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deer oberste roth, der mittlere blau, der unterste gelb. Guatimala: drei horizontale Streifen; der. oberste üuund unterste blau, der mittlere weiß. Chili: zwei gleich große horizontale Streifen; der oberste ist in zwei (ESCheile, der eine blau mit einem weißen Stern, der an⸗ dere ganz blau, getheilt; der unterste Streifen ist ganz ctrroth. Buenos⸗Apres: drei horizontale Streifen; sder oberste und unterste weiß, der mittlere blau mit keeeiner Sonne. Mexico: drei senkrechte Streifen; der ecxceerste gruͤn, der mitelzve weiß und der letzte roth. Pa⸗ 8 8 raguay: zwei horiphetbeht. Streifen; der oberste blau, der unterste gelb.. Mutt zwei horizontale Streifen; sder oberste blau, Per untzerste roth. Brasilien: ein q zelbes Parallelograiziin üit einein gruͤnen Quadrat; in s;der Mitte des Parallelogtaämms befindet sich die Kaiser⸗ 8. Krone und um st 19 Sterne, welche auf die 19 Pro⸗
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vpvpinzen hindeut 4
“ ie duß htterltaufente Hunde verursachten Un⸗ gZluͤcksfaͤlle vebimehten sich kußlich; vorgestern meldeten * ö sich drei Menschen, welche gebissen worden waren bei dSdem Hotel⸗Dieu, um ihre Wunden ausbrennen zu lassen. Delle. Songtag hat bei ihrem zweiten Auftreten iim Barbier von Seviglia beinghes noch mehr Beifall keeeingeerndtet altz beim erstenmale.. Heute tritt sie als Ellena in der Doönma del Lago an E111“ Fuͤnfprocentige Rente 98 Fr EC. — Dreiprocent.
68 Fr. 75 C.
B11““ London, 17. Junkttzzlnter andern Versuchen zur Anstellung der unbeschaͤftigten Arbeiter, zeichnen sich die Se . der Gesellschaft fuͤr Belebung des Kunst⸗
8 feeißes aus, einen Theil des Eppinger Waldes zur An⸗ siedelung der brodlosen Seidenweber in Spitalsields zu
erhalten. 8 Die fuͤr Dublin erwaͤhlten Parlamentsglieder, die HH. Grattan und Moore, haben, statt der unfrucht⸗ baren Ehre, sich durch ihre Freunde triumphirend um⸗ herfahren zu lassen, jeder 450 Pfd. St. den dortigen milden Stiftungen geschenkt. 8 Aus Mexico wird unterm 24. März gemeldet: Wir erfreuen uns uͤberall der groͤßten Ruhe und der Con⸗ greß faͤhrt sort, dem Grundgesetz zufolge, fuͤr die wei⸗ tere Organisation der Administration und Justiz zu sorgen. Die Nachricht von Ernennung von Handels⸗ Agenten, welche zwischen unserm Geschaͤftstraͤger und der Franzoͤsischen Regierung verabredet worden, ist nur von Einigen gut aufgenommen worden, im Ganzen aber ist man unzufrieden damit, und die executive Ge⸗ walt, so wie der Congreß, werden schwerlich lange an⸗ stehen koͤnnen, dem, was die Mehrheit wuͤnscht, zu ent⸗ sprechen. Hr Miquelena, unser vormaliger Geschaͤfts⸗ traͤger in London, vor Roecafuente, sollte sich im Laufe des Aprils an Bord des Kriegsschiffs Asta von Acapulco nach Panama einschiffen, um dem dort zu haltenden Congreß beizuwohnen, dessen Eroͤffnung jedoch noch nicht bestimmt zu sein scheint. Die in den Districten Gua⸗ najuato, Catorce und Zacatecas von den Englaͤndern uͤbernommenen Bergwerke befinden sich im besten Zu⸗ stande, und werden, wie man hofft, vom naäͤchsten September an Ertrag abwerfen. Consols 80 ½. A“ Bruͤssel, 21. Juni. Vorgestern ist der kaiserl. russische Geheimerath und Staats⸗Secretair, Graf v. Capodistria, auf der Reise von Paris nach dem Haag, hier eingetroffen. Karlsruhe, 18. Juni. Durch eine landesherr⸗ liche Verordnung vom 8. d. M. ist die im Edikt vom 14. Mai 1807, betreffend die kirchliche Staatsver⸗ fassung enthaltene Bestimmung, welche bei den Vertraͤ⸗ gen gemischter Ehen uͤber die Confessions⸗Erziehung der Kinder in gemischten Orten die Confession des Vuaters unbedingt fuͤr die maͤnnlichen Kinder 111“ 6 111AXAX“
gen berrscht hier eine große Hitze,
festsetzt, a mt worden, daß es in gemischten Orten in Zukunft den Verlobten verschiedener Confesston freisteht, durch einen ver ihrer Verehelichung in rechtlicher Form ausgefertigten Vertrag entweder die Konfesston des Vaters, oder die der Mutter fur alle ihre Kinder zu bestimmen, oder auch diese nach dem Geschlechte zu theilen, so, daß die Kinder maͤnnlichen Geschlechts in der Konfession des Vaters, jene des weiz, lichen Geschlechts aber in der Konfession der Mutter erzogen werden sollen. Diese neue gesetzliche Bestimmung darf aber auf die bereits vollzogenen gemischten Ehen in gemischten Orten nicht zuruͤckwirken, daher auch nicht auf die Konfesstons⸗Erziehung der Kinder aus denselben angewendet werden. Jedoch sollen die Vertraͤge bereits vollzogener Ehen, wenn sie ihrem Inhalte nach den bis⸗ herigen Gesetzen entzogen (das heißt, in welchen bestimmt ist, daß alle Kinder in der Konfession der Mutter erzo⸗ gen werden sollen), der Form nach aber guͤltig sind, in der Arr aufrecht erhalten werden, daß die Kinder nach dem Geschlechte getheilt und erzogen werden. Wenn aber uͤber diese Erziehung der Kinder aus gemischten Ehen keine Vertraͤge errichtet worden, oder wenn die errichteten der Form nach unguͤltig sind, so besteht fuͤr alle die bisherige Regel fort, daß die Kinder sowehl maͤnnlichen als weiblichen Geschlechts in der Konfession des Vaters erzogen werden sollen.
Muͤnchen, 18. Juni. Se. Majestaͤt der Koͤnig, unser allergnaͤdigster Herr, sind gestern Abends um 1/2 11 Uhr im erwuͤnschtesten Wohlsein in hiesiger Re⸗ sidenz wieder angekommen.
Unsere freudige Sehnsucht, den zuruͤckgekehrten Mo⸗ narchen wieder in Mitte seiner Getreuen zu sehen, giug heute Mittag in Erfuͤllung, wo Sich Se. Maj. dem Volke bei Gelegenheit einer uͤberaus feierlichen Hand⸗ lung oͤffentlich zeigten. Allerhoͤchstdieselben geruhten naͤmlich in Hoͤchsteigener Person mit Sr. k. Hoh. dem Prinzen Karl und S. Hoh. dem Herzoge Max in Bai⸗ ern, und von Ihrem ganzen Hof umgeben, den Grund⸗ stein zu dem Koͤnigs⸗Baue zu legen, welcher die bisher unausgefuͤhrt gebliebene suͤdliche Seite der koͤniglichen Residenz mit einem neuen prachtvollen Pavillon schau⸗ ken wird. Es war 12 Uhr voruͤber,
Schalle der tuͤrkischen Musik und der Trompeten und Pauken auf dem Max⸗Joseph⸗Platze ankamen. Aller⸗ Hoͤchstdieselben wurden an der Stelle, wo die Grund⸗ steinlegung geschah und uͤber welcher sich ein geschmack⸗ voller antiker Tempel erhob, von der koͤnigl. Hofbauin⸗ etendanz und von einer Deputation des Stadtmagistrats, die dieser Handlung als Zeuge beiwohnte, auf das ehr⸗ furchtvollste, empfangen. Nachdem der koͤnigl. Oberstce⸗ remonienmeister Se. Majestaͤt zu dem fuͤr Allerhoͤchstdie⸗ selben in Bereitschaft gesetzten Fauteuil gefuͤhrt und Se. k. Hoh. der Prinz Carl und Se. Hoh. der Herzog Max in Baiern die Hoͤchstihnen angewiesenen Plaͤtze eingenommen hatten, geruhten Se. koͤnigl. Maj. das Zrichen zur Vornahme der Grundsteinlegung zu geben⸗ Allerhoͤchstdieselben wurden nun in Begleitung des k. Obersthofmeisters und des dienstthuenden Kammerherrn von dem k. Obersteceremonienmeister an die Stelle der Grundsteinlegung gefuͤhrt, wo sich der k. geheime Ober⸗ baurath und Hofbauintendaunt von Klenze zunaͤchst dem Tische befand, worauf die Gegenstaͤnde, die in den Grundstein gelegt wurden, aufgestellt waren. Seine Majestaͤt empfingen dieselben aus den Haͤnden des kö⸗ nigl. Obersthofmeisters, dem sie der k. Hofbauintendant darreichte, und legten sie in die Tiefe des Grundsteines. Bei jedesmaliger Einlegung ließen die k. Hoftrompeter ihre Instrumente schmetternd erschallen. — Se. k. Maj⸗. kehrten sodann nach Ihrem Fauteuil zuruͤck, worauf S.
k. Hoh. der Prinz Karl und Se. Hoh. der Herzog
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hen Grundstein legten.
als Se. Majestaͤt det Koͤnig unter dem Wirbeln der Trommeln und dem
Mar in Baiern, von einem Ceremonienmeist und von Hoͤchstihren Kammerherrn begleitet, sich gleich⸗ falls zur Stelle des Grundsteins begaben, die noch uͤbri⸗ gen Gegenstaͤnde, von dem koͤniglichen Oberstkaͤmmerer, denen sie der koͤnigliche Hofbauintendant uͤberreichte, empfingen und unter wiederholtem Trompetenschalle in Nachdem Sich beide hoͤchste Personen wieder an Ihre Plaͤtze zuruͤckverfuͤgt, wurde der Deckel des Grundsteins durch das technische Perso⸗
nal befestigt, waͤhrend welcher Handlung das Korps der
k. Hoftrompeter mehrere Fanfaren blies. Aller Augen hingen inzwischen an den verehrten Zuͤgen des theuern Monarchen, Allerhoͤchstwelcher bald die herzlichsten Gruͤße Seiner erhabenen Gemahlin, der Koͤnigin Majestaͤt zu⸗ winkte, die mit Ihrer allerdurchlauchtigsten Familie aus einem Fenster des nach dem Max⸗ Joseph⸗Platze vor⸗ syringenden Theiles der koͤnigl. Residenz dieser Feier⸗ lichkeit zusah,
richtete, das zu Seinen Fuͤßen in diesem denkwuͤrdigen Augenblicke die erste Begruͤndung erhielt, und abwech⸗ selnd mit innigem Wohlgefallen die gedraͤngten Volks⸗
Massen betrachtete, welche nicht nur die zunaͤchstgelegenen
Tribuͤnen und die Fenster der benachbarten Haͤuser, son⸗ dern auch die Daͤcher der zunaͤchst der Baustaͤtte errichte⸗ ten Staͤdel, ja selbst in schwindelnder Hoͤhe die Dach⸗ zinne des neuen koͤnigl. Hoftheaters besetzt hielten. Nach der Befestigung des Deckels begaben sich Se Maj. der Koͤnig, von dem k. Oberstzeremonienmeister gefuͤhrt und in Begleitung des k. Obersthofmeisters und eines Kammerherrn wieder in die Oeffnung zu dem Grund⸗Steine hinab, woselbst Sie, von dem Erstern die auf einem Credenz liegende silberne Kelle nebst dem Hammer empfingen, um den ersten Kalk unter den Grund⸗Stein zu legen und letztern sodann mit den ge⸗ woͤhnlichen 3 Hammerschlaͤgen auf dessen Oberflaͤche zu befestigen. Dasselbe thaten nach Sr. k. Maj. auch S. k. Hoh. der Prinz Karl und Se. Hoh. der Herzog Mar in Baiern, Hoͤchstwelche von einem Ceremonien⸗ meister gefuͤhrt Kelle und Hammer aus den Haͤnden Ihrer Kammerherrn empfingen. Zum Schlusse dieser feierlichen Handlung hielten Se. Exzell. der koͤnigliche Staatsminister des Innern und der Finanzen, Hr.
Graf von Armausberg, folgende Rede:
„Als Euere Majestat vor wenigen Monaten den kthabenen Thron Ihrer Väͤter bestiegen, ergriffen Aller⸗ hoͤchstdieselben die Zuͤgel der Regierung mit fester Hand und ordneten den Staatshaushalt nach einem wohlbe,⸗ reichneten Plane, damit des Vaterlandes reiche Quellen üͤberall dem Wohle und der Ehre des Volkes zufließen migen, und so gelang es dem starken Willen und der tiefen Weisheit Euerer Maäjestät in karzer Zeit — der schwierigen Verhäͤltnisse unserer Tage ungeachtet — den Kredit des Staates noch mehr zu befestigen, der Industrie neuen Schwung zu geben, der Kirche eine krastvelle Stuͤtze zu werden, fuͤr die Pflege der Wissen⸗ scaften fruchtbringende Anordnungen zu treffen, der Kunst neue Temeil zu bauen, — so gelang es Euerer Majestt ohne Belastung Ihrer Unterthanen, auch die Mittel zu finden, um die schoͤne Fuͤrstenburg, welche vor zwei Jahrhunderten der kunstreiche Sinn des gro⸗ hen Churfuͤrsten Maximilian erbaute, aber spaͤter durch ungluͤckliche Ereignisse der schoͤnsten Zierden beraubt wurde, nunmehr zu einem großartigen Köͤnigs⸗Sitze erheben zu üssen. In der feierlichen Handlung, welche Eure Majestät so eben zu vollziehen geruhten, sieht der Baier ein öberes Symbel. So wie eben der Grundstein zu tinem Gebäude gelegt wurde, welches die Zierde nach e Jahrhunderte werden soll, so wird das Volk den starken Willen, bie große Sorgfalt Euerer e jestät fuͤr sein Wohl, für sein dauerndes Gluͤck, fuͤr
nen Ruhm, für die Begrundung einer schoͤnen hoff⸗
hj ( 9 2 7 22 8 — „ „ — „ äangsreichen Zukunft erblicken; so wie dieser Koͤnigsdau
er gefuͤhrt nach ti
bald Seine Blicke auf das große Werk.
den 8 sicheres Gluͤck nur in einem fernen Welttheile finden zu.
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v1e“ artigen Plane allmaͤhli Pracht emporsteigen wird, so wird die Regentenweisheit
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Euerer Majestaͤt mit jedem Tage das große Staatsge⸗ 8
n kraftiger gestalten und welche das Volk auf Euere Majestaͤt setzt, mehr ver⸗ wirklichen. Die Baiern sind Se eee Fuͤrsten Gutes und Großes zu erlehen; die Namen ihrer Ottone, Maximiliane und Ludwige sind mit unaus⸗ loͤschlichen Zuͤgen in ihre Herzen gegraben; moͤge der Himmel ihren Koͤnig Ludwig lange erhalten, Seine Regierung in allen Theilem segnen, und das ganze koͤnigliche Haus mäaͤchtig beschirmen. — „Heil dem Koͤnige!“ Se. Excellenz hoeabn kaum diese letzten Wordes gesprochen, als alle Anwesendegn in diesen, allen Baiern so heiligen Ruf jubelvoll einsticemten und ihn mehrmal wiederholten. — Se. Majestaͤr des Koͤnig wandten Sich hierauf mit sichtbar bewegtes muͤthe zu dem Redner und theilten ihm die Eindilth, seine Worte auf Ihr vaͤterliches Herz, ⁸ 4l (iebevollsten Aeußerungen mit) nach 1 uͤberwaͤltigie Hr. Staatsme . da nochmaliges: Heil dem Koͤnige! rief, das mi. erter Waͤrme von al⸗ len Anwesenden wieder na wuͤrhe. Nach diesen Vorgaͤngen und nachdeem gl. Mäestat auch noch einige huldvolle Worte zu 7. agistrattslichen Deputation gesprochen, kehrten Aller. ieselbenihhit Ihrem Hof⸗ staate wieder in die Sdeng zurück. 8 Das Intelligenzblatt. den Ffarkreis vom Juni enthaͤlt folgende saͤmmtliche eoͤniglicht Polizeibehoͤrden des Isarkreises erlassene, hohe Regie⸗ rungsentschließung vom 4. Juni d. J., die Auswande⸗ rungen nach Brasilien betreffend: „Auf eine Sr. k. Maj. vorgelegte Bitte eines baierischen Unterthans, um Bewilligung zur Auswanderung nach Brasilien, haben Allerhoͤchstdieselben diese zuruͤckzuweisen geruht, indem weder eine authentische Urkunde seiner eventuellen Auf⸗ nahme in den brasilianischen Unterthansverband (als welche insbesondere die Zeugnisse des bekannten Major Schaͤffer nicht anzuerkennen sind), noch eine Nachwei⸗ sung der noͤthigen Geldmittel zur Reise, noch Sicher⸗ heit gegen die Ruͤckkehr des Auswanderers im Zustande gaͤnzlicher Huͤlfslosigkeit vorhanden sei. Bei Anbringung von solchen Auswanderungsgesuchen haben die Behoͤrden demnach, in Gemaͤßheit allerhoͤchster Reskripte des k. Staatsministeriums des Innern vom 27. April l. J.⸗ den Sollteitanten nicht nur die genaue Erfuͤllung der oben bezeichneten unerlaͤßlichen Verbedingungen zur Aus⸗ wanderungsbewilligung zur Pflicht zu machen, sondern da sich diese Neigung zur Auswanderung zum Theil nur auf Unkenntniß der den Unterthanen auf diesen Reisen bevorstehenden Muͤhseligkeiten und Gefahren und der Truͤglichkeit der gehegten Hoffnungen gruͤndet, zum Theil darauf beruht, daß es dieser Menschenklasse theils an Muth, theils an Aufmunterung, ihre Kraͤfte auch noch
die schoͤnen Hoffnungen,
an andern Orten im Vaterlande oder in andern erlaub,
ten Erwerbszweigen zu versuchen, fehlt, — auf moͤg⸗ lichst oͤffentliche Weise jene Amtsuntergebenen, welche Einfluͤsterungen herumziehender Verführer, ih
koͤnnen, Glauben beimessen, durch wahrhafte Darstele lungen dessen, was sie erwartet, zur naͤhern Pruͤfung ihres Vorhabens aufzufordern, und ihnen von ihrer be reitwilligen Mitwirkung zur Aufsuchung ergiebiger Er⸗ werbsqurllen, die aus den freieren Bewegungen, welch die neuen Gesetze uͤber Ansaͤssigmachung, Uebersiedlung Heimath und Gewerbe gestatten, fließen, durch amt liche Unterstuͤtzung und strenge Zuruͤckweisung wider strebender Bemuͤhungen, Ueberzeugung zu verschaffen Wennumit Ruͤcksich tberaus eigenen Mitteln zubestreiten⸗ den Verpflegung auf einer so weiten Reise die Kosten einer gefahrvollen Ueberfahrt in jenen fernen Weltthe welche nach Inhalt des allerhoͤchen Ministerialreskrip
9 mit Wuͤrde und
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