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eoooͤher gesetzt werde, als er?“
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vorzeige. Vergebens versuchte nun der schon ermuͤdete Exekutor diesem sonderbaren Ansinnen zu genuͤgen; er sah sich, da seine Kraͤfte zu schwinden
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anfingen, genöthigt, das Ufer zu suchen und den boͤsen
Schuldner abermals entwischen zu lassen.
Gestern stieg das Thermometer um 2 Uhr Nach— mittag auf 280 1.
Fuͤnfprocentige Rente 100 Fr. 35 C. — Dreiprocent.
London, 29. Juli. In einer am 25sten d. tenen Sitzung des ostindischen Hauses aͤußerte der Obrist Stanhope: er habe von jemand der mit der Regierung von Indien in Verbindang stehe vor kurzem vernom⸗ men, daß der Krieg mit den Birmanen monatlich 1 Million Guͤineen koste; er wuͤnsche nun zu wissen, ob die Regierung dessen ungeachret den Lord Amherst, als General, Gouverneurs von Indien beidehalten und solchergestalt dieses Land, so wie gewissermaßen England selbst sernerhin einem Manne preis geden wollten, dessen Unfaͤhigkeit notorifch sei, der Vorsitzende erklaͤrte die Frage fuͤr unpassend, sich selbst uͤbrigens fuͤr nicht ein— geweiht in die Gesinnungen der Mintster.
Der Plan, um die St. Pauls⸗Kirche herum einen Cireus so wie einige neue und beeite Straßen anzule⸗ gen, ist zwar neuerdings wieder in An eauag gebracht worden, da aber die Kosten auf 1,200,000 Pf. St. an⸗ geschlagen worden, und jetzt eben nicht die Zeiten sind, um Millionen anschaffen zu koͤnnen, so duͤrfte der Plan doch wohl bald wieder in Vergessenheit gerathen.
Gestern hielt die britrisch⸗katholische Gesellschaft ihre monatlich Versammlung, aus deren Verhandlungen weiter nichts Neues hervorgeht, als daß die Gesellschaft keine Fonds hat, und sich laut uͤber die Apathie ihrer Glaubensgenossen in England beklagt.
In einem Briefe aus Lissabon heißt es: „Sir C. Stuart wird in dem doppelten Cyaracter als bevollmäͤch
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rigter Minister Großbritanniens und als außerordent⸗ licher Gesandte des kaiserl. brastlianischen Hofes hier er⸗
scheinen, und Sir W. A'Court wird sich unverzuͤglich auf eine Spezlalmission nach Madrid begeben.“
Der Hochsel. Koͤnig sandte einen schoͤnen, in Lon⸗ don gebauten Wagen zum Geschenk an den Kaiser von China. In einzelnen Theilen verpackt, mußte er bei der Ankunft zusammengesetzt werden, wobei ein Man darin gegenwaͤrtig war und sich den Gebrauch von jedem Theile erklaͤren ließ. Er beg iff alles, nur konnte er aus den beiden Setzen, dem innern und dem, natuͤrlich mit einem schoͤnen Tuch belegten des Kutschers, nicht klug werden und brach auf die Erklaͤrung davon, wozu beide da waͤren, in die zornigen Worte aus: „Meint ihr denn, daß unser glorreiche Moöͤnarch, der Sohn der Sonne u. s. w. u. s. w., es zugeben werde, daß jemand
Vor einiger Zeit machte man aus England nach Neu Suͤd⸗Wales eine Sendung von dem abfuͤhrenden Epsom⸗Salz, und zwar in solcher Menge, daß sie fuͤr 2 Millionen gewoͤhnlicher Dosen hinreichte. Die Colo⸗ nie haͤtte daran fuͤr 50 Jahre Vorrath gehabt, wenn man voraussetzt, daß jeder Einwahner woͤchentlich eine Dosis davon einnehmen solle.
Der K. General⸗Consul in Columbien, Hr. Hender⸗ son, beschreidt in einer oͤffentlichen Anzeige die Haͤfen
und Reviere von Esmeraldas und der Bai von Caracas am Großen Ockan, denen von der Resierung bekannt⸗
um den
lich so große Vorrechte eingeraͤumt worden, daß sie
Handel Quito's zu beleben, als von der Art,
fuͤr die Schifffahrt als beinahe voͤllig unzugaͤnglich ange⸗ sehen werden muͤssen; auch die Landschaft zwischen dort und Quto
schiidert er als noch fast ganz mit einem
dichten nie gelichteten Walde in dem uͤppigsten aller
Klimate angefuͤllt, mit dessen Aufraͤumung die, waͤhrend
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gehal⸗
v“ 1 ““ 8 “ 8 118 ““ der Unruhen in Paostos gefanzen genommenen Insurgenaderes gesprochen. Nach Beendigung der Gebete wer⸗ ten langsam beschaͤftigt wuͤrden. zen Se. Kaiserl. Mazjestaͤt anzubefehlen geruhen, von
In der Botschaft des Praͤsidenten von Mitteglem Regalien⸗Tische eie Kaiserl. Krone Ihnen darzu⸗ Amer;ca, bei Eroͤffnung des dortigen Congresses, zeiglrachen, welche der dazu destimmte Beamte dem Metro⸗ derseibe unter anderem an: Der Gesandte Mitrel Amgheliten uͤbergiebt, worauf dieser sie Sr. Kaiserl. Maj. rica's in Washington, Hr. Canas, habe eine FriedensUaf einem Kissen darreicht. Nacheem Se. Majestaͤt Freundschafts⸗, Handels, und Schifffahrts⸗Ueberein le Krone aus den Haͤnden des Metrtopolriten von dem kunft mit den Vereinigten Staaten abgeschlossen. Dübzissen genommen, geruhen Sie, dieselde auf Ior Hohes natuͤrliche Band der Republik mit Columdien sei darqchhaupt zu setzen, wobei der Metropolit eine Rede aus einen Tractat fester gezogen, wobet die Frage wegeghem Buche haͤlt. Se. Kaiserl. Mojestaͤt wercen als⸗ dessen Anspruchs auf tie Mosquito-Kuͤste zwar unentlhonn geruhen, zu befehlen, daß man Ihnen von dem schieden geblteben, die aber bald zu einer befriedigendeültische das Kaiserl. Seepter und den Reichsapfel lange, Ausgleichang gedeihen werde. Mit Mexico sei eine Umlche Sr. Majestaͤt von dem Metropoliten unter Ge⸗ terhaudlung im Gange, welche den entstandenen Grärblheten dargereicht werden, und wodei derselde ebenfalle streitigkeiten ein Ende maäachen werde. Die Bevollmäcluhne Rede aus dem Buche haͤlt. Nachdem Sr. Kaiserl. tigten der Repudlik zum Congresse in Panama seiebhhchajestät das Scepter in die rechte, und den Reichs⸗ dahin abzegangen. — Das große Werk der Verbiadunulpfel in die linke Hand genommen, geruhen Sie, Sich beider Oceane durch den Isthmus von Nicaragua hasblbf dem Katserl. Throne niederzulassen. Nachdem Sr. die Beach ung erhalten, deie dessen Wichtigkeit verdienfaiserl. Majestät bte Regalten auf ore Ihnen von den und der Prasident habe die Freude, dem Congreß anfblhhu bestimmten Beamten bargebotenen Kissen gelegt, kuͤndigen zu koͤnnen, daß der Contract unter der schinklhmhen Sie, Ihre Mazestaͤt die Kaisetin zu Sich zu sten Aussicht fuͤr die Republek dem Abschlusse nahe seibtlescheicen, und indem Sie die Krone von Jyrem
Frankfurc, 28 Juli. In der 21sten Sitzung dealheupte nehmen, mit derselben das Hohe Haupt Ihrer deutschen Bundes Versammlung am 20. d. M. kam Mhajestät zu beruͤhren, worauf Sie dieselbe Sich wieder nach dem oͤffentlich en Prorocolle durch das Praͤsidiumbhessetzen. Htrerauf wird oie kieine Krone dargereicht, zur Sprache: daß die Commisstan, welche im Jahre 18lqelche der Kaiser auf das Haupt der Kaiserin setzen, ernannt worden, um alle zur Liquidation und zur Ausfhns welche vier Staatsdamen befestigen. Alsdann wire gleichungs-⸗Angelegenheit wegen App ovistonnirung decter. Kaiserl. Majestaäͤt der Purpur zur Anlegung fuͤr Festung Mainz im Jahre 1815 gehoͤrtge Naͤch veisunge ͤre Kaiserl. Mazjestat dargereicht, und hernach die zu sammeln und hiecuͤber ihr Gutachten zu erstatten, zurdenskette des heiligen Andreas. Beit Aalegung einer erganzen sei. den einzelnen Regalte bringen die naͤmlichen Staats⸗
Die daraus ersfolgte Wahl eines neuen Mitgliedechemen dieselden in gehoͤrige Ordnung, worauf Se. fiel auf den Herrn G sandren von Holstein und Lauenburghalestät geruhen, die Kaiserl. Regalten abermalo zu
Verschiedene zur vorlaͤufigen Anzeige gekommenprofangen. Nochdem der Protodiakon den vollen Titel: Eingaben wurden der Eingaben Com mission uͤberwiesen . Kaiserl. Majestat laut bekannt gemacht hat, ruft und uͤber andere Gegenstaͤnde, zum Theil Privat⸗Nealein „laages Leben“ aus, und die Sanger singen klamationen betreffend, zwei Separat protocolle auffpimal: „Vrele Jahre.“”“ Hierauf wird durch den naͤm⸗ genommen. ten Protodiakon auch „langes Leben“ fuͤr Ihre Ma
Frankfurt, 2. August. Se. Hoh. der Erbauistat die Karserin ausgerusen. Zu gleicher Zeit wird herzog von Sachsen⸗Weimar ist heute unter dem M it allen Glocken gelaͤutet, und auf ein gegebenes Sig⸗ men eines Grafen von Altstäet hier angekommen andfch werden aus dem, auf dem Platze, auf den Thuͤrmen im Gasthof zum toͤmischen Kaiser abgestiegen. 6. Kremlstadt und den Bastionen, aufgepflanztem Ge⸗ Hoh. begeben sich nach Ems, wo sich gegenwaͤrtig Als, 101 Schuͤsse geloͤst. Waͤhrend des Gesanges fuͤr K. H. die Frau Großfuͤrstin befirden. elange Lebensdauer, statten sowohl die Geistlechkeit,
— Se, Exc. der Kaiserl. Russ. Staats⸗ auch alle weltliche Personen beiderlei Geschlechts Graf Capo d'istrias ist heute hier eingetroffen. vühren Kaiserl. Majestaͤten aurch dreimalige Verbeugun⸗
Wien, 1. August Se. Kaiserl. Hoheit der durch⸗hr ihren Gruͤckwunsch ab. Nach Beendigung des Ge⸗ lauchtigste Erzherzog Kronprinz sind am 29. v. M. vonfpiges, des Glerkengelaͤutes und Kanonendonners, ge⸗ hier nach Weinzierl abzereist. en Se. Majestaͤt, indem Sie Sich vom Throne er⸗
Um den Finanz⸗ Minister, Grafen von Nadasdpen, und das Scepter nebst dem Rerchsapfel benjent⸗ bei seinen wichtigen Dienst Obliegenheiten zu erleichtern,* Beamten, welche dieselben in der Prozession getra⸗ und in den Stand zu setzen, sich mit ben hoͤhern Fi, abgeben, unter Knieverbeugung, aus einem Hoch nanz⸗Gegenstaͤnden vorzugsweise beschaͤftigen zu koͤnnen, nselben von dem Metropoliten« dargereichten Buche deren Verhandlung mit der obersten Leitung der Hof festgesetzte Gebet adzulesen. Nachdem Se. Maje, kammer ihm als Praͤsidenten derselben ferner anvertraufeoft der Kaiser also gebetet, verrichten der Metropoltt bleibt, haben Se. Majestaͤt mit dem Allerhoͤchsten Ke⸗ 1 alle im Tempel Gegenwaͤrtigen gleichfalls unter binets⸗Schreiben vom 23. Jult l. J., den bisherigenieverbeugung ihr Gebet, wahrend welcher Zeit Se. Gouverneur in Galigien, Grafen v. Taaffe, zum zwei⸗gel⸗staäͤt stehend verdleiben. Nach beendigtem Gedete ten Hofkammer Praͤsidenten zu ernennen geruhet. Ut der Metropolit eine kurze Bewilkommnungs rege,
St. Petersbura, 29. Jult. (Fortsetzung des Kro⸗ ch deren Beendigung die Saͤnger das „Herr Gett nungs Ceremoniels.) Die Kroͤnung wird folgendermaaßensssch loben wir“, unter Begleitung des Glockengelaͤn⸗ vollzogen: Das vornehmste Mitglied des heiligen Synods, † anstimmen. Hierauf faͤngt die heilige Liturgie an, der Metropolit von Nowgorod und St. Petereburg, be deren Anfange Se. Kaiserl. Lajestaät die Krone ab⸗ ginnt nach den gewoͤhnlichen Gebraͤuchen die geheiligte Kröiehmen, und dem Traͤger derselben zu uͤberreichen, nung. Nach Verlesung der heiligen Evangelien werdensh geendigter Liturgie aber Sich wieder aufzusetzen Se. Kaiserl. Majestaͤt geruhen, zu verordnen, von demsuhen. Nach Absingung des Kanons breiten der auf dem Throne mit den Kaiserl. Regalien stehenden skowische Vice, Geuverneur und zwei Beamte vom Tische, Hoͤchstihnen zuerst den Purpur anzulegen, wel isten Range, vom Throne Sr. Karserl. Majestät e. chen der Metropolit mit den Uedrigen, Sr. Kaisecl. zur Altarpforte eine karmoisinrothe Sammideck, Majestaͤt auf Kissen darbringt, und bei Anlegung des⸗ goldenen Tressen benäht, aus, worauf Se. Mase⸗
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selben die gewoͤhnlichen Gebete herfact. Nach Anlegung gehen werden * dicht vor der Altarpforte aber noch des Purpurs wiro laut das Gebet und dann noch ein den Sammt einen Gold ftoff Nach Beendigung
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des Kanon und nachdem die dienenden Expriester und Geistlichen im Allerheiligsten das Abend mahl empfangen haben, oͤffnet sich die Hauptthuͤre und zwei heraustre⸗ tende Erzpriester, zu beiden Seiten von Protodiakonen begleitet, verkuͤnden Sr. Katserl. Majestaͤt die Zeit der Salbungs⸗Ceremonte, worauf der Katser vom Thren
berabsteigt und Sich im Purpur gerade nach der Haupt. thuͤr hin begiebt, gefolgt von Ihrer Majestaͤt der Kat⸗ serin. Voran gehen die Ober⸗Ceremontenmeister, in ihrer Mitte den General Ceremontenmeister, die Hof⸗ Marschaͤlle und der Ober⸗Marschall folgen in der naͤm⸗ lichen Ordnung, wie in der Prozession, hierauf kommen
die Regaltentraͤger des Scepters und des Reichsapfels,f
beide in einer Reihe. Die Asistenten Ihrer Majestäa⸗ ten und die zwei ersten Chevalier⸗Garde Offiziers gehen zu beiden Seiten Ihrer Majestaäͤten. Bei Annäͤherung Sr. Kaiserl. Mazestaͤt zu der Hauptthuͤr bleiden sie de'm Eingange zam Allerheiligsten steyen. Bei Annäͤhe rung an die Hauptthür geruhen der Kaiser Sich auf den vor Hochdenseloen ausgebreiteten Goldstoff hinzu⸗ stellen, die Kaiserin aber in einiger Entfernung von der Hauptthuͤr stehen zu bleiben; die Regalien: Krone, Scepter und Reichsapfel, werden die naͤmlichen Beam⸗ ten, die dieselben in der Ceremonie getragen, bis nach beendigter Salbung und Empfangung des heiligen Abend⸗ mahls auf Kissen halten. Der Metropolit von Now⸗ gorod salbt aus einem eigends dazu verfertigten golde⸗ nen Gefaͤße, indem er ein dazu eingerichtetes goldenes Staͤbchen in das heilige Chrysam tunkt, Sr. Kaiserl. Majestaͤt die Augen, die Naje, die Lippen, die Schlaͤ fe, die Breust und beide Handflaͤchen mit den Wor⸗ ten: „Das ist das Siegel der Gabe des heiligen Geistes;“ der Metropolit von Kiew trocknet die ge⸗ salbten Stellen mit Baumwolle. Nach Vollendung dieser Ceremonien faͤngt das Glockengetäͤute an und das Geschuͤtz feuert 101 Schuͤsse ab. Alsdann tritt die Kaiserin gleichfalls auf den naͤmlichen Goldstoff, wo Hochdieselben mit dem heiligen Chrysam nur bloß auf der Stirne gesalbt werden, und der Erzvischof von Moskwa die gesaldte Stelle abtrocknet. Der Kaiser wird von dem Metropoliten alsdann durch die Hauptthuͤr in das In⸗ nere bes Allerheiliasten gefuͤhrt, wo Hochdieselben vor dem heiligen Altartische auf einem goldgewirkten Teppiche stehen bleiben, und von eben dem Metropoliten, dem Kaiserlichen
Ringe angemessen, das heilige Sakrament des Leibes und
Blutes Jesu Christi empfangen. Ein anderer Erzpriester überreicht Sr. Kaiserl. Maj. die heilige Hostie und den Wein, und ein dritter ist bei Abwaschung der Lippen und der Haͤnde Sr. Maj. behuͤlflich. Der Kaiser geruhet, nach Emofang des heiligeu Abendmahls, unter Vortra⸗ gung der Regalien, Sich nach dem Kaiserl. Standorte hinzubegeben, worauf Ihre Majestaͤt die Kaiserin an die Hauptthuͤr hintritt und nach Empfang des heiligen Abendmahls in gewoͤhnlicher Ordnung Sich gleichsalls nach dem Kaiserl. Standocte zuruͤck vegiebt. Se. Kai⸗ erl. Majestät werden hierauf zusammen mit Ihrer Majestaͤt der Kaiserin Sich nach Seinem Koiserlichen Throne verfuͤgen und auf demselben bis zur Beendigung der heiligen Liturgie verbleiben, woselbst auch bie Traͤ⸗ ger der Regaliten ihre Plaͤtze einnehmen. Nach Been⸗ digung der heiligen Liturgie entfernen sich alle zur Prozession gehoͤrigen Beamten durch die noͤroliche Thuͤr, und stellen sich in der fruͤher angezeigten Ordnung auf. (Schluß folgt.)
Stockholm, 28. Juli. Se. Maj. der Koͤnig sind gaͤnzlich wieder hergestellt und vorgestern bereits von Drottningholm zur Stadt gekommen, um dem Staats rathe beizuwohnen. — 8
Ein außerordentlicher Courier hat von St. Peters⸗ burg die Ratification des zwischen Norwegen und Ruß. land abgeschlossenen Graͤnz Tractats überbracht, wodurch bie seit lange streitigen Graͤnzen definitiv geordnet wor,