die Seegefahr
fuͤr Rechnung der Colonisten waͤre, was
der Befehlshaber der Fregatte nicht genehmigen wollte.
fuͤgung des General⸗Prokurators gestellt worden.
Von den wegen des Larms am 10. und 11. April
(bei Gelegenheit der Verwerfung des Gesetzes das Erst⸗
zur Ver⸗
geburtrecht betr.) verhafteten Personen sind 30 2 5
gehoͤren dazu ein Tapezierer und 7 Studenten; die
öübrigen sind Handwerker. “ Rente 96 Fr. 35 C. — Dreiprocent⸗
Fuͤufprocentige
London, 15. April. Die Nachrichten aus Ostin⸗
dien sind nicht fo unguͤnstig als anfaͤnglich in der City
verlautete. Der Waffenstillstand ist zwar allerdings ge⸗ brochen und die Feindsetigkeiten haben wieder begonnen,
ungegruͤndet ist es aber, daß unsere Truppen bei einem
Angriffe auf die feindlichen Verpfaͤhlungen-eine Nieder⸗
lage erlitten haͤtten; im Gegentheile melden die neuesten
Zeitungen und Briefe aus Calcutta, daß Sir Archibald Campbell einen Sieg uͤber die Brmanen erfochten und
diese sich zuruͤckgezogen haben. Folgendes ist ein Aus⸗
zug aus der Calcurta Zeitung John Bull vom 30. Dec.
In unserem vorigen Blatt- meldeten wir die Ankunft
des Commodore Hayes von Rangoon mit der wichtigen
Nachricht von der Niederlage des birmanischen Heeres. Der Commodore Hayes verließ-Rangoon am 13. d. und ist Ueberbringer von Depeschen an die Regierung. So weit wir naͤhere Nachrichten einzuziehen im Stande ge⸗ wesen, dauerte das Gefecht drei Tage, worauf der Feind geschlagen und zerstreut wurde und wie es heißt, setzt veine verpfählte Stellung 30 Meilen von Prome esinge⸗ nommen hat. Der Verlust Sir Archidald Campbells besteht in 6 getoͤdteten und 5 verpundeten Officieren. Nach fruͤheren Blaͤttern der⸗Regierungs⸗Zeitung
vpon Calcutta hat der Koͤnig von Ava sich anfaͤnglich der
angeknuͤpft gewesenen Friedens⸗Unterhandlungen sehr geneigt gezeigt, bald darauf aber Befehl zu neuen Trup pen⸗Aushebungen und Ruͤstungen gegeben. Die in Fotge dessen aufgestellte Heeresmacht der Birmanen soll nach einigen Meldungen 114,000 Mann, nach anderen aber nur 74,000 Mann naͤmlich 70,000 Mann, Fuhvolk und 4000 M. Reiterei betragen haben.
Nach den amerikanischen Zeitungen, deren Blaͤtter
bis zum 17. Maͤrz uns zugekomgien sind, steht zu er⸗ warten, daß die Insel Cub biünen kurzem der Mittel⸗ punkt großer Operationen werden werde. Einerseits er⸗ faͤhrt man aus der Havannah, daß die Regierung von
Cuba fest und euergisch und der Platz selbst ganz ruhig
Monate im Voraus Sold erhaͤlten hat. gegruͤndet, Kabinet hierbei eine außerordentliche Thaͤtigkeit, Ver⸗ sicht
zendes und starkes Geschwader,
Riufe steht, kurzem noch durch drei Linien⸗Schiffe verstaͤrkt werden wird;
und unbesorgt ist; daß der Gouverneur ein Mann von dem ausgezeichnetesten Charakter ist und der General⸗ Intendant ein Financier von außerordentlichen Talenten und unermuͤdlicher Thaͤtigkeit; daß ferner ein sehr glän⸗ aus 5 Fregatten und 1 Schooner bestehend, unter einem tapferen, thaͤtigen und erfahrenen Commodore, der in wohlbegruͤndetem aus Spanien angelangt iste und binnen
daß jenes Geschwader zu Si. Jago im Suͤden
der Insel 1200 Mann Truppen ausgeschifft hat und
hiernaͤchst an den Kuͤsten Columbiens kreuzen
4
wird; daß die Schiffe auf 5 Monate verproviantirt sind und was bei dem Zustande der spanischen Finanzen als das
wunderbarste erscheint, daß jedes Individuum an Bord, vom Commodore bis zum Schiffsjungen hiuab, auf 5
Ist dies alles daß das spanische
so muͤssen wir bekennen,
und Weisheit bewiesen hat. Auf der anderen
Seite versichert die Zeitung Aquila Mexicana, daß der
miexteanische Senat sich dazu verstanden hat, ALutivgewalt zu autoristren, im Verein mit der Repudlik Columbia Cuba anzugreifen, um diese Insel unabhaͤngig
die Exe
daß
die Angelegenheit wegen der Unabhaͤngigkeit Cuba's n der kitzlichsten ist, die bei dem dermaligen Zustande polikischen Wiedergeburt Amerika’'s vorgenommen pf den koͤnne. In der That ist sie (sagt der Courier) kitzlich und schließt so mancherlei Erwaͤgungen des Rech der Politik und Klugheit in sich, daß wir geneigt sie zu glauben, sowohl die mexicanische als die columbige Regierung werden einige Zeit warten, khe sie sich
einen solchen Angriff einlassen. 8
Nach einem Edinvurger Journale giebt es in Gr. brittannien 2,744,847 waffenfaͤhige Menschen von bis 60 Jahren. Die Zahl der Zaͤhrlich geschlosse Ehen rechnet man auf 98,030 und darunter auf 63
3 kinderlose. Es sterben jaͤhrlich ungefaͤhr 308,000] sonen, also monatlich etwa 25,592, woͤchentlich 65 taͤglich 914, in einer Stunde 40. Die Zahl der Tomf faͤlle unter den Frauen verhaͤlt sich zu den der Mäaͤn wie 50 zu 54. Die verheirathen Personen, weiblüc Geschlechts leben laͤnger, als die unverheiratheten. Durchschnitt kann man auf jede Ehe 4 Kinder rechna in den Staͤdten kommen auf 2 Ehen etwa 7. 2 Zahl der verheiratheten Frauenpersonen zu den unne heiratheten verhaͤlt sich wie 1 zu 3, die Zahl dee ves heiratheten Maͤnner zu der Gesammtzahl aller Iedivi duen maͤnnlichen Geschlechts, wie 3 zu 5. Die zi der Wittwen verhaͤlt sich zu der der Wittwer, wie t; aber die Zahl der Wittwer, die sich in gleichem befinden, wie 7 zu 4. Die in hoͤheren Gegenden
nenden Menschen leben laͤnger, als die in niedrig li den. Die Haͤlfte der Menschen stirbt vor dem 1 Jahre. Auf 65 Geburten komint ein Zwillingspaar von 3126 Individuen, die sterben, wird etwa eins Jahr alt. Die Zahl der gebornen Knaben verhaͤlt zu der der Maͤdchen, wie 96 zu 95.
Sir Thomas Brisbane, der kuͤrzlich das Inn von Neu⸗Holland bereist hat, spricht in einer hieri erschienenen Schrift von einem Wasserfalle, den er de achtet hat, welcher aus einem großen Flusse gebt⸗ wird und 800 Fuß hoch sein soll. Mit diesem glichen wuͤrde sonach der beruͤhmte Fall des Niag der nur 152 Fuß hoch ist, sehr klein erscheinen.
Stockholm, 11. April. Dem Vernehmen! sieht man der Entbindung J. K. H. der Kronprin noch vor dem 25sten d. entgegen. In dem gerr Ceremoniel wegen der bevorstehenden Taufhandlung den als Pathen aufgefuͤhrt: Se. Maj. der Koͤnig, Maj. der Koͤnig von Baiern, J. M. die Koͤnigin M. die Koͤnigin von Baiern, JIJJ. KK. H H. die wittwete Herzogin von Leuchtenberg und die Prigz⸗ Sophie Albertine.
Fuͤr das erledigte Amt eines Ceremonien⸗Mät nennt man als Kandidaten den Hofmarschall R den Freiherrn de Geer, den Baron Boye und dm ron Orxengjerna.. 1 3 r die wegen der See⸗Angelegenheiten niezt setzte Kommittee ihre Arbeiten geschlossen hat, ses bereits mehrere Mit glieder derselben, wie die Adm Graf Platen und Nordenskoͤld und der Oberst Bes mann wieder von hier abgereiset.
bis jetzt auf 7,500,515 Rthlr., wozu die Nation 4,733 Rthlr. beigetragen hat. 1
In der Nacht vem letzten Freitage brannte eine Zackergederei ab, loren gingen. Copenhagen, 15. April. Heute ist Ordenct fuͤr die beiden ersten Klassen des Dannebrog⸗Ordens
ist von hier abgereiset.
auf Pfand vor, doch nicht unter 1000 Rbthlr.
Das nach China bestimmte, von der hiestgen
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Die Ausgaben fuͤr den Goͤcha⸗Kanal belaufen wobei 50,000 Pfd. Zucker †
Der Hollaͤndische Minister, Vicomte de Zuabe
Die hier errichtete Ostsee⸗Compagnie streckt Gel
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ichen Compagnie ausgeruͤstete Schiff hat sich am 9ten
außerhalb des hiesigen Baums gelegt.
Der Griechische Oberst Negri ist von Kiel hier an⸗ kommen. — 8 2
Die diesjaͤhrige Fruͤhlings-Heeringsfischerei in Ber⸗
;ist bereits beendigt, hat aber nur drei Viertheile
z. vorigjaͤhrigen Ertrags geliefert. 1
Die Geschichte eines Judenmaͤdchens, Rachel Herz, tin der letzten Zeit die Bewohner der Hauptstadt ir beschaͤftigt. Dies Maͤdchen hat gewußt, durch ne Verstellung, seit dem Jahre 1807 schon, die be⸗ miesten Aerzte hieselbst irre zu leiten, vorgedend, deln verschluckt zu haben, die man an verschiedenen kilen des Koͤrpers wieder auesschnitt (die zuletzt aber ckweise erschienen), bald theilweise gelaͤhmt, oder eintodt, ohne Nahrung lebend und dergl. mehr, und dahin gebracht, daß sogar eine Lateinische Abhand⸗ ig über diese merkwuͤrdige Kranke geschrieben, und bruckt in alle Welt versandt worden. Sie besitzt uͤbri⸗ is viele Talente, schreibt fertig Lateinisch und andere
prachen und hatte sich gegen jeden Schmerz so ab⸗
aͤrtet, daß der Arzt ihr, wenn sie sich scheintodt lte, eine Naͤhnadel ganz unter den Nagel des Daums cen konnte, ohne daß sie sich auch nur ruͤhrte. Nach eideckung dieser Betruͤgerei nicht laͤnger medicinisch rkwuͤrdig, stellt sie aber dadurch, daß sie sich den
hefachsten heftigsten Schmerzen in einer Rethe von
hren freiwillig ausgesetzt hat, ein in psychologischer scksicht merkwuͤrdiges Beisvpiel dar.
Luͤbeck, 19. April. Heute ist das Dampfschiff inzessin Wilhelmine, Capt. M. B. Loo, zum ersten. in diesem Jahre mit ungefaͤhr 40 Passagieren, zunter auch der Marquis de St. Simon, K. Franz. sandte am K. Daͤnischen Hofe, nach Kopenhagen gegangen und wird nun jeden Dienstag seine Reisen gelmaͤßig von hier dahin fortsetzen.
Hamburg, 19. Apri’. Se. Exc. der Koͤnigl. Preu⸗ che Grand-Maitre de la Garderobe, außerordent⸗ e Gesandte und bevollmaͤchtigte Minister, Hr. Graf ote, ist heute von hier nach Hannever abgegangen,
dort der Geburtstagsfeier Sr. Maj. des Koͤnigs
h Großbritannien und Hannover beizuwohnen.
Hannover, 18. April. Se. Koͤnigl. Hoheit der neral⸗Gouverneur sind heute Nachmittags 4 Uhr in siger Residenz wieder eingetroffen.
Zur Herstellung der durch die Sturmfluthen vom Februar v J. zerstoͤrten Deiche und Wasserwerke, wie zu deren Verbesserung, sind nach den gegen⸗ tig vorliegenden Notizen bereits im Jahre 1825
aundt: im Fuͤrstenthum Laͤneburg 42,763 Rchlr., im
Pzogthum Bremen 477,835 Rthlr., im Kreise Mep⸗ 4657 Rthlr., im Fuͤrstenthum Ostfriesland 590,521; lammen also 1,115,776 Rthlr.
Aus dem Deichhuͤlfs⸗ s (welcher durch die, unter Garantie des Landes Unterstuͤtzung der durch die Sturmfluthen bebbäng⸗ Gegenden gemachten Anlehen gebildet worden) sind abgewichenen Jahre an Vor⸗ und Zuschuͤssen 573,399 hlr. verabfolgt, naͤmlich fuͤr das F. Luͤneburg 4500 hlr., das H. Bremen 175,469 Rthlr., den Kreis ppen 3440 Rthlr., das F. Ostfriesland 389,900 Rthlr. .Maj. der Koͤnig haben außerdem fuͤr die Bewoh⸗ jener Gegenden, aus den Koͤnigl. Cassen und Mit⸗ a, theils in baaren Geld⸗Unterstuͤtzungen, theils in jhen an Korn, Holzmaterial, uͤbernommenen Kosten 167,328 Rthlr. 32½ gGr. zu bewilligen gnaͤdigft geruht. Um die voͤllige Instandsetzung der im vorigen Jahre oͤrten Deiche, so wie um die zum Schutz gegen aͤhn⸗ Ungluͤcksfaͤlle durchaus nothwendige Erhoͤhung der⸗ en zu bewirken, ist (Cexcl. der Summe von 44,017 hlrn. fuͤr Schleusenbaukosten im Herz. Bremen) in naͤchsten 2—3 Jahren noch ein Kostenaufwand von ,685 Rehir. zu bestreiten, naͤmlich im
F. Luͤnehurg 1
68,367 Rthlr., im H. Bremen 407,930 Rthlr., im K. Meppen 6698 Rthlr., im F. Ostfriesland 324,640 Rthlr. Von diesen Kosten werden die Bewohner jener Distrikte wahrscheinlich durch eigene Leistung der Arbeit 522,690 Rählr. uͤbernehmen koͤnnen, so daß es also in runder Summe noch einer Unterstuͤtzung von circa 300,000 Rthlr. aus dem Deichhuͤlfsfonds beduͤrfen wird.
Der Erbe des letztverstorbenen Fuͤrstbischofs zu Hil⸗ desheim, Freiherr Th. v. Fuͤrstenberg, hat zu erster Be⸗ gruͤndung einer Wittwen⸗Casse fuͤr die Katholischen Schullehrer im Fuͤrstenthum Hildesheim, ein Capital von 5000 Rthlr. Conv.⸗Muͤnze geschenkr.
Turin, 1. April. Eine Raͤuberbande, welche in das Haus des Kanonikus Morselli zu Vigevano ein, drang, um ihn zu ermorden und zu berauben, wurde durch den Muth der k. Karabiniere theils getoͤdtet, theils gefangen. — 1
Rom, 5. April.- Am 1. d. wurde in der oͤster⸗ reichischen National⸗Kirche St. Maria dell Anima das feierliche Tedeum wegen Genesung Sr. Majestaͤt des Kaisers gehalten, welchem außer dem Gesandtschafts⸗ Personale, mehreren Kardinaͤlen, der Praͤlatur, auch Se. paͤbstliche Heiligkeit, selbst nebst der verwittweten Koͤnigin von Sardjnien beiwohnten.
Madrid, 3. Appil. Der Beschluß hinsichts der Schließung des Thegters wegen des Jubilaͤums ist nun⸗ mehr gefaßt worden; sie wird waͤhrend 50 Tagen dom 1. April an statt finden.
Aus Badajoz -wird gemeldet, giesische Geistliche nach Spanien gekommen sind; Ursache dieser Auswanderung ist nicht bekaunt.
In der Naͤhe von Carthagena wurden mehrere Orte an der Kuͤste burch das Erscheinen von Kriegs⸗ schiffen auf der Rhede in Schrecken gejagt. Eiligst er⸗ griff man Maaßregeln, um sich einer etwanigen Lan— dung zu widersetzen; es fand sich aber bald, daß es nur einige spanische Kauffahrer waren, welche von zwei Kriegsschiffen nach Carthagena konvoyirt wurden, wo. sie auch eingelaufen sind. 8
Tuͤrkei. Der Oesterreichische Beobachter enthaͤlt folgendes aus- Konstanzjnopel vom 28. Maͤrz. Die Audienz des koͤnigl. großbrätannischen Botschafters Hrn. Stratford⸗Canning beig Großwesir, hat am 25. d. M. mit dem gemwoͤhnlichen Cekemonjell Statt gefunden. Der Botschafter wurde dabei mit einem praͤchtigen Se⸗ rasser (Zobelpelze mit Goldstoff) bekleidet, und 8 andere Zobelpelze, 18 Hermelinpelze und 30 Kerake’s (Ueber⸗ kleider) an sein Gefolge verrheilt. BI
Durch mehrere, aus dem Lager Ibrahim Pascha's vor Messolongi hier eingetroffene Tatarn, hat die Pforte Nachricht von der am 9. und 13. d. M. erfolgten Ein⸗ nahme der befestigten Inselu Vassiladi und Anatolico erhalten. Man zweifelt nicht, daß die Eroberung dieser beiden wichtigen Punkte,
daß mehrere portu⸗ die
welche Messolongi von der Seeseite schuͤtzten, den Fall dieser Festung beschleunigen werde. — 45 — Der beruͤchtigte Vasso Braicovich verbreitet von Zeg aus, wo sich sein, aus Albanesern und moreotischen Fluͤchtlingen bestehender, Anhang bis auf 2000 Mann vermehrt haben soll, Furcht und Schrecken auf allen benachbarten Inseln. Ja es heißt sogar, daß er An⸗ stalten treffe, sich in Besitz von Ipsara zu sehen, um von dort einen Angriff gegen Scio zu versuchen, wo man bereits Kunde ven diesem verwegenen Plane er— halten und zur Abwendung dieses neuen Ungluͤcks von der aus ihren Ruinen kaum wiedererstandenen Insel, Verstaͤrkungen von der astatischen Kuͤste verlangt hatte. Die Seeraͤuberei in den Gewaͤssern des Archipelagus hat, bei der fast gaͤnzlichen Aufloͤsung der Kriegs⸗Marine der Insurgenten und deren Verwandlung in Korsaren, den hoͤchsten Grad erreicht. Mehrere, nach lange an— haltenden Nordstuͤrmen, mit guͤnstigem Suͤdwinde gestern
“