ö66,000 Mann
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uaund dem Coros des linken Fluͤgels war ein großer dicker
manischen Gebiete erhelle. — Herr Wynn entgegnete, daß es nicht fuͤr rathsam erachtet worden sei, die Pa⸗ piere in Beziehung auf den Vorfall in Barrackpore vor⸗ zulegen, aber daß die Depeschen uͤber die Occupation der Insel Shapooree dem Hause mitgetheilt werden wuͤr⸗ den. — Herr Bright beschwerte sich, daß keine Docu mente uͤber den Krieg mit den Birmanen auf den Tisch gelegt waͤren, und daß die, welche das Haus erhalten sollte, lediglich auf die unbedeutende Insel Shapoore Bezug haͤtten. Es sei des Hauses Pflicht, die Um⸗ staͤnde, welche den Krieg veranlaßt haärten, zu unter⸗ suchen, wovon bis zu diesem Augenblick nichts bekannt geworden sei; das Haus wisse nicht, ob der Krieg kurz oder lang sein werde, und ob wir dabei gewinnen oder verlieren wuͤrden. Er forderte daher die Minister auf, noch vor dem Schlusse des Parlaments Aufklaͤrung uͤber
alle diese Gegenstaͤnde zu geben. Die Regierung werde ohne Zweifel von der Pestilenz gehoͤrt haben, welche unter unsern Truppen auf dem birmanischen Gebiete geherrscht haͤtte, er wundere sich daher, daß hieruͤber
und uͤber den Krieg im Allgemeinen so tiefes Still⸗
8. schweigen im Hause beobachtet werde. — Herr Wynn sagte, er sei bereit, jede ihm vorzulegende Frage zu be⸗ antworten; aber es waͤre ganz etwas neues, von ihm zu verlangen, daß er uͤber Zeitungsparagraphe Aufklaͤ rung geben solle. Die Hofzeitung habe alle aus Ost⸗ indien empfangenen Depeschen publicirt, und würde mit der Publication derselben, sobalb neue ankaͤmen, fort fahren. Daß die Truppen auf dem birmanischen Ge⸗ biete durch Krankheiten sehr gelitten haͤtten, waͤre Jeider wahr; dies sei aber ein Gegenstand innigsten Bedauerns und nicht ein Gegenstand des Vorwurfs. — Lord J.
die Festung Maloune anzugreifen, nach der sich Feind zuruͤckgezogen haben duͤrfte.
Der Bericht des Majors Moody, einer der Cr missatre zur Untersuchung des Zustandes der der P laments⸗Aecte gemaͤß unter die Obdhuth des Koͤnigs stellten Africaner, und welche in Westindien entweder die Lehre gegeben, oder anderweitig beschaͤftigt worn sind — ist dem Parlamente vorgelegt worden. Er lau fuͤr die Emancipation der Neger und fuͤr die Annahn daß sie sich als freie Menschen durch ihrer Haͤnde Arz ernaͤhren wuͤrden, unguͤnstig.
London, 2. Mai.*) Im Parlament wurde gest von unsern Ministern proponirt, das hier im Entreg lagernde Getreide mit einem maͤßigen Zoll von 12 Sd pro Auarter fuͤr Weizen zum Consumo zuzulassen dem Koͤnige die Macht zu geben, die Haͤfen nach G duͤnken, wie es die Zeitumstaͤnde erfordern sollten, zur naͤchsten Sitzung zu oͤffnen. Man zweifelt nie daß das Parlament zur Zulassung fuͤr den innern . darf des jetzt hier lagernden Getreides mit einem fixirenden Zoll seine Zustimmung geben wird; doch n man erst morgen genau in Erfahrung bringen, ob! Weizen oder auch alle andere Getreide⸗Gattungen ter dieser Zulassung verstanden sind.
Aus der Schweiz, 3. Mai. Ungeachtet der t hen Wirterung war die dieszaͤbeige Versammlung helvetischen Gesellschaft den 26. April in Langenthale so zahlreich, wie seit einigen Jahren, zum Beweis ih ausdauernden und immer kraͤftiger sich aͤußernden bens. Vater Pestalozzi war ihr Vo steher. Vor ein Jahre sagte er bei seiner Wahl: „Ich bin alt; m. Olut ist zwar noch warm, aber die Nerven sind schw
Russell wuͤnschte, daß der sehr achtbdare Herr einen Tag festsetze, Krieg zu geben, welche die Regierung bejaäͤße. — Heogr⸗
Woynn antwortete hierauf nicht. ⸗ 1.
Eine Beilage der Londoner Hofzeitung liefert die von Sir A. Campbell. empfangene Depesche mit allen Details der am 1., 2. und 3. Dec. gefochtenen Schluäch⸗
ten, in welcher der Feind zwar von ihnen geschlagen
wurde, sich aber doch in bewundernswuͤrdiger Ordnung zuruͤckzog, und den groͤßten Theil seiner Todten und Verwundeten mit fortschaffte. Die bi manische, 50 pis. starke Armee, war in drei Corps getheilt.“
Das Corps zur Linken befehligte Maba Nemiow, eein
alter und erfaͤhrener General, der eigends aus Ava ge sandt worden war, um ein neues kriegfuͤhrendes Sy stem einzufuͤhren. Er hatte sich am Nawine, Flusse in Simbike und Hyaloy verpfaͤhlt, und sein Corps bestand aus 15,000 Mann Birmanen, Shans und Cassayecen, wovon 700 Cavalleristen waren. Das Corps des Ceun⸗ trums, von dem Kee⸗Woonaghee befehligt, war 30,000 Mann stark, auf den Gebirgen von Napadee (zu wel chen man nur durch einen einzigen schmalen Fußweg Zugang hat) stark verschanzt, der Fußweg von 7 Kano⸗ nen, und die Fußseite von mehreren Batterien schweren Geeschͤtzes beschuͤtzt. Der Zwischenraum zwischen diesem
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Wald, in welchem der Feind eine Postenlinie aufgestellt hatte. Das Corps zur Rechten, befehligt von Sud⸗ doowoon, hatte das rechte Ufer des Irrawadty inne, war stark verpfaͤhlt und wurde von Kanonen beschuͤtzt. Saͤmmtliche Corps wurden mit der groͤßten Unerschrok⸗ kenheit aus ihren festen Positionen vertrieden und in die Flucht geschlagen. Die brittische Armee verlor 28 Todte und hatte 140 Verwundete, darunter 12 Offiziere. Un⸗ ten den Todten des Feindes befand sich der 85jaͤhrige Maba Memiow. Erbeutet wurden 29 Kanonen, 400 Gewehre, und eine betraͤchtliche Quantitaͤt Pulver und Kugeln. Die meisten Verpfaͤhlungen wurden in Brand gesteckt. Sir A. Campbell gedachte am 6. Dec. nach
um dem Hause alle die Aufklaͤrung uͤber den emm zu Euch noch reden,
Shhen⸗ mir Gott annoch ein Jahr, nun so will z wie's mir um's Herz on Vaterland und Erziehung, denen ich mein ga Leben gewiomet habe.“ So sprach er dann jetzt, nem Herzen in drittehalbstuͤndiger Rede freien . ssend, von Vaterland und Erziehung; er sprach te den in seinem langen Leben gesammelten Erfahrunge vom Vaterlande in der alten und neuen Zeit, von d sen Gebrechen und ihrer Heilung, von Herstellung e schweizerischer Kraft, Ehrenfestigkeit, Biederkeit, M zigkeit, Einfalt und vor allem von seiner, auf Tugenden und die daraus hervorgehende Selbststaͤnd
ieit., der großen Volksmehrheit, zu begruͤndenden Frei
und Wohlfahrt, die nicht strahlt und glaͤnzt, aber beglü üund veredelt; er bot das hehre Vorbild des alten schweizes schen Volkslebens zur Anschauung dar, und schloß mit? Worten: „Ich bin mit dem Gefuhl in eure Mitte get ten, es sei wahrscheinlich das letzte Mal, daß ich di Versammlung besuche. Ich wollte deswegen von Allei was ich nach meinen Ansichten fuͤr das Vaterland wuͤnschen nothwendig und wuͤrdig fand, in dieser Stun kein Wort verschweigen.“”“ Wenn aber, sprach er b nachher, Gott mir das Leben noch laͤnger schenkt, so gre ich Euch mit jedem Jahre noch einen Beitrag v' meinen Arbeiten fuͤr Volkserziehung und Vaterland wohl, das nur auf jene gegruͤndet sein kann. — Ei Skizze seiner Ideen uͤber die fruͤheste Menschenbildu von der Wiege bis in's sechste und siebente Lebensjab soll den diesjaͤhrigen Verhandlungen beigeruͤckt werde ebenfalls soll die mit ungemein angeregter Theilnahr angehoͤrte biographische Denkschrift des Herrn Staat kath Pfyffer auf den verewigten vortrefflichen Eidgent sen, den Stadtpsarrer Thaddäus Muͤller von Luzern,
*) Dieser wichtige Artikel ist ein von der Magde
Meoady zu marschiren, und entweder jenen Platz oder
desselben in London erstatteten Berichte.
rgischt Zeitung vom 9. Mai mitgetheilter Auszug aus einem dh ein dasiges Handlungshaus von zwei Geschaͤftsfreunde
Preßburg, 2. Mai. Seit der 93sten Reichstags⸗ ng am 26. v. M., wurde noch keine wieder gehalten. e Herren Staͤnde setzen unterdessen ihre Berathungen⸗ Circularsitzungen fort.
Die sonst um diese Zeit gewöhnliche, angenehme hlingswitterung hat sich bis jetzt sehr spaͤrlich bei gezeigt. Die ersten Tage der verflossenen Woche schte truͤbes, rauhes, mit kalten Noroöowinden be⸗ tetes Wetter. Seit dem Sonnabend aber, von fruͤh bis j tzt, regnet es, bei heftigen kalten Winden, un⸗ erbrochen in einem fort. Nach den Versicherungen kundiger, erfahrner Oekonomen duͤrfte diese Witte⸗ g fuͤr dos Fruͤhobst und den Weinstock von sehr nach⸗
ligen Folgen sein. Ja dem großen privil. Markte Nagy-Körös brach 15. April Mittags nach 12 Uhr bei einem heftigen rmwinde, mitten im Ort, wo die Haͤufer am ge gtesten zusammen gebaut sind, in einem Stalle er aus, welches so verheerend um sich griff, daß nach gen Stunden uͤber 1000 Gebaͤude ein Raud der men wurden. 1 Tuͤrkei. Der Oesterreichische Beobachter vom 4. enthaͤlt folgendes Schreiben aus Konstantinopel 10. April: Seit der Aukunft der Tatarn, welche die Nachricht der Einnahme der befestigten Insela Vaßiladi und olico hierher brachten, hat die Pforte keine weiteren chte aus dem Lager Ibrahlm Pascha's vor Messo⸗ i erhalten *). Aus Napoli di Romania erfaͤhrt
esto schneller wurden die Pariser Journalisten von ihren orrespondenten in jenen Gegenden bedient. Bereits am h. April Abends war zu Paris die Nachricht von der a o. Maͤrz erfolgten Einnahme von Messolongi durch die uͤrken; allgemein und mit so genauen Umstaͤnden uͤber den Hergang der Sache verbreitet, daß man haͤrte schwoͤ⸗ en sollen, die Berichterstatter seien Augenzeugen dieser Begebenheit gewesen. Einer dieser Berichte, welchen der Constituttonnel, das Journal des Debats, und die Etoile bom 11. April mittheilten, schloß mit den Worten: „End⸗ ich am 8. Maͤrz (20. Maͤrz neuen Styls) verkuͤndigte die Todtenglocke die letzte Stunde der Christen. Um 10 ihr batten die Tuͤrken Messolongi mit Sturm erobert;
er Bischof Joseph wurde langsam am Feuer gebraten;
*
„Wir mussen einen König haben;
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das Schicksal der tapfern Vertheidiger von Messolongi geweckt, Befehl gegeben habe, so viel als moͤglich, von den auf Raub zerstreuten Kriegsfahrzeugen der Hydrio⸗ ten, Spezioten und Ipsarioten zu sammeln, um der so hart bedrangten Festung mit Mund- und Kriegs⸗Vor⸗ raͤthen zu Huͤlfe zu eilen. 25. Maͤrz zufolge hatte Oberst Fabvier mit den von ihm im Laufe mehrerer Monate in der dortigen Gegend ge⸗ bildeten regulirten Truppen, einen Einfall nach Negro⸗ ponte unternommen, und war vor Karysto, (einer befe⸗ stigten Stadt an der Suͤdspitze dieser Insel) er chienen. Bereits unterm 4. Maͤrz hatte Oberst Fabvier aus seinem damaligen Hauptquartier zu Vrana (unweit Marathon) an mehrere Consuln und Agenten der europaͤischen Maͤchte zu Athen ein Circular⸗Schreiben erlassen, worin die Haͤfen der Insel Negroponte und des Golfs von Volo in Blockadestand erktaͤrt werden. Ueber die zuerst nach Argos, dann nach Megara einberufene National⸗ Verlammlung, welche den neuesten Nachrichten zufolge, in Piadg, ganz nahe bei Epidaurus, gehalten werden soll, heißt es in einem Schreiben aus Athen, vom 15. Maͤrz:
„.. Man glaubt, daß die National Versammlung im Laͤufe der kuͤnftigen Woche zu Piada eroͤffnet wer⸗ den wirdz eitrige Moreoten, unter andern Petro Bei (der Bel' von Maina) sind bereits dort eingetroffen. Die von den meisten Deputirten von Ost Griechenland geaͤußerte Meinung geht daͤhin, den Staat zu monar⸗ chisiren ⸗ und von den großen Maͤchten der Coristenheit einen Koͤnig zu begeyren. In den, von den Einwoh⸗ ern von Satona, Talandi, Livadia, Theben, Lidorikt, b. s. w., ihren Bevollmaͤchtigten zur National Versamm⸗ lang ertheilten Jastructionen, soll es woͤrtlich heißen: ohne einen Koͤnig kommen wir nie ans Ziel; wenn ihr dieß nicht erwir⸗ ken koͤnnet, so laßt euch nicht mehr bei uns sehn ꝛc.“ Gura schwoͤrt bei allen Goͤttern, daß er sich lieber den Tuͤrken unterwerfen, als fernerhin das Joch der Oli⸗ garchen der Moreg und des Fanats ertragen wolle. Da nun aber der ersehnte Koͤnig auf keinen Fall sogleich bei der Hand sein duͤrfte, so sell oie provrisorische Regierung
lle Maͤnner mußten uͤber die Klinge springen; eine Menge (in Napoli di Romanta) fortfahren, die Geschafte zu be⸗
gZeiber und Kinder wurden in den Lagunen ersaͤuft. Eilftausend Christen sind gemordet; sie stehen vor dem Richterstuhle Gottes, des Richters der Koͤnige der Welt, vo sie die abtruͤnnigen Kabinette anklagen werden!“ — Venige Tage spaͤter, nachdem man zu Paris, auf andern egen, inne geworden war, was es mit dieser Trauerpost on Messolongi's Fall auf sich habe, wurden neue Fabein, erade im entgegengesetzten Sinne, verbreitet. Ganz euerlich (in den Pariser Blaͤttern vom 23. April) wird ie Eroberung von Messolongi durch die Tuͤrken in dem schreiben eines englischen Obersten aus Sainte⸗Anne, bei epanto, vom 26. Maͤrz (welches die Londoner Morning⸗ Jost enthalten soll) abermals auf das Umstaͤndlichste ge⸗ hildert, das Ereigniß jedoch auf den 22. Maͤrz verlegt. Unsere Nachrichten aus Corfu reichen bis zum 9. April, ind melden keine Sylbe von allen diesen Begebenheiten.
Ruͤmelioten verabscheut wird,
sorgen, und den Krieg mit allen ihr zu Gebote stehen⸗ den Mitteln betreiden. Es sollen jedoch folgende Ver⸗
aͤnderungen in der Regierungsform vorgenommen wer⸗ den: Vorsitz eines Prasidenten, an die Spitze der Regierung gestellt werden. chenlands, das feste Land, die Halbinsel (Moren) und die Inseln, soll zwei dieser Directoren waͤhlen, der Praͤ⸗ sident aber keiner von jenen drei Abtheilungen angehoöͤ⸗
Ein Ausschuß von jechs Disectoren soll, unter
Jede der drei großen Abtheilungen Grie⸗
um aller Partheilichkeit vorzubeugen, und seine Versetzung zu erleichtern. Es scheint, daß Ypsilanti die meisten Stimmen zur Praͤsidenten⸗Wuͤrde fuͤr sich haben weroe, mit Vorzug vor Maurocordato, der von den welche ihm vorwerfen,
Wir haben jene Pariser und Londoner Berichte bloß in r Absicht angefuͤhrt, um an diesem neuen und auffallen⸗ n Beispiele zu zeigen, welchen Glauben die Erzaͤhlungen ner Blaͤtter — ihr Inhalt sei nun nachtheilig oder guͤn⸗ g fuͤr die Griechen — uͤber die Ereignisse auf dem riegsschauplatze in Griechenland verdienen. Zu gleicher eit halten wir uns verpflichtet, mehreren teutschen Blaͤt⸗ en, namentlich der allgemeinen Zeitung, die Gerechtigkeit jederfahren zu lassen, daß sie diesen Pariser Berichten enig Glauben schenkten, „weil der Oesterreichische Beob⸗ ter (bis zu diesem oder jenem Tage) noch nichts von r Einnahme von Messolongi gemeldet habe.“ — Die ahrheit traͤgt, wenn auch noch so lange verkannt, oder rdunkelt, am Ende doch den Sieg uͤber die Luͤge davon. Pir haben, waͤhrend der fuͤnfjaͤhrigen Dauer, dieses un⸗
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seligen Kampfes, stets alle Ereignisse desselben, nach den glaubwuͤrdigsten Berichten, welche daruͤber zu unserer Kenntniß gelangten, mitgetheilt, und alle Thatsachen treu erzaͤhlt. Wir haben sogar uͤber die wichtigsten Vorfaͤlle dieses Insurrections⸗Krieges die eignen Berichte der An⸗ fuͤhrer der Griechen, zur See und zu Lande, aufgenommen,
und haͤufig die Bemerkung gemacht, daß sie, in den mei⸗ als die
sten Faͤllen, der Wahrheit weit naͤher standen, wirklichen oder erdichteten Correspondenzen ihrer sogenann⸗ ten Freunde. — Diesem Verfahren werden wir auch fer⸗ nerhin treu bleiben, ohne uns im Mindesten in unserem Gange durch Urtheile stoͤren zu lassen, welche Bosheit oder
faͤllen moͤgen. 8
Unverstand uͤber uns öebbeenbee(Anmerl. des Oestirr. Beob.)
Nachrichten aus Athen vom
man, daß die dortige Regierung, durch die Kunde von .“ Vaßtladi’s Fall aus ihrer bisherigen Gleichguͤltigkeit fuͤr “
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