1826 / 130 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 07 Jun 1826 18:00:01 GMT) scan diff

Unterhaus kam, fuͤr vortheilhaft erklaͤrt, als aber die Bewegung in Schottland entstand, erkläͤrten sich alle grade entgegengesetzt. Er zeigte dann die großen Vor⸗ theile, welche Schottland aus der Verbindung mit Eng⸗ land gezogen, wie jeder aus Indien zuruͤckkommende Schotte, fast alle wohlhabend oder reich, sein erworbe⸗ nes Vermoͤgen zur Anstedelung im Geburtslande ver⸗ wendet; wie ferner die Schottischen Banken, da dort bloß Papier umlaufe, freilich die groͤßten Vortheile aus dem von ihnen nach London gesendeten, zinstragenden baaren Gelde zoͤgen; wie gefaͤhrlich der 6 Mrllionen Pfund Sterling betragende, von den Banken ihren

Kunden gestattete Cassen Credit sei; zwei Umstaͤnde,

wodurch sie sich wesentlich von den Englischen Baonken unterscheiden, so wie dritrtens dahurch, daß sie von den ihnen anvertrauten Geldern nur 4 pCt. Zinsen geben, von den vorgeschossenen aber 5 nehmen. Der Cassen⸗ Credit, welcher tarin besteht, daß, nachdem ein Banker einmal einem jeiner Kunden, auf Buͤrgschaft, Unter⸗ pfand, Hyypothek oder dergl. fußend, eine gewisse Summe Cassen, Vredit zugesagt hat, dieser nur füͤr den wirklich gebrauchten Theil desselben 5 pCt. Zinsen zahlt, fuͤr alles Eingeschossene aber 4 pCt. erhalt, fange, leider auch an, sich det den Engluchen Landbanken einzuschlei⸗ chen. Das gefaͤhrleche Beish rde sich aus dem Nor den durch ganz Großbritammlamnerbreiten. In Ir⸗ land wolle man alle Banknotkä, in Bruͤchen von Pfun⸗ den Sterling gleich abschaffen, is, Ein Pfundnoten hach 3 Johren nur in England, und 9z. Dret Pfundnoten 1843. So habde jedes Land sein eignes Gesetz und Gelodryste m, und doch sollten sie ein Reich bilben! Hr. Peel erwicderte hierauf: Enntands Geldwesen habe sich vor 1797 genau auf dem namlichen Standpunkte befunden, zu dem man es jetzt zuruͤckfuͤhren wolle, ser also stets von Schottland abgewichen, England habe fruͤher bauptsaͤchlich Gold im Umlaufe gehabt, von 1777 bis 1797 keine Note unter 5 Pfund, Schottland fast nur Papier und kleine Noten, so daß Adam Smith dessen Geld Umlauf nur auf 5 bis 700,000 Pfe. Sterl. schaͤtzte. Es sei ein Versuch, den man, wie der dem Schottischen Papier⸗Umlaufe anfangs hoͤchst unguͤnstige, aber durch einmuͤthige Zeugen⸗ Aussagen umgestimmte Ausschuß glaube, machen muüsse, ob sich diese Verschiedenheit des Geldwesens noͤrdlich und juͤdlich der Tweed mit einander vertrage; um so mehr, da seit 1816 eine Schottische und hundert acht und funfzig Englische Banken ihre Zahlungen einstellten, ganz unverhaͤltnißmaͤßtg, da von diesen 6 bis 700 vor haͤnden sind, und von jenen 3 Corporations⸗ und 27 bis 28 Privatbanken, die ihre Tochterbanken bis in die entserntesten Theile des Landes verbreitet haben. Diese letzten wuͤrden aber z. B. in den armen Hochlanden ganz eingehen muͤssen, wenn es keine Noten unter 5 Pfund mehr gebe. Im Jahre 1819 betrug das in England umlaufende Geld und Papier 40,000,000 Pfd. St., wo von 23 bis 24 Mill. Landbankenpapier waren. Naͤhme man nun auch fuͤr jetzt nicht mehr an, so betruͤgen die 6 bis 7 Millionen umlaufender Noten unter 5 Pfund, in England den stebenten, vielleicht nur den zehnten Theil alles Geldes, in Schottland aber, wo von 3,300,000 Pfd. St. Noten (Gold giebt es fast gar nicht) 2 Mill. unter 5 Pfund sind, fast zwei Drittel. Auch Hr. J. P. Grant hielt den Versuch der Verschiedenheit von Eng⸗ land und Schottland fuͤr raͤthlich, da in diesem Lande seit fast einem Jahrhunderte nur zwei Banken ihre Zahlungen einstellten, eine davon nur mit 36,000 Pfd. Sterl. Die Vanquiers Sir W. Ridley und Hr. Thom. Wilson waren beide der Meinung, Schottland werde auf diese Art vorzugsweise vor England beguͤnstigt. Hr. Cripps (Bankdirector) erklaͤrte, es sei die Absicht der K. Bank, Tochterbanken vor Anfang der naͤchsten Siz⸗ zung anzulegen, und die Ein⸗Pfundnoten zu unter⸗

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Im Oberhause erzab sich am naͤmlichen Tage be der letzten Verlesung des Gesetzes, wegen Zulassung des aufgespeicherten Korns, daß hierunter alles Getreihe

von Schiffen zu verstehen sei, „die bis zum 2ten Mat wenn selbiges auch

1826 einclarirt (reported) haͤtten, noch nicht ausgelaoen worden.“

Stockholm, 26. Mai. Am 23. d. wurde der Ge⸗ burtstag J. M. der Koͤnigin meit einem großen Concert bei Hofe gefeiert, zu welchem die vornehmsten Staate, deamten und die Mitglieder des diplomatischen Torpg mit ihren Gemahlinnen eingeladen waren.

Sonntag den 4. kuͤnftigen Monats wird J. K. 9. die Frau Kronprinzessin ihren Kirchgang halten.

Vorgestern hatte der Feldmarschall, Graf v. Stedingk,

seine Abschieds⸗Audienz bei Sr. Maj. dem Koͤnige und der K. Familie und Nachmittags ging er an Bord der Fregatte Eurydice, die heute fruͤh, in Begleitung der Norwegischen Corvette Alsen, welche zur Uebung der Norwegischen Cadetten in der Ostsee kreuzen wird, un⸗ ter Segel gegangen ist.

Dieser Tage sind schon mehrere Husaren⸗ und Drn⸗ goner⸗Corps von hier nach dem Lustlager bei Ladugard gaͤrde ausgeruͤckt.

Letzten Mettwoch fand auf der hiesigen Boͤrse eine Zusammenkunft der Griechenfreunde statt. Es wurhe

eine aus 12 Mitgliedern bestehende Direktion erwaͤhlt,

die den Grafen Bonde zum Praͤses und den Freiherrn Akerhjelm zum Vice⸗Praͤses ernannte. Die eingegangte⸗

nen Beitraͤge belaufen sich schon auf 6000 Rthlr. Beo⸗ Das Frankfurten⸗

Frankfurt a. M., 1. Juni. Journal giebt folgenden Auszug aus dem ein und zwauf

zigsten Jahresbericht der brittischen und auslaͤndischent

Bibelgesellschaft:

„Das Werk der russischen Bibelgesellschaft ist keints⸗ wegs stehen geblieben. Es wurden im verflossenen Jahtt in verschiedenen Sprachen 70,000 Bibelexmpl. gedruckt, und- 31,163 derselben in Unlauf gesetzt. den roͤmisch⸗katholischen Gemeinden des Continentes hat der Herr die Verbreitung seines Wortes uͤberschwaͤnglich gesegnet bis auf diese Stunde. Zwar sind die Schwie⸗ rigkeiten groß und viel, welche sich bisher diesem Werke Gottes nicht selten mit furchtbarer Sraͤrke entgegen ge⸗ stellt haben; aber unter allen Hindernissen war dennoch der Lauf des Evangelii in diesen Gebieten der Kircht

Christi mit jedem Tage herrlicher, und hat Fruͤchte ze

tragen, deren sich jeder Freund Christi von Herzen freuen wird. Ja in manchen Fäͤllen haben sich gerade diese Hindernisse in heilsame Foͤrderungsmittel der Bibelver⸗ breitung verwandelt, und zu neuem Muth und Eiste ermuntert. Herr Doktor van bemerkt in einem seiner Briefe: „Die Nachfrage nach einer Ueber setzunz des alten Testaments uͤbersteigt allen Glauben. Da 69 keine andere katholische Bibeln in deutscher S prache giebt, als mit Noten und Auslegung, und diese ge⸗ woͤhnlich so theuer sind, daß sie weder Priester noch Volk zu kaufen vermogen, so ist das Verlanger nach einer wohlfeilen Bibel ohne Auslegung desto groöͤßet⸗ Wohl duͤrften 100,000 Bibelexemplare dieser neuen Aus⸗ gabe in kurzer Zeit von noͤthen sein, um die Nach⸗ fragen zu befriedigen. Wo immer mein N. Testament den Zutritt gefunden, und Christum in den Herzen 98. offendaret hat, da entsteht die Begierde unter dem Volk, ihn auch in den Vorbilden und Weissagungen des ab ten Bundes zu finden. fuͤr den muntern und freudigen Sinn, mit dem h in des Herrn Dienst arbeiten darf. Er hat neue Kanaͤle fuͤr die Verdreitung Seines Wortes vor mir geoffnet, und ich danke Gott, daß meine Gesundheit gut sst⸗ Seit der Erscheinung meiner kleinen Schrift: Ihr Priester gebt und erklaͤrt dem Volke die Bibel! hak das Verlangen unter dem katholischen Volk nah und fern zugenommen. Manche katholische Geistliche sind

nisse, daß es der undankbaren Muͤhe nicht lohnte,

Auch unter

80,572 Stüͤck,

Ich bin von Herzen dankbat

8 h

durch das Lesen derselben der Sache des Herrn näͤher gebracht worden, und es war ein gesegnetes Mittel, selbst manche meiner Gegner mit dem Werk der Bibtel⸗ verbreitung zu versoͤhnen, oder doch zu freundlichern Ansichten uͤberzufuͤhren.“

Der hiesige Agent der vereinigten mexikanischen Minen⸗Assoctation in London, Herr Jakob Leisler, theilt uns (sagt die hiesige Ober⸗ Post⸗ Amts⸗Zeitung) Nachstehendes zur Aafnahme in unser Blatt mir:

„In vielen oͤffentlichen Blaͤttern fand man seit ei⸗ niger Zeit Artikel uͤber das Mißgluͤcken aller fuͤdamert⸗ kanischen Bergwerks⸗Unternehmungen, Verlustangaben nc. ꝛc. Diese Nachrichten behandelten die bereits fest bestehende Einrichtungen, die sich laͤngst eines, viele Hoffnung gewaͤhrenden, Betriebs erfreuten, eben so wie jene, denen der ausgebrochene Krieg stoͤrend entgegen trat, oder stellten sie gar denen gleich, welche ihr kran kelndes Daͤsein, einer, solchen Spekulationen allzuguͤn⸗ stigen, Zeirperiode, und zu lebhasten Phantasie zu ver. danken hatten! Die Mittheilungen dieser Art enthiel⸗ een fast alle, fuͤr den Unterrichteten, so viele Wider⸗ spruͤche, und verriethen so grobe Unkunde der Verhaͤlt⸗

sie zu

berichtigen.

„Da mir nun officielle Nachrichten bis zum 12. d. M. aus London zugekommen sind, die unsern deutsche⸗ Technikern gewiß um so mehr Iuteresse gewaͤhren, da deutsche Einsicht und wissenschaftliche Bildung auch hier sich wie immer bethaͤtigt; so halte ich es fuͤr Pflicht, die erfreulichen Resultate, welche die vereinigt mexikant⸗ sche Minen Association, unter der umsichtigen Direktion in London, und der technischen Leitung des bekannten, wuͤrdigen Herrn Alamann in Mexiko, betreffen, oͤffent lich bekannt zu machen.

„Eine der Gruben Secho, in Guanaxuato, deckte in kurzer Zeit das ganze verwendete Kapital von eini gen 40 Tausend Piaster, uno schuͤttet fortwaͤhrene reich sich. Cata kieferte für 20 Tausend Piaster Erze. In Rayas hat man einen reichen Gang ausgerichtet, und es fand bereits eine Erzfoͤrderung, deren Werth 80 Tau send Hiaster ist, statt. Von Oaxaca sind 22 Silber⸗ barren nach Mexiko unterwegs, die man wegen ihres reichen Goldgehalts auf 45 Tausend Piaster anschlaͤgt. Zwoͤlf andere Gruben geben gute Ausbeute, naͤhere De⸗ rechnungen folgen ꝛc. ꝛc.

„Mit so viel groͤßerem Vergnuͤgen gebe ich diese Nachrichten, da der einzige in Deutschland gestiftete Verein, der deutsch⸗amertkanische Bergwerks⸗ Verein in Elberfeld, in Mexiko sich allgemeine Achtung, und An erkennung des zweckmaͤßigsten Betrtebs erworben hat unter solchen Verhaͤltnissen koͤnnen auch fuͤr ihn die Re⸗ sultate nicht zwerfelhaft sein! Gluͤck auf!“

Karlsruhe, 28. Mai. Ihre Maj. die Koͤnigin Friederike haben Sich mit dem Prinzen Gustav und den Prinzessinnen Amélie und Cecilie kk. HH. gestern zum Sommer⸗Aufenthalt nach Baden begeben.

Man meldet aus Freiburg vom 27. Mai: Gestern Abend ist der zweite Transport Blutiegel (sangsues), mit vier Postpferden hier durch nach Paris geeilt. Ein franzoͤsisches Handelshaus laͤßt dies Heilmittel in Ungarn aufkaufen und auf der Eilpost nach Paris bringen es sind noch vier aͤhnliche La⸗ dungen angekuͤndigt.

Karlsruhe, 31. Mai. J. Kaiserl. HH. der Erzherzog und die Frau Erzherzogin Karl, und Se. Durchl. der Herzog von Nassau, haben, auf der Reise nach der Schweiz, Seine Koͤnigl. Hoheit den Großher⸗ zog und die Großherzogliche Familie gestern mit einem Besuche erfreut. Hoͤchstdieselben kamen von Heidelberg, stiegen im Großherzoglichen Schlosse ab, und begaben Sich, nach eingenommenem Mittagsmahl, wozu auch das diplomatische Corps gelaben war, nach Baden, wo

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Sie heute noch zu verweilen gedenken. Hoheit der Großtherzog hatten den Staatsminister Frei⸗ herrn v. Berckheim nach Heidelberg abgesendet, um die hoͤchsten Herrschaften zu bewillkemmen. Derselbe hatte die Ehre, den erhabenen Reisenden daelbst den Stadte⸗. direktor und eine Depuration der Universität vorzu-« stellen, welche aufs huldvollst⸗ empfangen wurden Kaiserl. HH. desuchten, in Begleitung Sr. Durchl. Herzogs von Nassau, das Schloß und den botanischen Garten; Sie konnten uͤberall aus jeden Wahrnehmungen Sich uüberzeugen, daß die Erinnerungen unvergaͤnglich in den Gemuͤthern fortleben, welche den Namen des hochherzigen Fuͤrsten verherrlichen, und fuͤr alle Zeiten zu einem Gegenstand dankbarer Verehrung bei dem ge⸗- sammten deutschen Volke machen. Mit deppelt herze⸗⸗ lichen Empfindungen wird Er in unsern Gegenden I1““ gruͤßt; sie waren einst mit der Schauplatz seiner ruhm-⸗. 65 vollen Thaten, und sind jetzt Zeuge gewesen des frohen b dauslichen Glucks, welches ein eules und gefeiertes Leben mit seinen schoͤusten Gaben schmuͤckt. 8 Der K. K. Gesandte am Großherzoglichen Hofe, Hr. Baron v. Hruby, hatte sich zum Empfang des Erzez herzogs ebenfalls nach Heidelderg begeben. .⸗ Muͤnchen, 31. Mai. Am 22. Mar wurde zu Eich⸗ staͤdt die Vermaͤhlung Ihrer Durchl. der Prinzessin Eugenie von Leuchtelibeßg mit dem Hrn. Erbprinzen 8 von Hohenzollern Hechichgen, in Gegenwart des EE1n.““ Maxitmiltan in Batern rs Prinzen von Hohenzollern⸗ Hechingen, koͤnigl. Flsgeradjutanten und des ganzen herzogl. Hofes, vonzodeg und durch. mehrtaͤgige Feste gefeierk. 46 Innsbruck, 27. Mai. Am 25. d. M. sind Ihre Maj staͤt die Frau Erzherzogin, regierende Herzogin von Parma, auf Ihrer Reise nach Wien, im desten Wohl⸗ sein hier eingetroffen, und unter dem Zustroͤmen der Bewohner dieser Stadt, welche sich zum Empfange der

kerlauchten Tochter ihres verehrten Monarchen auf dem

Rennplatze versammelt hatten, in der k. k. Hofburg ab⸗ gestiegen. Am folgenden Tage Morgens um vatb 1 Uyhr haben Ihre Mazestaͤt die Reise nach Schwatz, 2 zu Mittag gespeist wurde, und sobann nach St. Johann fortgesetzt, wo Hoͤchstdieselben uͤbernachteten.

Tuarkei. Der Oesterreichische Beobachter enthaͤlt folgenode Mittheilungen: 8

Konstantinopel, 15. Mai. Die schriftliche II.““ wort der Pforte auf die von dem kaiserlich russtschen Geschaͤftstrager Hrn. von Minciaki am 5. April gedene Note, deren Inhalt durch die bereits am 4. I1““ M. den Dolmetschen der kaiserlich russischen Gesandt⸗ schaft von dem Reis Efendi muͤndlich bekannt gemachten Beschluͤsse seines Hofes, zur vollkommenen Befriedigung beider Theile, erlediget worden war, ist gestern Abends erfolgt, und sogleich von Hrn. von Minciaki nach St. Petersburg befoͤrdert worden.

Die seit den Berichten uͤber die Einnahme von Messolongi, welche die Pforte in der Nacht vom 30. April erhalten hatte, weiter hier eingetroffenen Nach 8 richten uͤber dieses Ereigniß sind im Wesentlicken uͤber einstimmend mit jenen ersten Anzeigen. Die 3000 Mann starke Besatzung wurde bei dem von ihr in cer Nacht vom 21. auf den 22. April versuchten Ausfalle groͤßten⸗ theils aufgerieben; gegen 6000 Weiber und Kinder aber gluͤcklicher Weise gerettet. Ibrahim Pascha war am 28. April zu Patras angekommen, von wo er sich uͤber Kalavrita und Tripolizza nach Argos in Marsch setzen, und mit allen seinen Streitkraͤften gegen Napoli di Romania wenden wollte. Der Kapudan⸗Pascha hatte seine Ruͤckfahrt aus den Gewaͤssern von Messolongi nach dem Archipelagus angetreten, wo er sich mit der, unter Ibrahim Bei’s Commando hier ausgeruͤsteten, Escadre vereinigen, und, wie man allgemein glaubt, einen An’- griff gegen Hydra versuchen sollte, auf welcher, nsel,

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