesterr. Beob.)

und Capitaͤn-Lieutenants erhoben worden, und eaͤglic

entgegen, Escadre einzuschiffenden Truppen uͤbernehmen soll.

Janitscharen, und bei derselben Gelegenheit auch die feierliche Audienz des koͤniglich⸗niederlaͤndrschen. Bean⸗ schafters, Baron van Zuylen, zur Ueberreichung seine, Creditive an den Großherrn Statt.

In der darauf folgenden Nacht brach, bei einem starken Nordwinde, in der untern Vorstadt Galatz Feuer aus, welches den groͤßern Theil derselben, beson⸗ ders das von fraͤnkischen Arbeitern und Kraͤmern ze⸗ wohnte Quartier, in Asche legte und erst nach 7 Stun, den geloͤscht werden konnte.

Corfu, 8. Jan. Am 6. d. M. erhielt der hiesge k. k. General⸗Consulats⸗Verweser, durch den mit der k. Brigg Veloce in zehn Tagen von Smyrna an gelang ten Capitaͤn Ivanowitsch die erste Nachricht von den hoͤchst betruͤbten Ableben Sr. Majestaͤt des Kaisen Alexander, und theilte solche sogleich dem Lord⸗Obea⸗ Commissaͤr, General Adam, dem sie fruͤher nicht bekanm worden war, mit. Erst am 8. wurde diese Trauerpos durch eine mit der Corriera von Otranto eingegangen neapolitanische Zeitung zur Kenntniß des Puosolicune gebracht. *) Das seit mehreren Wochen anhaltende Regen vit ter ist den Operationen Ibrahim Pascha’s und d Seraskiers gegen Messolongtungemein hinderlich. Bent

fstehen noch immer vor dieser Feste, und beschaͤftigen

rch ernstlich mit den Anstalten zur Unternehmunz einet Sturmes.

Heute ist aus den Gewaͤssern von Zante und M solongt die englische Sloop Chanticleer hier angekommen Also gleich verbreitete sich hier die Nachricht, daßi den ersten Tagen dieses Monats wieder bei 40 griechi sche Segel in den Gewaͤssern von Messolongi erschiene seien, in Folge dessen der Kapudan Pascha sich hach dem Golf von Lepanto zuruͤckgezogen habe. Das Wahr an der Sache ist jedoch, daß die englische Sloop, welch jene Nachricht angeblich uͤberbracht haben sollte, als sich Messolongi naͤhern wollte, von der daselbst anwesan

*) Durch diese amtliche Anzeige werden unsere fruͤhern B.

merkungen uͤber die grobe Ungeschicklichkeit, mit welch die Luͤgen⸗Artikel in den franzoͤsischen Journalen fabrhit werden (Vergl. St. Z. vom 6. Februar), von neum bestaͤtiget. Es ergiebt sich hier, daß jene wichtige Nac⸗ rich, die diesen Artikeln zufolge am 9. Decem ber beras in Zante, und sogar in Messolongi eingelaufen sein sohlte erst vier Wochen spaͤter in Corfu bekannt wurde! Das Journal des Debats (oder besser Hr. Pouquervilto der sich selbst klar und deutlich genug als den Verfasta jener erdichteten Berichte bezeichnet) setzt nichtsdestowen ger sein edles Tagewerklfort, und hat abermals in einem aus Zante datirten Artikel vom 2. Januar, uͤber eine angeblich von den vereintgten tuͤrkisch⸗aͤgyptischen Armee am 27. December v. J. auf Messolongt versuchten Haupi sturm die abentheuerlichsten Fabeln zusammengehauft wovon sich, so wie von einer fruͤhern, durchaus erdichte ten, Expedition Ibrahim Pascha's gegen Corinth, in de glaubwuͤrdigen Berichten keine Spur vorfindet. Unter den Unwahrheiten, womit jener Artikel so reic lich ausgestattet ist, steht in duͤrren Worten die Behaup

gewesen.“ r 1 auf jenem Schauplatze des Elends umhertreiben, ist e

der nur zu gewiß und wahr. Nicht minder wahr uf gewiß aber b in den griechischen Reihen irgend ein Oesterreicher befft det. Wir zeihen daher den angeblichen Correspondenie

aus Zäaänte, geradezu und unbedingt, abermals einer wi

sentlichen und häaͤmischen Luͤge. K (Anmerk. des Oesterr. Beob.)

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u den tuͤ sieht man der Ankunft des Ibrahim Pascha von Brailzaoemnach obige Behauptung von selbst zerfaͤllt. welcher das Commando uͤber die auf jenen laber hat man von der obgedachten K. K. Kriegs brigg Veloce erfahren, daß sie am 4. d. M. in den Gewaͤssern

Am 3. d. M. hatte die Auszahlung des Soldes da von Zante auf beiden Seiten der Insel, zufammen ge

tung: „Ibrahims Geschuͤtz sei von Oesterreichern bedien Daß sich Abentheurer aus vielen Laͤnden

ist es, daß sich weder in den tuͤrkischen, nof

rkischen Flotte daran verhindert wurde, wodurch Wohl

gen 10 griechische Segel kreuzend gesehen habe.

Die Entsernung Ibrahim Paschas von Tripolitza al die Regierung zu Nauplia bestimmt haben, ein Corps gegen jene Stadt zu senden. Der beruͤchtigte er⸗General Rossarol soll dieses Corps, dessen Staͤrke auf 4000 Mann angegeben wird, befehliget haben, aber iines gaͤhen Todes gestorben, und dann das Commando dinem Englaͤnder uͤbertragen worden seyn. Es hatte sch kaum die Nachricht von dieser Expedition, der es elbst noch an aller Bestaätigung mangelt, hier verbreitet, as auch schon, trotz der offenbarsten Unwahrscheinlich⸗ eit, unter den hiesigen Griechen die Einnahme von Tripolitza allgemein verkuͤndigt wurde.

Die neuesten Berichte aus Jassy vom 27. Januar zuten sehr beruhigend uͤber den Gesundheits⸗Zustand nden beiden Fuͤrstenthuͤmern. Die anhaltende strenge zilte ist in dieser Hinsicht von den wohlthaͤrigsten Fol⸗ n gewesen, so daß sich weder in Jassy neue Pestfaͤlle geben haben, noch von den in dem Pest Lazarethe zu hlintsa befindlichen Personen irgend Eine erkrankt ist.

Aus Fockschan und Gallatz lauten die Nachrichten gecfalls befriedigend. An beiden Orten, wie auch in Gnila, scheint das Pestuͤbel gaͤnzlich unterdruͤckt zu in.

Augsburg, 9. Febr. Die hiesige Allgemeine Zei⸗ ung enthält im heutigen Blatte Folgendes: 2

„Konstantinopel, 14. Jan. (Durch außeror⸗ smtüche Gelegenheit.) Die mit letzter Post 9fmelde⸗ in guͤnstigen Nachrichten fuͤr die Griechen scheinen sich hestätigen. Ibrahim Pascha hat am 7. Dec. eine eutende Niederlage durch Nikitas bei Koriunth erlit’ in, wobei der bekannte Renegat Laͤseve, jetzt Suley⸗ n Bey, der Erste die Flucht ergriff. Seitdem zos Ibrahim Pascha nach Patras, wo ihn Miaulis, ein einem andern Gefechte mit dem Kapudan Pascha afalls Vorrtheile errang, von der Seeseite blockirt, nseine Operationen gegen Missolunghi hindert. Diese fchrichten machen hier unter den Tuͤrken besondern udruck, weil dies der erste Winterfeldzug ist, den die gytier auf europaͤischem Boden unternahmen; Manche sichten schon, daß die bei den Aegyptiern befindlichen unken, die ihnen den Rath zu einem Winterfeldzug zhen, schwer dafuͤr buͤßen duͤrften. Die Griechen ver⸗ tcchn sich dagegen ein desto vortheilhafteres Resultat esss Winter⸗Feldzugs, besonders da das Innere von dorea bereits seit der Mitte Decembers von den Ae⸗ gptiern geraͤumt sein soll. Der neapolitanische Fluͤcht⸗ z Rossarol war es, der Tripolitza einnahm, aber hei toͤdtlich verwundet wurde. Hr. Stratford Can⸗ ig ist noch nicht hier eingetroffen, er soll nach Eini⸗ nin Spezzia, nach Andern in Napoli di Romania mweilen Indessen ist bereits ein Mihmidar nach den

ardanellen abgegangen, um ihn hieher zu begleiten.

us Geruͤcht erhaͤlt sich, daß er Antraͤge zu Gunsten Griechen machen solle. Am 4. d. wuͤthete ein ißee Brand in Gallata, von dem Auswurfe der Ja⸗ scharen veranlaßt; Hunderte von Christen kamen eca⸗ ich in das groͤßte Elend. Der Schaden betraͤgt viele silionen. Der Kurs der Para wird immer schlech⸗ Her ist bereits 230.“ Karlsruhe, 8. Februar. Gestern Abend kamen Hochfuͤrstl. Durchl. der regierende Landgraf von ssen Homburg nebst der Frau Landgraͤfin K. H. da⸗ twan, und sind bei J. K. H. der Frau Markgraͤfin alte abgestiegen. Im Gefolge der hoͤchsten Herr⸗ nften sind die Hofdamen Fräulein v. Stein und hkulein v. Haller, der Hofmarschall Freiherr v. Cran

und der Adjutant

mann.

8 Schweiz. Man schreibt aus Genf vom 27. Jan.: Sieben junge Leute aus den ersten Familien von Bue⸗ nos⸗Ayres sind hieselbst angekommen, um ehre wissen⸗ schaftliche Auebildung und Unterricht in der reformirten Religion zu erhalten. Sie sind in dem Alter von 8 bis 12 Jahren. Wenn dieser Versuch gelingt, so duͤrf⸗ ten unsere Schulen bald von einer Menge junger Ame⸗ rikaner besucht werden. 1

Kuͤrzlich kam eine Maske, die einen auf zwei Staͤbe sich stuͤtzenden, jedoch muntern Greis, in altfraͤnkischer Tracht vorstellte, in eine Bauernschenke nahe bei Zuͤrich. Sie geht in die Schenkstube, wo einige Gaͤste zugegen waren. Mit diesen unterhielt sie sich anfanglich, unter dem Namen „Nikolaus von der Fluͤe,“ und zahlte den⸗ selben ein paar Bouteillen des besten Weines. Mittler⸗ weile erkundigte sie sich nach einer schon lange Zeit im gleichen Hause unheilbar krank liegenden, unbeguͤterten Mutter, die waͤhrend der Krankheit aus einem taͤglichen Handverdienst ihres braven Mannes und zweier Toͤchter unterhalten, besorgt und aufs Beste gepflegt wurde. Man wies der Maske den Weg zur Kranken in ein oberes Gemach, und sie fand den treuen Mann am Krankenbette seines Weibes. Schuͤchtern zogen sich, bei dieser unerwarteten Erscheinung, diese beiden Gat⸗ ten anfaͤnglich zuruͤck; allein da die Moske nur Liebe und freundschaftliche Theilnahme athmete, so wurde man“ hald vertraulich; die fremde Gestalt, die von Geduld im Leiden und pon Vertrauen auf Gott so herzlich sorach, und diese Leidenden so zaͤrtlich troͤste;te, schien solchen balo nicht mehr fremd. Waͤhrend dieser Unter⸗ haltung reichte dann die Maske den beiden Gatten einige Mal eine Prise aus einer mit dem Bildniß des unsterblichen Eschers von der Linth gezierten Dose. Dann verabschiedete sie sich, indem sie der Kranken die Dose mit der Bemerkung schenkte, zuweilen im Anden⸗ ken an sie eine Prise zu nehmen. Der Mann begleitete den Unbekannten. Sobald er aber wieder zu seiner Frau zuruͤck gekommen war, und diese Dose naͤher be⸗ trachten wollte, bemerkte man eine Verwechselüung; es war eine gleiche Dose, aber in dieser waren, anstatt des Tabacks, 20 Brabanter Thaler.

Rom, 26. Januar. Trotz der anhaltenden Kaͤlte, welche dieser Tage den Reaumurschen Thermometer ein⸗ mal bis auf 3 Grade unter Null brachte, dauern, wie die allgemeine Zeitung meldet, die Karnevals⸗Belusti⸗ gungen fort, und erhalten besondern Reiz durch die glanzende Gastfreiheit der Botschafter von Frankreich und von Portugal (des Grasen v. Funchal) und des Herzogs von Bracciano (Torlonia). Auch mehrere eng⸗ lische Familien geben Bäͤlle. Der englische Maler Da⸗ vid Wilkie und Signora Catalani beschaͤftigen bei die⸗ sen Festlichkeiten die Aufmerksamkeit auf gleiche Weise. Letztere gab am 20sten im Theater della Valle ein Kon⸗ zert, in welchem sie neue Beweise ihres ausgezeichneten Talentes ablegte, doch nicht mit jenem Enthustasmus aufgenommen wurde, den sonst ihr Auftreten erregte. Indessen muß man auch gestehen, daß die Instrumental⸗ Mustk in Rom in einem hoͤchst mittelmaͤßigen Zustande

sich befindet, und die Geduld eines ausgezeichneten Saͤngers von einem Orchester, das weder Takt noch Ton haͤlt, auf eine bestaͤndige Folter gespannt wird. Mit den Hospitaͤlern in Rom sind wohlthaͤtige Refor⸗ men vorgerommen worden; sie haben ein gemeinschaft⸗ liches Reslement erhalten, und sind unter eine gemein⸗ same General⸗Deputatioen gestellt worden, die unmittel⸗ bar an den Souverain berichtet. Dadurch wird kuͤnftig der Versplitterung der Einkuͤnfte dieser Institute vorge⸗ beugt, von denen einige sehr reich dotirt sind. Ein Theil des neuen Reglements ist bereits erschienen, und man findet darin mi Vergnuͤgen sowohl das geistige Z

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