1826 / 50 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

8* öbsten Jahre ein achtzehnjaͤhriges Bauernmaͤdchen hei⸗

mmacht worden, der,

eAussion,

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8 samkeit des Publicums im hohen Grade erregen. Der Schwiegersohn des Marquis von Longaunay, welcher ein Vermoͤgen von 100,000 Fr. Rente besitzt, und im

rathen will, hat darauf angetragen, ihm die Disposi⸗ tion uͤber sein Vermoͤgen zu nehmen. Ein aͤhnlicher Anuntrag ist von der Familie eines andern Greises ge⸗ 8 obgleich 83 Jahr alt, ein junges Maͤdchen heirathen will, dessen Urgroßvater er sein Es sollen uͤber 200 Zeugen in diesen beiden Rechrtssachen abgehoͤrt werden. 1 8 Fuͤnfprocentige Rente 98 Fr. 30 C. Dreiproc.

London, 17. Februar. Im Unterhause erhielt vor⸗

gestern der Serjeant Onslow, nach einer lebhaften Dis⸗ die nachgesuchte Erlaubniß zur Einbringung einer Bill, Behufs Aufhebung der bestehenden Wucher;⸗ gesetze. Er sprach in seinem Antrage sein großes Be⸗ dauern aus, daß eine aͤhnliche, im vorigen Jahte von ihm eingebrachte Maaßregel vom Hause verworfen wor⸗ den sey, indem er die Ueberzeugung hege, daß, wenn dise Gesetze, welche die Erhebung von mehr als 5 p Ct. Zinsen verbieten, aufgehoben worden waͤren, ein großer Theil der Bedrängnisse und des Untergangs, wovon man in den letzten statt gefunden haben

in vielen Faͤllen in fuͤr Darlehen auf einen

wuͤrde. Er koͤnne beweisen, daß der City nicht weniger als pCt. Tag entrichtet worden waͤren;

mithin an 500 pCt. aufs Jahr. Er halte daher die Be⸗ heauptung: daß die bestehenden Gesetze zur voͤlligen Hem⸗ H“—“ der Handels⸗Operationen gereichten, fuͤc voͤllig ge⸗ eceechtfertigeset Wenn keine Beschraͤnkung in Bezug auf die Hoͤhr der Zinsfußes bestanden haͤtte, so wuͤrden die Kaufleute leicht Geld zu maͤßigem Preise gefunden haben und nicht gezwungen gewesen seyn, dafuͤr eine so

veerderblich hohe Praͤme zu zahlen. Auch oer Minister

Peel sprach sich im Allgemeinen

teen Aufmerksamkeit behandelt worden sey. Die Mit⸗ glieder des Hauses haͤtten sich nie zahlreich eingefunden, wenn die von dem gelehrten Herrn (Hnslow) einge⸗ brachte Bill der Tagesordnung zufolge haͤtte verlesen werden sollen; sie sey daher nicht so vollstaͤndig erwogen uund beleuchtet worden als, es haͤtte geschehen sollen. Er sey indeß dermalen nicht vorbereitet, sich naͤher daruͤber auszulassen, ob der Antrag auf Wieder⸗ einbringung der fraglichen Bill bei, der dermali⸗ gen Lage des Landes vielleicht wie ein Feuerbrand wirken koͤnne, und er koͤnne daher auch uͤber den wei⸗ teren Gang in der Sache fuͤr den Fall, daß der An, trag bewilligt werde, noch Der Kanzler der Schatzkammer sey durch Unwohlseyn von der Sitzung abgehalten, auch durch die mehrfachen Maaßnahmen, welche der dermalige Zr sland erheische, zu sehr beschaͤftigt, als Faß er die Aiegende Sache be⸗ rtceits naͤher habe in Betracht koͤnnen; er werde jedoch, falls der Antzeinburchgthe,

bezeugungen empfange am 31. Dec.; Tages darauf lief das Portugiesische Schiff Oceano mit der Ratification des Anerkennungs⸗Vertrags von Seiten Portugalls ein, an dessen Bord sich bereits

und man

3 Monaten Zeuge gewesen, nicht

zu Gunsten des Antrags aus, indem diese Angelegenheit in der vorjaͤhrigen und den fruͤheren Parlamentssitzungen nicht mit der verdien⸗

nichts bestimmtes sagen.

bei der zweiten Le⸗

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worden. Er verließ die Stah.

Higle Portugiesen befanden, die neue Verhaͤltnisse mit Brasilien anknuͤpfen wollen.

Wiewohl man sich in Rio Janeiro auf Krieg ge⸗ faßt hielt, hat dennoch die foͤrmliche Kriegs⸗Erklaͤrung daselbst außerordentliche Sensation gebracht. Eine Pro⸗ klamation von Seiten der Republik Buenos⸗Ayres, die man in Brasilien stark zu verbreiten gesucht, verspricht allen Sclaven Freiheit und Land, sobald sie den Rio⸗

Grande uͤberschreiten und sich ins Gebiet der Repablik

begeben. Die Brittischen Kaufleute in Rio sind unter diesen Umstaͤnden nicht ohne Sorge fuͤr ihr Eigenrhum befüͤrchtete außerdem noch, daß Buenos⸗Ayres von Seizen der Befreiungs⸗ Armee von Ober⸗Peru un⸗ terstuͤtzt werdens wuͤrde, vwas Brasilien sehr gefaͤhrden wuͤrde, das übrigens. zur See unstreitig die Obermacht besitzt. Der größte Theil der aktiven Brasilianischen Macht in der Banda Oriental soll aus Deutschen be⸗ stehen, deren Zaht uͤberhaupt auf 4000 Mann angegeben wird.⸗Sie haben an den Eingebornen der Bando Ori⸗ entat und ihrem Lasso furchtbare Feinde. Alle Probnkte in Rig sind sehr gestiegen, und die Brittischen Kauf⸗ leute brauchen⸗bereits die Vorsicht, einen Theil ihrer Guͤter nach Engkand zu verschiffen. In der Provinz Rio⸗Grande sind im November einige unruhige Be⸗ weguͤngen vorgefälten, und es wurden Truppen von der

Hauptstadt dahni abgeschickt.

Bruͤssel, 2t. Februar. gephuüt des Seeea⸗ S. K. Hoheit des Erbprin⸗ zens von Oranien, ilhelm Alexander Paul Friedrich Ludwig, der in sein zehntes Jahr getreten ist, eine große Parade statt gefunden. Unter die Soldaten, welche seit zwoͤlf Jahren im aktiven Dienst stehn, sind Medaillen vertheilt worden.

Der Geistliche, von welchem irrthuͤmlich gemeldet worden ist, er sei in Mecheln arretirt worden, hat sich der beabsichtigten Verhaftung durch die Flucht entzogen.

Auf der Amsterdamer Boͤrse herrscht die groͤßte Bestuͤrzung. Mehrere Fondshaͤndler haben ihre Zahlun⸗ gen eingestellt, und mon befuͤrchtete noch mehr Ungluͤck. Alle Geschaͤfte stocken. . 8 Das hiesige Blatt, l'Oracle, behauptet, der Malthe⸗ ser⸗Orden biete zu Paris alles Moͤgliche auf, um eine Entschaͤdigung fuͤr den Verlust von Malta zu erhalien und habe sein Augenmerk auf die schoͤne Insel Cypern gerichtet, Lord Cochrane, der sich foörtdauernd zu Bruͤssel auf⸗ haͤlt, soll nur unter der Bedingung nach Griechenland abgehen wollen, wenn die Griechische Regierung ihm drei große Fregatten liefere.

St. Peterskurg, Dienstag hatte der koͤnigl. Lieutenant, Baron v. Vahrenbuͤler, die Ehre, bei dem Kaiser zur Audienz zu gelangen und Sr. Maj. das Beileidsschreiben seines Souverains wegen des Able⸗

18. Febr. Am verwichenen

Vorgestern hat bei Gele⸗

Wuͤrtembergische General⸗⸗

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der großherzogl. hessische außerordentliche von Wittgenstein⸗Berleburg, sind hier eingetroffen.

Der General⸗Adjutant, Fuͤrst Troubetzkoi, ist von Berlin wieder hier angekommen.

Der Erbgroßherzog von Mecklenburg⸗Schwerinz ist 4.

am Sonntag wieder von hier abgereist.

Unterm 15. Febr. haben Se. Maj. der Kaiser dem Ober⸗Polizei⸗Minister von St. Petersburg, General⸗ Major Schoalgin I. auf sein Ansuchen, seiner Gefund⸗ heits⸗Umstaͤnde halber, einen einjaͤhrigen Urlaub zu be⸗ willigen und ihn zur Cavallerie zu versetzen geruht.

Der General⸗Major Kniajnine II. ist zum Ober⸗ Polizei⸗Meister von St. Petersburg ernannt worden.

Der General Veliamenoff II. ist zum Großkreuz des St. Annen⸗Orbens erster Klasse, und der Geueral⸗

Major, Fuͤrst Balaroukoff, zum Rinter desselben Ordens

und derselben Klasse ernannt worden. 4 Der beim General⸗Staabe Sr. ⸗Kgiserl. H. des Cesarewitsch dienthuende General. Major Kriotfoff ist

Gesandte, Fuͤrst

1 88“ 1““ verlassen, um nach den Dardanellen abzusegeln, von wo er die Fahrt nach Konstantinopel auf einem Transe portschiffe fortzusetzen gedachte.

Die Nachricht von der Thronbesteigung Sr. Maj. des Kaisers Nicolaus war dem kaiserl. russischen Ge⸗ schäͤftstraͤger bei der hohen Pforte, Hrn. von Minciaky, lam 16. Januar durch einen aus St. Petersburg abge⸗ fertigten Kurier zugekommen, worauf die in Konstantia nopel anwesenden russischen Unterthanen am 20. gedach,⸗ ten Monats zur Eidesleistung aufgefordert wurden.

Die Klagen der Kauffahrer uͤber die Raubsucht und Grausamkeit der griechischen, keine Flagge und keine 8 Nation mehr schonenden, Seeraͤuber werden mit jedem Tage allgemeiner und dringender. Die sogenannte Re⸗

gierung zu Napoli di Romania hat weder die Kraft

Unmesen⸗ abzuhelfen, Mitiel bleibt, sich gegen diese Piraten Schutz oder Ge⸗;⸗ nugrhuung zu verschaffen. Jene Regierung erlaubt 1¹]

cbenfalls zum Ritter des St. Anmn⸗ Ordens erster vielmehr selbst die willkuͤrlichsten Bedruͤckungen der mit

Klasse erhannt worden.

Der wirkliche Staats Rath Wuͤrsty. Chef des Doua⸗ nen Bezirks von St. Petersburg, ist zum Großkreuz des St. Wladimir⸗Ordens zweiter Klasse ergannt. .

Die im Laufe des Jahres 1825⸗ durch des Ha⸗

sen von Riga eingefuͤhrten Waaren betrugen 16,134,128 Rubel. Die bedeutendsten Artikel waren: Zucker, Weine, Salz und Wollenwaaren. F.

Stockholm, 14. Febr. Vorize Woche nahmen Oe. K. H. der Kronprinz, in Begleizung des Staats⸗ rachs Grafen Loͤwenhjelm, einige Gefaͤngnisse der Haupt⸗ stadt in Augenschein. Lö1u““

Der neue Zolltarif wird hoffentlich Ende digfes Monats erscheinen.

Die Liquidation zwischen der Regierung und dem

Handekshause Michaelson und Benedicks, wegen des

bekannten Schiffshandels, ist so gut als beendigt; die Regierung hat nur noch einen kleinen Theil der Ersatz⸗ Summe abzutragen.

Weimar, 15. Februar. Gestern Abend um 7 Uhr atschlief nach einem mehrmonatlichen Krankenlager ie en Armen seiner tiefgebeugten Gattin und Kinder, segationsrath Ishannes Falk. Als Dichter und Schrift⸗ seller allgemein verehrt und geschaͤtzt, ist er noch mehr die Zierde unseres deutschen Vaterlandes, indem er zu⸗ ist den großherzigen Gedanken theoretisch und praktisch zusfuͤhrte: verwilderte Kinber zu nuͤtzlichen Mitgliedern der menschlichen Gesellschaft zu bilden. Mehreren Hun⸗ jerten derselben ist er Vater geworden und das durch hre Haͤnde erbaute Haus wird noch ein Asyl fuͤr Viele berden, denn es unterliegt keinem Zweifel, daß die von hm gegruͤndete herrliche Anstalt, durch einen ihm zur Seite gestandenen Freund, von der liberalen Regierung unterstuͤtzt, fortgefuͤhrt und daß dieser gesegnete Stamm mdlich seine Zweige uͤber ganz Deutschland ausbreiten perde, denn bekanntlich sind bereits an mehreren Orten dergleichen Anstalten nach dem Vorbilde der weimarischen mtstanden. Doch in Allem loben wir den Herrn, der Gillen und Thatkraft hervorruft nach seinem Wohlge⸗

den ihrer Botmäaͤßigkeit unterworfnen Inseln des Archi⸗ pelagus Verkehr treibenden, oder sich dort aufhaltenden

Unterthanen und Agenten der europaͤischen Maͤchte. Die 88

nachdruͤcklichsten Vorstellungen und Beschwerden jener Agenten bleiben entweder ganz unbeantwortet und uner ⸗/ lediget oder werden in dem hochmuͤthigsten und absprek“. chendsten Tone erwiedert, wie solches unlaͤngst dem engg. lischen Vice⸗Consul auf der Insel Santorin, auf dessen Klage uͤber Erhoͤhung der Mauthgebuͤhren durch die griechischen Behoͤrden, begeguet ist. Einer Anzeige des k. k. Vice⸗Consuls auf derselben Insel zufolge, sind au⸗ ßerdem saͤmuttliche Consular⸗Agenten auf Sanzorin e zwungen worden, jeder eine Personal⸗Staser. von 1000 Piastern an die dortigen Behörden zu bezatten, und ihre Weigerung wurde mit Hohn zuruͤckgewiesen. 8 Die mit der vorletzten Post⸗ aus Konstantinopel Hen 10. Januar) gemeldete Nachricht von Ibrahim8 Pascha's Crpedition nach der Gegend von Salona “) wird durch die griechischen Zeitungen, die wir seitdem erhalten haben, vollkommen bestaͤtiget. di Romania erscheinende allgemeine Zeitung von Grie⸗- chenland vom 23. December (neuen Styls) enthaͤlt hier⸗.— uͤber folgenden Bericht: 8 1öö „Das in Salona besfindliche Corps Sulioten aeshx... vor mehreren Tagen von der Regierung Ordre bekom- men, Messolongi zu Huͤlfe zu ziehen. Die Generaͤle beschlossen im Rathe, daß General Georgios D. Draköo zum Schutz und zur Vertheidigung der Prooinz Salona mit seinem Corps in dieser Stadt bleiben solle; die Ge⸗-⸗ neraͤle Kosta Botzari, J. Dangli, und andere brachen am 5. December nach dem Orte ihrer Bestimmung Aber kaum waren sie in Lidoriki, als ihnen die Nach⸗ richt zukam, daß 22 sfeindliche Schiffe an der Scala von Salona erschienen, und die Araber gelandet seien. Der General Drako und seine Gefährten zogen dem Feinde, sobald sie die Landung erfohren hatten, sogleich entgegen, und grissen ihn an, so viel in ihren Kraͤften stand. Aber wenige gegen viele nten die Unserigen kein Treffen liefern; daher deschlosseir ste, nach Thun⸗

noch den Willen, den gerechten Beschwerden uͤber dieses 1 . so daß Selbsthuͤlfe das einziilgae—

Die zu Napolit

u. b

fung der Bill zugegen feyhe und seine Ansichten mit⸗ lttheilen. Er (Hr. Peel) für seinen Theil halte uͤbrigens alerdings dafuͤr, daß abgesehen von der Frage: ob ds;ddie Wuchergesetze uͤberhaupt zu vertheidigen seyn oder nicht deren Wirkung in den letzten 3 Monaten nach⸗ theilig empfunden worden sey. 1 Hr. Marcial Zebadus ist zum Minister der Republik von Mittek⸗Amertka an unserm Hofe, und Hr. Bar⸗ berena zu seinem Secretait ernannt worden. Beide wer⸗

den naͤchstens hier erwartet.

2 Rach den Times soll Hr. Charles Stuart zuruͤck⸗ berufen worden seyn. Er ist am 22. Dec⸗ zu Pernam⸗

b bueco angekommen, und von den Behoͤrden und den ..““ wohnenden Brittischen Kaufleuten mit großen Ehren⸗

lichkeit die Gegend zu schuͤtzen, und die Festung Salona

zu behaupten. Ein feindliches Corps, aus etws 500

Mann bestehend, drang bis gegen Chrisso vor, zog sich

jedoch wieder zuruͤck, ohne ins Dorf zu kommen. 111u““

7. kamen auch die gen Messolongi Ausgezogenen zuruͤck,

und waͤhrend sie sich bereiteten, am 8. Fruͤh den Feind

anzugreifen, schiffte sich derselbe in der Nacht wieder

ein und segelte davon; worauf sich die Unserigen aber⸗

mal nach Messolongi in Marsch, setzten. Bei TP]“]

Landung hat der Feind betraͤchtlichen Sch Fgerichh— ö1n“ IEA11““

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galen! So fuͤhlte, so dachte unser lieber Falk. Er gab

bett die Ehre, der sein Vergelter seyn wird. Wien, 18. Februar. Der Oesterreichische Beob⸗ iter enthaͤlt heute Folgendes: Die letzte Post aus Konstantinopel vom 25. Ja⸗ 8 gar nichts Neues vom Kriegsschauplatze mit⸗ ht.

1. Der neue koͤnigl. großbritannische Botschafter bei⸗ hohen Pforte, Hr. Stratford Canning, welcher am Januar am Bord des koͤnigl. Linienschiffes Revenge, seꝛadmiral Sir Harry Burrkard Neale, von einer

bens des Kartfers Alexander glorreichen Andenkene und das Gluüͤckwunschschreiben zur Thronbesteigung Sr Mazj. des Kaisers zu uͤberreichen. Hiernaͤchst hatte derselbe Audienz bei IJ. MM. den Kaiserinnen. Vorgestern hatte der koͤnigl. daͤnische außordentliche und bevollmaͤchtigte Minister, Graf v. Blome, die Chre, Sr. Maj. dem Kaiser in einer Audienz sein neues Beglaubigungsschreiben zu uͤberreichen. Hiernaͤch ge⸗ langte derselbe bei IJJ. MM. den Kaiserinnen zur

Audienz. 1un . niederländische General⸗ Lieutenant igatte und zwei Korvetten begleitet, in Smyrna an⸗

Der koͤnigl. 1— b Trip, der großherzogl. weimarische General⸗Masjor 2¾½ b Baron v. Eggloffstein, und emmen war, hat am 15. die dortige Rhede wieder

wirkliche Geheime Rath, 1n 1“ Eöö“ 11A“

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