1826 / 166 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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erikaner den Kreeitserklaͤrung durch ein frohes Mahl, welchem der Ge⸗

Formen eine noch groͤßere Gewaͤhr fuͤr

die richtige Hand⸗ habung der oͤffentlichen Gelder leisten wird, als bisher der Fall war. Diesem Beticht folgt die demnäaͤchst erlassene

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etkoͤnigl. Ordonnanz.

Am Aten d. M. feierten die hier anwesenden Ame funfzigsten Jahrestag ihrer Unabhäͤngig⸗

neral Lafayette, dessen Sohn, der Graf Lasteyrie und mehrere andere Franzosen beiwohnten. Fuͤnfprocentige Rente 99 Fr. Dreiprocent. 55 Fr.

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London, 8. Juli. Folgende Zusammenstellung des

Ertrages unseres Staats⸗Einkommens in den entspre⸗ drei Jahre dient zum

chenden Quartalen der loetzten Beweis, daß ungeachtet der Ausdehnung, welchtz dis

* alljaͤhrliche Ermaͤßigung der Abgaben erhalten hatund

ohne daß man in eine Betrachtung der dermaligen Zeitumstaͤnde eingehe, kein Grund zu der Schlußfolge⸗ rung vorhanden ist, daß die Huͤlfsquellen des Landes

1 geschwaͤcht seien, oder daß dessen Cousumtionskraͤfte eine

wesentliche Verminderung erlitten haͤtten. Der Betrag

des Einkommens fuͤr das am 5ten Juli 1823 endigende uhgrial wor .. ... ...*“*“

fuͤr das am 5ten Juli 1824 endigende 11,989,000 fuͤr das am 5ten „⸗

1825 endigende 12 493 000 36,876 000 Pf. Der Durchschnitt der 3 Quartale betrug sonach 12,292 000

Pf. Mithin ist das (letzthin gemeldete) Einkommen des jetzt abgelaufenen Quartals nur 292,000 Pf. unter dem

Toxen im Betrag von mehreren Millionen, und welche

die großen Zweige unseres Staats Einkommens wesent⸗ lich beruͤhrten, fortschreitend ermaͤßigt worden sind. Auch darf man nicht vergessen, daß wenn nicht der Preis des Thee aus naheliegenden Gruͤnden gefallen waͤre,

die desfallsige Abgabe, welche nach dem Werthe berechnet wird, beim letzten Verkauf von Seite der Ostindischen Comp. uͤber 700,000 Pf. haͤtte betragen muͤssen.

Nach den am Montage im Ostindischen Hause ein⸗ gegangenen Nachrichten aus Calcutta, welche bis zum 28 ten Febr. gehen, waren zu der Zeit daselbst Depeschen aus Prome von Sir A. Campbell angelangt, welche die Details der bereits fruͤher in der Kuͤrze von dem Ca⸗ pitaine Chads gemeldeten militairischen Operationen ent⸗ halten, und die wichtige Nachricht hinzufuͤgen, daß sich Sir A. Campbell auf dem Wege nach Ummerapoora befand. Folgendes ist aus Munipoor vom 25. Januar: „Es gereicht uns zum Vergnuͤgen, anzeigen zu koͤnnen, daß nach einigen von dem Rajah Gumbhir Sing ge⸗ leiteten und von dem Capitain Grant und dem Lieute⸗ nant Pemberton unterstuͤtzten Operationen, die Birma⸗ nen das Land zu verlassen und sich uͤber den Ningti zu⸗ ruͤckzuziehen, genoͤthigt gewesen sind. Die in unserm Briefe vom 26. Dec. rwaͤhnten, nach Kubbo Pergunab gesandten Detaschemeilte, fanden den noͤrblichen Theil geraͤumt, und 700 Bitchanen unter Sunjoo Rajah und des Rajahs von Tumbo Befehl in dem letzten Platze stark verpfaͤhlt. Zu schwach, um diesen Posten anzu⸗ greifen, entschloß sich der Befehlshaber des Detaschements, Vegstaͤrkunger nachkommen zu lassen, und Gumbhir Sing und Capitain Grant marschieten sogleich mit den ausgehobenen Truppen uͤber den Neering Berz in das birmanische Gebiet, (woselbst sie mehrere angefangene aber verlassene Verpfaͤhlungen fanden) und schlossen sich dem Detaschement am 18. an. Verpfäͤhlung fand es sich, daß selbige sehr fest und sehr groß war. Die Truppen fuͤhrten keine Kanonen mit sich, und daß Ersteigen im Sturm mit Leitern mußte mit großem Verlust verknuͤpft sein. Man mittelte in—⸗ dessen aus, daß das Wasser der Verpfäaͤhlung aus einer

ohngefaͤhr 80 Schritte entfernt liegenden Nullah gelei⸗

kungslos bleiden koͤnne.

Beim Recognosciren der

tet wurde, und sogleich machte sich der Befehlshehe diesen Umstand zu Nutze, um den Birmanen das Wch ser abzuschnerden. Am 19. drangen die Munnpeg Truppen durch dickes Heidenkraut vor, und man enn deckte sie nicht eher, als bis sie sich des Fleckens bemach tigt hatten, von wo aus ein Weg nach der Verpfaͤhlung fuͤhrte. Die Birmanen machten mehrere Ausfaͤlle, wurhan aber stets mit Kuͤhnheit empfangen, und ba sie in zu Nacht am 21. bei einem verzweifelten Versuche mit ßem Verlust zuruͤckgeschlagen wurden, so finzen ste sich zuruͤckzuziehen. Am 22. in der Nacht nahm Rajah von der Verpfaͤhlung Besitz. Lieutenant berton, der sich dem Detaschement am 20. angeschlo hatte, wurde nunmehr mit 300 Mann vorwaäͤrts gese zund es gelang ihm, eine Verpfählung auf dem ree Ufer des Flusses Ningti zu erobern. Der Rest Truppen sollte bis zu den Ufern des Ningti vorrag und man hoffte, daß sich guͤnstige Gelegenheiten dard ten wuͤrden, um den Krieg nach des Feindes Lande legen zu koͤnnen. Der Weg von dem Flusse nach Un⸗ merapoora soll dem Vorruͤcken einer Armee keine H‚ dernisse darbieten.

Der Revpresentative meint, daß die Brastilische Thron⸗ Entsagung, auch in einem weniger schwankenden staude der oͤffentlichen Angelegenheiten, gar leicht! Vor allem haͤlt er aber Lage des Kaiserthums in der Mitte abgeneigter h staaten und mit einer sehr gemischten Bevoͤlkerung außerst gefahrvoll, da der Boden Amerika's voll vu nischer Elemente sei.

Die am 2ten d. auf die mexicanischen Bons se gewordenen Zinsen sind regulaͤr bezahlt, so wie auch jenigen auf die griechischen Bons der zweiten Anl’ von 800,000 Pf. St. b

London, 11. Juli. Am Freitag kam der Koͤni bote Littlewood mit Depeschen von Lord Granvile Paris im auswaͤrtigen Amte an.“

Vorgestern hatten Graf v. Westmoreland und; Morier Geschaͤfte im auswaͤrtigen Amte; so wie gest der Sicilische Gesandte.

Gestern Abend kam ein Koͤnigsbote mit Depesce von Hrn. Stratford Canning in Constantinopel im a waͤrtigen Amte an. 5

Zu den Wahlen fuͤr Northumberland haben v braucht: Hr. Beaumont 80,000, Hr. Liddell und T jeder 30,000, Lord Howick 20,000 Pf. Sterl., zusammen also 160,000 Pf. 8

Die Zoͤlle fuͤr die mit dem 6. anfangende Einfuht erlaubniß von Franz. und Ostind. Seidenwaaren, btim gen viel weniger als erwartet ward; sind nur 30,000 Pf. eingekommen.

Consols 78 ½. Bruͤssel, 12. Juli. Vorgestern sind J. M Koͤnigin mit Ihrem durchlauchtigem Bruder, dem Prr zen Wilhelm von Preußen, dessen Gemahlin und Seht dem Prinzen Adalbert vom Haag nach Rotterdam gereist, um sich von dort nach dem Leo zu begeze

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Niederlande und der Kronprinz rvon Preußen hab Ihre durchlauchtigen Anverwandten bis Rotterdam k gleitet und wurden am naͤmlichen Tage im Haag; ruͤckerwartet.

Man versichert, auch unsere Stadt besuchen, und der Prinz von Or nien, welchen man hier erwarte, beabsichtige, Ihnene glaͤnzendes Fest zu geben.

Stockholm, 8. Juli. Eine hiesige Zeitung liese folgende Zusammenstellung uͤber den zugenommenen G brauch von eisernen Ketten statt Ankertauen auf Engl schen Schiffen. Auf den Kriegsschiffen ist derselbe be stimmt vorgeschrieben. Jedes Linienschiff fuͤhrt 150 Fr

den dergleichen Ankerketten; Fregatten, Briggs en

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vus Hanf verbraucht haben,

an dadurch es möglich macht,

am ersten Taze

Ihre Koͤnigl. Hoheiten die Prinzessin Friedrich der

die Prinzen von Preußen wuͤrdeh

8 200 Fꝛden; kleinere Fahrzeuge, die keine 60 M. fatzung fuühren, werden ausschließlich nur mit Auker⸗ en versehen und man haͤlt jetzt kein Schiff mehr gesichert, das nicht wenigstens Eine Ankerkette bvat. sch vielfaͤltig wiederholte Versuche ist es ausze⸗ ht, daß ein Eisengelenk von Daum Durchmesser an Staͤrke einem haͤnfenen Tau von 23 dis im im Durchmesser gleichthut; eins von Daum so stark wie eine Liene von 5 bis 6 Daum. Hat Ketten⸗Liene einmal die Probe bestanden, so man sich hernach vollkommen auf dieselbe ver⸗

asen wohingegen haͤnfene ihre Staͤrke im Gebrauche,

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feldst beim schoͤnsten Wetter, stets mehr verlieren. Das

fisen verdirbt nicht, unter der einzigen Bedingung, es stets rein :halten werde. Capt. Basil Hall, der hie, durch den Druck seines Tagebuchs so beruͤymt ge⸗

pordemne Reise nach Suͤd⸗Amerika im K. Dienste voit 1920 bis 1823 machte, brachte die, zu seinem Schiffe

rende Ankerkette in eben so gutem Stande, als da wEngland verlassen, wieder; er würde, wie er bemerkt, uf einer solchen Reise sechs eben so große Ankertaue die wenigstens 650 Pfod.

sekostet haͤtten, wohingegen die Kette nur 200 Pfd. ge⸗ stet hatte und ihm in Stand setzte, an Stellen zu uker zu gehen, wo kein Schiff es mit einem gewoͤhn⸗ n hoͤnfenen Tau gewagt haben wuͤrde. Dies war auptsächlich der Grund, woher man anfiag, Anker⸗ tten auch fuͤr Kauffahrteischiffe anzawenden, indem

isten zu handeln, welche Schiffe mit gewoͤhnlichen Rauen aus Furcht vor gefaͤhrlichen Kliopen nicht anzu⸗ hun wagen. Capitain Hall bemerkt, daß auch noch ndere Scheffs⸗Inventarstuͤcke mit ausgezeichnetem Vor⸗ heile aus Etsen koͤnnen verfertigt weroen, insonderheit e Wasserfaͤsser. Er fuͤllte seine eisernen Wasserfaͤsser - Portsmouth, und nachdem er mit denselben viermal i Wendekreise passirt und das Cap Heorn umfahren, schemnach eine etwas laͤngere Fahrt, als der Umkreis e Erde betraͤgt, gemacht hatte, fand sich das Wasser Feinem dieser Foͤsser, welches auf der Reise nicht leer lworden, eben so gut aussehend und schmeckend, als ses aus der QAuelle geschoͤpft worden. Die Englaͤn⸗ t fuͤhren jetzt auch allerhand andere Sachen, wie Nictualien und gewisse Waaren, in luftdichten Eisen⸗ efäßen, theils gegossen, theils von Eisenblech, inzwischen lüseen dieselben inwendig gefüttert oder bekleidet sein; e trockene Waare mit leimgetraͤnkter Leinewand odern hapier und fuͤr nasse oder fließenee durch Verzinnung, bronzirung, Lackirung oder Ueberzug von Kautschuk seniß. Vom Mayn, 114. Juli. Ihre Kaiserl. Hoheit, e Erb⸗Großherzogin von Weimar, ist mit der Prinzessin Natia auf der Reise nach Schlangenbad und Ems ge⸗ aun in Frankfurt eingetroffen.

Der 8. Juli war fuͤr Eppstein der fuͤrchterlichste,

etzt in seinen Folgen der verderblichste Tag. Gegen vier Uhr Nachmittags zog schnell ein ungluͤckdro⸗ udes Wetter gegen den Rossert hin. In der halben ihe, zwischen Eppenhayn und Eppstein, kehrte die mit hwerer Eismasse beladene Wetterwolke uüͤber die schoöͤne irgflur und den Flecken Eppstein mit der schrecklichsten tla ung zuruͤck, zerschlug alle Winter⸗ und Sommer⸗ ichte gaͤnzlich, verwuͤstete die Brachaͤcker, die zum Theil mit der Hacke bearbeitet werden koͤnnen, so daß fuͤr Harmen Bewehner die ganze diesjaͤhrige Aerudte ver⸗ in ist, und da die beste Erde von den Aeckern fort⸗ issn wurde, die fernere Bepflanzung auf vielen iten mehrere Jahre lang unmoͤglich ist. In Eppstein list haben die Kieseln Daͤcher und Fenster zerschtagen dsind mit dem erdigten Schlammwasser in die Kel⸗ „Stallungen und Wohnungen des mittlern Fleckens schnell eingedrungen, daß bei Mauchen wenig,

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nach Haͤfen und auf.

wie mitten im Winter.

8 den Meisten Nichts konnte gerettet werden. Die Eis, und Kieselmassen lagen auf der Hauptstraße 3 bis 4 Schuh hech und man macht heute den Anfang, sie hin⸗ auszufahren. Die hintere Gasse ist, durch die Menge Kiesel und Schlamm, unzugaͤnglich geworden und die untern Wohnungen sind noch damit augefuͤllt. Einiges Vieh ging rettungslos zu Grunde; das meiste brachten die Leute, bis unter die Arme im Wasser, aus den Stallungen in die hoͤhern Gegenden. Es wurden Leute mit Leitern aus dem zweiten Stock geholt, und das allgemeine Jammergeschrei bei dem schnellen Ein⸗ dringen des Wassers war herzzerreißend.

Mautua, 24. Juni. Heute um 1 ½ Uhr Nach⸗ mitternachts spuͤrte man hier ein leichtes Erddeben, das eutgs Sekunden dauerte. Schon im verflossenen Som⸗ metz fhgten die aus den Thaͤlern von Mirandola gekem⸗ mene Weyschrecken den fruchtbaren mantuanischen Ge⸗ iuvon Poggio, Sermide und Quistello großen Scha⸗ den zu; einen groͤtzern Schaden noch drohen sie ihnen heuriges Jahr. Ungeachtet man den Boden oͤfters durch⸗ pfluͤgte, dae niedern Laͤndereien unter Wasser setzte, und andere Mittel anwandte, um die Eier der Heuschrecken zu zekstoͤren, so konnte man doch nicht verhindern, daß⸗ eine unermegliche Zahl dieser gefraͤßigen Insekten sich im heurigen Fruͤhjahre zeigte. Der verflossene milde Winter war ihrer Erhaltung und beispiellosen Vermehrung guͤn⸗ stig. Zu Ende Mai bedeckten zahllose Heuschrecken⸗ schwaͤrme die Gegend in einer Ausdehnung von 5 bis 6000 Jauch groͤßthentheils Wiesengrund. Sie gehoͤrten zu einer Gattung, die Olivier, „Acridium italicum““ nennt. Sie zerfeazen alle Gewaͤchse, besonders Kräͤu⸗ ter, Huͤlsenfruͤchte und Haufpflanzen. Die Behoͤrden verfuͤgten die diensamsten Maßregeln zu ihrer Vertil⸗ gung, und bestimmten fuͤr das Viertel eingesamrzelter Heuschrecken eine oͤsterreichische Lire zur Belohnunge⸗ Seit dem 10. Junt war Alls in groͤßter Thaͤtigkeit. Bis zum 20. Junt zaͤhlte man außer jenen Heuschrecken, welche in ungeheurer Menge verbrannt, ersaͤuft, oder von den Gutsbesitzern ohne Belohnung vertilgt wurden, nicht weniger als 3500 Viertel gesammelte Heuschrecken, wofuͤr obige Belohnung bezaͤhlt wurde. Wenn man auf das Viertel im Mittelanschlag nur 150,000 Heuschrecken rechnet, so gabe dieß schon, eine⸗Zahl von beilaͤufig 500 Millionen. 3 b

Neapel, 18. Juni. Zur Deckung der außerordent⸗ lichen Staatsbeduͤrfnissen werden mit Anfang des Jahrs 1827 verschiedene Auflagen auf mehrere Lebensmittel, alle Kelonialwaaren, auf Kapitale, Besoldungen u. dergl. eingefuͤhrt. Saͤmmtliche in den Verwaltungszweigen sich ergebenden Ueberschuͤsse werden zur Vermehrung de Schuldentilgungs⸗Fonds verwendet. Vom 21. Junt Die Witterung ist fortwaͤhrend schlecht, der Himme mit dichtem Gewoͤlk uͤberzogen, und die Lust so kalt In den Abruzzo's waxren di Berge am 19. Juni mit Schnee bedeckt. Am 18. d spuͤrte man zu Potenza, dem Hauptorte der Basilicata, ein Erdbeben, das etwa 10 Secunden dauerte, aͤhnlich demjenigen, das man am 4. d. dck verspuͤrt hatte, und ebenfalls unschaͤdlich. Vom 22. Juni. Heute fräh heiterte sich bei einem leichten Nordostwinde, der die Wolken zerstreute, die Atmosphaͤre um vieles auf; Nach mittags umduͤsterte sich der Himmel wieder ein wenig; doch ist die Sonnenwäͤrme der Jahreszeit noch nicht aff gemessen. Der Thermometer zeigte um Mittag 19, um

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2 Uhr Nachmittags 18 Grad 37. Tuͤrkei. Die Allgemeine Zeitung enthäͤlt folgende Correspondenz⸗Mittheilungen: . 8 Triest, 2. Juli. Durch das Packetboot von Corfu sind Nachrichten aus Corfu bis zum 26. Juni, aus Napeli di Romania bis zum 10. Juni hier eingegan⸗ gen. Nach denselben hat der Seraskier Reschid Pascha

bei

seine Vereinigung mit Ibrahim Pascha noch nicht be

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