1826 / 64 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 15 Mar 1826 18:00:01 GMT) scan diff

wo sich die Insurgirten haben blicken las— sind sie geschlagen worden, und haben bedeutende Verluste an Leuten erlitten, waͤhrend nur wenige unserer Soldaten geblieben sind. Auch haben sich meh⸗ rere Oberhaupte der Insurgirten freiwillig unterworfen, und andere vornehme Eingeborne, in die man Miß⸗ trauen setzte, haben sich unseren Truppen anggeschlossen. Ein hiesiges Blatt entwirft folgende Statistik⸗der im Koͤnigreich der Niederlande erscheinenden Zeitungen. Es erscheinen im ganzen Reiche 68 Zeitungen, wovon 19 (17 in franzoͤsischer und 2 in holläaͤndischer Sprache) taͤglich; 16 (4 franzoͤsische und 12 hollaͤndische) dreimal in der Woche; 26 (9 franzoͤsische und 17 hollaͤndische) weimal die Woche; 7 endlich (wovon 2 franzoͤstsche und 5 hollaͤndische) woͤchentlich heraus köommen. Der Abon⸗ nementpreis betraͤgt fuͤr alle diese Blaͤtter 201 Fl. 56 Cents vierteljaährig, folglich 806 Fl. 24 C. jaͤhrlich. Nimmt man also die Zahl der Abonnenten im Durchschnitt auf 600 an, was gewiß sehr maͤßig ist, so findet sich das die Neugierde des Publikums sich freiwillig eing gaͤhr⸗ liche Abgabe von 480,000 Fl. auflegt; außerdem bilden sie, wegen des Stempels einen nicht ganz unbedeuten⸗ den Zweig der oͤffentlichen Einkuͤnfte. Warschau, 4 Maͤrz. Der Senat des Koͤnigreichs Polen, tief gebeugt zurch den Tod des unvergeßlichen Kaisers Alexander, hat folgende Adresse an den Thran Ssr. Kaiserlichen Majestaͤt den Koͤnig von Polen, Ni⸗ colaus, dargebracht: ö¹ Sire! Ein unermeßlicher Wacust hat die Mensch⸗ heit getroffen, und das Wehklagep eines gemeinschaftli⸗ chen Schmerzes wiederhallte von der Kaiserstadt Peter des Großen bis zu den entferntesten Grenzen der Civi⸗ lifation. Fuͤrsten, deren Macht mit ihren Einsichten und Tugenden im Einklang ist, gehoͤren nicht allein eiher Nation an, Ihr Leben ist ein allgemeines Eigentham, Ihr Tod ein allgemeines Ungluͤck! Ihr Andenken un Ihre Beispiele sind das Erdbtheil aller Geschlechter! Dies sind, Sire! die ruͤbrenden Maximen, welche die freiwillige Trauer von ganz Europa ausdruͤckt, und welche der Senat Ihres Koͤnigreichs Polen am Fuße Ihres Thrones niederlegt; sie werden eine Linderung Ihres eigenen Kummers darbieten, ff.

wie Sie die Hoff nung der Voͤlker, die Ihrer weiten Herrschaft unter⸗ worfen sind, auf's Neue beleben.

Und was koͤnnten wir noch hinzufuͤgen, um die Bitterkeit unseres Schmerzes und die Vernichtung un⸗ serer Hoffnung lebhaft genug darzustellen, wir, die durch lange Unaunst des Schicksals aus der Reihe der Na⸗

ionen gestrichen waren, und nur durch den beharrlichen Willen und den großen Geist unseres Wiederherstellers ein neues Dasein erhielten; wir, die nur in den erha⸗ benen Gesinnungen, welche er Ihnen vermachte, die Sie schon so wuͤrdig sich aneigneten und so edel aussprachen, das Unterpfand ihrer Fortdauer finden!

Ja, Sire! diese ersten und denkwuͤrdigen Worte, mit

welchen Sie uns die Fortdauer der Einrichtungen Ihres glorreichen Vorgaͤngers versichert haben, verbuͤr⸗ uns die Veollendung seines Werkes. Sie sind in die Herzen aller Polen gedrungen, haben aus ihnen die Verzweiflang pertrieben, und nur Liebe und Dankbar⸗

der Wittwe zeigt sein Gepraͤge den kommenden Ja hunderten, und das hoͤchste Wesen nimmt in seing Heiligthume neben den reichen Opfern auch die kleinst Gaben des Danks und der Verehrung der Voͤlker.

Wir bitten also Ew. Kniserl. Koͤnigl. Majestaͤt die Erlaubniß, auf dem kuͤnftigen Reichstage direg Vorschlag zu machen, welcher sich beeilen wird, ihn Gesetz anzunehmen, und einen Fonds zu bestimmen, hinreichend ist zur Errichtung eines Denkmals fuͤr; sern verewigten Koͤnig und Wohlthaͤter, ein Denkn der Dankbarkeit der Nationen, dessen Art und Fe⸗ Ew. Maj. selbst zu bestimmen geruhen werden.

Warschau, den 17. Januar 1826. 8

Stanislaus Graf Zamoyski, ö“ I⸗s U. Niemeewicz,

8 4 Secretair des Senats. Se. Majsstaͤt der Kaiser und Koͤnig, Nicolaus hat auf dijese Adresse folgende Antwort zu ertheilen ruhet:

Herr Praͤfes des Senats, Graf Zamoyski! 8 habe mlt lebhafter Theilnahme die Adresse gelesen,“ Sie mir im Namen des Senats des Koͤnigreichs Pe uͤberreicht haden. Die Huldigung, welche Sie unse erhabenen Wohlthaͤter erweisen, hat mich tief geruͤ⸗ß Ich habe darin die Beweise der unveraͤnderlichen Tral welche die Versamnrlung auszeichnet, welcher Sien stehen, anerkannt. Die Vergangenheit ist ein trefflit Buͤrge fuͤr die Zukunft, und Ich empfange mit We gefallen und Vertrauen den Ausdruck der Gesinnung deren Dollmetscher Sie sind. Ich fordere Sie auf, ersten Magistratur des Staats meine aufrichtige Zun gung zu erklaͤren.

Ich genehmige von ganzem Herzen die Wuͤn des Senats, ein National⸗Denkmal zu errichten, he der Dankbarkeit der Polen, fuͤr den unsterblichen W. derhersteller ihres Vaterlandes, und genehmige sehr ar die Art der Ausfuͤhrung, welche Sie vorschlagen. „D einiget in der Liebe gegen den geliebten Monarche dessen Verlust die treuen Unterthanen des Koͤnigrei Polen beweinen, muͤssen Alle Theil nehmen, das Ande ken ihres Schmerzes und ihrer Verehrung zu verewigge Ich habe daher meinen Statthalter ermaͤchtiget, dan er den Staatsrath berufe und sich mit ihm wegen! Vorschlags, welcher auf dem kuͤnftigen Reichstage ue getragen werden soll, berathe.

Nehmen Sie, Herr Praͤses des Senats, Graf; moyski, die Versicherung meiner aufrichtigen Achtäh. und wahrer Zuneigung.

Petersburg, den 2. (14.) Februar 1826.

(unterz.) Nicolaus. Zu Folge dieses Cabinetsschreibens hat der Fiö thalter im Koͤnigreich Polen auf Befehl Sr. I des Kaisers folgendes Schreiben vom Mintz ats⸗Secretatr erhalten: Ich habe nicht unterlassen, die Adresse des Senn welche mir Ew. Durchlaucht sub dato 14 (26.) Jann zugeschickt haben, Sr. Majestaͤt dem Kaiser und Ko vorzulegen. Hoͤchstdieselben waren innigst bewegt die Gesinnungen, welche in der Adresse ausgedrütk

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keit koͤnnen Raum finden.

Schon haben diese Gesinnungen sich zu unseren Pflichten gesellt, und sind mit dem Schwur unveraͤnder⸗ licher Treue vereinbart, den Ew. Kaiserl. Köoͤnigl. Ma⸗ jestaͤt alle unsere Mitbuͤrger zu leisten sich beeilt haben. Aber der Senat Ihres Koͤnigreichse, das bleibende Or⸗ gan derselben, wuͤnscht durch ein oͤffentliches Denkmal dem geliebten Beherrscher, den wir beweinen, jene Ge⸗ fuͤhle zu verewigen.

Wir wissen sehr wohl, daß unsere schwachen Kraͤfte nicht eine Groͤße erreichen werden, wuͤrdig dem erhabe⸗ nen Zweck, den wir uns vornehmen. Aber der Heller

waren, und es konnte nicht fehlen, daß die Bitte de Senats genehmiget wurde. Se. Majestaͤt geruhet dieses durch Ihr Kabinetsschreiben an den Herrn Gu

Zamoyski dem Senat zu eroͤffnen, welches ich mit d.

Bitte zuschicke, solches an den gehoͤrigen Ort abzugeben Se. Majestaͤt traͤgt Ew. Durchlaucht auf, den Staatz rath zu berufen, um sich mit demselben zu berathen auf was fuͤr eine Art und Weise das benannte Denk mal errichtet werden soll, und ersucht Ew. Durchlaucht um das Resultat der Berathschlagung.

Auch haben Se. Majestaͤt zum Beweise Ihrer be

sonderen Zuneigung fuͤr den Senat allergnäaͤdigst geruhen

ie polnische General⸗Uniform des verewigten Kaisers, belche er gewoͤhnlich in den Reichstagsversammlungen tragen pflegte, demselben als ein theures Andenken schenken, damit der Anblick derselben die Erinnerung

n den Wiederhersteller des Vaterlandes immerwaͤhrend

becke. 1 8 w. Durchlaucht werden also die Guͤte haben, diese nisform zur Aufbewahrung dem Senat zu uͤbergeben.

Ich habe die Ehre zu verbleiben ꝛc.

(unterz.) Stephan Graf Grabowski.

Copenhagen, 7. Maäͤrz. Ugser Gesandter am koͤnigl. Franzoͤsischen Hofe, Kammerherr v. Juel, ist jeser Tage wieder von hier abgereist.

Das Packetboot nach Kiel hat mit dem 1sten d. jine Fahrten wieder begonnen. . 2

Der bekannte Equilibrist Cassorti ist hier gestorben nd sell ein Vermoͤgen von 100,000 Dukaten hinter⸗ ssen haben. 3 .

Mehrere in verschiedenen Provinzialstaͤdten statt— habte Pferdemaͤrkte sind nicht zum Besten ausge—

llen.

Karlsruhe, 7. Maͤrz. Der Koͤnigl. Preußische zesandte am Großherzoglichen Hofe, Herr Baron v. tterstedt, ist gestern, von einer Reise nach Darm—

adt, Frankfurt und Wiesbaden, wieder hier einge⸗

offen. 1

1g. Ende des Jahrs 1825 hatte die Residenzstadt arlsruhe, das Militaͤr mit inbegriffen, 18,499 Ein⸗ ohner. Zur evangelischen Religion bekennen sich 12,230* ndividuen, zur katholischen Religion 5370 Personen, r jüdischen Religion 893. Individuen. Die Zahl der geburten war im Jahre 1825: 547. Gestorben sind. 13 Personen; es sind also mehr geboren als gestorben: Eingewandert sind 90 Personen, ausgewandert Die Zahl der Familien zu Ende des Jahrs 1825 ar 3497. Von 1815 bis 1825 hat sich die Bevoͤlke⸗ ing der Residenzstadt Karlsrüuhe vermehrt um 4008. heelen.

Muͤnchen, 7. Maͤrz. Von der vielfaͤltigen Ueber⸗ ugung geleitet, wie auch der wirthschaftlichste Militäͤr rch unverschuldete Faͤlle in Ungluͤck und Bedraͤngniß rathen kann, wo oft eine kleine Unterstuͤtzung und zuͤfe denselben zu retten und wenigstens dem Wucher

entziehen vermag, haben Se. Majestaͤt der Koͤnig term 24. Februar d. J. eine eigene allerhoͤchste Ver⸗ nung zur Bildung eines Militaͤr⸗Unterstuͤtzungsfon⸗

zu erlassen und dazu die Militaͤr-, Patent⸗- und stellungstoxen, die Urlaubs⸗Gageabzuͤge der Officiere d Milrtaͤrbeamten, dann die in der Armee⸗Existenz Ministerial⸗Dispositionsfond ausgeschiedene Summe 1 7000 Fl. jaͤhrlich diesem Fonde zu widmen und an⸗ befehlen geruht, daß von nun an bei Befoͤrderungen er Vorruͤckungen der Officiere und Militaͤrbeamten in here Gagen, jeder Unverheirathete denselben Gage⸗ terschied von 2 Monaten (wie solche die Befoͤrderten her an die Militaͤrwittwenkasse gut machen mußten) diesen Unterstuͤtzungsfond leisten solle, jedoch⸗-mit snahme der von Junkern zu Lieutenants Befoͤcderten, lche diesen Gagen⸗Unterschied, wegen ihrer Ausstat⸗ gs⸗Ausgaben nicht zu entrichten haben. Der Bei— g jedes Officiers und Militaͤrbeamten besteht vom Maͤrz an um einen gegruͤndeten Anspruch auf die

Unterstuͤtzungs⸗Fond machen zu koͤnnen in einem ben Kreuzer (wie zur Wittwenkasse) von jedem Gul⸗

Gage und Quartier⸗Gelde, und sie werden densel⸗ n mit um so mehr Veranuͤgen zu einem so uͤberaus hlthaͤtigen Zwecke entrichten, als durch die neuern igl. Bestimmungen fuͤr das Heer die bisherigen Lei ngen zur Musikkasse sich um mehr als diesen Betrag ndern und Se. Maj. an der Vereinfachung der Uni⸗ m denselben im wahren Sinne des Wortes e bedeutende Zulage ertheilt haben.

St. Wendel, 2. Maͤrz. Die bereits seit dem September 1824 zwischen des regierenden Herrn Her⸗ zogs von Sachsen⸗Koburg und Hoͤchstdessen Frau Ge⸗ mahlin, gebornen Herzogin zu Sachsen, Gotha Durch—

laucht, statt gefundene zeitige Trennung ist nunmehr,

vermoͤge weiterer Uebereinkunft, als foͤrmliche Schei—

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dung und Aufhebung des hoͤchsten Ehebuͤnduisses aus⸗

gesprochen worden. Die Frau Herzogin hat dem ge⸗ maͤß auf den Titel einer Herzogin von Koburg Saal⸗ feld, Fuͤrstin von Lichtenberg, Verzicht geleistet, um von nun an nach Maaßgabe ihrer Geburt und Be—

sitzungen den einer Herzogin von Sachsen, Graͤfin zu

Poͤlzig und Baierdorf ꝛc. zu fuͤhren. Sie wird, dem Vernehmen nach, ihre fortwaͤhrende Residenz hierselbst behalten.

Wien, 7. Maͤrz. Rußland haben Se., koͤnigl. Hoheit den Erzherzog Fer⸗ digand von Este zum Juhaber des Husarenregements Isum ernannt, und diesen neuen Beweis Ihrer freund⸗ schaftlichen Gefinnungen Sr. koͤnigl. Hoheit durch fol⸗ gendes Handschreiben bekannt gemacht:

„Die Gefuͤhle von Hochachtung und aufrichtiger Freundschaft, welche Ew. köoͤnigl. Hoheit Mir einfloͤßen, haben den Wunsch in Mir erregt dessen Ausdruck Ew. k. Hoheit darzulegen Ich Mich beeile. Ich wuͤnsche, daß 14 russischen Armee die Ehre zu Theil werde, in ihren Reihen den erlauchten Prinzen zu zaͤhlen, der, gleich beim Benüreines ewig denkwuͤrdigen Kampfes, ein Beispiel gegeben Plordeiches Andenken die Geschichte

2 at, dessen d in ihren Jahrbuͤchern vorzeichnen wird, und Ich fuͤhle Mich versoͤnlich geschmeichelt, Ew. koͤnigl. Hohett diesen ausgezeichneten Beweis Meiner Anerkennung zu geben. Demzufolge habe Ich befohlen, daß das Husaren⸗Re⸗ giment Isum kuͤnftighin den Namen: Husaren⸗Regi⸗ ment des Erzherzogs Ferdinand von Este, fuͤhren solle.“ „Indem Ich Ew. koͤnigl. Hoheit von dieser Entschlie⸗ ßung in Kenntniß setze, ergreife Ich mit wahrem Ver⸗ gnuͤgen die Gelegenheit, Ihnen die Versicherung Met⸗ ner unverbruͤchlichen Anhaͤnglichkeit zu erneuern.“

St. Petersburg, den 3/15. Febr. 1826.

8 Nicolaus. vom 8. Maͤrz. „Wir haben, (sagt der Oester⸗ reichische Beobachter im heutigen Blatte) in unsern Blaͤttern aus der unerschoͤpflichen Fuͤlle apocryphischer Nachrichten, und mißdeuxender Commentarien, durch welche das Journal des Debats die Geschichte des Ta⸗ ges, bis zur gaͤnzlichen Unkenntlichkeit entstellt, und in eine Pariser Fabel verwandelt, einige der staͤrksten Ver⸗ suͤndigungen gegen die Wahrheit herausgehoben, die zu ruͤgen wir uns besonders geeignet und berufen glaubten, weil sie Vorgaͤnge betrafen, uͤber deren Weschaffenheit, Zusammenhang und Charakter, wir nicht aus unsichern oder erdichteten Corresponden sondern aus den zu⸗

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verlaͤssigsten Quellen unterrichtet waren.

Diesen Ruͤgen hat das Journal des Debats eine lange Reihe nicht etwa in Unmuth und Zorn ge⸗ schriebener Zeitungartikel, sondern foͤrmlicher wohl qua⸗ lificirter Libelle entgegengesetzt. ;

Wenn unsere gelegentlichen Bemerkungen uͤber den Geist und die Tendenz, in welcher dieses ehemals ver⸗ dienstvolle Journal seit seiner letzten großen Metamor⸗ phose (die keinerwegs vom Jahre 1824, sondern von einem viel fruͤhern Zeitpunkte datirt) abgefaßt wird, noch irgend einer Bestaͤtigung beduͤrften, so wuͤrde der Inhalt und der Ton jener Libelle uns nichts mehr zu wuͤnschen uͤbrig lassen.

Das einzige, wovon sich keine Spur darin findet, ist gerade das, was jeder unbefangene Leser vor allem andern erwartet haben wuͤrde, naͤmlich Rechtfertigun⸗ gen gelungne oder mißlungne gegen die gewiß nicht aus der Luft gegriffnen Vorwuͤrfe, die unsere Ar⸗ tikel enthielten.

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Se. Majestaͤt der Kaiser von

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