1826 / 150 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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. Kowstantinopel, 26. Mai. es See sgcher,; daß die Pforte die Abreise der nach der russischen Fanze bestimmten tuͤrkischen Commissarien Hadi und

brahim Effendi so lange verzoͤgern wollte, bis der Oanh 8 Zusamänge itts mit den jenseitigen Lommissarian bestimmt ger. m, Allein dg Herr d. Minc .y erklärte, afsen mil*. Niese . 8esg. 82 P. . Sesaaafth 2. Mai imn. Zme der ans ten seint 5 1826. (u⸗ eschr.) Der 4 un aterstasiern . erschienene 67 tichle mcetuc

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Vonlher Grünpe densnh Nach glsubmürdigen Berichten a ud Jund hätte die Pforte gleich nach denf lbmors Beschlis aus den Fuͤrstenthuͤmern, und als ker 9H kaum angefangen hatte, sich freier zu beweg. mittelst seines sich in Konstantinopel als Geißel vestebitchen Sohnes, Wechsel im Bekaufe von 300,000 Piastern auf ihn trassirxen lassen. Der Hespodar prokestit te zwar Anfangs gegern die Zahlung, allein seirdem hat etz wie es heißt, einen Theil der Summe, vermuthlich aus Besorgniß fuͤr seinen Sohn, ausbezahlt. Manche glau⸗ ben, daß dies der vom Divan ersonnene Ausweg sei, um die Raͤumung der Fuͤrstenthuͤmer gewissermaßen illusorisch zu machen, und die Erpressungen fortzuseten, durch welche die unter den jetzigen Umstaͤnden außer⸗

ordentlich großen e der Mforte be n werden koͤnnen. G 8-

8 1 vom 73.

Elberfeld, 24. Juni. Zur allgemeinen Freude unserer Boͤrse hat sich das, vorige Woche durch Brieft aus Bremen hier verbreitete Geruͤcht, als sei die rhei⸗ nisch⸗westindische Kompagnie, bei dem bekannten Brande

allein nicht bestaͤtigt, sondern es zeist sich nun, r b späͤtere direkte Berichte aus Vera⸗ Cruüz selbst, daß sie fuͤr wenig oder gar nichts dabei inttressirt ist und so⸗ mit kein, oder doch nur ein sehr kleiner Theil des be⸗ deutenden Summe von 4 bis 500,000 Thlr., welche die Dtrektton der Kompagnie theils in England, theils hier und in Hamburg auf das mexicanische Lager der eig nen⸗ [owohl wie der Consignations⸗Waaren versichert at, in Anspruch zu nehmen sein wird. Es scheint, nur einzelne der verschiedenen Zoll, und Douane⸗ Ge⸗ baͤude in Vera⸗Cruz ein „eb der Flammen gewo den Find und daß der Verlust, den man Anfangs aunf 2

Willionen Thaler schaͤtzte, sich auf nicht mehr als unge⸗

fäͤhr 400, 000 Thg. beläͤuft.

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oßen ebungen 2 G 8 ben⸗ 39 dis Calcuwa . chen als sehr wirksam em⸗ 58

1t des jast gats Sealt es besondern landesherr⸗ lfe ungen die in es ihnen nicht an den wesent⸗ 8. fast gäͤnzlich vdurch die der Göbranch derselben 888 9 sel⸗ en, da. t wird. Sie verdienten auch 88 Bternitze er⸗ ihrer bald anerkannten Wirksa am f eich ar, kohlensautem Eisen. Eine

Aer Groͤße, mit dem Lastchstaͤdter Mi⸗ allt, enthaͤlt orr vierfuͤnstel Quentchen nen Cisensatzes, weic es unstreitig⸗ 88 Feer von dex augenden Gefaͤßen aufgenommen wird, als das ‚wesfelsaure Eisen, das man in neuern Zeiten ohue zu⸗ reichenden Grund als einen vorzuͤglichen Bestandtheil de Eisenquellen hervorzuheben bemuͤht ist. Ein sehr geckmäßig angelegter Douche⸗Apparat hat seit 1780 sch als hoͤchst wirksam bei allgemeinen Laͤhmungen und Schwächen einzelner Pheile vollkkommen bewaͤhrt. Nicht nur der vorige Baztähzzt, Dr. Koch, hat in seiner prunk⸗ leosen Darstellung der Heilsamkeit des Lauchstaͤdter Ba⸗ des hiexuͤbe: beachtungswerthe Beobachtungen zusammen⸗ 8 ondern auch der jetzige, der Medicinalrath Dr.

uug hat Gelegenheit gehabt, ihre Zahl ansehn⸗ ermehren. Die mehrsten betreffen gluͤckliche

Fen, nicht allein in Faͤllen, wo oͤrtliche Schwaͤche teifheit it deng ⸗Gliedmaßen, noch Gicht und

matf 8 blieben war, sondern auch in selchen, wo allgemeine Schwaͤche nach Schlagfluͤssen und anhaltenden Kraͤmpfen Fntstand, oder eine beschraͤnkte Thaͤtigkeit in innern Vrganen zu hartnaͤckigen Hypo⸗ chondrien, Blutfüuͤssen und Blennorrhoͤen, Gelegenheit gegeben hatte. Die gluͤcklichen Erfolge der Douch⸗ und Badekuren zu Lauchstäaͤdt haben noch immer dessen Quellen die Landesherrliche Vorsorge erhalten. Die Badegaͤste fin⸗ den theils in ihren Quartieren die noͤthigen Einrichtungen

Juni. Dus benachbarte L⸗ uch⸗ fruven Ruf als Badeort dem ledrich Hoffmann. Die

Lr mit 5 000 Thlr. betheiligt, nicht

zu Baͤdern, theis in einem neu erbauten Badehause, das aus acht bequemen Zimmern mit Zinkbadewannen ver⸗ sehen ist. Die Lage Lauchstaͤdts in einer fruchtbaren gesunden Ebene ist, wie allgemein bekannt ist, seinen Badegaͤsten sehr guͤnstig. Die Naͤhe der Staͤdte Leipzig, Halle, Merseburg, Naumburg und Freiburg, verschafft ihnen zugleich die Befriedigung aller Beduͤrfnisse, welche sie nach der Natur ihrer Leiden fordern und duͤrften. 11u6“ 1“

Koöͤnigliche Schauspiele. reitag, 30. Juni. Im Opernhause: Ternass

Cortes,“ große Oper in 3 Abtheilungen, mit Dall lets; von Spontini. (Hr. Wild: Eeen⸗. als le bte Gastrolle.)

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218 %

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