1826 / 141 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 20 Jun 1826 18:00:01 GMT) scan diff

auf die die Granzmarken der gegenseitigen Riechte niedergerissen sind, del der Vereinigten Staaten irgend ein anderer, brauchs der Gewalt gewesen ist, so ist dies in einzelnen

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willkuͤhrliche und eb

voruͤbergehende Lehren aufstsllen und man sich seit die urspruͤngliche Scherdewand und und allgemeinenen

beruft. Wiewohl der Hau⸗ in groͤßerem Umfang, als das Opfer dieses ungeheuern Miß⸗

Faäaͤllen doch nie, ohne gerechte Beschwerden und fortge⸗

8. setzte, nachdruͤckliche Vorstellungen von Seiten der Re⸗

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keeinigten

gierung besagter Staaten gegen den Grundsatz und die Ausuͤbung einer eingebildeten Blokade, der wahren Hy⸗ der gesetzlo er Unterdruͤckung, geduldet worden. So haben die Vereinigten Staaten fortwaͤhrend behauptet, daß eine Blokade Erklärung oder ideelle Blokirung einer ausgedehnten Kuͤste, wenn sie nicht durch die wirkliche

Anwesenheit einer gehoͤrigen Seemacht unterstuͤtzt wird, Theäaͤtigkeit an jedem kann, in ihrer ganzen Ausdehnung, selbst fuͤr die Haͤfen, welche sich in wirklichem Blekadestand befinden, gesetz⸗ bei einer notrficirten Blokade

itige, fortwaͤhrende und wirksame

ihre glet⸗ 1 Punkt dieser Kuͤste geltend machen

widrig sei, weil sonst jede, 1b gemachte Prise gesetz ich sein muͤßte, indem die Prise selbst die vorhandene blokirende Macht beweisen wuͤrde. Dies ist in allgemeinen Worten eine der Grundreageln des Blokaderechts, wie es von der Regierung der Ver⸗ Staaten bekannt und ausgeüͤbt wird; und

wenn dieser Grundsatz

woelche aus dem entgegengesetzten Verfahren entspringen,

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Ayres besetzt werden duͤrften,

fortwaͤhrend und gleichfoͤrmig werden sollte, zu einem kraftlosen und unwirksamen

daß das Brastlianische Geschwader nicht durchsetzen kann oder nicht durchsetzen will.

bekraͤftigt wird, so laͤßt er sich nicht besser darthun, als durch den Inhalt der urspruͤnglichen Erklaͤrung der be stehenden Brasilianischen Blokade, wenn man sie mit

der darauf erfolgten praktischen Anwendung⸗ zusammen⸗

Das Manifest Sr. Exc. des Admirals Lobo, vom 21. Dec. v. J., erklaͤrt, daß „alle Haͤfen und Kuͤsten der Republik Buenos⸗Ayres und alle, die auf der Ost seite (des La Plata) von den. Truppen von Buenos von diesem Tage an der

strengsten Blokade unterworfen sind.““ Diese Blokade

Erklaͤrung umfaßt eine Küstenstrecke von mehr als 20 Breitengraden, auf der Se. K. Maj. mmacht aufgestellt haben,

Maria da Gloria.

keine andere See⸗ als eine einzige Corpette, die M Wenn es daher irgend eine bioß in der Einbiloung gegruͤndete Blokade giedt, so ist es, ohne allen Widerspruch, diese; und als solcher muß die Regierung der Vereinigten Staaten sich, den oben auf, gestellten Grundsaͤtzen gemaͤß, ihr widersetzen. Wenden

wir unsere Aufmerksamkeit auf die Art und Weise, wie die Blokade in den unmittelbaren Gewaͤssern von Buenos⸗

Ayres durchgefuͤhrt worden ist, so bietet sich reichlicher Stoff zu Bemerkungen dar. Seit Anbeginn des Vlo⸗ kadestandes sind sechs auswaͤrtige Schiffe, wie die ange⸗ haͤngte Liste bezeugt, in die Binnen⸗Rhede von Buenos⸗ Ayres eingelaufen und drei haͤben sich in den Hafen Ensenada gelegt. Eines von den ersteren wurde nach Monte⸗Video aufgebracht, beinahe eine Woche lang auf⸗ gehalten und darauf zu seiner neuen Bestimmung 299 lassen, ohne daß eine Anzeige der Blokade auf die vor⸗

zuͤglichsten Schiffspapiere indessirt worden waͤre, wie

dies in aͤhnlichen Faͤllen von Seiten anderer seefahren⸗ den Nationen zu geschehen pflegt. Ein anderes, das Hamburger Schiff Daphne, segelte auf Kanonenschuß⸗

weite bei dem Brastlianischen Geschwader vorbei und

ging unter dem Schutz einer weit schwaͤchern Convoy in der innern Rhede vor Anker. Diese Faͤlle, die sich in einer schoͤnen Jahreszeit ereignet haben, wo kein heftig stuͤrmisches Werter die unterlassene Erzwingung der Blo⸗ kade rechtfertigen konnte, scheinen entschieden zu beweisen, dieselbe entweder Und so ist diese hochwichtige Kriegsmaaßregel, welche streng, in Ausuͤbung gebracht

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durch die ungeheuern Folgen,

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Versuch herabgesunken, der von Zufall, Laune oder Ge⸗ legenheit abhaͤngt. Bei vollstaneiger Uebecsicht und reif⸗ licher Erwaͤgung aller Umstande haͤlt es der Unterzeichnett fuͤr seine unerlaͤßliche Pflicht, Vornellungen zu machen, und zu protestiren, und er protestirt hrermit gegen die Blokode der Haäͤfen und Kuͤsten von Buenos Ayres, wie sie neulich von Sr. Exc. dem Admiral Lobo, Oberbe⸗ fehlshaber der Streitkrafte Sr. K. Brastlianischen Maj., erklaärt worden ist, indem besagte Blokade in ihren

allgemeinen Character, wie in ihrer practischen VPusfuͤh⸗

rung, das Gepraͤge der Unwirkfamkeit an sich traͤgt von einer Seemacht unterstuͤtzt wird, die durchaus nich ausreicht, dieselbe in ihrer ganzen Ausdehnung durch zusetzen, und folglich gesetzwidrig ist, die Rechte de Neutralen verletzt, und daher von Seiten der Regie rung der V. Staaten durchaus nicht anerkannt werde kann. 8 Nachdem Unterzeichneter auf diese Weise gegen be sagte Blokade remonstrirt und protestirt hat, behaͤlt e der Regierung der V. Staaten das Recht vor, wenn es dienlich erachtet werden sollte, die Verhandlung de in diesen hochwichtigen Gegenstand verwickelten natio⸗ nellen und individuellen Verhaltnisse fo tzusetzen. Unterzerchneter ergreift diese Gelegenheit, Sr. Ey cell. dem Admiral Lobo die Versicherung seiner innig⸗ sten Achtung und Ehrfurcht zu wiederholen. John M. Forbes. Admiral des Geschwaders Sr. Maj. des Kaisers ver Brastlien ꝛc., am Bord der Corvette Lrberal. Copenhagen, 10. Juni. Am /ten d. haben Ee Maj. unser allgeliebter Koͤnig ihre Reise nach Juͤtlan auf dem Koͤnigl. Dampfschiffe Kiel angetreten. De Wetter war angenehm und sowohl Wind als Stroͤmun veguͤnstigten Allerhoͤchstihre Fahrt. 1 Morgen legt unser Koͤntgl. Hof, wegen Ableben J. M. der Kaiserin Elis beth von Rußland, Traue auf 3 Wochen an. 1 . Se. Maj. haben den Geh. Staats⸗ und Finan minister Moͤsting zum Vice Kanzler, den Geh. Staatt minister Ove Rammel Sehested zum Schatzmeister un den Kammerherrn und General⸗Adjutanten, Genera Major Buͤlow, zum Ceremonienmeister beim Koͤnigl Ordens⸗Capitel ernannt. Hannover, 13. Juni. Unter dem 9. v. M. he ben Se. Koͤnigl. Majestaͤt Verordnungen wegen det Paßwesens und des Verfahrens gegen Vagabunden und verdaͤchtige Personen erlassen, in deren Gefolge von der Koͤnigl. Cabinets⸗Ministerio unterm 30. v. M. ein Instruktion fuͤr die Obrigkeiten uͤber die Verwaltun der Paß und Fremden⸗Poltzei publicirt ist. Aus Emden wird unterm 10. Juni gemeldet: Ee stern sind die hiesigen Heringshuisen, 26 an der Zah⸗ mit 3 schnellsegelnden Jaͤgerschiffen bei guͤnstigem Winde zum Heringsfange von hier abgesegelt. Aus Hstfriesland, 8. Juni. Bei der so anhal⸗ tend trockenen Witterung im verflossenen Monat Mai ist, sowohl hier in Ostfriesland, als auch in den nieder laͤndischen Provinzen Groningen und Dreuthe, se wi im Herzogthum Oldenburg, eine erstaunende Menze Moorland gebrannt und theils mit Buchweitzen, theils mit schwarzem Hafer besaͤet worden, wovon man beilaͤufg eine reiche Erndte hoffen darf, wenn die Scaat von Nachtfroͤsten verschont bleibt. Durch das anhaltende Brennen solcher großen Moorflachen war die Luft hier anhaltend mit Moorrauch angefuͤllt, welcher Rauch, mi dem damals herrschenden Nord⸗ und Nord⸗Ost⸗Winde nach den Gegenden des Niederrheins u. s. w. hinge⸗ trieben wurde. Es fraͤgt sich nun zur Ermittelung der Frage: ob dieser Rauch dasselbe ist, was man anderwaͤrks Heerrauch nennt, ob er um diese Zeit in jenen Gegen⸗

den verspuͤrt worden isis?

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An Se. Exc. D Rodrigo Jose Ferreira Lobo, Viee⸗

Wien, 12. Juni. Vorgestern um 5 Uhr Morgens, aud Se. koͤnipliche Hohent, der Prinz Friedrich August von Sachsen, mit Hoͤchstihrer durchlauchtigsten Gemah⸗

un, der Erzherzoginn Maria Carolina, kaiserl. Hoheit, on hier nach Dresden abgereiset.

Ueber die Art und Weise, wie heute die hoͤchsten motalischen Interessen der menschlichen Gesellschaft be⸗ handelt werden, bieten uns (sagt der Oesterreichische Heobachter) ein Paar Worte in der allgeminen Zeitung vom 3. d. M. ein merkwuͤrdiges Beispiel dar. Wir hehen sie eigens in der Ueberzeugung heraus, daß sie in dem Wortschwalle eines langen Artikels aus Paris vom 28. Mai, wohl nur wenigen Lesern aufgefallen sein duͤrften.

Der Berichterstatter erwaͤhnt der merkwuͤrdigen, in Wahrheit von allen Parteien gewuͤrdigten Reden, welche der Minister der kirchlichen Angelegenheiten und des oͤf⸗ fentlichen Unterrichts in den Sitzungen der Deputirten⸗ Fammer vom 25., 26. und 27. Mar gehalten hat. „Als Minister,“ heißt es, „Iprach er so hinreißend genialtsch, „wie er einst sprach, als Hr. Frayssinous, zur Zeit, wo er unter den jungen Leuten die Mode aufbrachte, in die Kirche zu gehen.“

Wenn man diese Worte mit leicht; 1— weiß, daß sie eben die Periode umfaßt, wo, als Folge der langljahrigen Umwaͤlzung des Staats, alle sittli⸗ chen und moralischen Begriffe verwirrt oder vernichtet waren, und der zwar aͤußerlich, zum Theil wieder her⸗ gestelte Cultus seines wahren Fundamentes, der in⸗ nern Gesinnung, entbehrte; wenn man erwaͤgt, daß in jener Zeit ein Mann mit Muth sich erhob, und es mit gedeihlicher Folge unternahm, wissenden oder irregesuͤhrten Menge mit evangelischer Salbung und Milde wieder zum religioͤsen Leben zu wicken; wenn es thatkundig ist, wie segensvoll die Bemuͤhungen dieses Mannes gewirkt, wie allgemein dieselben anerkannt wurden wenn man ein solches Wirken mit den Worten: „Aufbringen der Mode un⸗ ter den jungen Leuten, in die Kirche zu gehen,“ gelaͤ⸗ stert sieht, so darf man doch wahrlich die Frage stellen, auf welcher Stufe heute die Civilisation steht, oder auf welche sie erniedriget werden soll?

Die Bruͤnner Zeitung enthaͤlt Folgendes: Zur War, nung, wie nothwendig es sei, den gesetzlichen Vorschrif⸗ ten auch dann Folge zu leisten, wenn ihrer Nichtbefol⸗ gung selbst eine wohlgemelute Absicht zum Grunde liegt, mag nachstehender Vorfall dienen.

In einem Dorfe dieses Gouvernements im Trop⸗ pauer Kreise, wurde eine, dem Anscheine nach blos kränkelnde Kuh von ihrem Eigenthuͤmer geschlachtet, und das Fleisch derselben, gutmuͤthig freilich, aber doch sehr unvorsichtig, an Arme des Ortes vertheilt. Alle, die sich mit der Zubereitung dieses Fleisches abgaben, beka⸗ men Brandflecken an den Armen, heftige, bis an die Achsel reichende Geschwulst, reißende Schmerzen und Fieber. Zwei davon buͤßten mit dem Tode den Genuß, die uͤbrigen wurden gerettet. Der Eigenthuͤmer sagte aus, au der Kuh nichts Widernatuͤrliches, nur die Mitz schwarz und muͤrbe gefunden zu haben. Es war sonach der Milzbrand, welcher schon Tod und⸗ Gefahr an An⸗ dere uͤbertrug, ehe noch die Kuh, in welcher er sich ent⸗ wickelte, warnende Merkmahle darboth.

Nom, 1. Juni. Fuͤrst Borghese scheint in allem Ernste entschlossen, kuͤnftig seinen Wohnsitz im Kirchenstaate zu nehmen. Inzwischen macht er einec Reise nach Paris, und hat vom heiligen Vater den Auftrag erhalten, Sr. Hreisal Maf. für Ihre kraͤftige Verwendung beim en Tripoli zu Gunsten der päbstlichen Flagge zu anken. Auch wird er dem Koͤnige von Frankreich mehrere 1ve üͤberbriugen.

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der Thatsache ver⸗

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wenn man an die erwaͤhnte Zeit denkt, und

den Beist der un⸗

“*“ ö“ bungen, die er zu Tusculum unter den Auspizien des Koͤnigs von Sadinien anstellen läßt. Man hat wieder 2 Statuen ausgegraben, denen aber leider die Koͤpfe fehlen. Schade, daß der Ricter nicht mehr öͤrbeiter verwendet, man wuͤrde um so eher den Grundplan der alten Stadt ans Tageslicht bringen köoͤnnen.

Nea pel, 29. Mai. Se. Majestaͤt der Koͤnig sind

von Ihrer letzten Unpatzlichkeit so vollkommen h rgestellt, daß in Portici keine Bulletins mehr ausgegeben wer⸗ den. Se. Maj stat praͤsidirten am 28. im Staateratbe, und fuhren hierauf in der Umgegend des koͤnigl. Lust⸗ schlosses spazieren. Madrio, 29. Mai. Sowohl hier wie in Aran⸗ juez werden große Anstalten zur Feier des Namensta⸗ ges des Koͤnigs getroffen. Bei dieser Gel genheit wird ein hier erbautes Schiff, welches zu Spazierfahrten fuͤr die Koͤnigl. Familie bestimmt ist, und welches zu Lande nach Aranjuez gebracht worden ist, ins Wasser gelassen werden.

Hr. von Casa Flores, unserem Botschafter in Lis⸗ sabonn, ist gegenwaͤrtig das Creditiv uͤbersandt worden, wodurch er dei der Regentschaft beglaubigt wird. In Granapa dauern eie Erderschuͤrterungen fort. Die ganze Gegend ist mit Zelten und Huͤtten bedeckt, worin jetzt beinahe die ganze Bevoͤlkerung der Stadt wohnt. b

Madrid, 1. Juni. Bei Gelegenheit des Namens⸗ tages des Koͤnigs haben mehrere Befoͤrderungen und Gnadenbewilligungen staltt gefunden. Einige Obersten von Regrmentern der Garde sind zu Felomarschaͤllen er⸗ nannt und mehrere Großkreuze vertheilt worden. Die in Aranzuez dienstthuenden Schweizer hatten einen 40 Fuß hohen Obeliks errichtet und ihn mit Blumen ge⸗ schmuͤckt und wit passenden Inschriften verlehn. Was am meisten Freude im Publekum verursacht hat, ist, daß S. M. bei dieser Gelegenhert das Dekret auf⸗ gehoden haben, wodurch den ehemaligen Mitgliedern der nationalen Freiwilligen untersagt wurde, Advoekaten zu werden.

Der Befehlshaber des Hafens von Mahon

hat ¹“] den Gouverneur von Barcelona unter dem 27. Mai Folgendes gemeldet: „Heute ist die nordamerikanische

Kriegsgoelette Pompoise, von Algier kommend, in un⸗ sern Hafen eingelaufen. Der Befehlshaber bieses 8 Schiffs, Hr. Benjamin Cooper, hat die Nachricht ge⸗ dracht, daß ein algierisches Geschwader, bestehend aus einer Corvette und 4 Goeletten, aus dem Hafen von Algier ausgelaufen sei, ohne daß man ihre Bestimmung kenne. Es sind mehrere algierische Kriegsfahrzeuge in den Gewaͤssern der Balearischen Inseln gesehn worden Neuyork, 5. Mai. So wie die in den noͤrdlichen Staaten unserer Vereinigung seit dem letzten Kriege mit England errichteten Baumwollspinnereien und Webe reien, aus der rohen Baumwolle der suͤdlichen Staaten bereits einen großen Theil unsers Bedarfs an diesen Zeugen liefern, eben so ist man jetzt darauf bedacht, zuch Seidenbau und Seidenwaaren bei uns einheimisch zu machen. Am 2. d. legte Dr’ van Rensselger im Namen des Ackerbau⸗Ausschusses unserm einen Bericht uͤber diesen Gegenstand vor, von dem 2000 Abdruͤcke zu machen beschlessen wurden. Aus die sem, hauptsaͤchlich die Anpflanzung der Maulbeerbeume und die Wartung der Seidenwuͤrmer betreffenden Be⸗ richte, geht hervor, daß jener, ein in den Vereinigtei Staaten einheimischer Baum ist, und daß Seide von der noͤrdlichsten bis zur suͤdlichsten Graͤnze derselben er⸗ zeugt werden kann. Schon 1776 wurden uͤber 10,000 Pfund Cocons aus Georgien nach England ausgefuͤhrt aber der Freiheitskrieg stoͤrte diesen Erwerbzweig. J: Pensylvanien und den suͤdlichen Grafschaften des Staates Neuyork ward der Persische Maulbeerbaum eingefuͤhrt

und Seide erzeugt. Noch 1779 wurden 200 Pfund

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