1826 / 173 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

woeerde, die, wenn ich meine Laufbahn schließe, mit ihren hiensten anfangen.““ 1 8 8 19. Juli. Am 17. Juli fand man in dem Rehbacher Weinberg zum Niersteiner Banne gehoͤrig den ersten weichen Trauben. Dieser Schnelllaͤusfer hat seinen Weg zur Zeitigung in der Haͤlfte der Zeit zuruͤckgelegt, den die Natur bei uͤbrigen guͤnstigen Umstaͤnden gewoͤhnlich dazu festsetzt. Seine Nachbarn eilen ihm in ruͤhmlichem Eifer nach. Dieses rasche Fortschreiten von der Traubenbluͤthe zur reifen Frucht ist auch dem Beobachter, der fruͤhere dem Weine guͤnstige Jahre zusammen vergleicht, ein erstaunungs⸗ werthes Phaͤnomen. Man vereinigt mehrere Gruͤnde, um dieses unerwartete Ereigniß zu erklaͤren; ohne Zwei⸗ fel ist zu den bekannten Gruͤnden einer feuchten Warme,

eden so wenig die Helenen des Alterthums, als die Walachen Roͤmer sind, obgleich sie von ihnen abstammen. Gluͤcklicherweise haden die heilsamen Grundsaͤtze der großen Maͤchte und die fried⸗ fertigen Gesinnungen der hohen ottomanischen Pforte alle Projekte und Wuͤnsche dieser neuen politischen Kreuzfahrer scheitern gemacht, und man darf mit Grund hoffen, daß der Frieden, in Kurzem befestigt, seine Wohlthaten uͤber diese Gegenden verbreiten und die Auellen der neuerlichen Uedel vertrocknen werde, wel⸗ chen die eingebornen Hospodare, ungeachtet ihres Eifere und der sie beseelenden Vaterlandsliebe, noch nicht abzuhelfen vermochten. Bei Betrachtung der Uebel welche in diesen Provinzen aus den letzten Ereignis sen hervorgingen, und der Schwierigkeiten, mit wel chen die Hospodare bisher zu kaämpfen hatten, muß

daß die heutigen Griech

einer gewitterhaften Luft noch der Umstand zu rechgen, daß diesem gedeihlichen Witterungswechsel eine Fatehr⸗ und trockene Kaͤlte voranging, wodurch die Reit und Empfaͤnglichkeit der Pflanzen fuͤr die Einwirku

der Waͤrme so sehr erhoͤhet wurde.

Aus der Schweiz, 19. Juli. Der große Rath ses Kantons Graubuͤnden hat, so wie fruͤher die Re⸗ gierung des Kantons Zug, das zum drittenmale wieder⸗ holte Anfinnen fuͤr Theilnahme am neapolitanischen Kriegsdienste auch zum drittenmale zuruͤckgewiesen. 8 Nachrichten aus Beru melden: Dienstags den 4. Juli ereignete sich im Adelboden, Oberamts Frutigen, ein trauriger Zufall. An diesem Tage, wo man die Vorweid Unterberg om Engstlingenberge zu besetzen pflegt, begaben sich Nachmittags die Bergvoͤgte, der Bannwart naebst verschiedenen andern Personen, eilf an der Zahl, in den Wald, um etwas Holz anzufchlagen. Da uüder⸗ fiel sie ein starkes Gewitter und bewog jene Maͤnner, sich im Kreise unter verschiedene nahe stehende Tannen zu stellen, wohin sich auch einiges Vieh gefluͤchtet hatte. Aber ploͤtzlich siel der Strahl

auf sie und schlug Leute und Vieh wie todt zu Boden. Nach etlichen Minuten kamen einige Männer wieder zum Bewußtsein, es konnte aber keiner dem andern die Hand bieten, bis endlich einer aufstehen und aus einer benächbarten Huͤtte Huͤlfe berbeirufen konnte. Die huͤlfreich Herbeieilenden fanden Feene jammervolle Szene. Daniel Brunner, ein 22ajahriger Mann, lag teodt auf zwei ebenfalls todten Rindern. Poeter Schranz, ein

60jähriger Ehemann, starb sogleich in den e eeese. Bann⸗ wart Peter Willen und sein Sohn Johann wurden ohne Bewußtsein fortgetragen und am Aufkommen des erstern zweifelt man. Die uͤbrigen liefen, sobald sie Aaufstehen konnten, wie sinnlos hin und her, wahrschein⸗ lich von Schmerz getrieben, denn sie waren alle mehr oder weniger verletzt; Stuͤck Vieh todt auf der Stelle. ö

Tuͤrkei. Das Journal de Frankfort enthaͤlt fol⸗ gennden Artikel unter der Aufschrift: Moldau) den 28. Juni: „Obgleich gewtsse liberale Blat⸗ eer, nicht blos bei Gelegenheit ihrer Vermuthungen uͤber die Zukunft, sondern auch bei Bekanntmachung der Tharsachen, deren Wahrheit sie entstellen, indem sie sie nach ihren Wuͤnschen modeln unaufhoͤrlich von den Ereignissen Luͤgen gestraft werden, so fahren die finstern Verküͤndiger der Kriege und Verschwoͤrungen fort, ihre Leichtigkeit im Schreiben und die Leichtglaͤubigkeit ihrer Leser zu mißbrauchen. Die Moldau und Wallachei ha⸗ ben das Ungluͤck gehabt, seit einiger Zeit die Aufmerk⸗ samkeit dieser Zeitungen auf sich zu ziehen. In ihrem Eifer fuͤr das Wohl der Menschheit versprechen diese Blaͤtter das Schauspiel eines neuen Krieges, den sie an

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den Ufern des Pruth ausbrechen lassen, in der Hoffnung,

daß er sich bis zu den Saͤulen des Herkules fortpflanzen werde! Sie wollen also die Ruhe der Welt der Schoͤn⸗ heit und den Erinnerungen eines klassitschen Namens aufopfern, den man beständig anruft, ohne zu bemerken,

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auch fand sich noch ein drittes

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jeder ruhige Beobachter, jeder Freund des Friedens gänstigere Umstaͤnde herbeiwuͤnschen, um die Vortheil hu deurtheilen, welche die Ernennung einheimischer Fuͤrsten nothwendigerweise diesen Provinzen verschaffe muß. Dennoch suchen Uebelgesinnte, welche durch ihr Einfluͤsterungen, oder durch ihre Mitwirkung die letz Katastrophe herbeifuͤhrten, und sich jetzt in einige Win kel Europa's verwiesen sehen, sich der liberalen Zeitun gen als eines Mittels zur Verbreitung ihrer antisocis len Grundsaͤtze zu bedienen. So las man im Consti tutionnel, unter dem Datum Bucharest und Hermann städt, eine Reihe von falschen und irrigen Artikeln, i welchen man bald die Menschen beklagt, daß sie sich von friedliebenden Fuͤrsten und Ministern beherrsche lassen, bald unsern hochherzigen Beschuͤtzer beschuldigt Kuͤrzlich versicherte, in einem Artikel aus Bucharest vom 28. Mai, der anonyme Korrespondent: „daß bei de Nachricht von der Zuruͤückberung seines Landsmannes, de Fanarioten Argiropulo, die Einwohner der beiden Pro vinzen Wuͤnsche geaͤußert haͤtten, daß er den Thron eine der beiden Fuͤrstenthuͤmer einnehmen moͤge; denn die Zei habe sehr gut bewiesen, daß die Griechen allein zu regieren verstuͤnden, und daß sie es seien, welche Schulen und Sp täler gegruͤndet, die von den eingebornen Fuͤrsten ver nachläßigt oder abgeschafft wurden u. s. w.“ Es wuͤrd leicht seyn, diese falschen Behauptungen zu widerlegen es genuͤgt jedoch, zu wissen, daß, seitdem den russischen Schutz genießen, mehrere An alten ge gruͤndet wurden, und dieß natuͤrlicherweise unter de Regierung der griechischen Fuͤrsten geschehen mußte weil seit einem Jahrhundert keine andern vorhanden waren. Es muß aber bemerkt werden, daß alle dies Unterrichts,- und Wohlthaͤtigkeitsanstalten von den ein gebornen Bojaren vorgeschlagen und gebildet, und mi⸗e Nazionalguͤtern dotirt worden waren. Niemanden in Gegentheil ist es unbekonnt, daß die Herrschaft de Fanarioten durch die Demoralisirung und Armuth de Einwohner bezeichnet wurde, und daß die letzten Ereis nisse, wesche die beiden Fuͤrstenthuͤmer gaͤnzlich zi Grunde richteten, das Werk der griechischen Hospodat sind. Diese Katastrophen und ihre Folgen sind es welche die Desorganisazion jener wohlthaͤtigen Inst tute, so wie jene der politischen Oekonomie herhei fuͤht ten, welche die regierenden Fuͤrsten Stourdza und Ghike noch nicht gaͤnzlich wieder herstellen und vervollkomm nen konnten, womit sie sich aber, wie mit Allem, wa ihren Landsleuten, deren Beduͤrfnisse sie koͤnnen, nuͤh lich sein kann, mit wahrhaft vaͤterlicher Sorgfalt d schaͤftigen.“ Nachstehendes sind Auszuͤge aus dem Specta teur⸗Oriental: Smyrna, 16. Juni. Ibrchim Pascha ist, uͤber Elis, von Patras nach Modon aufgebrochen. Eine an⸗ dere Kolonne ist nach Mistra und Tripolitza gezogen. Die Griechen leisten keinen Widerstand und ihre Trup⸗ pen sind in Napoli koncent!irt, wo sie ihren Solbd ver⸗

cheil werden kann.

angen. Infuͤhrer. Die Stellung bei den Muͤhlen ist defestigt wotden. Ibrahim Pascha hat in Hussein⸗Bei, der vor Misselungyt getöͤdtet worden ist, einen großen Verlust glitten.

Mit der schon gemeldeten Wegnahme der 19 grie⸗ zischen Mistiks durch Kommodore Hamilton hat es sigende Bewandniß: Diese Schiffe hatten sich in eine seine Bucht zuruͤckgezogen, wohin ihnen die englische stegatte nicht folgen konnte, und sonach ihre Bote unssehte, um sich jener Schiffe zu bemäͤchtigen. Die griechen, 1000 Mann an der Zahl und wohlbewaffnel, gahmen eine Stellung hinter den Felseu an der Kuͤste; g floß Blut. Da trat der Kommodore Hamilton mit en Seeraͤubern in Untethandlung und sie verstanden schzer Ueberlieferung ihrer 19 Schiffe, unter der Be⸗ iagung, daß sie nach Morea gedracht wuͤrden, wohin,

vissenhaft sein Wort haltend, Kommodore Hamiltom

sr gefuͤhrt hat. Die Mistiks solten verbrannt wordeg. nin. Der deruͤchtigte Vasso ist nicht, wie fruͤher ge⸗ peldet worden, bei dieser Gelegenheit in englische Ge⸗ ugenschaft gerathen; er hat sich mit ungefaͤhr 1000 pann an die Kuͤsten von Negroponte gerettet.

Man erinnert sich der Verordnung der englischen gierung, um ihre Unterthanen zur Beobachtung der geutralität in dem Kampfe zwischen dem ottomanischen liche und den empoͤrten Griechen zu noͤthigen, so wie n strengen Strafen, die gegen jedes Schiff, das den giechen Munition zufuͤhren wuͤrde, verhaͤngt wor⸗ n sind. Sie ist, wie es scheint, nicht so ernst⸗ gemeint. Die englische Brigg Alfred, Kapt. wukman, ist, mit Munition beladen, gerades We⸗ voen London in Malta angekommen und von da 122. Mai nach Napoli di Romania abgesegelt. Di” blische Brigg Sarah, Kapt. Gibson, ist an dem naͤm⸗ zen Tage von Malta nach derselden Bestimmung ab⸗ gengen; sie ist mit Kohlen fuͤr die Dampfschiffe be⸗ en, die die Griechen erwarten. Man berechnet die Verluste, die der englische Han⸗ llinnen einem Monate erlitten hat, auf 1,700,000 vaster. Wenn man dedenkt, daß die Griechen zu de alle Hoffnungen verloren haben, daß ihnen nur heine oder zwei Festungen uͤbrig geblieben sind, aus nen ihre eigene Feigheit sie vielleicht noch eher als die bichen Waffen Ibrahim Pascha's vertreiben werden; man dedenkt, daß eine Unzahl Schiffe, die sich lich noch vermehrt, fortdauernd, den Feind fliehend hohne andere Huͤlssmittel als den Raud, den Ar⸗ el durchzieht welcher traurigen Zukunft sieht iu der europaͤlsche Handel enrgegen! Sde. Am Mentag den 12. um 5 Uhr 10 Minuten Mor⸗ haben wir in Smyrna ein Erodbeben, das ungefaͤhr Sekunden dauerte, verspuͤrt. Aus Meteline schreibt , daß seit mehrern Tagen sich die Erderschuͤtterun⸗ mit so großer Heftigkeit wiederholen, daß Schrecken Angst sich unter den Einwohnern vesasgs a haben.

2 * Bonn, 22. Juli. Der schon seit mehrern Jahren hite Mangel einer Schwimmanstalt fuͤr hiesige et und Hochschule ist im Laufe dieses Sommers Ioch die vereinten rühmlichen Bestrebungen zweier un⸗ Mitbürger gehoden worden. Der zahlreiche Zu⸗ ich der Professoren, Studirenden und Buͤrger beweißt Nothwendigkeit und Nuͤtzlichkeit einer solchen An⸗ welche den sich fruüͤher jaͤhrlich wiederholenden Un⸗ ksfälen beim Baden in Zukunft steuern wird, und sie schoͤnste Anerkennung, welche den Unternehmern

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Die Wenigen, die noch gehorchen, sind ohne

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ueber den Wallfi

zuerst den Wallsischfang betrieben; Ende des sechszehnten Jahrhunderts nahmen sie einige

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alle zwei Jahre eintretende feierliche Aufzug der hiesigen Buͤrgerwehr und Schüuͤtzen auf dem großen Domhofe; nachdem die Parade vor dem, die Functionen des Com⸗ mandanten versehenden, Obersten und Regiments⸗Com⸗ mandeur v. Schmalensee statt gefunden hatte, defilirte die Buͤrgerschaft mit klingendem Spiel und fliegenden Fahnen vor dem Regierungsgebäude voruͤber, woselbst das Praͤsidium und die Mitglieder der Koͤnigl. Regie⸗ rung versammelt waren. Der ganze Zug begab sich, nach dem eine Viertelstunde von der Stadt in dem schoͤnen Weserthale belegenen Schießplatze, auf dem sich eine lange Reihe von geschmuͤckten Buden und Zelten befand, gefuͤllt von Tausenden von Zuschauern, die der heitere Tag ins Freie gelockt hatte. Nachdem in dem Hauptzelte das von der Buͤrgerschaft veranstaltete Mit⸗ tagsmahl, wozu die Militair⸗ und Civil⸗Behoͤrden und ötzgoonoratioren der Stadt eingeladen waren, einge⸗ mnhen, und so eben die Gesundheit Sr. Majestaͤt, missers allverehrten Köͤnigs, unter Kanonendonner und breimaligem Lebehoch ausgebracht war, erscholl die eat.,. freulichs Kunde, daß Se. Koͤnigl. Hoheit, der Prinz. August von Preußen, auf Ihrer Durchreise, heute Min⸗ ee der beruͤhren wuͤrde. Es wurde sogleich eine Deputation des Officier Corps der Buͤrzerschaft mit der ehrfurchts⸗ vollen Bitte an Se. Königl. Hoheit abgefertigt, dieses Volksfest mit Hoͤchstihrer Gegenwart zu begluͤcken. Eine Stunde darauf kam auch der Prinz, die Einlabung huldvoll annehmend, in Begleitung der ihm entgegen eilenden unisormirten Schuͤtzen zu Pferde, auf dem Schießplatz an, und wurde mit den Ausdrücken der treusten Anhaͤnglichkeit an das Königliche Haus von der freudigen Menge empfangen. Se. Koͤnigl. Hoheit geruhte, nachdem Demselben die Koͤniglichen und Staäd⸗ tischen Behoͤrden durch den Regierungs⸗Chef⸗Praͤstdenten Richter vorgestellt waren, sich mit mehrern der anwe⸗ senden Beamten ꝛc. uͤber verschiedene gewerbliche Ber⸗ haͤltnissr unserer Provinz mit ebenso vieler Theilnahme als Sachkenntniß zu unterhalten. Am Schießhause an⸗ gelangt, erlaubte man sich, bei der Ueberzeugung, daß die Prinzen des Koͤniglichen Hauses sich stets als Waf⸗,. fenkundig bewaͤhrt haben, Sr. Koͤnigl. Hoheit eine Buͤchse mit der unterthaänigsten Bitte anzubieten, amn dem Scheibenschießen Theil zu nehmen. Der Prinz ge-- ruhte mit guͤtiger Herablassung diesen Wunsch zu er⸗ fuͤllen, und traf unter allgemeinem Jubel den Zielpunk der Scheibe, so daß Se. Köͤnigl. Hoheit, unter Trom, melschlag und Kanonendonner als bester Schuͤtze a sge⸗ rufen wurde. Als solcher gebuͤhrte Sr. Koͤnigl. Hoheit die Schützenkrone, welche Hoͤchstderselbe aber in den

huldvollsten Ausdruͤcken ablehnte, und genehmigte, daß der nach Ihm den besten Schuß habende hiesige achtbare Buͤrger Menny als Schuͤtzenkoͤnig gekroͤnt wuͤrde. 6 Prinz geruhte nunmehr einem ihm dargebotenen echer mit Wein auf das Wohl der hiesigen Buͤrgerschaft zu leeren, welches durch ein tausendstimmi ges dreimaliges Lebehoch der jubelnden Menge erwiedert wurde. besuchte der Prinz das Tanzzelt, und geruhte mir meh⸗

reren der Ihm vorgestellten Damen Polonaise zu tan⸗ zen. Gast aus der Mitte der unser Köoͤnigshaus treu vereh⸗ renden Bürger und Einwohner Mindens, Tag stets in bankbarer Erinnerung bleiben wird⸗

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Spaͤter 8

Nur zu früh rief die Zeit der Abreise den hohen denen bieser

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schfang der Englaͤnder und 4 Schotten.

Es ist nicht bekannt, um welche Zeit die Englaͤnder astein gegen das

Ninden, 18. Juli. Am heutigen Tage war der

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Biskayer in ihre Dienste, ruͤsteten mehrere Schiffe aus,

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