1826 / 54 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 03 Mar 1826 18:00:01 GMT) scan diff

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dende Banqueroute des Hauses John Perring und Comp. einen unguͤnstigen Eindruck und druͤckte Consols von 79 bis auf 78 ¾ hinab; durch andere hinzukommende Umstaͤnde sanken sie auf 78 ½. vom 24. Februar. Se. Majestaͤt befinden sich bereits wieder in der Genesung. Robertson sich derselben widersetzen zu wollen erklaͤrt Se. Koͤntgl. Hoheit der Herzog von Cumberland hatte und es bereits so spaͤt an der Zeit war. (Die [wird, wie der Courter meldet, nebst dem jangen Prin-⸗: Sitzung endete erst heute fruͤh ½ auf 2 Uhr. .. szen von Cumberland, Behufs dessen Erziehung in Eng⸗ Wir haben Nachrichten aup Madzas bis zum 13. land, in kommenden May zuruͤckkehren. Dem Bischof Oetober erhalten. Die Regiekungs Zeitung melser, doß von London ist die Oberaufsicht uͤber des Prinzen Er⸗ an nach den letzten Nachrichtett aus Rangoos⸗sehr ge⸗ ziehung uͤbertragen, und wie es heißt, wird der Koͤnigl. spannt auf den Ausgang von Friedens⸗Unterhandlungen Kaplan zu Windsor, Hr. Sumner, zum Erzieher 11“” war, die zwischen dem, mit unbeschraͤnkter Vollmacht Prinzen ernannt werden. 9 dazu versehenen ersten Minister des Hofes von Ava und Im Oberhause ging gestern die Bill uͤber den Frei⸗ Sir A. Campbell am 2. d. in einem Dorf, 25 Miles brief der Bank durch den Ausschuß und Graf Liverpool oberhalb Prome, eroͤffnet werden sollten. Am 8. Sept. setzte die Entgegennahme des Berichts von heute bis var Oberst Tidy mit einem Boot stromaufwaͤrts gefah⸗ Montag aus. 1 8 1 en und nachdem er den Minister gesprochen, zuruͤckge. Am Dienstag wurde der Bericht uͤber die votirten ommen, worauf am 19. kund gemacht wurde, daß ein Marine⸗Anschläͤge im Unterhause eingebracht und die Waffenstillstand bis zum 15. d. abgeschlossen worden. verschiedenen Revolutionen verursachten noch eine ziem⸗ Das Wetter war schoͤn und das Klima in Prome schien liche Descussion. . ehr gesund. Es soll uͤbereingekommen sein, daß sowogl⸗— Die zweite Lesung der Bill wegen Suͤd⸗Amerika Sir Archibald als der Minister jeder 1000 Mann mit. fand vorgestern, ungeachtet der Einwendungen des Hrn. hringen, um sich 1000 Yards von einander zu lagern Robert on, statt. s 3 N nd daß die Conferenz in dem Zwischenrvaume zwischen Eine Petitjon von Kaufleuten, Haͤndlern und 58⸗. .8 beiden statt finden sollte. Es scheint jedoch, daß der deren mit dem Handel der City in Verbinoungksteßan⸗ 9,,. rstere noch auf Hrn. Robinson als⸗Commissair aus den Persohen, die Hr. Ths. Wilson gestern einbrachte, †. Lalcutta mit noͤthigen Vorschriften in Hinsicht der Frie] verursachte ejn. hoöͤchgt, ausgedehntes Gespraͤch. Hr. Wil⸗ I9 ens-Bedingungen wartete. Der Winister soll gegen son begründers ann darauf die Anzage, daß er en Obersten Tidy eine sehr friedliche Sprache gefuͤher 8. und unter anderm gesagt haben, die Englaͤnder waͤren . Liter cumg der mit den Herzen aller Einwohner des Landes davone'ge⸗ Dlen.*²2 ve 1b 13 1 ungen und niemand werde ihnen weiter widerstehen. Noch lebhafter und laͤnger waͤhrte reine Debatte uͤber den Antrag⸗des. Hrn. Ellice, alle Petitionen in Be⸗

gedachtes Amende es mit einer Majori— tät von 163 Stimmen (187 gegen 24) durchging. Der Comité⸗Bericht ward auch noch erstattet und die fer⸗ nere Discussion auf uͤbermorgen angesetzt. Hr. Hus⸗ kisson ließ die zweite Lesung der Bill wegen der suͤd⸗ amerikanischen Tractaten bissheute ausgesetzt, da Hr.

11A“” London, 21. Februar. Se. Maj. leiden in Wind,⸗ sor an einem heftigen Gichtanfall. Am Freitag erhielt. Herr Canning Depeschen von Herrn Fred. Lamb aus Madrid. Freitag Abend wurde der Koͤnigsbote Latchford mit Depeschen nach St. Petersburg abgeschickt. Sonnabends um. 12 Uhk hatten mehrere Mitglieder

eines franzoͤsischen Kauffahrers das Wrack eines umge⸗ schlagenen Schiffes, welches jeden Augenblick von den Wellen verschlungen zu werden drohte. Ungeachtet der wegen der stuͤrmischen See damit verbundenen Gefahr, warf sich der franzoͤsische Schiffspatron mit drei durch sein Beispiel ermuthigten Matrosen in sein Boot und eilte den mit den Wellen kaͤmpfenden Schiffbruͤchigen

zu Huͤlfe. Den angestrengtesten Bemuͤhungen gelang es des Unterhauses bei Hrn. Canning eine lange Zusammen⸗ auch, die gesammte Mannschaft des umgeschlagenen kunft mit ihm. Nachmichags um 2 wurde ein Cabinets, Schiffes, welches ein amerikanischer Kauffahrer war, zu rath im Auswaͤrkspen Ame⸗ gehalten, der 3 volle Stun⸗ retten. Der nordamerikanische Consul in Cadix schrieb den waͤhrte.. 4*

deshalb dem franzoͤsischen Consul, um dem kuͤhnen Fran⸗- Am Songkag halke“der Koͤnigl. Niederl. Botschafter zosen im Namen seiner Nation oͤffentlich zu danken; Geschaͤfte im auswaͤrtigen Amte.

und der Koͤnig hat gegenwaͤrtig auf den Bericht des Sonntag Abend spaͤt kam der Koͤnigsbote Holmes Marine⸗Ministers den franzoͤsischen Schiffspatron zum mit Depeschen aus St. Petersburg und gestern Morgen Ritter der Ehrenlegion ernannt. der Koͤnigsbote Neumann mit Depeschen aus Wien im

auswaͤrtigen Amte an. Das hiesige Zuchtpolizei⸗Gericht hat sich vorgestern Graf Bathurst erhielt gestern Depeschen aus Malta mit einem Prozesse gegen den Verfasser, den Verleger

und Gibraltar. und den Drucker einer von dem Vertheidiger des Con—⸗ Gestern um 2 Uhr hatten wieder mehrere Mitglie, stitutionnel im Prozesse des Letztern bezeichneten Schrift

tutior . der des Unterhauses eine Zusammenkunft mit Herrn beschaͤftigt, welche den Titel fuͤhrt: „Brief des Satans

Canning. an die Freimaurer und Antwort an den Satan.“ In Gestern Abend hatten Graf Liverpool und die HH. eeiner Stelle dieser Schrift sagt Satan: „Die Franzo⸗ Robinson, Huskisson und Peel eine Berathung mit H. „senr gehoͤren mir an; ihre Gesetze, ihre Politik, ihre

Ibe98556 Canning, die 2 bis 3 Stunden waͤhrte. EE828 Ivstitvtionen, Alles traͤgt mein Siegel, und mein Feind Am Freitaß aͤußerte im Oberhause Graf Lauderdale P- b- nicht mehr den Ruhm irgend etwas zu weihn.“

1 1 Zweifel, ob nicht die Veranstaltung der Regierung, * In der Antwort an Satan heißt es: „Du. äͤußerst eine ourch die Bank⸗Schatzkammerscheine zum Zweck der boohafte Freuze beim Anblick des Käpigs, welcher dein

8. 8⸗ v „Hebung der Fonds Preise kaufen zu lassen, gesetzwidrig Reich zu. schwaͤchen fuͤrchtet, weil meak. Sesahe hal,

h zu 1 seis Auf seinen Antrag ward die Vorlegung der, zwie das Ge setz habe mir den Sachen des mmols jchte schen der Regierung. ung, der Bank von 1792 bis jetzt 1.“ schaffen. Wenn aͤber der Koͤnig tu Mainemi er Fu .

j . u† geführten Correspondenz beivilligt. nur ruft: Herr errette mich, errette mein⸗Volk,

Handelsnoth’ des Lalches antragen

Seen d oegelrs eines zu waͤhlenden Ausschusses

wiere. Gestern ging das Haus, nachdem Lord King bei wegötrverliehn; Einreichung einer Petition wider die Korngesetze, die er

Gpott antwoxten: Ich habe dir mein Sch 8 Der oͤffentliche Anwalo hob, besoͤnders fol⸗

gende Stelle hervor,

stoß zu!“ weiche einen direkten Angriff auf

den 5. Art. der Charts, wodurch die Fleiheit nllen Got⸗

“]

tesverehrungen zugesichert ist, And eine Schms dang den Souverain enthaͤlt, ber die Charte gegeden ¹ indem sein Werk als ein Meisterstuͤck von Gött⸗

losigkeit bezeichnet wird Diese Stelle, aus der Ant⸗

wort an Satan, ist folgende: „Was wird aus diesem sonst des allgemeinen Lobes so wuͤrbdigem Frankreich wer⸗

den, wenn das Gesetz fortwaͤhrend den Einen erlaubt Jesum Ehristum anzubeten, den Andern Ihn zu laͤstern? Was ist der verborgene Zweck, einer Gesetzgebung, welche e Franzosen gleichmaͤßig ermaͤchtigt, Catholiken, Juden,

1 Lutheraner, oder Calvinisten zu sein? heißt dies ihnen

sind mein ꝛc.“ ““ sich damit, und daß

8 sei und

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gar keine wahre giebt? Erst seitdem du in unserm Va—

tholique zuschickten. er zu seiner Vertheidigung anfuͤhrte,

den Atheismus einimpfen, wenn man ihnen durch das Gesetz selbst,

8 .

unter welchem sie stehnu, zu verstehn giebt, daß alle Religionen gut sind, oder vielmehr, daß es terlande dies Meisterstuͤck von Gottlosigkeit erzeugt hast, rufst du wohl triumphirend aus: die Franzofen Der Verleger und Drucker entschuldig⸗ daß sie die Schrift, die der Eine ge⸗ der Andere verkauft hat, nicht gelesen haͤtten, sie gewohnt waͤren, vertrauensvoll alles anzu⸗ nehmen, was ihnen die Redaktoren des Memorial ca⸗ Der Verfasser wurde, ungeachtet 1 es sei ein allge⸗ mein anerkannter Grundsatz, daß das Gesetz atheistisch er habe den Willen nicht gehabt, die Regie⸗ rung des Koͤnigs anzugreifen, zu einmonatlichem Ge⸗ faͤngniß, einer Geldbuße von 100 Fr. und in die Kosten verurtheilt, der Verleger und Drucker aber freige⸗ sprochen. Auf dem Odeon⸗Theater ist unter dem Namen lintrigue et 'amour, seine Uebersetzung von Schillers Cabale und Liebe mit getheiltem Beifall gegeben worden Fuͤnfprocentige Rente 98 Fr. 75 C. Dreiproc. 65 Fr. 50 C.

druckt,

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the job of jobs nannte, seiner Laune den Zuͤgel schießen lassen, in einen Ausschuß uͤber den Freibrief der Bank, welchem eben Lord King anfangs viele Schwierig⸗ keiten in den Weg legte. Graf Liverpool schlug eine neue Clausel vor, um der Bank von England die Er⸗ richtung von Zweigbanken im Inlande zu erlauben. Auf seinen Antrag wurde beschlossen, naͤchsten Freitag aufs neue uͤber die Bill mit diesem Amendement in den Aus⸗ schuß zu gehen.

Das von dem Kanzler der Schatzkammer, bei dem Antrage auf die zweite Lesung der Bill wegen der klei⸗ nen Noten, (wie gestern gemeldet worden) angekuͤndiate Amendement zu derselben, wonach der Bank von Eng⸗ land nachgelassen werden soll, noch bis zum 10. October d.⸗J. kleine Noten auszugeben, fand im Unterhause lebhaften und mehrseitigen Widerspruch. Einerseits ward dagegen bemerkt, daß es zur Vereitelung der gan— zen Maßregel gereichen werde, andererseits ward bedau⸗—⸗ ert, daß man gerade diejenige Gattung von Papiergeld fernerhin gestatten wolle, welche so viele Menschen (näͤmlich die Verfertiger falscher Bank-Noten) an den Galgen gebracht habe. Hr. Tierney war zwar im All⸗ gemeinen fuͤr die Maßregel, tadelte jedoch, daß man in dem Verfahren so sehr schwanke. Die zweite Lesung der Bill erfolgte schluͤßlich ohne Abstimmung. Die Sitzung endete erst wenige Minuten vor zwei Uhr Morgens. Die gestrige Verhandlung im Auesschusse, uͤber denselben Gegenstand, dauerte fast eben so lange, nachdem der Antrag des Kanzlers, daß das Haus sich Behufs der dritten Lesung der fraglichen Bill in einen Ausschuß verwandeln solle, nicht ohne vorherigen mehr⸗ seitigen Widerstand bewilltgt worden war. Besonders eifrig widersetzte sich Hr. Hume, der als Amendement im Vorschlag brachte, daß ein besonderer Ausschuß zur Untersuchung des Banksystems des ganzen Landes und der Einfuͤhrung von Metallgeld ernannt werden solle. Der Vorschlag ward indes verworfen. Im Ausschusse t. ug demnaͤchst der Kanzler der Schatzkammer sein ob⸗

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he; Heer war mit allem Noͤthigen auf 6 Monate ersehen.

Aus Rio⸗Janeiro sind Zeitungen bis zum 25. Dec. ingegaangen (S. Art. Brasilien).

Die Hofzeirung meldet, daß unserm Koͤnigl. Ge⸗ haͤftstraͤger in Rio Janeiro die strenge Blokade⸗Er⸗ lärung der, der Regierung in Buenos⸗Ayres gehoͤrigen Haͤfen am Plata⸗Strome amtlich angezeigt worden.

Briefe aus Buenos⸗Ayres vom 20. Nov. melden, General Boltvar durch Depeschen an die Regierung unterstuͤktzung wider den Kaiser von Brasilien verspro⸗ hen habe, wenn derselbe seine Anspruͤche auf Monte, deo nicht aufgebe. Er soll eine aͤhnliche Erklaͤrung uch an den Kaiser selbst gesandt haben, alles aber voll MNaͤßigung und Friedensliebe. 8

Mit Vergnuͤgen vernehmen wir, daß Sir Walter Scott, ungeachtet des ungluͤcklichen Ausfalls der Han— els⸗Speculationen, an denen er Theil genommen, nicht im wird. Lady Scott hat ein großes Vermoͤgen von inem Bruder geerbt, das sie ihren Kindern hinterlassen bird und ist das Gut Abbotsford, 40 Miles von Edin⸗ urg, das viel gekostet hat, vor einigen Jahren ihrem hohne, der eine reiche Heirath gethan, gesichert worden; wie Sir Walter selbst auf jedem Fall sein wichtiges nd eintraͤgliches Amt bleibt.

Die Administration der Sachen von B. A. Gold⸗ hhmidt et Comp. sollen uͤbernommen haben: die HH. kothschild, S. Samuel, D. Barclay (vom Hause barclay Herring et Comp.), S. Gurney und Richardson. Alle duͤstern Ansichten waren Mittwoch an die Boͤrse kuͤckgekehrt und man erlaubte sich, ohne viel Ruͤcksicht, Beruͤchte von der Insolvenz fast der angesehensten Haͤu⸗ r, meist ohne einigen Grund, zu verbreiten. Cons. fAbrechnung fielen von 78 auf 76 und schlossen zu ⸗.

Gestern war es am Geldmarkt viel ruhiger, aber ie Geschaͤfte in Stocks unbedeutend.

An der Stocksboͤrse war es heute sehr lebhaft, ch machte der bald nach der Eroͤffnunz bekannt wer

von Minkwitz hatte eine

ziehung auf die. Einfuhr fremder Seiden an einen zu waͤhlenden“Ausschuß zu verweisem.Die Minister be⸗

spacs denselden, die Discassion war so bedeutend, daß

aicht, zu Ende gefuͤhrt werden konnte, sondern auf heute vertagt werden mußte. Der Kanzler der Schatz⸗ kammer ließ sich gefallen, daß die fernere Discussion uͤber die kleinen Noten erse nach Beendigung jener vor⸗ genommen werden solle. Die Sitzung schloß um 1 Uhr.

Unsere Zeitungen sind alle einstimmig im Lobe der meisterhaften Vertheidigung, die Hr. Huskisson gestern fuͤr sein Systenmg der Hanzglsfreiheiten gehalten. Der staͤrkste Gegner dHerselben ist Hr. Baring, gerade der⸗ selbe, der vor Jahren nach einander auf die, seitdem von den Ministern wirklich ins Werk gesetzte Aufhebung so vieler Handelsbeschraäͤnkungen und von noch mehreren stark gedrungen hat. Der Courier zaͤhlt heute die Faͤlle alle auf. 1 Mittwoch Abend hatte Hr. Rothschild eine Zusam⸗ menkunft mit dem Kanzler der Schatzkammer.

Gestern hatte der Koͤnigl. Portugiesische Botschafter Geschaͤfte im auswaͤrtigen Amte.

St. Petersburg, 21. Februar. Vorgestern ha⸗ ben der Graf Ludolf, außerordentlicher Gesandte des Koͤnigs beider Sicilien, der Fuͤrst von Hohenlohe Kirchberg, außerordentlicher Gesandte des Koͤnigs v.

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Wuͤrtemberg und H. Godeffroy, Minister⸗Resident der

hanseatischen Staͤdte, - neue Beglaubigungsschreiben zu uͤberreichen.

leidsschreiben des Großherzogs von Hessen wegen des Ablebens des Kaisers Alexander und ein Gluͤckwuͤn⸗

schungsschreiben wegen der Thronbesteigung Seiner Ma⸗

jestaͤt. Die Herren Gesankten, wie auch der Baron 2 2 52

von Palmstterna wurden naͤchstdem bei JJ. MM. den

Kaiserinnen zur Audienz zugelassen,

dem Kaiser.

die Ehre gehabt S. M. ihre von Wittgenstein⸗Berleburg uͤberreichte hierauf das Bei⸗

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Abschieds⸗Audienz bei S. M.

1 * 11u“

diüttüjt. S.. 1““ 88