1826 / 101 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Röthlr. 94 Sch. Silber, die Tonne Butter zu 44

1u161“ 1

J. K. H. die Kronprin⸗

8 16 koͤnne, die Handhabung anvertraut worden, fahren zu lassen; und indem er von

aͤlle Sekten und Parteien im Koͤnigreich mit den Leiden

von 19,465,302 Fr. 12 C. getilgt, welches einen Durch⸗ schnittscurs von 65 Fr. 72 C. giebt.

Der Moniteur theilt eine vergleichende Uebersicht der Staatseinkuͤnfte waͤhrend des ersten Quartals des J. 1826 und der naͤmlichen Periode in den Jahren 1824 und 1825 mit. Es ergiebt sich hieraus, daß in diesem Zeitraume im J. 1826 8,886,000 Fr. mehr als im J. 1824 und 4,349,000 mehr als im J. 1825 ein⸗

gegangen sind. G Fuͤnfprocentige Rente 96 Fr. 85 C. Dreiprocent.

65 Fr. 10 C. London, 21. April. Am 18. d. wurde im Unter⸗ hause der Antrag des Hrn. Whitmore, die gegenwaͤrtige Lage der Korngesetze in einem Comité des ganzen Hau— ses in Ueberlegung zu ziehen, mit 250 gegen 81 Sim⸗ men verworfen. Hr. Huskisson widersetzte sch dem An, trage hauptfaͤchlich aus dem Grunde, weil der dermalige Zeitpunkt, bei dem fieberhaften und schwankenden Zu⸗ stande des Geldverkehrs, keineswegs fuͤr eine solche Er⸗ oͤrterung geeignet sey. Er bemerkte zugleich, daß auch ie Resultate der von Hrn. Jacob bei seiner Reise auf dem Continente eingezogenen, fuͤr die fragliche Eroͤrte⸗ rung sehr wichtigen Erkundigungen erst in kurzem dem Hause wuͤrden vorgelegt werden koͤnnen, indem ein er⸗ laͤuternder Anhang zum Bericht des Hrn. Jacob noch nicht gedruckt sey, jedoch nunmehr batd erscheinen werde. Im Eingang der Rede, mittels welcher der Mini

ster Peel um die Erlaubnis zur Einbrinzung der (ge⸗ stern erwaͤhnten) Fremden-Registrirungs⸗Bill bat, sagte derselbe: Als die Frage wegen der Fremden⸗Acte zuletzt (im Jahre 1824) verhandelt worden, habe, wie das Haus sich vermuthlich entsinnen werde, sowohl sein sehr ehrenwerther Freund (Hr. Canning) als er (Hr. Peel) selbst die Hoffnung ausgesprochen, daß die Re gierung im Stande sein werde, beim Ablauf des damals fuͤr die Bill festgesetzten Zeitraums, deren Erloͤschen

nachzulassen. Jetzt sei der Zeitpunkt ziemlich nahe, wo,

sofern nicht durch das Dazwischentreten von Seiten des Haufes ein anderes Resultat herbei gefuͤhrt werde, die durch die Bestimmungen der Fremden Akte der Re⸗ gierung gegebene Vollmacht außer Wirksamkeit treten werde, denn die Dauer der Acte sei, so wie das Gesetz laute, auf den November d. J. beschraͤnkt. Er fuͤhle sich sehr gluͤcklich, im Stande zu sein, die obgedachter— maßen fruͤher dargelegte Hoffnung zu erfuͤllen, und das Haus zu benachrichtigen, daß die Regierung Sr. Maj. nicht beabsichtige, die Verlaͤngerung jenes Gesetzes zu fordern. (Beifall). Indem er bei dieser Gelegenheit die Registrirungs⸗Bill vorschlage, wuͤnsche man blos et⸗ was fuͤr die Regierung zu erlangen, wogegen, glaube, gar kein Einwurf moͤglich sei, naͤmlich die Auf⸗ zeichnung der Namen derjenigen Auslaͤnder, welche ihren Aufenthalt in unserem Lande zu nehmen fuͤr gut faͤnden. Er gedenke nicht irgend eine weitere Maßregel in Be,⸗ zug auf die Auslaͤnder in Vorschlag zu bringen, noch irgend einen Schritt zu thuen, wodurch dieselben genoͤ⸗ thigt wuͤrden, unter anderen Umstaͤnden als solchen, welche auch bei den eingeborenen Unterthanen Sr. Maj. diese Folge haben wuͤrden, das Land zu verlassen. (Er— neuerter Beifall). Er koͤnne dem Hause die aufrichtige Versicherung geben, daß Niemand mehr als er geneigt Autoritaͤt, welche durch jene Bill seiner

. einer solchen Buͤrde entbunden werde, habe er die freudige Erinnerung, daß waͤhrend der fuͤnf Jahre, in denen er solche ausgeuͤbt, ihm nicht ein ein— ziger Fall des Mißbrauchs zur Last gelegt worden sei. Am Schlusse der Rede sagte Hr. Peel, es seien der⸗ malen uͤber 20,000 Auslaͤnder in England, von denen viele nach England, als einem Asyl, haͤtten fluͤchten muͤs⸗ sen und er schaͤtze sich gluͤcklich, sagen zu koͤnnen, daß

wie er;

und dem Mißgeschick derselben inniges Mitleiden haͤtten Er hoffe, jene Fremdlinge wuͤrden fuͤylen, daß es ein schlechte Erwiederung der Milde sein wuͤrde, wenn sit das Land, das ihnen eine Zuflucht gewaͤhrt, zum Schau⸗

nen Regierungen machen wollten. Auch bitte er noch bemerken zu duͤrfen, daß wenn das Benehmen de Fremdlinge seinen Voraussetzungen nicht entsprechen sollte, er si heren Voll an das Parlament wenden wuͤrde hoffe er, daß es dessen nicht beduͤrfen werde.

unverzuͤglich Behufs Erneuerung der fruͤg ; doc

fuhr⸗Erlaubniß fremder Seidenwaaren gegen 30 pCt. st zu sagen gar keine Wirkung. Die Times sagen: „Es ent stand die Furcht, daß der brittische Manufacturist mit dem Franzoͤsischen nicht werde concurriren koͤnnen, so lange der Werklohn fuͤr unsere Arbeiter im gerechten Verhaͤlt, niß zu dem Preise des Korns unh anderer Lebensmitte bliebe; die Minister gaben dieser Befuͤrchtung nach und ha⸗ ben auf umgehende und verdeckte Weise die Einfuhr Fran⸗ zoͤsischer manufacturirter Waare unmoͤglich gemacht, in⸗ dem sie die Bestimmung hinzugefuͤgt, daß sie bloß im

conventrenden Colli eingefuͤhrt werden duͤrfen.“

In voriger Woche wurden zu Mansfield in der Grafschaft Sussex ein 70jaͤhriger Mann mit einer 56jaährigen Frau copulirt; der Beistand des Braͤutigame zaͤhlte 74, die Brautjungfer 67, der Pastor 75 und der Postillon, welcher die Hochzeitsleute gefahren, 60 Jahre, Diese Gesellschaft von 6 Personen brachte also 4⁰²⁷ Jahre zusammen.

Der Courier widerspricht der von einem Morgen⸗ blatt geaͤußerten Nachricht, daß die Regierung die Nie,⸗ derlassung vom Cap Coast Castle, an der Afrikanischen Kuͤste, aufgeben wolle.

Nach den neuesten Nachrichten aus Mexico ist man dort mit dem Bericht, den der Finanzminister dem Con⸗ greß vorgelegt hat, sehr zufrieden. Die Einnahme des verflohnen Jahrs hat 1 Mill. Doll. mehr betragen, als der Anschlag. Fuͤr das laufende Jahr sind die Einkuͤnfte

angeschlagen, worin die Interessen fuͤr die Anleihen mit inbegriffen sind. Die Zoͤlle sollen um 34 pCt. reducirt, und außerdem noch der Tarif oder Maaßstab, wornach man die Zoͤlle ansetzt, reducirt werden.

Im verflossenen Jahre sind in saͤmmtlichen Mexi— canischen Muͤnzen zusammen monatlich eine Million Dollars gepraͤgt worden; kuͤnftiges Jahr duͤrften 24 Mill. gepraͤgt werden und 1827, nach Hrn. Alamans Prophezeihung, wohl 30 Mill.

„Eine Brasilianische Fregatte, mit dem Admiral Brito am Bord, dem der Admiral Lobo, wie es heißt, wird Platz machen muͤssen und zwei Schooner warten hier auf günstigen Wind, um abzusegeln und zu dem Bra⸗ silianischen Geschwader vor Burnos⸗Ayres zu stoßen.“

men. genwaͤrtig auf ungefaͤhr 3000 Mann.“

„Die Vorposten der Patrioten stehen nur einige Meilen von uns entfernt und viele junge Leute von hier sind zu ihnen uͤbergegangen. Das hiesige Volk ist fast durchaus fuͤr die Patrioten gestimmt.“

St. Petersburg, 22. April. Der kaiserliche Hof hat am 18. auf vier Wochen die Trauer fuͤr Se. Maj. den Koͤnig von Portugall Johann VI. angelegt. Nach einem Tagsbefehl vom 19. d. ist dem Gene⸗ ral Lieutenant Aderkuß, General⸗Quartiermeister vom General Staabe Sr. Maj. des Kaisers, seiner Gesund⸗ heits Umstaͤnde halber die Entlassung mit Beibehaltung

der Uniform und seines ganzen Gehalts als Pension, bewilligt worden. 1““

zessin, die sich in erwuͤnschtem Wohlsein befinden, machen

platz der Raͤnke oder der Partetungen gegen ihre eige

vom Schutt gereinigt und planirt sein. Man erwartet jetzt von der, bald eintretenden Ein

Aegypten, deren in oͤffentlichen Blaͤttern Meldung ge⸗

Hafen von London und zwar allein in großen, nicht

ndigung des Baues der Hauptkirche des Landes,

auf 17,658,942 D., die Ausgaben auf 16,666, 463 Donl.

Aus Montevideo wird unterm 31. Jan. gemeldet:

„Aus Rio sind neuerdings viele Truppen angekom⸗ Die Gesammtzahl derselben belaͤuft sich hier ge⸗

Stockholm, 18. April. noch alle Mittage ihre gewoͤhnlichen Spazterfahrten.

Der Cabinets⸗Kammerherr, Freihr. Oxenstjerna, ist an Hrn. v. Hauswolf's Stelle zum Ceremonienmeister bestimmt und General Freihr. Bjoͤrnstjerna Chef der Stutereien des Reichs geworden.

Vorige Woche wurden die Truͤmmer des niederge⸗ brannten Theatergebaͤudes oͤffentlich an hen Meistbie⸗ tenden verkauft. Binnen fuͤnf Monatenensöll der Platz

b

Voriges Jahr wurde der Hafen von Cadix von 27 Schwedischen und einem Norwegischen Schiffe besucht. Von der Ankunft eines Agenten des Pascha von

schehen ist, wissen wir hier nichts. 1 Am 2. April hat man in Halland ein ziemlich star⸗ es Erdbeben verspuͤrt. 5 An den noͤrdlichen Kuͤsten von Drontheim AInd Ende vorigen Jahrs viele Heeringe erschienen, der Fang ist aber, wegen Mangel an Fischergeraͤthschaften ꝛc., nicht bedeutend gewesen. 1 Christiania, 14. April. Se. Majestaͤt haben die Errichtung einer Norwegischen Militair⸗Hochschule in hristiania befohlen, und einen fuͤr dieselbe ausgefertig⸗ ten Plan approbirt, demzufolge die, nach dem Plan üͤr die Norwegische Kriegsschule vom 19. Sept. 1820 it dem Land⸗Cadetten⸗Corps vereinigte oberste Classe um Unterricht der fuͤr die Ingenieur⸗ und Artillerie⸗ Officiere ersorderlichen Wissenschaften aufgehoben, und att dessen eine besondere Unterrichts⸗Anstalt unter je⸗

im Namen errichtet ist.

Copenhagen, 21. April. Bei dem bevorsteben⸗ hen Jubilaͤum sollen die Prediger ihre Gemeinden unter andern auch ermuntern, mit christlicher Milde zur Be⸗

der iesigen Frauenkirche, beizutragen. Auch soll zu diesem zweck eine allgemeine Collecte stattfinden.

Letzten Mittwoch ist das Schiff Christianshavn, nter dem Commando des Capitain Stage, von hier ach China adgesegelt.

Die Koͤnigl. Akademie der schoͤnen Kuͤnste hat in hrer Sitzung am 10. d. den Historien⸗Maler Hoyer ines ihrer Mitglieder), der sich in oͤffentlichen Blaͤttern

gen die Akademie uͤberhaupt, so wie gegen den Di⸗ ktor derselben insbesondre erklaͤrt, von der Akademie usgeschlossen. Aus einer in der Handelszeitung enthaltenen Ueber⸗ ht der Ausfuhr von Korn, Butter und Kaͤse aus haͤnemark und den Herzogthuͤmern Schleswig and Hol⸗ in, im vrigen Jahre ergiebt sich, daß von Daͤnemark 224,294 ½ Tonnen, und von den Herzogthuͤmern 78,145 ½ Tonnen Korn, mithin im Ganzen 2,102, 439 onnen ausgefuͤhrt sind; ferner von Daͤnemark 19,523 onnen Viertel Butter und 552 SPf. 215⁄ LPf. aͤse, und von den Herzoathuͤmern 42,624 Tonnen ½ V. utter und 3654 SPf. 5 ½ Q¶Pf. Kaͤse, mithin im gan⸗ 1 62,147 Tonnen 3 ¾ V. Butter und 1,346,051 Pf. aͤse. Die Ausfuhr uͤberstieg die des vorhergehenden hrs um 79,719 Tonnen Korn, 11,606 T. Butter und 7 Spf. Kaͤse. Die Ausfuhr hatte zugenommen, in aizen um 51,552 T., in Gerste um 254,018 T., da⸗ gen abgenommen in Hafer um 243,265 T. und Erb⸗ um 6302 T. Die Ausfuhr von Malz hatte sich um 582 T. vergroͤßert. Nach dem Durchschnittspreise sehr niedrigen sogenannten Capitelstaxen, als den aizen zu 2 Rböbthlr. 82 Sch. die T., den Rocken zu Röthlr., die Gerste zu 1 Rbthlr. 81 Sch., den Ha⸗ zu 1 Rhbthlr. 21 Sch., Buchwaizen zu 1 Rbthlr. Sch., Gruͤtze 4 Rbthlr. 36 Sch. und Erbsen, Wicken d Bohnen zu 2 ½ Rbthlr. die Tonne angeschlagen,

der Fortschaffung nach Waterloo,

Adam hatte sich naͤmlich am 17. Maͤrz

nd su Kor im ein Werth von 4,299,876 fuͤr das Kornquantum ein Wert ve. 9,870

Roöthlr. gerechnet, 2,485,920 Rbthlr., und der Kaͤse zu

4 Sch. das Pf. gerechnet, ein Werth von 56,080 Rbrthlr.

hervorgehen, welches nach diesen aͤußerst niedrigen Prei⸗

sen eine Summe von 6,481,876 Rbthl. 94 Sch. Silber

giebt. 8 Hannover, 25. April. Vorgestern, Sonntags

den 23. April, als dem Namenstage Seiner Majestaät unsers allverehrtesten Koͤnigs, war Mittags von den hier garnisonirenden Truppen große Parade, bei wel⸗ cher die Grenadier⸗Garde zum erstenmal mit der neu vorgeschriebenen Kopfdedeckung, naͤmlich Muͤtzen von Baͤrenfell, erschien. In dem besonders erleuchteten Schauspielhause wurde am Abend ein zur Feier des

Geburtstages Seiner Majestat gedichteter Prolog vom

Hrn. Katzlaner gesprochen. Als IJ. KK.- HH. der Herzog und die Herzogin von Cambridge in die große Loge eintraten, brachte das gedraͤngt volle Haus Sr. Majestaͤt ein Lebehoch und stimmte God save de King an, welches Lied, nach Beendigung des Prologs, auf lautes Verkangen wiederholt wuree.

Bruͤssel, 24. Apetl. Der kolossale Loͤwe, der zum Andenken der Schlacht von Waterloo, in der dasigen Ehene aufgestellt werden soll, ist voͤllig fertig. Er ist

13 Fuß hoch und 17 Fuß lang, und besteht aus 7 Stuͤk⸗ ken gegossenem Eisen, die mit eben so viel Kunst als

Gluͤck ausgefuͤhrt sind.

Hofe der Werkstaͤtte des Herrn Cockerill zu Seraing, wo er gegossen ist, aufgestellt worden. 8* Wien, 20. April. Kuͤnftigen Montag reist Se. kaiserl. Hoheit der Erzherzog Karl mit seiner Frau Ge⸗ mahlin und Prinzessin Tochter, uͤber Nuͤrnberg nach Biberich ab, um Sr. Durchl. dem Herzog von Nassau einen Besuch zu machen. Hoͤchstdieselden werden dort einen Monat verweilen, und dann uͤber Basel und durch Ttkrol zuruͤckkehren. Die Gesundheitsumstaͤnde Ihrer Durchl. der Frau Herzogin von Nassau haben sich sehr gebessert und man hofft deren baldige gäͤnzliche Herstellung. Se. Majestat der Kaiser werden, wie man hoͤrt, Laxenburg zu Ihrem Sommeraufenthalte

waͤhlen. Innsbruck, 20. April. Am. 17. d. M. fand die

Eroͤffnung der titolischen Staͤndeversammlung mit den hergebrachten Feierlichkeiten stawtt.

Rom, 12. April. Seine Heiligkeit haben den Monsignor Andrea Rispoli, Bischof von Squtllace, un⸗ ter die am paͤbstlichen Throne asststirenden Bischoͤfe auf⸗ genommen. Am 8. d. kam aus Neapel die zweite, 500 Mann starke, und gestern die aus 340. Mann be⸗ stehende dricte Kolonne der oͤsterreichischen Truppen auf dem Ruͤckmarsch nach Oesterreich in Rom an.

Tuͤrkei. Der Oesterreichische Beobachter meldet:

Nach⸗Berichten aus Corfu vom 3. April harte man dort seit dem 20. Maͤrz, vermuthlich wegen-der anhal⸗ tenden Nordwinde, keine Nachrichten von dem Schick⸗ sale Messolongi's. Die letzten ganz zuverlaͤssigen er⸗ hielt man, als am 20. der Lord,Obercommissaͤr, Ge⸗ neral Adam, auf der von Kapitaͤn Spencer defehligten Fregatte Najad, von Cephalonia zuruͤckkehrte. General Uda mit Capitaͤn Spencer ins Lager vor Messoclongi begeben, wo er mit Ibrahim Pascha in dessen Zelte, in Beisein des Se⸗ raskters Reschid Mehmed Pascha, und der beiden Pfor⸗ ten⸗-Commissaͤre, Hußni Bei und Nedschib Efendi eine zweistuͤndige Unterredung hatte, worin er sich bei Ibra⸗ him Pascha um freien Abzug fuͤr die in Messolongi befindlichen Weiber, Kinder und Greise verwendete. Ibrahim Pascha erklaͤrte sich hierzu bereit, wenn Mes⸗ solongi uͤbergeben werden, und die Besatzung dieser Feste das Gewehr strecken wollte, in welchem Fa lle auch uir, wie der Besatzung von Anatolico freier Abzug gs⸗

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Vorlaͤufig und bis zu dem Tage 8 ist derselbe in dem

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