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die Vervollkommnung; dies kann wohl von dem engen Kreise einer Stadt oder einer Provinz gelten, nicht aber von einem großen Volke; dies hat England durch eine hundertjaͤhrige Erfahrung bewiesen. Dem Consu⸗ menten wird freilich eine Last aufgelegt; aber dies ge⸗ schieht auch nur damit er in einer gegebenen Zeit um so sicherer davon befreit werde, und nach meiner An⸗— sicht ist dies auch die einzige Bedingung, unter welcher das Ausschließungssystem wahrhaft nuͤtzlich sein kann. Der Koͤnig hat aus dem Fonds der Civilliste fuͤr den Preis von 250,000 Fr- eine ausgezeichnete Samm⸗ lung von aͤgyptischen Altekthuͤmern gekauft. Sie be⸗ Sarcophag besindek, welcher in einem Grabmal zu The⸗ den war. 1
andere auf Holz und Leinwand. Mit Freuden steht! man hierin einen neuen Beweis des kraͤftigen Schutzes, welchen unser Koͤnig den Kuͤnsten. und Wissenfchaften
gewaͤhrt. 8 . Fuͤnfprocentige Rente 97. Fr. 10 C. — Dhyegrognt.
65 Fr. 60 C. M. Sr. 40 c. — B
g London, 4. April. Bag den Revrälentelche fuͤr
London im Unterhause hat -aͤußer Hrn. Thos.
voerzichtet. 8 Ueber giebt das
dines
dasige Blatt: Boletin de las Or-
Congreß zu verfahren, und die ven ganz Chiti ein Executivgewalt zu controlliren begonnen hatten.
naes unbedeutenden, durch eine Finanzmaßregel herbei⸗ gefuͤhrten Aufstandes zu Valparaiso, zu Ende Septem⸗ 8— bers, sendete der Direktor Freyre 100 Mann Retterei Korthin ab. Die Repraͤsentanten⸗Versammlung ließ darauf an ihn Befehl ergehen, sich alles weiteren Vorschreitens in der- Sache zu enthalten; wobei
ste erklaͤrte, daß sie selbst die Sache in Ordnung brin⸗ gen wolle, und zugleich das Verlaugen aussprach, von Freyre ausdruͤcklich als Geneval⸗Congreß anerkannt zu werden. Der Direktor erklaͤrte, daß er in Gemaͤßheit seiner Pflicht, als Waͤchter fuͤr die oͤffentliche Ruhe ge⸗ handelt habe, und daß, anlangend das Verlangen der Repraͤsentanten⸗Versammlung sie fuͤr einen General— Congreß anzuerkennen, er solches in schuldiger Beruͤck— sichtigung des durch sie nicht vertretenen Volks nicht Ferfuͤllen koͤnne; wogegen er ihnen die Versicherung er⸗ theilte, sie jederzeit in ihrem wahren Charakter, als Provinzial⸗Repraͤsentanten anzuerkennen, so wie es ihm denn auch hoͤchst aungenehm sein werde, peunn sie selbst die Wiederherstellung der Ordnung in sraio uͤbernehmen wollten, wo er ohnedem nichte beab sichtigt habe, Militairgewalt anzuwenden, wie dies auch schon die geringe Zahl der abgeordneten Truppen zeige. Die⸗ ser Mittheilung folgten lebhafte Discussionen er Re⸗ praͤsentanten, weiche zuletzt am 7. Oct. den Beschluß faßten: daß die Executivgewalt und die Gerichtsbehoͤr⸗ g9. ihnen, der Anerkennung und als wie dem General⸗ Congreß, den Eid der Anerkennung und des Gehorsams leisten sollten. Der Direktor protestirte gegen diesen Act und verließ die Stadt, worauf die Repraͤsentanten an seiner Stelle den D. J. Santiago Saunchez zum Haupt der Republik ernannten. Freire, der sich zu den, auf der Straße nach Valparaiso stationirenden, vorer⸗ waͤhnten 100 Mann Reiterei begeben hatte, wurde je⸗ doch von zahlreichen Deputationen um die Ruͤckkehr nach
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steht aus 3000 Stuͤcken, worunter sich ein koͤniglicher
Ferner gehoͤren, dazu uͤber 80 Manuseripte auf Papyrus; eine große Anzahl Fresco⸗Gemaͤlde und
* b Wilson hauch Sir Wm. Curtis fuͤrzdie Zukunft auf diese Stelle
die (schon fruͤher erwaͤhnte) Revolution ihn.
y Decretos del, Gobierno, No. 17. folgendes Naͤhere: Die am. 8. October zu Santiago statt gehabte Congreß⸗ Aafloͤsung darch den Direktor Freyre betraf nicht einen General⸗Congreß von Chili, sondern den Cougreß der Provinzial⸗Repräsentanten von Santiaso, welche, nach dem Bericht des Direktors, wie ein General“ igesetzte kceees gab die naͤhere Veranlassung dazu. Auf Anlaß ei⸗
Santiago angegangen. Er kehrte demnach dahin zurz wurde mit Enthusiasmus empfangen, und das PWo welches eine Versammlung hielt, bat ihn, die Versan lung der Repraͤsentanten, denen man ihre Vollmachg entzog, aufzuloͤsen. Die Aufloͤsung erfolgte sodan durch einen Befehl des Direktors, ohne Widerstand u 11 Perfonen wurden verbannt, mit der Bestimmm daß diese Verbannung sd lange dauern solle, bis Ferste Natighal⸗Congreß deshalb weiteren Beschluß faß oder Line anderweite Veraͤnderung der Umstuäͤnde Maaßregel unnoͤthig machen werde. Uebrigens w. zugleich auch fuͤr dan einstweiligen Unterhalt der T bannten, so weit sie solches beduͤrfen, Fuͤrforge getroff
1 London „E7. April. Bei der unnmehr eingetrete guͤnstigen 8 haben Se. Maj. der Koͤnig 3. d. Ihre Spazzerfahrten im Park von Windsor i. der begonnen ung solche in den beiden folgenden Tag⸗ fortgesetzt. 2
Der Hof hat auf drei Wochen Trauer fuͤr d nig vdn Portuggl angelegt. 4 8
Die Hofzeitung meldet die Ernennung des Vischo fes von Llandaff Dr. van Mildert zum Bischofe v Durtham.
Gestern hatten die Grafen Harrowby und W. moreland, der Hannoͤversche Minister und der Mey nische Gesandte Geschaͤfte im auswaͤrtigen Amte. kamen auch wieder Depeschen an Hrn. Canning Lord Granville ukmg.
Im Uuterhause passirte gestern die Bill wegen! Eisenbahn zwischen Livergsok und Manchester mit gegen 41 Stimmen. — Ber Kanzler der Schatzkamg brachte im Ausschuß eine Resolumwon vor, dem Pit denten des Handelsamts (Hrn. Huskisson) 5000 Salair auszusetzen. Hr. Hume machte das Amen dema daß diese Summe dagegen an andern Gehalten ersy werden solle. Die Berathung kam nicht zu Ende.
Nach der im Unterhause durchgegangenen Bill Hrn. Arbuthnot, die Verschoͤnerungen der Hauptstt betreffeud, wird unter anderm Carlton⸗Pallast nieder⸗ rissen, um Privatgebaͤuden Platz zu machen. Lord Ponsonby soöll von Falmouth abgesegelt sei
Vorgestern kam der Jonische Courier Cavatina Depeschen von Sir F. Adam und aus Paris von! Granville im Colonial⸗Amt an. Der Schnee auf Simplon hatte ihn sehr aufgehalten. Vor seiner! reise war der Koͤnigsbote Draffen zur See vor Anz angekommen, mußte aber in Quarantaine bleiben.
Der Bericht uͤber die vorgestern abgeschlost Quartal⸗Einnahme ist erschienen und ergiebt im I gleich mit der Einnahme des entsprechenden Viertelic von 1825 eine Mindereinnahme von 682 799 Pfd. 0 wovon 554,000 in Ausfaͤllen bei den Zoͤllen und Accise bestehen. Daß ein Desicit entstehen muͤsse, unter den obwaͤltenden Umstaͤnden, sowohl wegen! erfolgten Aufhebung mehrerer wichtigen Taxen, als . gen der ernsten Krise, die in der Handelswelt eine treten ist,
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1 mit Bestimmtheit vorauszusehen und
Kanzler der Schatzkammer nahm deshalb auch bei Uül
reichung des Budgets im voraus ein solches Deficit ”
und zwar sogar noch groͤßer, als es wirklich eingetreig ist. Was uͤbrigens die Mindereinnahme an Stemytt gefaͤllen und Taxen betrifft, so ist solche hauptsaͤchle den von der Schatzkammer den Unterbehoͤrden ertheilte Besehlen zuzuschreiben, sich dermalen, wo die Um staͤnd eine solche Nachsicht besonders zu rechtfertigen scheinen so viel moͤglich aller Strenge in der Beitreibung de Zahlungen zu enthalten.
Nachrichten aus Lissabon vom 21. v. M. melden außer schon bekanntem, daß die Regentin nebst ihrehn beiden Schwestern ihrer, noch immer unpaͤßlichen Mut⸗ ter am 15. einen Besuch im Pellaste von Queluz abgen stattet und dann den Pallast Aluda bezogen habe, woht
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Messolongi am 2. Maͤr
berung der großen Flotte uͤnd Stationirung
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s ihre Gesundheit erl
theilt heute aus direkten Briefen von z die, auch aus anderen Quellen der Niederlage Ibrahims vor z mik, allein noch mit folgender achschrift: „Ehe ich dieses zur Post Pesandt, erhalte noch Briefe aus Corfu vont 10. d., welche vorstehen⸗ en Bericht bestaͤtigen und ihn noch guͤnstiger fuͤr die Priechen darstellen. Sie melden auch, daß Nikitas die ngyaͤsse zwischen Tripolitza und Modon besetzt, halte“ viele Proviant⸗Transporte aufgefangen habe; „Tri⸗ blitza werde sich bald ergeben magen. Wir haben Nachrichten aus Neuyork bis zum 10. März. Im Repraͤsentantenhause Washington hat mh 1. der beruͤhmte Hr. Randolph aus Virginien (der s dortiger Eigenthuͤmer fuͤr den Nagerhandel ist) auf Mittheilung durch den Praͤsidenten von allem, was er iber. die Beschluͤsse der neuen Frelstaaten wegen des Negerhandels wisse, angetragen; Beschluͤssen die thm in Hinsicht der Abschaffung nicht zusagen. * Vorgestern wurden bedeutende Verkaͤufe von Cons. Folge von Auftraͤgen vom West⸗Ende der Stadt ge⸗ naht; sie fielen fast ½ pCt., erholten sich aber etwas ader. Unter vielen Geruͤchten erlangte nur das Con⸗ stenz, daß der Belauf der zu fundirenden Schatzkam⸗ gerscheine groͤßer werden werde. 1 & 2 Cons. 79 ½, ½;, ½, † auf Mai Abrechnung ½, 7.
127422 8 b Stockholm, 31. März. Der sehnlichst erwarteke K. H. der Kronprinzessin
kugenblick der Niederkunft 1 uzesg ickt immer näaͤher und es silld bereits mehrere desfallsige Die Graͤfin Moͤrner
nordnungen getroffen worden. M eund der Erzbischof, der Wallin
bl zur Hofmeisterin ersehen, um der feierlichen Tauf,⸗
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je Koͤnigin, sobald e en werde.
Der Courier riest vom 25. Maͤr ekannte Nachricht von
bischof von Linkoͤping und der Ordensbischof greits hierher berufen sein,
andlung beizuwohnen. chung der Seeangelegenheiten
Die wegen Untersu nsammengetretene Committee wird binnen kurzem wie fene Gutachten,
r auseinander gehen. Das eutworf
elches sie hoͤhern Orts uͤbergeben wird, traͤgt, dem ernehmen nach, auf Anlegung einer Werfte, Vermin⸗ der Schee⸗ nflotte in Soͤderkoͤping an.
Ein Schwede, Namens Stroͤmberg, hat in Chri⸗ ania eine oͤffentliche dramatische Schule angelegt, wo⸗
24 junge Leute fuͤr das dramatische Fach gebildet erden.
Cöͤthen, 7. April. Seine Herzogl. Durchlaucht ben den Kammerherrn BVaron von Rebeur zu Hoͤchst⸗ tem Minister⸗Residenten am Koͤniglich Preußischen ofe zu ernennen geruht.
Muͤnchen, 6. April. Am 7. wird in der neuen aximilians⸗Vorstadt der Grundstein zu einem Ge— üde, Pinakothek (Gemaͤlde⸗Gallerie) genannt, auf efehl Sr. Majestaͤt des Koͤnigs feierlich gelegt werden. der Plan zu demselben ward von dem talentvollen üͤnstler, dem koͤnigl. geheimen Oberbaurathe von Klenze tworfen; seine Bestimmung ist, die an einzelnen rten aufbewahrten Kunstschaͤtze, insbesondere aber jene serer herrlichen Gallerie dahier aufzunehmen. Wenn an bedenkt, daß dieses Gebaͤude den Umgebungen der znigl. Haupt⸗ und Residenzstadt Muͤnchen nicht nur ne neue Zierde gewaͤhren wird, sondern daß eigroßen Schaͤtze der Kunst durch eine umsichtsvolle btellung und Einrichtung des neuen Baues von nun vor jeder Feuerssefahr gesichert sind; daß sie, waͤh⸗ nd die bisherige Gallerie beinahe 6 Monate hindurch um benutzt werden konnte, nun das ganze Jahr hin— ich der Beschauung, dem Studium der Kuͤnstler und woͤffentlichen Theilnahme gewidmet werden, und daß gleich alle Besorgnisse entfernt sind, die von dem dir— rigen Locale und seinen laͤngst gefuͤhlten und aner
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vorzuͤglich
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kannten Maͤngeln unzertrennlich wa denkt, daß ungeachtet dieses an und fuͤr sich kostbaren Baues doch durch die weisen Anordnungen des Monar⸗ chen an der — fuͤr die gegenwaͤrtige Finanzperiode fest⸗ gestellten — Summe im Bauetat noch ein Namhaftes erspart wird; daß zugleich in einem Augenblicke, wo so viele Gewerbe stocken, durch Arbeit, Herbeischaffung des Materials aus mehreren Kreisen des Koͤnigreiches, durch Taglohn u. dergl. ein neues Leben geweckt, mannichfal⸗ tige Regsamkeit erzeugt, dem Fleiße Verdienst, den Nothleidenden Aussicht zur Huͤlfe gegeben wird; daß eine Schoͤpfung von so großartigem.Umfange vielseitig auf das Wohlthaͤtigste einwirkt; — wenn man dieses mit Ein⸗ sicht und Unbefangenheit erwaͤgt, so fuͤhlt man sich auf's Neue zum ehrfurchtvollsten Danke gegen den erhabenen Monarchen aufgefordert, der mit gleicher Sorgfalt und Waͤrme Alles umfaßt und dessen schoͤpferischer Geist auch das seltene Geheimhiß besitzt, große Ideen mit einer weilen Sparsamkeit in den Mittkeln auszufuͤhren. Rom, 23. Maͤrz. Die letzte Erhebung der Oedens⸗ EE Pater Micara und Capellari zum Purpur, hat ff zu mancherlei Gespraͤchen gegeben. Von den 54 Amldinaͤlen, welche jetzt das heilige Kollegium bil⸗ den gehoͤren sechs keligissen Orden an, und man ver⸗ muthet, daß bei der naͤchsten Promotion, die in Kur⸗ zem erwaͤrtet wird, noch aldere Ordensgeistliche ernannt werden duͤrften. In der Alokution, welche Se. Hei⸗ ligkeit bei der letzten Ernennung gehalten, bemerkte man vorzuͤglich folgende Stelle: „Wir sind fest ent⸗ schlossen, nur ⸗solche Personen zu geistlichen Wuͤrden zu befoͤrdern, welche duͤrch Froͤmmigkeit und Wissenschaft sich auszeichnen, und nur diesen und keinen andern Weg eingeschlagen haben, um zu Ehrenstellen zu gelgn⸗ gen.“ Diese einen erhabenen Geist charakterisikende Aeußerung hat allgemeinen Eindruck gemacht. gab es naͤmlich an dem Hofe von Rom gewisse Aemter, von denen man glaubte, daß sie no pur fuͤhren muͤßten; obige Erklaͤrung then, daß man kuͤnftig dieser Gewo ohne Ausnahme huldigen werde. — faͤhrt fort, allen Zweigen der oͤffentlichen 1b seine Auͤfmerksamkeit zu schenken. Dar Motu-proprio, welches einen vortrefflichen Plan zur Abstellung der Bettelei in der Hauptstadt enthaͤlt, und zu dem Ende eine eigne Kommission niedersetzt, Beifall gefunden. Nirgends that au ger als hier; die Bettelei ist ein eintr geworden, und daß es truͤger als wirklich Ungluͤckliche giebt, beweist be Ungestuͤm und der gebieterische Ton, mit dem sie All⸗ mosen fordern. Rom besitzt um die Armen zu verpflegen; nur gehoͤrig verwaltet zu werden, u sen wahrer Duͤrftigkeit abzuhelfen. welche der Papst durch obiges tung deß frommen Stiftungen die schoͤhsten Hoffnungen, dies Resultat sehn. — Der Lolumbische Abgeordnete, Hr. endlich Erkaubniß erhalten, hierher zu kommen, und ist bereits eingetroffen. — Die hier haben eige Subskription eroͤffnet,
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ihre Einkuͤnfte brauchen Die Untersuchung,
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eue Entdeck
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Vervoll Dampfschifffahrt.
ung uͤr den Erfolg jener großen
Aeußerst wichtig f rderung des Verkehrs,
nehmungen zur Besoͤ Dampfschiffen, ist die An Vorrichtungen, um die Schnelligke lich zu vetmehren, v bei
it der Fahrt wo moͤg⸗ jedem
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ren; wenn man be-⸗
Bisher⸗
thwendig zum Pur⸗ laͤßt aber vermu⸗ hnheit nicht mehr Der heilige Vater Vetwaltung
hat allgemeinen ch Abhuͤlfe noͤthi⸗ aͤgliches Gewerbe unter den Bettlern mehr. Be⸗ der
wohlthaͤtige Anstalten genug, 8 müallen Beduͤrfnis⸗ 6
Dekret uͤber die Verwal⸗ erregt verwirklicht zu exada, hat
wohnenden Englaäͤnder um die Griechen mit
Unter⸗ mittelst wendung moͤglichst wohlfeiler
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