1826 / 57 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 07 Mar 1826 18:00:01 GMT) scan diff

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waͤhren koͤnne, wogegen die Deputatiön bemerkte, daß eein groͤßerer Geld⸗Umlauf in London sogleich seine Wir⸗ kungen

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8 Wilson und James Shaw, saͤmmtlich Parlamentsmit⸗ glieber, noch an demselben Tage mit einem Memorial zum Lord Liverpool begeben zur

kam eest am Schluß der Boͤrse

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naet, die noch an dem beim Parl

kuͤndigte, Committee zur Untersuch

der Handelswelt anfrage

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Petion gleichen Inhalts ein. Der letztere bemerkte, daß der groͤßte Theil der entstandenen Actien⸗Compag⸗ nien oder Pubbles zu dem Schrecken am Geldmarkte beigetragen haͤtten, und sei er nicht verwundert daruͤber, wenn man bedenke, daß die meisten Actien, zum Belaufe von 14 Millionen Pf., als eben so viele Stuͤcke falsches⸗ oder abgesetztes Geld angesehen werden koͤnnten. Noch eine andere Folge sei schmerzlich fuͤr den achtungswer⸗ then Charakter der Englischen Kaufleute. Die gegen⸗ waͤrtige Petition sei von einem Actien⸗Inhaber in der Mexicanischen Bergbau⸗Compagnie, der die Ueberein⸗ kunft nicht habe unterzeichnen wollen, wodurch sich die Theilnehmer gegenseitig wider die Folgen gesetzlichen Verfahrens Entschaͤdigung zugesichert und dem deshalb von den Uebrigen erklaͤrt worden, daß er kein Actien—⸗ Inhaber mehr sei. Die Direktoren haͤtten sich zu An⸗ faͤnge jeder an 200 Actien gesichert, wovon die Haͤlfte ungefaͤhr verkauft worden, was jedem der Direktoren an 15,000 Pf. Gewinn gebracht. Das Gesetz heische Ver— besserung, es sei jetzt bloß auf urspruͤngliche Actien⸗In⸗ haber anwendbar, allein er hoffe, es werde eine Bill daruͤber eingebracht und die Stadt London zu dem Be— huf eine Petition einreichen. Eine allgemeine Unter— suchung scheine unerlaͤßlich, besonders uͤber die, welche entehrende Entwuͤrfe und ruinirende Speculmiangen in den Gang gebracht. 85

Im Unterhause zeigte Hr. Brougham gesterp an, daß er naͤchsten. Dienstag eine Motion auf bessere Be⸗ handlung. der Sitaven in unseren Colonieen machen werde. ö11“ Ine Gestern faud im Stadthause, unter dem Dörsitze

des Lord⸗Majars, eine Versammtung der Kaufleute der

City statt, um bei den Mihistern auf Bewilligung von 5 Mill. Pfd. St. Exchequerwechsel auf Waaren⸗Vor⸗ schuͤsse anzutragen, Die Versammlgag war nicht zahl⸗ reich. Alderman Wood zeigte an, Ier habe nehst, den andern Parlaments⸗Mitgliedern fuͤr die City ach zisten eine Unterredung mit den Ministern geha 6„% Und die Nothwendigkeit einer schleunigenund wirka 1ep Huͤlfe vorgestellt; die Minister haͤtten aber . Pane Charte verwiesen, derzufolge diese Anstalt ermaͤchtigt sei, Geld auf Waaren darzuleihen. Die Minzster er⸗ waͤhnten ferner, daß eine Ausgabe von Excheqerwech⸗ seln den Manufacturisten im Innern keine Pulfe ge⸗

auf das ganze Land aͤußern muͤsse, Hr. Th. Wilson wiederholte gleichfalls die Verhandlungen, welche in einer fruͤhern Zusammenkunft mit den Ministern statt gefunden hatten, und es wurde beschlossen, der Lord⸗Maͤjor solle sich an der Spitze einer aus den Al⸗ dermen Brydges, Thompson, Wood, den HH. Thomas

um seierlich Maaßregeln Abhuͤlfe der Handelsnoth durch ein Darlehn von ilnonen Pfd. St. Exchequerscheinen nachzusuchen.

5 M 3 Uhr verfuͤgte sich die Deputation zu Lord Liver⸗

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pool und hatte eine einstuͤndige Unterredung; das Re⸗

sultat war aber nicht befriedigend. Die Deputation (5 Uhr) nach der City zuruͤck, und mittlerweile wurde eine Bittschrift von mehrern Kaufleuten (jedoch nicht von vielen) unterzeich⸗ selben Abend durch Hrn. Wilson amente eingereicht wurde und lebhafte De— batten veranlaßte. Auch im Parlamente erklaͤrten die Minister, nicht von ihrer Ansicht abweichen zu koͤnnen; worauf (wie bereits gemeldet worden) Hr. Wilson an⸗ daß er naͤchsten Dienstag auf Ernennung einer ung des bedraͤngten Zustandes n werde.

und den Manufaktur⸗Distrikten in Lancashire dem Graf⸗ Liverpool ihre Aufwartung, wobei der Hr. Peel, der Kanze der Schatzkammer und Herr Huskisson zugegen ware Die Vorstellungen der Adgeordneten uͤber den traurig Zustand der Manufaktur⸗Distrikte machten tiefen En druck auf die Minister, und obgleich sie bei ihrer We gerung, Exchequerscheine auf Waaren vorzuschießen, h harrten, so erhielten die Deputationen doch die Zusich rung, daß die Minister sich bei der Bank von Engla verwendeu wollten, damit dieselbe Vorschuͤsse auf Guͤt und Waaren mache, mit dem Zusatz, daß diese Woh that nicht bloß der Hauptstadt, sondern auch dem J. nern zu gute kommen solle.

England hat gegenwaͤrtig 9297 See⸗Officiere. D Halbsolde und Pensionen der Marine betragen 1 M̃. 30,031 Pfund Sterl.

Man hat Briefe aus Tripolis vom 21. Oktobe nach welchen der, auf einer Entdeckungs⸗Reise in d Innere von Afrika begriffene Major Laͤing wohlbehalte zu Gadames angekommen war und kaselbst den Haͤug ling Attila angetroffen hatte, welcher ihn nach Tombl too begleiten sollte. Alles ließ eine gluͤckliche Vollendu der Reise vermuthen. Zu Gadames wurde der Maj Laing sehr gut aufgenommen und behandelt, und d Weiter⸗Reise wurde unter so guͤnstigen Umstaͤnden getreten, daß man erwartete, schon im December Tombuctoo einzutreffen. Der Major hoffte dem Caß tain Clapperton am Niger zu begegnen. Die Ral von Tripolis nach Gadames, welche gewoͤhnlich in! bis 14⸗Tagen zuruͤckgelegt wird, hatte uͤbrigens me als 4 Wochen gedauert, weil in den Gebirgen ein Am stand ausgebrochen war.

Der Lieutenant Pawles Burlton, von dem Beng lischen Artillerie- Corps in Assam, hat die Quelle d Flusses Burrumpooter in einer schneebedeckten Bergken unter dem 280 der noͤrdlichen Breite und 960 10 westlicher Laͤnge entdeckt, 1000 Englische Meileu vo derjenigen Stelle, wo sie nach der bisherigen Meinn anzutreffen sein sollte.

Vom 25. Febr. (Ueber Paris.) Der Antm

es Hrn. Ellice, saͤmmtliche Petitionen der Seiden⸗n. brikanten an einen zu ernennenden besondern Ausschu zu verweisen, ist gestern im Unterhause durch eine M˖— joritaͤt von 182 Stimmen (222 gegen 40) verworft worden.

An der Boͤrse wollte man, angeblich aus gut Auelle wissen, daß die Regierung und die Bankdire toren den Beschluß gefaßt haͤtten, eine Comité v'e Kaufleuten zu ernennen, welche, unter Garanterie d Regterung, gegen Unterpfand von Waaren, Geldve schuͤsse machen sollen.

Die Nachrichten aus Norwich sind hoͤchst traurige Art; auch in Hinsicht auf Manchester hegt man groß Besorgnisse.

Consols 77 ⅜. ruͤssel, 28. Febr.

Heute Mittags war grof Parade der hiesigen Garnison, wegen des Geburtsfeste Sr. K. H. des Prinzen Friedrich der Niederlande. Der Koͤnigl. großdritannische bevollmaͤchtigte Me nister am K. Saͤchsischen Hofe, Hr. Chad, ist heute an seiner Reise von London nach Dresden hier durch ge

kommen.

Hannover, 3. Maͤrz. Se. K. H. der Generaw Gouverneur sind so weit wieder hergestellt, daß Hoͤchs dieselben gestern auszufahren den Versuch haben mache duͤrfen.

Goͤttingen, 27. Februar. Ueber die (gestern ern waͤhnte Jubelfeier der drei verdientesten und beruͤhmte sten Lehrer der hiesigen Universitaͤt, der Herren Blumen bach, Stromeyer und Eichhorn, theilen wir noch folgen des Naͤhere mit: In Folge eines vom akademische

Heute fruͤh machten die Deputationen 1““

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aus Liverpeol

Senat

gefaßten, und vom hohen Koͤnigl. Ministeriumg

. nehmigten Beschlusses, war die Einrichtung des Festes ner Commission aus dem Senat, unter Vorsitz des ermaligen Prorectors, Hofrath und Ritter Langenbeck, bertragen worden. Nachdem am Morgen des Tages ie Freunde und Verwandten der Jubelgreise ihnen ihre bluͤckwuͤnsche in ihren Wohnungen dargebracht hatten, rsammelte sich um Mittag das Corps der Universitäͤt, ie hiesigen Behoͤrden und eine Deputation der Studi⸗ enden auf dem Conciliensaale. Auf einer Ara lag hier uf einem Sammtkissen, umwunden von einem Lorbeer⸗ ranze, dreifach die Medaille, welche die Universitaͤt zum ndenken dieses Tages hat schlagen lassen. Als die hubelgreise, abgeholt von den vier Decanen, in den Haal traten, erhob sich die Versammlung, und nach ner kurzen Musik trat der Primarius der theologi⸗ hhen Facultaͤt, Consistorialrath und Ritter Dr. Planck, or die Ara und druͤckte in einer lateinischen Rede die zefuͤhle und den Dank der Universitaͤt aus. Nach Be⸗ ndigung derselben wurde die Medaille den beiden an⸗ esenden Jubelgreisen von dem Prorector uͤberreicht; m Geheimen Justizrath Eichhorn aber, den Unpaͤplich⸗ it verhinderte, der Feier beizuwohnen, durch eine De⸗ tation in seine Wohnung uͤberbracht. Darauf uͤber— ichte der Koͤnigl. Bevollmaͤchtigte bei der Universttaͤt, zeh. Legationsrath von Laffert, den Jubelgreisen die luͤckwuͤnschungsschreiben Sr. Koͤnigl. Hoöheit des Her⸗ gs von Cambridge, unsers General, Gouverneurs, und s Koͤnigl. Ministerii. Dem Obek⸗Medicinal⸗Rath lumenbach aber ward noch besonders, in Auftrag Sr. oͤnigl. Hoheit des Großherzogs von- Weimar und des boßherzogl. Hauses, so wie Sr. Exc. des Hrn. Mini⸗ ers von Goͤthe, ihre Theilnahme durch den hier an⸗ esenden Neffen des Jubelgreises, Hofrath und Pro⸗ or Voigt aus Jena, bezeigt; so wie auch dem Geh. üstiz-⸗ Rath, Eichhorn aus seinem Geburtslande durch n Sr. Durchl. des Fuͤrsten von Hohenlohe⸗Oehringen, nd auf Befehl Sr. Maj. des Koͤnigs von Wuͤrtemberg, ich ein Schreiben des Ministers des Innern. Als

erauf die Jubelgreise von den Anwesenden die Gluͤck⸗†li

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ünsche empfangen hatten, folgte in dem neuen großen haale der Restauration ein Mahl von mehr als 100 edecken, wobei die Gesundheit der Jubelgreise feier— ch ausgebracht und von diesen erwiedert ward. Ein oßer Fackelzug der Studirenden, welche den ZJubel— eisen, nach Ueberreichung eines Gedichts, ein feier⸗ hes Vivat brachten, beschloß die Feier.

Die in Auftrag der Universitaͤt von Loos verfertigte kedaille hat auf der Vorderseite die Inschrift: Trium- ris Joanni Friderico Blumenbach, Jo. Fr. Stro- yer, Jo. Godofr. Eichhorn, Grata Georgia Au- sta. Daruͤber ein Sternenkranz. Auf der Kehrseite e Minerva, die drei Kraͤnze auf eine Ara legt. Die mschrift: Solennibus Muneris Professorii Quinqua- nariis MDCCCXXVI.

Dem Ober⸗Medicinal⸗Rath Blumenbach ward außer— n von seiner Vaterstadt Gotha ein Schreiben, be—⸗ eitet von einer Porzellan⸗Vase, dem Hofrath Stro⸗ ger aber von hiesiger Stadt, als seiner Geburtsstadt, Anerkennung seiner großen Verdienste um dieselbe als zt, ein schoͤn gearbeiteter silberner Pokal uͤberreicht.

Karlsruhe, 27. Febr. In diesem Wintersemester finden sich auf der Universitaͤt Heidelberg 675 Stu— erende, wovon 250 Inläaͤnder und 425 Auslaͤnder, und f der Universttaͤt Freiburg 608, wovon 456 Inlaͤnder

d 152 Auslaänder. 1

Stockholm, 21. Februar. Se. Majestaͤt haben be⸗ hlen, Anstalten zu treffen, daß die fremden Seeleute, e von Schwedischen Schiffsrhedern angestellt worden d, nach Ablauf ihres Kontrakts, sogleich wieder außer noes geschickt, so lange sie aber im Lande sind, von n Schiffsrhedern unterhalten werden sollen.

Rom, 14. Februar. Die laͤrmende Freude hat mit Ende des Karnevals Abschied von uns genommen, und Rom ist zu seiner philosophischen Ruhe zuruͤckgekehr In einer Stadt, wie diese, wo die Unterhaltungen nur gedulcet, nicht aufgemuntert werden, kann man den Karneval als eine Nationalwohlthat betrachten; und daf die Freude des Menschen Herz milder macht, hat auch dieser Karneval bewiesen, denn waͤhrend kurz vor⸗ her mehrere Mordthaten vorfielen, hat sich im Laufe 8 derselben nur Ein Verbrechen von Bedeutung ergeben. Die Polizei faͤhrt fort, alle Personen zu verhaften, welche verbotene Waffen fuͤhren. Kuͤrzlich traf dies Loos den Neffen eines reichen Baͤckers, als er eben ei⸗ nen Degenstock trug. Er wurde verurtheilt, auf einem Esel durch die Straßen der Stadt zur Schau herum⸗- gefuͤhrt, und dann fuͤr 10 Jahre auf die Galeeren ge⸗ schickt zu werden. Der Oheim, uͤber die seiner Familie drohende Schmach bestuͤrzt, bot 6000 Scudi an, um eine Aenderung des Urtheils zu erhalten; allein die Regierung blieb unerbittlich, und das Urtheil wurde nach seiner ganzen Strenge vollzdgen. Die Sitzun⸗ gen der archaͤologischen Akademie sind fuͤr einige Zeit ausgesetzt worden, und zwar eines Streites wegen, der sich daruͤder erhob, ob Hr. Martorelli seine Denkschrift uͤber die „Juden vorlesen solle oder nicht. Die Sache ist unk der Entscheidung des Direktors der Aka⸗ demee, Monsignore Nicolai, anheim gestellt worden. Die.H. H. Jauregui und Aguirre, die juͤngst aus Mexiko hier eintraͤlen, sind nicht mit einem diplomatischen Cha⸗ rakter bzkleidet, Und haben auch nicht. Unterhandlungen mit Hem heiligen Stuhle gugeknuͤpft, wie eine, deutsche Zeitung gemeldet. Im Gegentheile heiße es, ein Geist⸗ licher, vom Orden der Jesutten sei beaufttagt, mit dem roͤmischen Hofe einen Vertraäͤg in Hinsicht auf die Be⸗ setzung der Bisthuͤuzer in Meyiko zu unterhandeln. Hr Terada aefiacht ch noch immer zu Civitavechia. Dem⸗Asgyptier, Monsignore Cashur, der vor einiger Zeitr vie higsigen Behoͤrden auf eine so unverantwort⸗

t Mioeerging ist vom Tribunale des h. Offizi⸗ drzh schoͤfüchk Kleidung ausgezogen, und die rs aller heiligen Verrnichtungen untersagt wor⸗ den. Das ungarisch⸗deutsche Kollegium hat seine vorige Pellennung, die es fuͤr eine kurze Zeit graͤndert hatte, Lieder angenommen, und die Studenten erschei⸗ nen wirder in ihren scharkachrothen Roͤkken. Das bis⸗ herige Gebaͤüde des Kollegkiums, in St. Apollinare, ist indessen demroͤmischen Seminarium zugewiesen worden, und man Wiß noch nicht, welches Lokal zur Aufnahme des Kollegiuüms bezeichnet werden wird. Der Kar⸗ dinal⸗Legat von Benevento, und ein junger Edelmann im Collegio Clementino zu Rom, leiden an einer Ge⸗ muͤthskrankheit, die sie, aus Furcht ermordet zu werden, keine Nacht schlafen laͤßt. Man glaubt, die Erzaͤhlung von der schauderhaften Ermordung des Praͤlaten Tra⸗ jetti habe ihre Geisteszerruͤttung veranlaßt.

Madrid, 14. Februar. Der Infant Don Fran⸗ cisco de Paula begiebt sich fast taͤglich nach dem Prado. Man sagt, es sei die Rede davon, ihm den Oberbefehl uͤber eine 12,000 Mann starke, nach Havanna bestimmte Expedirion zu geben. Der Infant Don Carlos koͤmmt dagegen haͤufig zur Stadt um im Staatsrathe zu praͤ— sidiren; er wird beinahe immer von seiner Gemahlin begleitet, welche das Jesuiter-Kloster fleißig besucht. Es ist im Staatsrathe von einer Vermehrung des Corps der koͤnigl. Freiwilligen die Rede gewesen, ohne daß man zu einem definitiven Entschlusse gekommen waͤre. Der Finanz⸗Minister wurde im Staatsrathe befragt, woher der seit drei Jahren Ausfall in der Tabacksteuer herruͤhre; er entgegnete hier⸗

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auf, die General⸗Direktoren wuͤrden besser im Stande sein, wie er daruͤber Auskunft zu geben; worauf be⸗ schlossen worden ist, diese hieruͤber zu vernehmen

stattfindende bedeutende