¹
nem Devputirten vertheidigt und schließlich dafuͤr ge⸗ stimmt worden; selbst der Minister harte in einem der vorigen Jahre gesagt, die Lomkerie sei ein Urbel, in⸗ zwischen, wisse er nicht, wie er denn Ausfall decken sfolle, wenn mann sie abschaffte. Die Rete des Hrn. Bergevin wurde daher auch kaum angehoͤet. — In dem
darauf folgenden geheimen Comité wurde der Commts⸗
2
1 sionsbericht uͤber einen Vorschlag des Hrn. v. Pre ssac ggehoͤrt, daß der Koͤnig gebeten werden moͤchte ein Ge⸗ fetz vorzuschlagen, um den Einfuhrszoll des fremden Getraides zu erhoͤhen. Der Bericht war dem Vor schlage guͤnstig; die Drebatte hieruͤber ist noch aasgesetzt worden. — Vorgestern kam eine Bittschrift mehrerer Beamten zur Spache, welche nachdruͤckliche Maaßregeln gegen diejenigen vetkängten, welche einen Beagmten 50 fentlich verlaͤumden würden. Hieraus nahchen Hr. v. Ladoessiere und Pardessus Veranlasfung einen Ausfall gegen die Preßfreiheit zu thun, die mit grotzer, Beredtsamkeit vom Hrn. B. Constant vertherdigt wurde; die Bittschrift wurde uͤbrigens an den Mini ster des Innern und an den Praͤsidenten des Minister raths uͤbersandt.
Es Theißt allgemein, Hr. Canning werde naͤchstens
8 hier ankommen und im Hotel des englischen Botschaf ters wohnen. B
Hr. Eynard, hat an den Herzog von Choiseul vom 30 Mai aus Florenz geschrieben, daß naoch den neue ste. Naͤchrichgen, der gröhte Theil der Garnison von Kinder dieser Stadt in Arta und Prevesa wie Vieh zu Markt gerrieden wuͤrden, weshalb er 8000 spanische
Piaster im Namen des Grzechenvereins dahin geschick⸗ 10 Hos wurt — (Hof Dr- Rosenstein, dem Bischof von Linkoͤping, D
habe, um so viel wie moͤglich loszukaufen. 8 Fuͤufprocentige Rente 97 Fr. 30 C. — Dreiprocent.
London, 10. Inni. In Liverpool scheinen die
Schhiffszimmerleute geneigt, wegen Hen. Huskiffon'e
eraͤftiger Rede im Unterhause gegen ihre Verbrüderun
ein zhr Erhoͤhung des Arbeitsloöhnes, demselben bei der
bervorstehenden Parlamentswahl, ihre Stimmen versagen zzu wollen.] 2.
Auch die Honduras Compagnie hat, wie so viele in der letzten Schwindelzeit gebildete, sich mit einer Einbuße von fast 30,000 Pfo. St. aufloͤsen muͤssen.
88 Von Portsmeuth sind 6 Tonnen Brittisches Sil⸗ bergeld nach dem Vorgebirge der guten Hoffnung, nach
der Insel Mauritius und nach Neu⸗Suͤd⸗Wallis abge
sendet worden.
*
Unterhandlung des, nun auch schon ratificirten Frie⸗
dens, als gewandte Staatsmaͤnner erwiesen, und, in. dem sie die Erschoͤpfung ihres Schatzes geltend mach
ten, unsre Geldforderungen von zwei auf eine Ktrore Rupien zuruͤckgebracht. Unsre Truppen werden Gebiet von Ava aber nicht eher ganz raͤumen, als bis die eine Haͤlfte des Geldes bezahlt ist, mit dessen all⸗
naͤhliger Abzahlung sie sich immer weiter zuruͤckziehen Blaͤttern,
sollen.
bargo auf alle Schiffe gelegt, um die Truppen, nebst Vorraͤthen u. s. w. nach Indien zuruͤckzufuͤhren. 8* Buenos⸗Ayres ist vom Congresse zur. Hauptstadt der Vereinigten Staaten am la Plata ertlaͤrt worden. 8 Ein mit Disamanten geschmuͤckter goldner Kranz, den die Einwohner von Cusco Bolivar zum Geschenke ecere der gesetzgebenden Versammlung von Columbien üherreicht worden. Diese hat befohlen, ihn mit einer,
18 Veranlassung dieses Geschenkes erzählenden Inschrift,
im, Museum des Freistaates aufzubewahren. Nach einer Bostoner Zeitung soll in
“ 2
Vera Cruz
Missolunghi entkommen ser, daßz aber die Weiber und lungen Herzogs von Schonen.
Die Birmanischen Abgesandten haben sich bei der
das
Am 7ten Januar hatte General Campbell ein Em⸗
selbst baar bezahlen kann,
gemacht hatten, ist in dessen Namen vom General Su⸗
eine große Feuersbrunst gewesen sein, die fuͤr zwei Mi⸗ lionen Eigenthum verzehrte. 4
Der eiserne Bogspriet nebst Takelwerk, den dae eben aus Vera Cruz zuruͤckgekommene Kriegsscheff Py⸗ ramus fuͤhrt, hat nach Aussage der Offictere allen En⸗ wartungen entsprochen.
St. Petersburg, 10. Juni. Ihre Mazjestäͤten der Kaiser und die Kaiserin sind am 6. d. nach Czars, koioselo abgegangen. —
Der Herzog von Devonshire ist hier eingetreoffen.
Der Graf und die Graͤfin Lebzeltern sind nach dem Auslande abgereist.
Das Ceremonial fuͤr die feierliche Taufe Ihrer Kaiserl. Hoyheit der Großluͤrstin Elisabeth ist in diesen Tagen erschienen. Pathen werden sein: Ihre Kaiserl. Majestaͤten die Kaͤtserin Mutter und der Kaiser um Ihre Majestaͤten der Koͤnig und die verwittwete Koͤni⸗ zin von Wuͤrtembe 3. Der Tag der Taufe ist noch
nicht bestimmt.
Am 5. d. erfolgte in dem St. Alerander⸗Newekg⸗
Kloster das feierliche Lerchenbegaͤngniß des Hru. v. Ka⸗
ramzin. Eine große Anzahl ausgezeichneter Persontn,
die Verwaudten und Freunde des Verewigten wohnttn. demzelben bei.
Stockholm, 6. Juni. Vorgestern fand der erst feierliche Kirchengang J. K. H. der Kronproinzessin statt.
Bei ecer zahlreichen und glaͤnzenden Processton wutte
wie bei der Taufe des 393. WM., 3J. S HH. der Kronprinz und die Kronprinzessin und de Prinzessin Sophia Akbertina, umgeben von den oberster Hoschargen und Hosbeamten, wurden von dem Erzbi
dieselbe Ordnung beobachtet,
Wallenberg und dem Ordensbischof Dr. Wallin in vol lem Ornate an der Thuͤre der Schloß⸗Capelle empfen gen. Nechdem IJ. MM. und JJ. KK. H. H. ih⸗ Plaͤtze eingenommen, begann der Gottesdienst, bei wer cher Gelegenheit der Obderhofprediger Dr. Hedren kie Predigt hielt. Nachdem die Kronprinzesüün vom Erz vischof den Segen empfangen, begann das Te Deum und eine zweimalige Abfeurung von 128 Kanonen sch uͤssen, vorauf die Processton in derselben Ordnung, wie sie ge⸗ kommen war, nach dem Schlosse zuruͤckkehrte. Gestern empfingen J. K. H. die Gluͤckwuͤnsche der hiesigen Behoͤrden und Corporationen. Se. Maj: der Koͤnig haben Sr. K. H. dem Kron prinzen das Ober Commando uͤber die auf Ladugaͤrd⸗ gärde versammelten Truppen uͤbergeben. Heute wir! die Köoͤnigl. Familie das Lustlager besuchen. Die Trup⸗ penzahl des Lagers belaͤuft füch auf 10,000 Mann, und wird, unter dem Oberbefehl Sr. K. H. des Kronprin zen, von den General⸗Lieutenants, Baͤron v. Schulzen heim und Baron v. Lagerbring, befehligt. Die bisherige Unter⸗Gouvernante des Hauses J K. H. der Kronprinzessin, Gräfin Piper, ist zu Hoͤchtt⸗ derselben Oberhofmeisterin ernannt. . Bremen, 11. Junti. Mit Leidwesen ersehen wir hier aus einem Schreiben aus Mainz in öͤffentlichen daß allen Warnungen und der bestimmten Erklaͤrung des brasilianischen Herrn Geschaͤftstraͤgers zun Trotz, daß, wer seine Ueberfahrt nach Brasilien nicht nicht darauf rechnen darf, durch ihn hiauͤber geschafft zu werden, dennoch verblenkete Landleute sich auf hier aufmachen, um nach Brosfilien auszuwandern. Am 31. Mai kam zu Mainz eine klein⸗ aus 48 Koͤpfen bestehende Caravane solcher bethoͤrten und wie nach jenem Schreiben scheint, unbemittelten Leure auf ihrer Reise auf hier an, die wahrscheinsich durch Betruͤger hintergangen, gegen die Warnunss Anzeige des Herrn von Schaͤfer von ihm eingeladen zu sein glaubten. „Einsender dieses, heißt es in senem
5 1 8 8 8 8
Artikel, sprach mit ihnen und erzaͤhlte ihnen das be⸗ “ 8 -
“ “ 1“
dau
welcher Zeit Se. Mazj.
ner nachstehendes Schreiben aus Syra vom 26. April:
8 1 14“ “
nernswuͤrdige Schicksal der wuͤrtembergischen Aus⸗ in Bremen, wie sie, ohne das Mitleid der dortigen Bewohner dem Hunzertode preis gegeden waren und ohne Geld, keinen Schutz zu erwarten hatten. Die Unglücklichen hielten Alles dieses fuͤr Taͤuschung un⸗ waren nicht zuruͤckzuhalten.“
Moͤchte doch jeder, der dazu Gelegenheit hat, solche ungluͤckliche auswanderungslustige Leute zu enttaͤuschen und aus ihrem Irrthume zu reißen suchen! Moͤgen sie ins Besondere drejenigen, welche nach Brasilien aus⸗ wandern wollen, zu bewegen suchen, sich vorher mit dem bekannt zu machen, was sie dort zu erwarten haben, und zu lesen, was die Zeitschrilt Celumbus (und nach ihr Flora 62. und der Nuͤrnderger Correspondent Nr. 137.) in einem Schreiben des bairischen Gelehrten Herrn von Martius, der selbst in Brasilten war, darüͤber mit ge⸗ cheilt hat. Nur das große Elend, worin sich einige 20 Familien der obenerwaͤhnten wuͤrtembergischen Auswanderer befanden, vermochte hiesige Einwohner, an deren Mit⸗ leid Ungluͤckliche in der Naͤhe naͤhere Anspruͤche hatten, dazu, Geld zusammen zu schießen, damtt diese Leute nur wieder in ihre Heimath zuruͤckseschafft werden konnten. Auf solches Mitleid duͤrfen leichtsinuige Leute aber fuͤr die Zukunft nicht wieder rechnen, um so meyr, da sie im Voraus gewarnt sind und ihnen ihr Schicksol vorher gesagt wird. —
„Muͤnchen, 10. Juni. Nachdem die alten Mauern, welche das koͤnigliche Residenzschloß an der Suͤöseite umgoben, nun niedergerissen worsen, so hat man den nͤkhigen Platz gewonnen, um den neuen Fluͤgel der Re sibenz zu erbauen, zu dessen feierlicher Grundsteinlegung, dem Vernehmen nach, der 18. d. M. bestimmt ist, zu der Koͤnig hier wahrscheinlich von Iyrer Reise wieder zuruͤck sein werden. Fuͤr die zuschauer bei dieser Feierlichkeit ist ein Geruͤst aufge nichtet. — Heute wurde der verstorbene Fraunhofer un⸗ ter zaͤhlreicher Begleitung zur Erde bestattet. Seine Verdienste um die Astronomie durch erfundene Verbesse tung des englischen Crewn⸗ und Flintglases, wosurch seine Fernroͤhre einen so hohen Werth erhielten, werden dei den Freunden dieser erhabenen Wissenschaft seinen NMamen bis in spate Zeiten im Andenken erhalten. Der Herausgeber der biesigen Zeitschreft Flora hat ihm darin die einfache, aber treffende Inschrift gesetzt: Approxi- mavit sidera! (Er hat die Gestirne uns naher ge⸗ bracht.)
Wien, 11. Juni. Der Osservatore Triestino mel⸗ det aus Triest vom 5. Junr: „Gestern um 4 Uhr Nach⸗ mittags degab sich der General, Marquis Paultucci, Oberbefehlshaber der k. k. Marine, und zu gleicher Zeit der k. k. Seemacht in den Gewaͤssern des Archipelagus und von Syrien, an Bord der Fregatte ersten Ranges, la Bellong, die seine Flagge fuͤhrt. Es war ein inte⸗ tessantes und zugleich rührendes Schauspiel, wie der General, da er sich die Begruͤßungen mit dem Geschuͤtz von den auf der Rhede liezenden Fahrzeugen verbeten hatte, mit lautem Jubelrufe empfangen wurde. Perso⸗ nen beiderlei Geschlechts, von allen Staͤnden, worunter
wanderer
559
Matrofen nicht verrathen sollte,
4 8 HbC1A“ “ 1 8 111“
andern Huͤlfsquellen
lem Anschein noch vermehren wird. Alle griechischen Fahrzeuge haben sich diesem Räuberhan werk ergeben, und pluͤndern, ohne Unterschieh, die Schuffe, welche th⸗ nen begegnen, unter welcher Flogge sie segeln, ober wes⸗ sen Eigenthum die Wäaren sein moͤgen. Der oͤsterreichi⸗ sche Capetän Matteo Brosinovich, ist seiner Ladung, die einem Jonier gehoͤrte, seiner eignen Habseligketten, Vor⸗ raͤthe ꝛc. deraubt, aus Cypern und Rhodus hier eingelau⸗ fen. Der genuestsche Espitaͤn Pesanti von Nizza, mit Oel und Zucker, ist nach Hyodra geschleppt and dort gepluͤn⸗ dert worden. Aus Santorin erfahren wir, daß drei russische, mit Wein beladene, Schiffe mit Gewalt von dort weg und glerchfalls nach Hyora gefuͤhrt worden sind. Eine jonische Goelette wurdebehenfalls daselbst ge⸗ plündert, und zwei Matrosen dabei getoͤdtet. Ein Ge⸗ nueser, der von Napoli di Romania hier ang komme
ist, sagt aus, daß bei seiner Ablahrt die Grirchen eben vier gekaperte Fahrzeuge dahin aufbrachten, und daß er dreien andern, die von einer griechi schen Brigantine an⸗ gehalten worden waren, um gleichfalls nach Napoli ge⸗ führt zu werden, unterwegs begegnete; er wußte aber nicht zu sagen, welcher Nation sie augehoͤrten. Ferner hat man vernommen, daß die hydriotische Pelacre, welche im verflossenen Monat hie öͤsterreichische Flagge im Ha⸗ feu von Syra insultrgte, vorgestern auf der Höbe dreser Insel angekommen war, den bsterreichtschen Capitaͤn Stuparich anhielt, ihn woch Parhmos führte, und bort eines Theils der Waaren, die er in Cypern gelaben hatte, wie auch seiner Habseltgkeiten, Vorräͤthe ꝛc. berauste. Vor einigen Tagen ist hier der Capitain Lazzaro Mat⸗ covich von Zante eingelaufen, dem unterwegs 400 Pia⸗ ster von einer griechischen Beigantine abgenommen wur⸗ den. Diese Nacht ist edendaher der Capiran Mares⸗ Berberovich angelangt, der in den Gewäͤssern von Cerige angehalten, nach Napoli bi Malvasta gefuͤhrt und dort seiner gauzen, hieher bestimmten Ladung beraubt wurde. Von den Geld⸗Rollen, die er bei sich hatte, und die
ihm weggenommen wurden, gab ihm der Korsaren⸗Ca⸗
pitaͤn eine Gold Rolle zuruͤck, damin er den griechischen M daß er sich allein das Gebehgeeignet habe. Man spricht noch von andern ahulichen Raubthaten, woruͤder man noch keihe bestimm⸗ ten Nachrichten hatte. Vorigen Sonntag (ben 23. April) Nachmitktags erschien auf unserer Rhede der Ca⸗ pitaän Hamilton mit drei griechischen Misticks, von de⸗ nen er zwei verbrannte, und das dritte entließ. — ach⸗
schrift vom 28. Diesen Morgen lief die oͤsterreichische Brigautine Diodato, Capitaͤn Pietro Palascovich in 20 Tagen aus Tunis hier ein. Sie war von da mit 370 Hadschis (Pilgern aus Mecca) nach Alexandrien abge⸗ segelt, und in der Naͤhe dieses Hafens von einer spe⸗ ciozischen Goelette angehalten, und vor acht Tagen nach der Insel Argentiere (Kimoli, bei Milo) geführt, wo der Korsar einige dieser Pilger, nach Belieben, sich aus
suchte, dreißig derselben an Bord ließ, und die uͤbrigen auf einem uackten Felsen aussetzte, und dem Hungertote Preis gab. Der Korsar eiznete sich 18 Colli mit Waa⸗ ren, welche oͤsterreichischen und franzoͤsischen Unterthanen
diele von ausgezeichnetem Range, hatten sich auf Bar⸗ ken eingeschifft, und einen Kreis um die Kriegsfahr⸗ jeuge gebildet, and der FMvL. Richter, Eolen von Bin⸗ nenthal, MilttaͤrCommandant des Littorale, ließ den Convot von der Mtlitar⸗Musik des hier in Besatzung liegenden Regimentes begleiten. — Die Fregatte Bel⸗ lona ist in der vetflossenen Nacht um 2 Uhr, mit guͤn⸗ siigem Winde unter Segel gegangen.“
Der Osservatore Triestino vom 6. Juni enthaͤlt fer⸗
Die Schifffahrt in diesen Gewaͤssern hat schon uner⸗ meßlichen Schaden gelitten, und leidet ihn noch immer, weil die Seeraͤuberei auf eine gräuliche Weise zunimmt,
und sich bei der Krisis, worin sich Griechenland, aller
gehoͤrten, verschiedene Geraͤthscheften ꝛc. zu. Nach Aus⸗ sage des Korsaren hatten Lie Griechen in den Gewaͤssern von Candia ein Gefecht mit einer Abtheilung ven 25 tuͤrkischen Fahrzeugen, welche Lebensmittel von -e. dria nach Morea fuͤhrten, wobei die Griechen den Tuͤr
ken nichts anhaben konnten, worauf diese Abtheilung
ihre Fahrt nach Morea fortsetzte.
Enelich liest man in obgedachtem Blotte des vatore Triestiuno nachstehendes Schreiben aus Hydra welches ein Triester Handelshaus (uͤber Konstantinopel) erhalten hatte: . nin
„Am Bord der Brigg Tbomas, auf der R9d⸗ von Hydra den 19. April 1826. Mein Herr! Mi⸗
großentheils beraubt, befindet, al⸗