und zu sinden, daß sie nur dann etwas thun wollen, wenn man ihre Unabhhaͤngigkeit nicht so sehr in Ehren haͤlt. Einem Freunde, der Waͤhler ist, die Versicherungen unverbruͤchlichster Freundschaft zu geben; und sich gar nicht auf seinem Ramen besinnen zu koͤnnen. Einen Waͤhler um seine Stimme zu bitten; und das Aner⸗ bieten zu Ohrfeigen zu erhalten. Auf einen Freuud zu rechnen, um auf dem Wahlgeruͤst eine Replik zu er⸗ halten; und ihn nicht am Posten zu finden. Endlich, und dies ist das groͤßte Elend von allen, die Waghlkosten zu bezahlen, wenn man durchgefallen ist.
Ein Nord⸗Amerikanisches Blatt enthaͤlt folgende Mittheilung aus dem Congresse: „Hr. Maecduffie, vom Ausschusse der 24 Mitglieder, an welche die verschiede⸗ nen Rosolutionen des Repraͤsentantenhauses verwiesen waren, daß es gerathen sei, die Verfassung dahin zu verbessern, daß die Erwaͤhlung des Präsideuten und Vire⸗Präasidenten nicht mehr dem Congreß anheimfalle, hat berichtet, daß der Ausschuß die besagten Resolutio, nen in Erwaͤgung gezogen, sich aber uͤber keinen be⸗ stimmten Plan vereinigen koͤnnen, um die Haupt Re⸗ solution in Wirkung zu setzen, daher die Mitglieder der ferneren Erwaͤgung des Gegenstandes enthoben zu sein wuͤnschten. Ein gluͤckliches Ergebniß! Wir hoffen jetzt, daß die unruhigen Geister, die entweder regieren oder ruiniren wollen, sich, was Verbesserung au der Ver fassung betrifft, auf wenisstens ein Dutzend Jahre zur Rute legen werdern. Es ist nur eine Verbesserung noͤrhig: alles wieder abzuthun, was 1801 thoͤrichter⸗ weise gethan worden. Wir haben noch nie gesehen, daß eine Verfassung in diesem Lande durch ein Amendement hesser geworden.“
Man schreibt aus Washington vom 13. Mai: „Im Reproͤsentantenhause ist eine Bill passirt und duͤrfte hoffentlich auch im Senote durchgehen, wornach die Einfuhr aller, vor 1775 gedruckten Lateinischen und Griechischen Buͤcher gegen Abgabe von nux 4 K. vom Bande und aller kritischen und andern Zeitschriften, so wie Pamphlets, entweder gegen 4 C. pro Heft oder 30 C. pro Pfund nach den Umstaͤnden, erlaubt wird.“
Nach einem Schreiben aus Philadelphia waren die letzten Nachrichten uͤber Hrnu. Owens (aus Lanark) Nie⸗ derlassung zu Harmony ihn der westlichen Grafschaft sehr unerfreulich. Er hatte große Kosten ausgelegt und er schien, er wuͤrde das Ganze einbuͤßen. Viele, die sich unter ihm niedergelassen, hatte die Hoffnung auf Ge⸗ winn hingezogen und man erwartete, er wuͤrde sich in kurzem genoͤthigt sehen, das ganze Projekt aufzugeben.
Die Mexicanische Republik hat nach dem Beschlusse des Congresses den Einfuhrzoll auf Europaͤische Waaren, welcher vorher im Durchschnitt 75 pCt. betragen hat, auf ungefaͤhr 50 pECt. herabgesetzt und folglich denselben um ½ vermindert. Die Herabsetzungen des seitherigen Zolles betragen auf Leinen 28 pCt.,, Baumwollenwaaren 88, Seidenwaaren 38, Papier 28, Wollenwaaren 43 Wachs 10, Cacao und Gewuͤrz 36, Weine 45, Brannt wein 34 pCt. Auch sind in der Weise der Zahlung fuͤr den Zoll dem Handel große Erleichterungen dewilligt worden. Bishe⸗ mußte man bei der Landung der Guͤter in Vera Cruz 35 ⅞ pCt. daselbst und 14 ½ in Mexico er legen; hinführe sollen an der Küste nur 11¼ und in der Haupistadt 25 ⅞ bezehlt werden. Auch wird dem Ein⸗ fühtenden ein Crebdit von 3 Monaten gestattet. Diese Maaß egeln koͤnnen nur von den ersprießlichsten Folgen für den Turopsischen Handelsverkehr mit Mex'’co sein. Im Jahte 1825 betrug bie Zoll Einnahme 5 100,000 Piafirr, für bos gegennärtise Jahr ist dieselbe provi⸗ sorisch auf 8,809 090 angesetzt worden. Die Einfuhr Eurvpötscher Wauten beirus im Jahre 1825 nach dem Zobwerche 19 2999 000 Pzastet; turch den Schleichhandel, pe Hi vrf 1,209,900 Piesster; zolfreie Guͤter, worunter 8009 Dwngs, Dneg secr:, 1,900,000 Piaster. Zulammen
haben heute die merkwuͤrdigsten Gebaͤude der
13,000,000 Piaster. — Die Ausfu r der Manufzeturen von London und Liverpool nach Mexico betrus im Jahre 1824: Baumwollenwaaren 4,084,000 Yards, im Jahre 1825: 10,298,000 Yards; im Jahre 1824: Wollen wag, ren fuͤr Pfd. St. 36,600, im Jahre 1825: fuͤr 106,000 Pfd. St.; im Jahre 1824: Seidenwaaren fuͤr Pfd. St 8500, im Jah e 1825: fuͤr 31,000 Pfd. St; im Jahre 1824: Leinen 140,000 Yards; im Jahre 1825: 360,000 Yards; im Jahre 1824: Sbawls und Tuͤcher 4559 Dutzend, im Jahre 1825: 20,618 Dutzend. In den ersten 8 Monaten von 1825 find ausgemuͤnzt worden; in Mexics: Ps. 2,031,023. 8. an Gold, mit Inbegrif des aus England angekommenen Goldes in Barren ebendaselbst an Silber Ps. 2,112 703. 4.; in Gvanaruato; Ps. 401,673. 6, an Silber; in Zacatecas: Ps. 2,23 4, 179. an Seälber; in Guadalaxara: Ps. 515 799. 4. an Si⸗ ber; in Durango: Ps. 593,666. an Silber. Den Ge sammt⸗Ertrag der Bergwerke im Jahre 1825 kann man auf 10 bis 11 Millionen Piaster anschlagen.
Bruͤssel, 28. Juni. Rachrichten aus dem Haag zufolge ist der vor mehreren Tagen daselbst eingetrof⸗ fene Kaiserl. russische Geheime Rath und Staats⸗Se cretair Graf, Capo d'Istria, am 25sten d. nach Amst dam abgegangen.
Kopenhagen, 27. Juni. Se. Maj. sind die Morgen im erwuͤnschten Wohlsein von Fridericia a hier wieder eingetroffen.
Der Brand in Freedrichshall hat auch die Gebaͤude auf der Festung Frederiksteen, allein nicht die un liegenden Forts, verzehrt. Das Feuer war vom Kit thurm der Stadt auf die Festung hinuͤbergeflogen. gemauertes Pulvermagazin wurde, obschon dessen Dach abbrannte, durch Entschlossenheit des Kommandanten gerettet; er erklaͤrte den 100 Baug⸗fangenen, die sich dort befanden: da sie in diesem Augenblick der Gefahr doch niemand bewachen koͤnne, so sordre er sie auf, i jetzige Freiheit zu nichts anderem als zur Rettung der Stadteinwohner anzuwenden, was ihnen schon zur 8 lohnung gedeihen werde. Sie ariffen kraͤftig ans We nur zwei entliefen. Die abgebrannten Haͤuser wa fuͤr 300,000 Species versichert. Ueber 4000 Mensc. sind ohne Obdach. Mit den Gebaͤuden auf Frederikst sind 2500 Tonnen Korn abgebhrannt. Von 700 H sern stehen nur noch vier gemauerte im Bezirk Stadt, im Umkreise derselben aber gegen 70.
Bremen, 28. Juni. Se. koͤnigliche Hoheit Kronprinz von Preußen sind auf Ihrer Reise n. Holland in voriger Nacht hieselbst eingetroffen, 1 St und die Gartenanlagen der vormaligen Festungswes in Begleitung eines Mitgliedes des Senats, inà genschein genommen. Die Ihrem hohen Range geb renden Ehrenbezeugungen waren verbeten.
Preßburg, 23. Juni. Die unguͤnstige Wirter! haͤlt noch immer an; es regnet seit dem 16. d. M. taͤglich, und die schon seit einiger Zeit sehr ongeschn lene Donau hat vor ein Paar Tagen bereits mehr unserer Umgebungen unter Wasser gesetzt.
Genua, 5. Juni. Heute fruͤh segelte der Ob Federigo Montiglio mit der Fregatte Christina n. Smirna ab, wo er als sardinischer Geckeral⸗Konsul re⸗ sidiren wird.
Neapel, 8. Juni. Mittelst eines bereits vom 8. Mäͤrz datirten, aber eest jetzt bekannt gemachten K. Decrrett, ist den K. Unterthanen die Erlaubniß, in auswaͤrtige Staats, und Kriegsdienste zu treten, ertheilt worden Jeder, welcher von dieser Erlaubniß Gebrauch macheln will, muß sich jedoch zuvoͤrderst durch einen Eid verbindet lich machen, nie die Waffen gegen das Koͤnigreich zu tra⸗ gen, oder in der Eigenschaft als Gesandter oder dipic matischer Agent einer auswaͤrtigen Macht zur Abschlie⸗ ßung eines Tractats mitzuwirken, worin neapolitantsche
sestat vorgestellt werden, . sters der auswaärtigen Macht, der er dient, genißen.
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itanischer Un⸗
verhandelt werden. Kein neapol
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nteressen
Zrihan darf ferner als Gesandter. Bevollmäͤchtigter oder
diplomatischer Agent einer auswaͤrtigen Macht am Hofe Or. sicilianischen Majestaͤt beglaubigt, und so lange als r sich in auswaͤrtigen Diensten besfindet, weder Sr. Ma⸗ noch des Schutzes des Mini⸗
Madrid, 16. Juni. Der Finanzplan des Mini⸗ ters Ballasteros soll die vollständige Genehmigung des Küͤnigs erhalten haben, und es heißt, die vom Staats⸗ athe vorgeschlagenen Abaͤnderungen desselben seien von Sr. Maj. verworfen worden. Die wohlerworbenen Pri⸗ vilegien werden aufrecht erhalten.
Vorgestern wurde die neue italienische Oper mit der Zelmira von Rossint eroͤffnet. Schon vor Eroͤffnung der Casse hatte sich eine bedeutende Menschenmasse vor den Thuͤren versammelt; als man nun erfuhr, daß viel Pilleis im Voraus vergeben worden waren und folglich ine große Anzahl der Schaulustigen leer ausgehn maß⸗ eu, entstand Laͤrm; mehtere Personen erhielten Messer⸗ siiche und es war ein Gluͤck, daß die Zeladores⸗Reales Gendarmen) herbei kamen und dem Tumult ein Ende
nachten.
Die hoͤte geschenkt, orden sind; handel in den Gewaͤssern von Biscaya, Balizien zu beschuͤtzen. 8
Die letzten Briefe aus Granada sagen, daß man ort neuerdings leichte Erderschuͤtterungen empfunden hat, in deren Folge abermals zahlreichen Auswanderun⸗ gen erfolgt sind, so daß die Umgegend einem Lager gNleicht, bie Stadt aber sehr veroͤdet ist.
Rio, Janeciro, 16. Mai. Folgende offizielle Ak⸗ eusgstuͤcke sind hier bekannt geworden: „Don Pedro, von Gottes Gnaben durch den einstimmigen Ruf des Volks konstitutioneller Kaiser und steter Vertheidiger Grastliens, thun unsern Unterthonen zu wissen: Da die in den Kammern vereinten Vöͤlker dieses Reichs lus ersucht haben, so bald als moͤglich den ihnen vor⸗ gele,ten Eutwurf zur Constitution zu beschwoͤren und peschwoͤren zu lassen, um sofort der neuen constituiren⸗ den Versammlung beizuwohnen; und da sie den leb⸗ haftesten Wunsch geäußert haben, daß diese Akte, welche hre vollkommene Beistimmung hat, und wovon sie ör politisches und persoͤnliches Gluͤck erwarten, als Constitution des Reiches angesehn werden moͤge, so eschwoͤren wir den gedachten Entwurf, um ihn als has constitutionelle Gesetz zu beobachten, weilche ernerhin dies Reich regieren wird. Diese Constitu⸗ ion lautet folgendermaaßen. (Hier folgt der Text es Constitutionsentwurfes). Demnach befehlen wir llen Behoͤrden, welchen die Kenntnißnahme und Ausfuͤhrung dieser Constitution gebuͤhrt, sie zu beschwoͤ⸗ en und beschwoͤren zu lassen, sie in Aurfuͤhrung zu bringen und bringen zu lassen, ihrem vollstaͤndigen In halte nach. Der Staats Sekretair der Angelegenherten es Reichs ist beauftragt, sie abdrucken, pabliciren und ekannt werden zu lassen. Gegeben zu Rio⸗Janeiro en 25. Maͤrz 1826. (unterz.) Der Kaiser. Der hom Kaiser geleistete Eid lautet wie folgt: Ich schwoͤ e die katholische, apostolische und roͤmische Religion und die Unversehrtheit und Untheilbarkeit des Reichs zu er. halten; den gegenwaͤrtigen, von mir ausgegangenen, von er Netion angenommenen Constitutionsentwurf, deren aldmoͤglichste Beschwoͤrung sie begehrt hat, als poli ische Constitution der Brasilianischen Nation beobachten uj lassen. Ich schwoͤre die Gesetze des Reichs zu ehren ind ehren zu lassen und fuͤr das Wohl Brastliens, so beit ich vermoͤgen werde, zu sorgen. Rio⸗Janeiro den 5. Mäaͤrz 1826. (unterz.) Der Kaise
Stadt Bilbao hat dem Koͤnig zwei Kanonerr. die am 30. v. M. ins Wasser gelassen ihre Hauptbestimmung ist, den Kuͤsten⸗ Asturien und
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Breslau, 28. Juni. Von den bedeutenden Stra⸗ ßen⸗ Bauten, welche die hiesige Commune im Laufe dire⸗ ses Jahres ausführen laͤßt, sind bereits mehrere vollen⸗ det. Der breite Fahrdamm an der Sand⸗Kirche ist, wie es das Beduürfniß erforderte, erhoͤht, und ganz neu gepflastert worden, womit zugleich auf Kosten des Koͤ⸗ niglichen Patronats Baufonds eine bessere Regulirung des Buͤrgersteiges an der Sand⸗Kirche verbunden wor⸗ den ist. Die Zwingerstraße ist gleichfalls in Stand ge⸗ setzt, und ein neuer freier Platz vor dem Zwinger ge⸗ bildet worden, die zu beiden Seiten durch geraumige, mit Platten belegte Buͤrgersteige begrenzt wird. Seit dem 26sten ist nun auch der neue, bis an die Trebnitzer Landstraße grenzende Pflasterdamm in der Rosenthalt Straße, dem Publikum geöͤffnet. Seit demstltzet Tage wird an Regulirung des neuen Platzes vor Koͤnigsbruͤcke gearbeitet, und bald nach Beendigung des Jahrmarkts wird mit Umpflasterung des Neumarkts vorgeschritten werden. — Hinter diesen Leistungen der Commune dblethen die den Hausbesitzern obliegenden Lei⸗ stungen, bezuͤglich ber Buͤrgersteige, nicht zuruͤck. Das Belegen der letzteren mit Grantt, oder Marmor⸗Platten gewinnt immer mehr Beifall und leuchtet immer mehr als eine Wohlthat fuͤr alle Fußgaͤnger ein. Es hat da⸗ her auch bis jetzt zur weiteren Einfuͤhrung dieser Plat⸗ ten⸗Steige keiner Zwangs⸗Maaßregeln bedurft, uͤberall kommt eine erfreuliche Bereitwilligkeit entgegen.
Die Oder, welche seit 4 Tagen wieder zu einer be⸗, deutenden Hoͤhe, und zwar am hiesigen Ober⸗Poͤget bis 20 Fuß 5 Zoll angewachsen war, ist seit dem 26steu Nachmittag wieder im Abnehmen. Die bei Zeiten auf allen gefährlichen Punkten im Bereich des Breslauer Stadt Kreises getroffenen Vorkehrungen haͤben so viel bewirkt, daß der Strohm wenigstens nirgends bedeutend ausge at. 8
Danzig. staͤdtischen Lazareth hieselbst 500 Thlr., dem Spend⸗ und Waisenhause ebenfalls 500 Thlr. und eine gleiche Summe auch dem hiesigen Wohlthaͤtigkeitks⸗Vereine ge⸗
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Landwirthschaftliche Berichte aus dem nern des Reichs vom Ende Mai. V. Schlesien. — Breslau. Die Winter⸗Saa⸗ ten, welche durch die nasse kalte Witterung in der er⸗ sten Haͤlste des Monats gelitten, haben sich in vielen Gegenden durch die spaͤterhin eingetretene warme Wit⸗ terung erholt. Nur an den Orten, welche im vorigen Herbste zu sehr vom Maͤusefraß bet-offen worden, und an denjenigen, welche durch die Uederschwemmung im Anfange des verflessenen Monats geletten, duͤrfte die Aerndte nicht guͤnstig ausfallen. Auch erwartet der Landmann keinen jehr ergiebigen Heuschtag, eden so wenig eine reichliche Odsterndte. Die auf niedrigem und starkem Boden gesteckten Kartoffeln sind groͤßten⸗ theils verfault. Mit der Sommereinsaat ist man, durch die lang anhaltende nasse Witterung gehemmt, in vie⸗ len Gegenden noch weit zuruͤck, daher dehaupten er. fahrene Landwirthe, die Getraideerndte werde spat ein⸗ reten und sehr mittelmaͤßig ausfallen. Lieg⸗ nitz. Durch die haͤufige Naͤsse und rauhe Witte rung ist die Vegetation sehr zuruͤckgehalten worden. Die Felder waren durch die Naͤsse dergestalt erweicht, daß ihre Bestellung, besonders in tiefliegenden Ge⸗ genden nicht erfolgen konnte. Bis Ende Mai war in vielen Gegenden der Hafer noch nicht gesaͤet, was seir vielen Jahren nicht vorgekommen. Auch die Win⸗
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Ein ungenannter Wohlthaͤter hat dem 8 8