versichern, daß er bis jetzt noch nichts gehoͤrt noch einem Kissen trugen, hatte zwei Reich Re G. be 1114“ 1 lesen habe, das ihn im mindesten von dieser Ueber 88 Die Graͤfinnen Brahe “ g- —— Legationsrath mit wirklichem Etatsraths⸗ gung abbringen koͤnne. 1 . erie waren zur Aufwartung bei J. M. bestellt. Die Engtisch. e⸗ ₰
Mit dem Herzoge v. Devonshire sind zwanzig itsdamen trugen die Schleppe des Kleides der Schottland b he Brigs Symmetry, von Memel nach geheure Kisten, enthaltend 60,000 Uüzen Silbergenhnigin, und zwei Ofstziere der Leibgarde hatten den von Frederik eee.a. Sote w. r. e 98s 2 S d. h ein vollstaͤndiges Tafel⸗Service fuͤr 60 Persen st bei dem Erbprinzen. Hierauf kamen Se Am 8 „ vaene- eingeschifft worden. * aj. der Koͤnig, umgeben von dem Justizmintster, vette, die fidwar ve 49 Schwedische
Am 9. Mai Abends waren aus den Beitraͤgen Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten Fens Müͤnch . hier vorbei. Besten der Manufactur⸗Arbeiter in Manchester ben orwegischen Staatsminister und ankern obersten Staͤats⸗ ein Kourier öe- Gest⸗hn Tbegs uͤßerbracht⸗ 32,000 ganz oder theilweis Unbeschaͤftigte untersbmten JIJ. MM. gingen unter Thronhimmeln ein⸗ zogin von Leuchter 88 holm Ihrer k. H. der Frau Her⸗ worden. Die Armensteuer betraͤgt daselbst das Doph . Se. K. H. der Kronprinz waren ebenfalls von Hoͤchstderselben 9. 8 Rüchetchh vom vorigen Sommer, naͤmlich 25 pCt. 5 Das Sültem dienstthuenden Hofpersonal umgeben. Sohald der den, am 3. Mai v Hesnt⸗r he “ Sa. ae wegen der Wiederth Schloß⸗ Kapele n eas esslls zer vase 8 M. 858 einem Prinzen gluͤcklich entbunden Vertrauens und der Sicherheit, so wie der sich aͤuße ttesdienst, worauf nach einer Rede des Erzbischofs, Herzogia von Le 7. vüee Ihre K. H. die Frau den groͤßern Thaͤtigkeit im Mannufacturhandel, auch Taufe folgte. Pathen waren: JS. MM. der Kö⸗ nach Eichstaͤdt 8 ens me Ihrer durchl. Familie Entscheidung des Parlaments⸗Ausschusses uͤber öund die Koͤnigin, fo wie der Koͤnig und die Koͤni⸗ Vermahlung 5, g. e. dehes ö Schottische Bankwesen zugeschrieben, keine Veraͤnde von Baiern, JIJ. KK. HH. der Kronprinz und der mit Sr. Durchl 18bv ö gen in demselben zu treffen, woluͤr selbst Hr. Peel inz Cakl Theo dor von Baiern, die Herzogin von Hechingen in ä von Hohenzollern⸗
Hr. Nos en e 130,000 Haftsbefehle chtenberg und die Prinzessin Sophie Albertine von Rom, 1. Mai — .
Im⸗ Jahre 1825 sind 3 Haftsbefe se hweden. Nachdem die Taufe verrichtet war, rief der Kirchenrechtes und Ein 9 entura, Professor des Schuldner erlassen, und 75,000 derselben ausgesgeld: Es lebe Carl Ludwig Eugen, Erbprinz von des Giornale -vee. Seezsshchstes Mitardeiter worden. 8 3* 189 5 fin da weden und RNorwegen, der Gothen und Wenden, ses Journats die Meinun 2* 8
In der Grafschaft ancaster vöes 5 den zog von Schonen! welcher Autrußecon der Menge monarchie die schlechteste ee , daß „eine Wahl⸗ 20,000 Dgß srüͤhle, von denen jeder w chentlich S, Jabel und einer Salve von 1286 En schuͤsseen Einer, von böchsten Behzro⸗ een . 1 füͤr das seht aus den K ntwortet . Nachdem die Peheesfehe sung zufolge, hat er e -ee ve⸗ . Die Zolh Einnahme — üuf in feierlichem Zuge wi in die Gemaͤcher des Mer G knin eMha. chern a hhie Getreide wird 200,000 Pf. 6 8 Zuge wieder in his Hemaͤcher des Meigung in der letzten Nummer dieses Journales abe..
uͤnfprocentige Rente 96 Fr. 23 C. — DOkeiprocent. - 1 ‚plesses zuruͤckgekehrt war and Nachmittags i ucke . BIIIu““ 64 82 nhe. 3 2 betragen dite man zum Ankaufe wuͤster Ländereinzendes Mahl bei Hofe kae 8s edn e hn EETT111“ donbon, 18. Mat. In dem gestern im ürer. 1 Ranchester anzuwenden vorschlaͤgt, welche man, von Morgen nehmen JJ. MM. und JS. KK. 99. 7 em. Monsignor Marchetti Erlaubniß ertheilt, üͤber die brittischh Wiff⸗ Arbeitslosen urbar gemacht, dann wieder mit Vo
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gegen das Budjetgesetz. Das be⸗ ist reich, das ist gewiß; aber wird erfahren, welche
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Beaumont sprach zahlte Frankreich, sagte er, man erkundige sich und man Muͤhe das zahlende Frankreich hat, den an dasselbe ge⸗ mmachten Forderungen zu genuͤgen, waͤhrend es unter dem Jrche eines Verschwendungsgeistes seufzet, welches nicht die Gewalt des Schwerdtes, sondern die Macht des Tintefasses auferlegt hat (Großes Gelaͤchter). Auch er sprach weiter hin gegen die Centralisation und He. Dubourg, der nach ihm das Gesetz vertheidigte, sagte, er erblicke ein gewaltiges Heer von Kreuzfahrern gegen die Centralisation; sie haͤtten ihr Lager vor dem Miyisterium des Innern aufgepflanzt, und er sei nicht abgeneigt, Dienste unter den leichten Truppen dieser Armee zu nehmen, um den Wunsch auszudruͤcken, daß man den Localbehoͤrden mehr uͤberlassen moͤge, als bis⸗
her geschehn ist. Uehpigens tadelte er die große Ver⸗ wickelung der Comptabilitäͤt, welche nur geeiznet sei, die Buͤreaus zu befestigen und die Papiermuͤhlen em⸗
ppor zu bringen. Die Herren Franconi haben die Ehre gehabt, dem
Herzog von Bordeaux ein fuͤr S. K. H. 4b98nch. wel⸗
Pferd auf dem Landsitze Bagatelle zu uͤbergeben, Isches der junge Prinz und nach ihm dessen Schwester sogleich bestiegen, und woruͤber sie ihre große
heit zu erkennen gegeben haben. 1“
Kriegs⸗Cor⸗
8 S . 1— in der Academia ecclesiastica ei 8 hause gehaltenen Vortrage Kronprinz und die Prinzessin Sophis Albertine die 9 lastica eine Abhaudlung gegen
fahrt bemerkte Hr. Huskisson: „Im letzten Kriege mo ckwuͤnsche der obersten Staatsbehoͤrden und der, aus⸗ g. des Padre Ventura vorzulesen. — Nach 11 so viele Kauffartheischiffe zu Transportschiffen 2Se. lich gewesen, habe man nicht anders als untes Con
segeln koͤnnen, was, von andern Hindetnissen begleitet⸗ die Reisen sehr langsam gemacht habe; dadurch seien dann mehr Schiffs im Gebrauch gekommen, als der andel in Friedenszeiten bedüͤrfe, so daß kurz nach dem Friedensschlusse nicht weniger als 1226 Scheffe, zufam⸗ men von 270,380 Tons, und die mit etwa 16000 Mnu⸗ trosen bemannt gewesen, aufgelegt worden, wozu⸗ noch gekommen, doß die Regierung 333 kleiher Schiffe ven 94000 Tons, die sie nicht noͤthig gehabt, zur Kauffahr⸗ tei veraͤußert habe. Dieser Umstand sei von genug⸗ samer. Wichtigkeit gefunden worden, um eine besondere Commission zur Untersuchung und zum Aürathen der besten vorsorglichen Mittel zu ernennen, was denn auch die Folge gehabt, daß große Aenderungen in den Schiff⸗ fahrtsgesetzen vorgenommen worden, deren aber durch das Entstehen von Handelsbeziehungen wit neuen Rei⸗ chen und Staaten, wie Brastlien und. dig 88 Ameri⸗ canischen Provinzen, noch mehreren gülhewse Ne Auf⸗ hebung von hohen, Verbo len. g18 Komsmenden Ab⸗ gaben erforderlich wuͤrden Ambeichef. ein Verbotssystem das; e heiki ch 6. das die meisten Kau f esn 427 denen Angaben und hasc er ; Otseehandel suͤchte er darzuthanz, daß ür 2 üchnde kein. Grund vor⸗ haͤnden sei, sich b. szs es ger Hguͤdels⸗Marine zu beugzuhigen. * aen Fem er san Pystem freien Handels zuruͤck, pem. Kinige die gegenwaͤrtige Landes⸗ Verlegenheit schuͤldgeben wollten, und behauptete, wie dieses ungereimt sei und man keinen Aenderungen in Schifffahrtsgesetzen oder Aufhebungen hoher, den Han⸗ del beschwerenden Abgaben die bestehende Verlegenheit zuschreiben duͤrfe, wohl aber der oͤbertriebenen Gter, schnell sein Gluͤck durch Speculationen in Staatspapie⸗ ren, Antheil an fremden Anleihen, Gold, und Silber⸗ bergwerken und alle solche abentheuerliche Unternehmun⸗ gen, wie sie England seit einiger Zeit uͤberschwemmt, zu machen. Stets noch bleibe er innigst uͤberzeugt, daß die, von ihm im Handels⸗System eingefuͤhrten Aende⸗
„ein Lah „ Aus verschie⸗
behoͤtre,
verkaufen koͤnnte. . 1 Alu der Suͤdkuͤste von Afrika hat Hr. Camg
nachdem er 300 Meilen nordoͤstlich von Lattaku zwer Stäͤmme Eihaeborner gekommen war, ein 16 Menschen starkeg Volk, Hdie Marutses, entdeckt. leben auf Ee Berge, haben steinerne Me und Viehheerden, und schmelzen ihr Eisen und K Sie impfen ihre Kinder mit den Menschenpocken, sie es von einem nordwestlich wohnenden Volke ge⸗ Ihre Sprache ist die naͤmliche, wie zu Lattaku. Bruͤssel, 18. Mai. S. M. der Koͤnig, n in Folge der stattgehabten Operation drei Wochen Ihre Zimmer nicht verlassen hatten, wohnten am P feste mit der Koͤnigin und der Koͤnigl. Famille Gottesdienste in der Klosterkirche bei. Es heißt neuerdings, daß die mit dem paͤbst Stuhle angeknuͤpften Unterhandlungen eine so gu Wendung nehmen, daß man hoffe, es wuͤrden die gefundenen Uneinigkeiten bald ausgeglichen sein. St. Petersburg, 13. Mai. Der General⸗¹ Vlassov, von den Truppen am Don und der Gꝛ Mazor Baikoff, vom 2ren Armee⸗Corps sind zu R des St. Annen⸗Ordens erster Klasse und der Ge Major Zusstadka II. von der Artillerie zum Groß des St. Wladimir⸗Ordens zweiter Klasse enn worden. Aus Riga wird gemeldet, daß J. Maj. die rin Elisabeth dem dasigen Frauen Verein fuͤr Woß tigkeit ein Geschenk von 1000 Rubeln gemacht ha Bis zum 5. Mai waren seit Eroͤffnung der fahrt in diesem Jahre bereits 137 Schiffe in Rig gekommen und 23 von da ausgelaufen. 1 Stockholm, 12. Mai. Gestern fand hit feierliche Taufe des jungen Herzogs von Schonen Die obersten Staatsbeamten, das diplomatische und die Civil, und Militair⸗ Behoͤrden, welche ein den waren, bei der Tauffeierlichkeit zugegen zu hatten sich bereits um 11 Uhr in der Schloß⸗ eingefunden. Bald darauf setzte sich der feier’ich in Bewegung. J. K. H. die Prinzessin Soph‚⸗ bertine wurden von zwei Reichsherrn gefuͤhrt, und
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rungen wohlthaͤtige Folgen haben wuͤrden und koͤnne
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J. die Koͤnigin, Hoͤchstwelche das Koͤnig!⸗
tigen Gesandten zu der gluͤcklichen Enrbindung J
zogs von Schonen entgegen.
kkwuͤnsche darzubringen.
Se. Maj. der Koͤnig haben den Staatsrath Grafen nhjeim und den Oberstkammerjunker Grafen Gustav e Bonde zu Reichsherren ernannt; den Staatsrath errn Wirsen, den General⸗Lieutenant Freiherrn C. osse und den General⸗Lieutenant Freiherrn Bjoͤrn⸗ a in den Grafenstand; den Major Reuterschoͤld in Freiherrnstand; den Staatssecretair Skogmann, den Präͤsidenten Billberg, den Landshoͤfding Oehrwall, Rittmeister Tamm und den Privatsecretair Sr. K. es Kronprinzen, Beskow, in den Adelstand erhoben. Inser Gesandter in Paris, General⸗Lieutenant Loͤwenhjelm, ist General der Cavallerie; die Gene⸗ Majore: Freiherr Lagerbring, Freiherr Sparre und err Cederstroͤm sind General⸗Lieutenants; bie Ge⸗ Adjutänten: Freiherr Cederstroͤm, Knorring, Graf elberg und unser Gesandter in St. Petersburg, err Palmstjerna, sind General Majore geworden.
emmandeurs des Nordstern Ordens ernannt. Die bisherigen außerordentlichen Staatssecretaire n und Kullberg sind zu ordentlichen befoͤrdert. 7 den Feldmarschall Grafen btebingk na reöbur Itüiater e. 81ee. t. Petersburg bringt, wird dieser In Norwegen erscheint jetzt eine 22 „Mag
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rschei t Zeitschrift unter hans fͤr Politik, Geschichte und Lit⸗
]
lenhagen, 16. Mai. Am 12ten d. ist Se. Herzog von Schleswig⸗Holstein⸗Sonderburg⸗
8* 4 Se 8 — J. der Kronprinzessin und der Taufe des jungen b Dem Bernehmen nach en auch naͤchstens Deputgtignenauß allen Provin⸗ eintreffen, um IJJ. MM. 3 .HH. i
en, um IJJ. MM.v und IS. KK. HH. ihre
wir
Der Hofkanzler v. Schulzenheim und unser Ge⸗ gerswaͤrd, Ges.
er am K. Preußischen Hofe, Hr. v. Brandel, sind
der Insel Elba wurde eine mineralogisch architektonische Deputation. abgeordnet, um zu untersuchen „ disse Saͤulen zur Wiezerherstellung der Kirche St. Daolo verwendet werden koͤnnten. Wie man vernimmt, ist der Bericht derselben guͤnstig ausgefallen, und es soll beschlossen worden sein, einen Vertrog zum Ankauf der⸗ selben einzugehen. — Endlich⸗„soll der Plan zur Ver⸗ schoͤnerung der langen Strraße des Corso in Ausfuͤhrung gesetzt, und diese den HH. Fumaroli und Vitelli ver⸗ tragsmaͤßig fuͤr 280,000 Kronen uͤbertragen Wir wissen nicht, worin diese Verschöͤnerungen, außer — vheeite. der Straße und der Hinwegraͤumung - hes. Plobe⸗ fuͤr die Fußgaͤnger auf jeder Seite, sicht ein Uebelstand fuͤr das Auge sein, doch wuͤrden r sie ungern vermissen, weil sie zur Sicher⸗ heit der Futgaͤnger in jenen Jahreszeiten beitragen, wo die Straße mit Wagen gefuͤllt ist. Wir wuͤnschten, daß der Verschonerungsplan auch die Niederreißung einiger unansehnlicher ⸗Stallgebaͤude, die Verschoͤnerung der Fogos Mausher Haͤuser, die Beseitigung alles die Augen.9 eleid⸗ Srden. Handels, und die Ersetzung der so unvbequenten Wastergusgüssegdurch Abzugsroͤhren, be⸗ Fwecketh, moͤchts. .. „Amn v428. M. traf Ritter v La⸗ 2₰ E 8 Staa⸗ en. Ilg⸗ eftr, tarte im Laufe der Woche eine Audienz doi legkei n setzte am 29. fach⸗ Reise nach Flemaz sokk. X . Lissabvnn, W. Aprfe⸗ ach Wien an den Prinzen Miguel abgeschickesn Cahrier ist gegmavaͤrtig zuruͤck gekehrt und hat einen Beief an die Prinzessin Isabella (Regentin des Koͤnigreichs) gebracht, dessen we⸗ sentlichster Inhalt folgender ist: „Unter den obwalten⸗ den Umstaͤnden und mit Ruͤcksicht auf die Entfernung, in welcher ich mich von Portugal befinde, habe ich fuͤr meine Pflicht gehalten, auf die einzige mir moͤgliche Weise zu erklaͤren, daß Niemand mehr wie ich die letzt⸗ willigen Erklaͤrungen unsers erhabenen Vaters verehrt,
ten von Italienz,
8— mit dem Dampfschiff Caledonia hier ange⸗
der als Secretair im Departement der auswaͤrti⸗
und daß ich zu jeder Zeit alles mißbilligen werde, was den Bestimmungen des Dekrets vom 6. Maͤrz d. J. gemaͤß sein wird, wodurch Se. Kaiserl. und Koͤnigl.
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igelegenheiten angestellte Justizrath Dankwart ist
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Maj. auf eine so weise Art fuͤr die oͤffentliche Verwal⸗
. 8 . 1 8
ob nicht
werden.
Diese Pfade moͤgen in gewisser Hin⸗ “ 1—