del der Vereinigten Staaten in groͤßerem Umfang, als mirgend ein anderer,
brauchs der Gewalt gewesen ist, so ist dies in einzeinen
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kckann, in threr ganzen
Dies ist in allgemeinen Worten ddes Blokaderechts, keeinigten Stagten
d;dder darauf erfolgten praktischen Anwendung⸗ zusammen⸗
— “ Dec. v. Ins der Repuodlik seite (des La Apvres besetzt werden duͤrften, strengsten Blokade unterworfen sind.“ Erklaͤrung umfaßt eine Küuͤstenstrecke Breitengraden, auf der Se. macht aufgestellt haben, Maria da Gloria.
de — 9
8 haͤngte Liste bezeugt, in die Binnen⸗Rhede von Buenos⸗ Avyres eingelaufen Ensenada gelegt.
Hamburger Schiff Daphne,
hausgedehnten Kuͤste, wenn sie nicht
woelche ihre gleich
8 .“ 8 7 * 8 „
willkuͤhrliche und voruͤbergehende Lehren aufstellen und sich Jeit die urspruͤngliche Scherdewand und
auf die man 1 die Graäͤnzmarken der gegenseitigen und algemeinenen Wiewohl der Han⸗
Rechte niebergerissen sind, beruft.
das Opfer dieses ungeheuern Miß⸗
doch nie, ohne gerechte Beschwerden und fortge⸗
Faͤllen der Re
gierung besagter Staaten gegen den Grundsatz und die Ausuͤbung einer eingebildeten Blokade, der wahren Hy⸗ der gesetzlo er Unterdruͤckung, geduldet worden. So haben die Vereinigten Staaten fortwaͤhrend behauptet,
daß eine Blokade Erklärung oder ideelle Bloktrung einer durch die wirkliche
Anwesenheit einer sgr8en Seemacht unterstuͤtzt wird,
8
Ntige, fortwaͤhrende und wirksame Punkt dieler Kuͤste geltend machen Ausdehnung, selbst fuͤr die Haͤfen, weelche sich in wirklichem Blokadestand befinden, vesetz“
widrig sei, weil sonst jede, bei einer hotificirten Blokade gemachte Prise gesetz ich sein muͤßte, indem die Prise felbst die vorhandene blokirende Macht beweisen wuͤrde. eine der Grundregeln wie es von dier Regierung der Ver⸗ bekannt, und aulsgeuübt wird; und wenn dieser Grundsatz durch die ungeheuern Folgen, welche aus dem entgegengesetzten Verfahren enispringen, bekraͤftigt wird, so laͤßt er sich nicht besser darthun, als durch den Inhalt der urspruͤnglichen Erklaͤrung der be stehenden Brasilianischen Blokade, wenn man sie mit
Chäͤtigkeit an jedemn
Das Mantfest Sr. Exc. des Admirals Lobo, vom erklaͤrt, daß „alle Haͤfen und Kuͤsten Buenos, Ayres und alle, die auf der Ost Plata) von den. Truppen von Buenos von diesem Tage an der Diese Blokade von mehr als 20. K. Maj. keine andere See⸗ als eine einzige Corpette, die Wenn es daher irgend eine bioß in der Einbiloung gegruͤndete Blokade giedt, so ist es, ohne allen Widerspruch, diese; und als solcher muß die Regierung der Vereinigten Staaten sich, den oben auf⸗ gestellten Grundsaͤtzen gemaͤß, ihr widersetzen. Wenden
ir unsere Aufmerksamkeit auf die Art und Weise, wie
die Blokade in den unmittelbaren Gewaͤssern von Buenos⸗ Ayres durchgefuͤhrt worden ist, so bietet sich reichlicher Stoff zu Bemerkungen dar. Seit Anbeginn des Blo⸗ kadestandes sind sechs auswaͤrtige Schiffe, wie die ange⸗
und drei haben sich in den Hafen Eines von den ersteren wurde nach Monte⸗Video aufgebracht, beinahe eine Woche lang auf⸗ gehalten und darauf zu seiner neuen Bestimmung 299
lassen, ohne daß eine Anzeige der Blokade auf die vor⸗ zuͤglichsten Schiffspapiere indessirt worden waͤre, wie dies in aͤhnlichen Faͤllen von Seiten anderer seefahren⸗
den Nationen zu geschehen pflegt. Ein anderes, das segelte auf Kanonenschuß⸗ weite bei dem Brastlianischen Geschwader vorbei und ging unter dem Schutz einer weit schwaͤchern Convoy in der innern Rhede vor Anker. Diese Faͤlle, die sich in einer schoͤnen Jahreszeit ereignet haben, wo kein heftig stuͤrmisches Werter die unterlassene Erzwingung der Blo⸗—⸗ kade rechtfertigen konnte, scheinen entschieden zu beweisen, daß das Brastlianische Geschwader dieselbe entweder nicht durchsetzen kann oder nicht durchsetzen will. Und so ist diese hochwichtige Kriegsmaaßregel, welche streng, sortwaͤhrend und gleichfoͤrmig in Ausuͤbung gebracht
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Versuch herabgesunken, der von Zufall, Laune oder Ge⸗ legenheit abhaͤngt. Bei vollstaneiger Uebersicht und reif⸗ licher Erwaͤsung aller Umstaͤnde haͤlt es der Unterzeichnets: fuͤr seine unerläͤßtiche Pflicht, Vorstellungen zu machen, und zu protestiren, und er protestirt hiermit gegen die Blokode der Haͤfen und Kuͤsten von Buenos Ayres, wie sie neulich von Sr. Exc. dem Admiral Lobo, Oberbes fehlshaber der Streitkrafte Sr. K. Brastlianischen Maj., erklaärt worden ist, indem besagte Blokade in ihrem
nachdruͤckliche Vorstellungen von Seiten 2 8 allgemeinen Character, wie in ihrer practischen Ausfuͤh⸗
rung, das Gepraͤge der Unwirksamkeit an sich traͤgt, von einer Seemacht unterstuͤtzt wird, die durchaus nicht ausreicht, dieselde in ihrer ganzen Ausdehnung durch⸗ zusetzen, und folglich gesetzwidrig ist, die Rechte der Neutralen verletzt, und daher von Seiten der Regie⸗ rung der V. Staaten durchaus nicht anerkannt werden kann. 8
Nachdem Unterzeichneter auf diese Weise gegen be⸗ sagte Blokade remonstrirt und protestirt hat, behaͤlt er der Regierung der V. Staaten das Recht vor, wenn es dienlich erachtet werden sollte, die Verhandtung der in diesen hochwichtigen Gegenstand verwickelten natio⸗ nellen und individuellen Verhaltnisse fontzusetzen.
Unterzeichneter ergreift diese Gelegenheit, Sr. Exy⸗ cell. dem Admiral Lobo die Versicherung seiner innig⸗ sten Achtung und Ehrfurcht zu wiederholen.
1 John M. Forbes. Ahn Se. Exc. D Rodrigo Jose Ferreira Lobo, Vice⸗ Admiral des Geschwaders Sr. Maj. des Kaisers ven Brasilien ꝛc., am Bord der Corvette Liberal.
Copenhagen, 10. Juni. Am 7ten d. haben Ce. Maj. unser allgeliebter Koͤnig ihre Reise nach Juͤtland auf dem Koͤnigl. Dampfschiffe Kiel angetreten. Das Wetter war angenehm und sowohl Wind als Stroͤmung veguͤnstigten Allerhoͤchstihre Fahrt.
Morgen legt unser Koͤntgl. Hof, wegen Ablebens J. M. der Kaiserin Elisöbeth von Rußland, Trauerk auf 3 Wochen an. 1
Se. Maj. haben den Geh. Staats⸗ und Finanz⸗ minister Moͤsting zum Vice Kanzler, den Geh. Staals, minister Ove Rammel Sehested zum Schatzmeister und den Kammerherrn und General⸗Adjutanten, General⸗ Major Buͤlow, zum Ceremonienmeister beim Koͤnigl. Ordens⸗Capitel ernannt.
Hannover, 13. Juni. Unter dem 9. v. M. ha⸗ ben Se. Koͤnigl. Majestaͤt Verordnungen wegen des Paßwesens und des Verfahrens gegen Vagabunden und verdaͤchtige Personen erlassen, in deren Gefolge von dem Koͤnigl. Cabinets⸗Minesterio unterm 30. v. M. eine Instruktion fuͤr die Obrigkeiten uͤber die Verwaltung der Paß und Fremden⸗Polizei publicirt ist.
Aus Emden wird unterm 10. Juni gemeldet: Ge⸗ stern sind die hiesigen Heringsbuisen, 25 an der Zohl, mit 3 schnellsegelnden Jäͤgerschiffen bei guͤnstigem Winde zum Heringsfange von hier abgesegelt.
Aus Östfriesland, 8. Juni. Bei der so anhal⸗ tend trockenen Wirtterung im verflossenen Menat Mai ist, sowohl hier in Ostfriesland, als auch in den nieder⸗ laͤndischen Provinzen Groningen und Dreuthe, se wie im Herzogthum Oldenburg, eine erstsunende Menge Moorland gebrannt und theils mit Buchweitzen⸗ theils mit schwarzem Hafer besaͤet worden, wvovon man Heilaͤufig eine reiche Erndte hoffen darf, wenn die Saat von Nachtfroͤsten verschont bleibt. Durch das anhaltende Brennen solcher großen Moorflaͤchen war die Luft hier anhaltend mit Moorrauch angefuͤllt, welcher Rauch, mil dem damals herrschenden Nord⸗ und Nord⸗Ost⸗Winde nach den Gegenden des Niederrheins u. s. hinge⸗ trieben wurde. Es fraͤgt sich nun zur Frage: ob dieser Rauch dasselbe ist, was Heerrauch nennt, ob er um diese Zeit
man anderwäͤlk
werden sollte, zu einem kraftlosen und unwirksamen⸗
— “
den verspuͤrt worden ist
8 8 2 — “ 1“] — 8 8
handelt werden,
„wie er einst sprach,
HBemuͤhungen dieses Mannes gewirkt,
Virken mit den Worten:
Achsel reichende Geschwulst,
schwarz und muͤrbe gefunden zu haben.
Ermittelung der
in jenen Gesgen⸗
“]
Wien, 12. Juni. Vorgestern um 5 Uhr Morgens, sind Se⸗ koͤnisliche Hohett, der Prinz Friedrich August von Sachsen, mit Hoͤchstihrer durchlauchtigsten Gemah⸗ sinn, der Erzherzoginn Maria Carolina, kaiserl. Hoheit, von hier nach Dresden abgereiset.
Ueber die Art und Weise, wie heute die hoͤchsten motalischen Interessen der menschlichen Gesellschaft be⸗ dieten uns (sagt der Oesterreichische Heobachter) ein Paar Worte in der allgeminen Zeitung vom 8. d. M. ein merkwuͤrdiges Beispiel dar. Wir heben sie eigens in der Ueberzeugung heraus, daß sie in dem Wortschwalle eines langen Artikels aus Paris vom 28. Mai,
sein buͤften. 1 1 Der Berichterstatter erwaͤhnt der merkwuͤrdigen, in
Pahcheit von allen Parteien gewuͤrdigten Reden, welche der Minister der kirchlichen Aungelegenheiten und des oͤf⸗ fentlichen Unterrichts in den Sitzungen der Deputirten⸗ Kammer vom 25., 26. und 27. Mat gehalten hat. „Als Minister,“ heißt es, „prach er so hinreißend genialtsch, als Hr. Frayssinous, zur Zeit, wo er unter den jungen Leuten die Mode aufbrachte, in die Kirche zu gehen.“
Wenn man diese Worte mit der Thatsache ver⸗ gleicht; wenn man an edie erwaͤhnte Zeit denkt, weiß, daß sis eben die Periode umfaßt, wo, als Folge det langjaͤhrigen Umwaͤlzung des Staats, alle sittli⸗ chen und moralischen Begriffe verwirrt oder vernichtet waren, und der zwar aͤußerlich, zum Theil wieder her⸗ gestelte Cultus seines wahren Fundamentes, der in⸗ nern Gesinnung, entbehrte; — wenn man erwaͤgt, daß
in jener Zert ein Mann mit Muth sich erhob, und es den Geist der un⸗
mit gedethlicher Folge unternahm, wissenden oder irregefuͤhrten Menge mit evangelischer
Salbung und Milde wieder zum religiosen Leben zu
wenn es thatkundig ist, wie segensvoll die wie allgemein dieselben anerkannt wurden — wenn man ein solches „Aufbringen der Mode un⸗ ter den jungen Leuten, in die Kirche zu gehen,“ gelaͤ, stert sieht, so darf man doch wahrlich die Frage stellen, auf weicher Stufe heute die Civilisation steht, oder auf welche sie erniedriget werden soll?
— Die Bruͤnner Zeitung enthaͤlt Folgendes: Zur War, nung, wie nothwendig es sei, den gesetzlichen Vorschrif⸗ ten auch dann Folge zu leisten, wenn ihrer Nichtbefol⸗ gung selbst eine wohlgemeinte Absicht zum Grunde liegt, mag nachstehender Vorfall dienen.
In einem Dorfe dieses Gouvernements im Trop⸗ pauer Kreise, wurde eine, dem Anscheine nach blos kränkelnde Kuh von ihrem Eigenthuͤmer geschlachtet, und das Fleisch derselben, gutmuͤthtg freilich, aber doch sehr unvorsichtig, an Arme des Ortes vertheilt. Alle, die sich mit der Zubereitung dieses Fleisches abgaben, beka⸗ men Brandflecken an den Armen, heftige, bis an die 2 G reißende Schmerzen und Fieber. Zwei davon buͤßten mit dem Tode den Genuß, die uͤbrigen wurden gerettet. Der Eigenthuͤmer sagte aus, an der Kuh nichts Widernatuͤrliches, nur die Milz Es war sonach Nilz rand, welcher schon Tod und Gefahr an An⸗ ere uͤbertrug, ehe noch die Kuh, in welcher er sich ent⸗ wickelte, warnende Merkmahle darboth.
e, 1. Juni. Fuͤrst Borghese scheint in allem Ernste Whcslen, kuͤnftig seinen Wohnsitz im Kirchenstaate zu 8” 8 Inzwischen macht er einec Reise nach Paris, eae vom heiligen Vater den Auftrag erhalten, Sr. da hüfr. e fuͤr Ihre kraͤftige Verwendung beim an Tripoli zu Gunsten der paͤbstlichen Flagge zu ne n. Auch wird er dem Koͤnige von Frankreich
rere Geschenke uͤberbriugen. 888
— Ritter Biondi ist unermuͤdet in den Nachgra⸗ “ s I
— 8
wicken; —
7 8
wohl nur wenigen Lesern aufgefallen
und
—“ 8 2
bungen, die er zu Tusculum unter den Auspizien d 2 Köͤnigs von Sadinien anstellen läßt. Man 8 2 2 Statuen ausgegraben, denen aber leider die Koͤpfe fehlen. Schade, daß der Ritter nicht mehr Arbeiter verwendet, man wuͤrde um so eher den Grundplan der alten Stadt ans Tageslicht bringen köͤnnen. Nea pel, 29. Mai. Se. Majestaͤt der Koͤnig sind von Ihrer letzten Unpaͤßlichkeit so vollkommen h rgestellt, daß in Portici keine Bulletins mehr ausgegeben wer⸗ e. 8 843 praͤsidirten am 28. im Staaterathe, n hierauf in d st EE f er Umgegend des koͤnigl. Lust⸗ Mabrio, 29. Mai. Sowohl hier wie in Aran,; juez werden große Anstalten zur Feier des Namensta.
85 ee Schiff, welches zu Spazierfahrten fuͤr 2
igl. Familie bestimmt ist, und welches zu Land nach Aranjuez gebracht worden ist, ins Wasser gelassen werden.
Hr. von Casa Flores, unserem Botschafter in Lis⸗ sabonn, ist gegenwaͤrtig das Creditiv uͤbersandt worden wodurch er dei der Regentschaft beglaubigt wird. 8 88 In Granada dauern die Erderschuͤtterungen fort. Die ganze Gegend ist mit Zelten und Huͤtten bedeckt, worin jetzt beinahe die ganze Bevoͤlkerung der Stad wohnt. — 2 · 9
Madrid, 1. Juni. Bei Gelegenheit des Namens⸗ tages des Koͤnigs haben meyrere Befoͤrderungen und Gnadenbewilligungen statt gefunden. Einige Obersten von Regrimentern der Garde sind zu Feldmarschaͤllen er⸗ nannt und mehrere Großkreuze vertheitt worden. Die in Aranzuez dienstthuenden Schweizer hatten einen 40 Fuß hohen Obeliks errichtet und ihn mit Blumen ge-⸗ schmuͤckt und mit passenden Inschriften versehn. — Was am meisten Freude im Pubitkum verursacht hat, ist, daß S. M. bei dieser Gelegenhert das Dekret auf. gehoden haben, wodurch den ehemaligen Mitgliedern der nationalen Freiwilligen untersagt wurde, Abdvekaten zu werden.
Der Befehlshaber des Hafens von Mahon hat an den Gouverneur von Barcelona unter dem 27. Mai Folgendes gemeldet: „Heute ist die nordamerikanische Kriegsgoelette Pompoise, von Algier kommend, in un. sern Hasen eingelaufen. Der Befehlshaber dieses Schiffs, Hr. Benjamin Cooper, hat die Nachricht ge⸗ bracht, daß ein algierisches Geschwader, bestehend aus einer Corvette und 4 Goeletten, aus dem Hafen von Algier ausgelaufen sei, ohne daß man ihre Bestimmung kenne. — Es sind mehrere algierische Kriegsfahrzeuge in den Gewaͤssern der Balearischen Inseln gesehn worden.
Neuyork, 5. Mai. So wie die in den noͤrdlichen Staaten unserer Vereinigung seit dem letzten Kriege mit England errichteten Baumwollspinnereien und Webe⸗ reien, aus der rohen Baumwolle der suͤdlichen Staaten, bereits einen großen Theil unsers Bedarfs an diesen Zeugen liefern, eben so ist man jetzt darauf bedacht, guch Seidenbau und Seidenwaaren bei uns einheimisch zu machen. Am 2. d. legte Dr’ van Rensselger im Namen des Ackerbau⸗Ausschusses unserm Unterhause einen Bericht uͤber diesen Gegenstand vor, von dem 2000 Abdruͤcke zu machen beschlossen wurden. Aus diee⸗ sem, hauptsachlich die Anpflanzung der Maulbeerboͤume und die Wartung der Seidenwuͤrmer betreffenden Be⸗ richte, geht hervor, daß jener, ein in den Vereinigten Staaten einheimischer Baum ist, und daß Seide von der noͤrdlichsten bis zur suͤdlichsten Graͤnze derselben er⸗ zeugt werden kann. Schon 1776 wurden uͤber 10,000 Pfund Cocons aus Georgien nach England ausgefuͤhrt, aber der Freiheitskrieg stoͤrte diesen Erwerbzweig. In Pensylvanten und den suͤdlichen Grafschaften des Staates Neuyerk ward der Persische Maulbeerbaum eingefuͤhrt
zeugt. Noch 1779 wurden 200 Pfund
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ges des Koͤnigs getroffen. Bei dieser Gel genheit wird