1826 / 125 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 01 Jun 1826 18:00:01 GMT) scan diff

des Ministers der auswaͤrtigen Angelegenheiten einen,

sehr bedeutenden Zuwachs erhalten haͤtten. Was die Vorwuͤrfe wegen Haiti betreffe, so seien sie bei einer fruͤhern Gelegenheit siegreich widerlegt worden; fuͤr Spanien habe Frankreich nichts thun koͤnnen, als was es gethan haͤtte, naͤmlich diesem Lande eine Unterstuͤtzung gewaͤhren, um nach und nach das zertruͤmmerte Gebaͤude seiner innern Verwaltung und das erschlaffte innere Le⸗ ben wieder herzustellen. Rasch koͤnne dies nicht geschehn und nur die Zeit koͤnne entscheiden, ob das gegenwaͤr⸗ tige Ministerium richtig oder falsch gehandelt habe. Am Schlusse der Sitzung erhob sich Hr. Alexis von Noailles und entwickelte in einer ausfuͤhrlichen Rede seinen Vorschlag, dem ausw. Departement 300,000 Fr. zu gewaͤhren, um durch unsere Consuls in der Levante die Freiheit griechischer Sklaven zu erkaufen.

Der Bischof von Mogul hat in Bordeaux eine große Anzahl von Geistlichen ordinirt. Er wird sich binnen Kurzem auf dem Schiffe des Herzogs von Bordeaux nach Calcutta begeben.

Der Courrier frangais erzaͤhlt, es sei die Koͤnigl. franzosische Gabarre, die Forelle, aus Alexandrien mit 51 tüͤrkischen und aͤgyptischen Passagieren den 15. in Mar⸗ seille angekommen, und 3 derselben seien, als sie das Schiff verließen, mit 7 Kanonenschuͤsseh begruͤßt woͤrden. Man sagt, es seien Personen von Bedeutung vom Hofe Mehmed A i's, und sie kaͤmen nach Frankreich, um uͤber einen Handelsvertrag zu unterhandeln. 3

Gestern wurde die Nachricht, daß der Divan die

Vorschlaͤge der russischen Regierung angenommen habe,

be. Briefe aus Constoͤntinopel vom 5. Mai hier be⸗ annt. b . Fuͤnfprocentige Rente 97 Fr. Dreiprocent. 65 Fr.

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Bruͤssel, 26, Mai. Der Gesundheitszustand Sr Maj. wird taͤglich besser; der nachtraͤglich an der kran⸗ ken Stelle gemachte Einschnitt hat die besten Folgen ge⸗ habt. Die Abreise des Koͤnigs nach dem Lustschlosse vom Loo, welche shalb aufgeschoben worden war, wird nun ehestens statrt finden.

S. K. H. der Herzog von Clarence ist unter dem Namen eines Grasen v. Muͤnster vorgestern hier ange⸗ kommen, und hat gestern fruͤh seine Reise nach Deutsch⸗ land fortgesetzt.

Der Staats⸗Courant enthaͤlt Nachrichten aus Ba⸗

tavia vom 14 December. Es lassen sich nur noch we⸗ nig Rebellen blicken, und sie gehn, wenn die ordentlich n. Truppen gegen sie anruͤcken, sogleich auseinander. Ruhe ist auf den meisten Punkten der Insel wieder hergesellt.

Karlsruhe, 23. Mai. Im Großherzogl. Staats⸗ und Regierungsblatt vom 20. d. werden die, unterm 26. Januar d. J. von Sr. Koͤnigl. Hoheit dem Groß⸗ herzog genehmigten Statuten der großherzogl. Badischen Rhein, Dampf Schifffahrts⸗Gesellschaft zur oͤffentlichen Kenntniß gebracht. Aus den darin enthaltenen Bestim⸗ mungen wird hier Nachstehendes mitgetheilt: Die Theilnahme an dieser Gesellschaft steht jedem offen, der uͤber sein Eigenthum frei verfuͤgen kann. Die Gesell, schaft fuͤhrt den Titel: „Großherzogl. badische Rhein⸗ Dampf Schifffahrts⸗Gesellschaft.“ Der Sitz der Di⸗ rektion und der Aufbewahrungsort ihrer Buͤcher und Archive ist in Karlsruhe. Der Zweck der Gesellschaft ist, den Rhein von da an, wo er aus dem Kanton Basel tritt, bis an die noͤrdliche Grenze des Großher⸗ zogthums, mit Dampfbooten, zu Berg und Thal, zu jedem nicht verbotenen Zweck zu befahren, und auf sol⸗ chen Menschen, Wagcaren und Landeserzeuznisse aus ba⸗ dischen Haͤfen in badische Haͤfen zu verfuͤhren, auch aandere Schiffe zu schleppen, gemaäͤß der den 3 Stiftern der Gesellschaft hiefuͤr unterm 22. September 1825 gnaͤ⸗

digst ertheilten Erlaubniß. Die Aktiengesellschaft genießt 8 C“” ““ 8 8 8 1 8 8

Kenntnißnahme,

Die

als die zu den Dampf booten erforderlichen Gehuͤlfen, die Freiheit von der Ge werbssteuer. Die Gesellschaft macht sich verbindlich: ¹ Die Dampfschifffayrt auf dem Rhein mit vorzuͤgli gut gebauten und vorher gepruͤften Booten zu betreiben, sie macht sich verbindlich, nach und nach so viele Boogg in Bewegung zu setzen, als das Besuͤrfniß erforden, und zwar das erste innerhalb 9 Monaten. 2) Den ba dischen zur Tourfahrt berechtigten Schäiffern wenigstemg ein Drittheil der Aktien, welche die Gesellschaft zun Gruͤndungs⸗Kapital bestimmen wird, anzubieten, un solchen hinlaͤngliche Zeit zur Berathung und Erklaͤrung anzuberaumen, ob und wie viele von diesen Aktten jeden Einzelne, oder mehrere zusammen, gegen Erlegung deß Nominalwerthes, annehmen wollen. 3) Badische Rhein⸗ Schiffleute vorzugsweise zur Bemannung der Dampys boote anzustellen; die zum Betrieb der Dampf⸗Schif fahrt von der Gesellschaft angestellten Fremden muͤssa sich vor ihrer Anstellung mit Heimathscheinen ausweisen, sie genießen die Rechte der Schutzgenossen, bleiben aben mit ihren Familien jederzeit der Fuͤrsorge der Gesele schaft uͤberlassen. 4) Alle Verabredungen und Ueberein kuͤnfte mit aͤhnlichen auslaͤndeschen Dampf⸗Schifffahrte Gesellschaften sind zur allerhoͤchsten landesherrlichg und in so weit sie das Aufsichtsrecht uͤber die Stromfahrt und den Handel allenfalls beräh. ren, zur allerhoͤchsten Bestuaͤtigung vorzulegen. Die Ge sellschaft untersagt sich, als Gesellschaft, jeden andenn Handlungszweig. Das Kap'tal der Gesellschaft ist auf 250,000 Fl., im 24 Fl. Fuß, bestimmt, und wird 500 Aktien, jede zu 500 Fl., vertheilt. Kein Aktionzch ist fuͤr mehr als den Nominalbetrag seiner Aktie vemn

Kassel, 27. Mai. Gestern hielt Se. Koͤnigl Hoheit der Kurfuͤrst Revue uͤber die Truppen der Gan nison auf dem Boulingrin der Aue. Se. Koͤnigl. Ha heit kam um 8 ½ Uhr, begleitet von einer zahlreichen und glaͤnzenden Suite. Ihre Koͤnigl. Hoheit die Km. fuͤrstin mit Ihrer Hoheit der Prinzessin Karoline warg in offenem Wagen zugegen. Nachdem Se. Koͤnigl! Hoheit die Truppen mehrere Evolutionen machen ließen, defilirten selbige vor Allerhoͤchstdenselben, welche nebn dem Wagen Ihrer Koͤnigl. Hoheit der Kurfuͤrstin und der Prinzessin Karoline Platz genommen hatten, il Parade voruͤber. Das schoͤnste Wetter beguͤnstigte die ses, durch die schoͤne Haltung und Equipirung und diß treffliche Einuͤbung der Truppen ausgezeichnete militann sche Schauspiel, welches eine Menge Zuschauer herbäl gezogen hatte.

Aus der Schweiz vom 24. Mai. Durch Kreit⸗ schreiben vom 3. Mai hat der Staatsrath des Vororte Luzern den Regierungen der Kantone, zum Behuf der Instruktionen an die Tagsatzung, eine Note des franzte

bindlich.

sischen Botschafters, Baron von Raͤyneval, vom 10. Apri

uͤbermacht, worin die Erklaͤrung enthalten ist, daß der selde Sie seit mehreren Jahren unterbrochen gebliebenen Verhandlungen uͤher die Verhaͤltnisse der Angestiedelten, so wie uͤber mehrete andere Rechtsverhaͤltnisse zwischen Frankreich und der Eidgenossenschaft, waͤhrend der bes vorstehenden Tagsatzung wieder aufzunehmen und fort zusetzen, beauftragt und gesinnet sei.

Rom, 7. Mai. Am Himmelfahrtstage hat des heil. Vater, im besten Wohlsein, der päͤpstlichen Mess⸗ in S. Giovanni in Laterano (wo sie hergebrachter weist an diesem Tage statt findet,) beigewohnt, und darauf vom Balkon der Kirche herab den Segen ertheilt. Dit jetzige Regierung, in den ersten beiden Jahren die un⸗ verschaͤmten Angriffe einiger franzoͤsischen Blaͤtter allf

sich mit großmuͤthiger Verachtung uͤbersehend, scheint

und somit der

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jetzt endlich die Geduld verloren zu haben, sind in diesen Tagen, außer dem Constetutionnel, schon fruͤher, obgleich nur zum Scheine, und (wie

nen Erfolg versprechen konnten,

pamals behauptete) auf Veranlassung der Jesuiten, ver⸗ hoten worden war, auch das Journak des Debats, der gourrier frangais und die Etoile verboten worden. ber das Schäcksal der drei ersten Blaͤtter wundert ich Niemand; daß aber auch die ministerielle Ecoile re⸗ zairt worden ist, veranlaßt Geheimnißzuͤchtige, darin jnen Zusammenhang mit andern Ereignissen zu suchen. un der letzten Sitzung der Religions⸗Akademie Accademia di Religione) hat der Praͤsident der⸗ eAben, Migr. Marchetti, Erzbischof von Ancitra, einen geftigen Ausfall auf das hiesige Giornale Ecclesiastico gethan, dabei den (letzthin erwaͤhnten) Pater Ventura nd dessen Meinung uͤber. die Wahlreiche, insbesondere ber eine, im Decemberhefte abgedruckte, Erklaͤrung ungeblich von den Herausgebern, aber in Wahrheit von wei bekannten Kardihaͤlen, zur Verth idigung Ventura's bgefaßt), angegriffen. Die Ausdruͤcke von bassa filosofia und von pseudo-filosofi haben dem genannten Pralaten rranlassung gegeben, seinerseits seins Meinung uͤber en Geist, in welchem das ganannte Journal redigirt bird, auf eine ziemlich derbe Art zu erkennen zu geben. Homit ist nun offener Krieg zwischen Msgr. Marchetti nh den beiden besagten Kardinaͤlen ausgebrochen, an

hgelchem der groͤßte Theil der hiesigen Geistlichkeit An.†

Heil nimmt, so daß nun bald das ganze wissenschaft⸗ che Rom in Venturaner und Antiventuraner getheilt ein wird. Der heil. Vater scheint sich fuͤr den Pater klaͤrt zu haben, ja sogar das Giornale Ecclesiastico eoch nur hoͤchst mittelbar), zu beguͤnstigen; wenigstens eißt es, der jetzige Redakteur desselben, Pater Bint, serde zum Bischof, andere sagen, sogar zum Kar⸗ wal und Erzbischof von Ferrara, ernannt werden. ebrigens faͤhrt Leo XII. fort, nicht allenn uͤber die eltlichen Beamten ein wachsames Auge zu haben, son⸗ ern auch die geistlichen in Zucht und Ordnung zu hal⸗ n. Davon hat Rom in diesen Tagen ein auffallendes beispiel gesehen. Msgr. R., Vicelegat v.“, war seit einiger eit eines eben nicht erbaulichen Lebenswandels beschuldigt orden. Ploͤtzlich laͤßt ihn der heil. Vater nach Rom be⸗ heiden, giebt ihm die heftigsten Verweise, und schickt ihn un nach Bötogna in ein Kloster, wo er Poͤnitenz thun muß. an traͤgt sich jetzt hter mit dem Geruͤcht, daß der Neltheser⸗Orden in eine Stadt des Kirchenstaats werde erlegt werden und daß die desfallsige Bulle bereits unter r Presse sei. Tuͤrkei. gter der Aufschrift: Wien, den 24. Mar, Folgendes: In einem Schreiben aus Patras vom 27. April erden die bekannten Vorfaͤlle bei Messolongi in der hauptsache mit den uns fruͤher aus Korfu und Kon⸗ ntinopel zugekommenen Berichten uͤbereinstimmend age ildert. Der Ausfall der Besatzung erfolgte am 22. pril, anderthalb Stunden nach Sonnenuntergang. ach einem furchtbaren Kampfe, der gegen 2 Stunden auerte, war das Schicksal von Messolongi euntschieden. brahim Pascha, durch einen Ueberlaͤufer von dem Vor ben der Belagerten, die sich nur durch Ueberraschung r unterrichtet, hatte le Vorkehrungen zur Vereitkung ihres Planes getroffen, seine zahlreichen Strettkraͤfte dergestalt vertheilt, die Griechen auf jedem Punkte, wohin sie sich andten, dem kraͤftigsten Widerstande begegneten. Einige Tage vor dem Angriffe gegen die Insel lisova hatten Ibrahim und Reschid Mehmed Pascha die Befehlshaber der Besatzung von Messolongi eine hermalige Aufforderung zur Uebergabe unter Bedin⸗ ungen erlassen, welche zeigen, daß ihre tapfere Gegen ehr, selbst dem Feinde Achtung einfloͤßte. „Ihr Alle jeß es in jener Aufforderung) muͤßt eure Waffen und tiegegeraͤthe an uns abliefern; dagegen wird euch ver aitet, euch an jeden Ort im Umfange des tuͤrkischen

Der Oesterreichische Beobachter enthält

in Messolongi zu Hause sind, wird vollkommen freige⸗ stellt, in ihren Haͤusern und auf ihren Besitzungen zu bleiben, oder sich anderwaͤrts, wenn sie es vorzighen sollten, in den Staaten unseres maͤchtigen Herrschers niederzulassen. Und euer Aller Vermoͤgen, Eigenthum, Guͤter, Ehre und Leben sollen, dieg wisset, von keiner Seite im Geringsten gefaͤhrdet werden.“ Die Com⸗ mandanten von Messotongi erklaͤrten in ihrer Antwort vom 2. April, daß sie von keiner Unterhandlung auf solche Bedingungen hoͤren und den Ausgang dem Schick⸗ sale der Waffen anheimstellen wollten. Der miß⸗ lungene Angriff der Tuͤrken auf⸗Klissova (am 6. April) und das einige Tage spaͤter erfolgte. Erscheinen eines Theils der griechischen Escadre in den Gewaͤssern von

Messolongi bestaͤrkten die Belagerten in ihrem Ent⸗

schlusse, welcher endlich, nachdem sie alle, wie man ver⸗ sichert, noch kurz vor der Entscheidung ihres Schicksals erneuerten Vorschlaͤge abermals verworfen hatten, die

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Neuß, 25. Mai⸗ Ein zwar seltenes, aber in sei⸗ nen Folgen fast immer unheilbringendes Natur⸗Ereig⸗ niß hat sich gestern Nachmitraggz. 2 Uhr in der Buͤrger⸗ meisterei Holzheim (Kreises Neüß, Regierungs Bezirks Dusseldorff) zugetragen. Eine Windhose uͤberzog naͤm⸗ lich an diesem Tage das dort liegende Gut, Bongards⸗ Hof, mit solcher Gewalt, daß die Scheune, ein sonst festes und starkes Gebaͤude, ganz, die uͤbrigen Gebaͤu⸗ lichkeiten aber mehr oder minder zerstoͤrt wurden. Zwoͤlf Menschen, unter diesen der Verwalter des Gutes, wur⸗ den von den Truͤmmern der Scheune bedeckt, und mit Muͤhe daraus wieder hervorgezogen. Zwar ist keiner derselben gleich auf der Stelle todt geblieben, doch aber geben die Aerzte fuͤr das Aufkommen eines der Arbei⸗ ter, welcher eine lebensgefaͤhrliche Contusion erhalten hat, wenig Hoffnung. Die andern sind bis auf sechs, welche ganz unbeschaͤdigt davon gekommen sind, mehr oder weniger verletzt worden und einer ist selbst noch nicht ganz außer aller Gefahr. ¹

Ein Bauern⸗Junge, der die ihm fremde Erscheinung herannahen sah und hinter dee Scheune Schutz süuchen wollte, wurde mehr denn 100 Schritte weit uͤber eine Hecke auf dem Felde weggeschleudert. Ulmen, mehr als 2 Fuß im Durchmesser hatten, wurden mit ihren Wurzeln aus der Erde herausgerissen und die Frucht in dem an das Gut anschießenden Korn⸗Felde der Erde gleich niedergestreckt. Fuͤr den Eigenthuͤmer ist es noch ein Gluͤck, daß das Horn Vieh und die Pferde, welche im Stalle waren, unverletzt geblieben sind, wahrscheinlich, weil die innern Querwaͤnde sich gehalten haben. Das Zusammenstuͤrzen der Gebaͤulich⸗ keiten war nach der Versicherung der Leute das Werk eines Augenblicks und das Unglaͤck in einem Nu ge schehen. 2„ 1 Die Windhose hatte die Gestalt einer zur Erde herabgesenkten dicken Wolke, welche, wie ein Rauch, der vom Wirbel⸗Wind begleitet, sich immer hoͤher und hoͤher erhebt, ihre Richtung nach Suͤden nahm, waͤhread schwere Gewitter⸗Wolken derselben von Suͤden nach Osten entgegen zogen. 1 G“ Auch von andern Seiten vernimmt man aͤhnliche Verheerungen, die der Sturm am 24. d. angerichtet hat. Auf dem Gute Elvecum, Buͤrgermeisterei Norff, Kreises Neuß, stuͤrzte eine Scheune ein, das Dach eines neu erbaueten Neben, Gebaͤudes wurde abgetragen un

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eiches, wohin ihr wollet, zu begeben. Denen, welche

die staͤrksten Baͤume 8 8

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eifuͤhrte! 9 ü8