wundeten eins der Pferde, wagten es jedoch nicht, der Kutsche nachzusetzen.
Die Cornwall und Devonshire Bergwerk⸗Compag⸗ nie, die bisher fuͤr hoͤchst respectable gehalten wurde, zeigt sich nunmehr auch auf Betrug gegruͤndet. Die Stifter dieser Compagntie sollen die Bergwerke naͤmlich fuͤr 79,500 Pf. St. gekauft und 121,000 Pf. St. an⸗ gerechnet haben. 8
Bruͤssel, 4. August. Die im Texel eingelaufene Corvette, der Komet, bringt Nachrichten aus Batavia vom 1. April. Hiernach halten sich die Insurgenten in Wäaͤldern und morastigen Gegenden versteckt, wo die koͤniglichen Truppen sie waͤhrend der Regenzeit nicht gut verfolgen koͤnnen, Dieser Stillstand hat einige Banden zu Angriffen auf einzelne Besitzungen ermu⸗ thigt, wodei sie jedoch stets Niederlagen erlitten haben.
Mainz, 4. August. G stern wurde das alle hoͤchste Geburtsfest Sr. Maj. des Koͤnigs von Preußen, be⸗ guͤnstigt von dem schoͤnsten Wetter, von der Garnison mit großer Feierlichkeit hier begangen. Schon am Vor⸗ abend desselben erfreuten die K. K. Oesterreichischen und K. Preußischen Reqtments⸗Musikkorps mit der Auffu rung gutgewaͤhlter Tonstuͤcke bei Fackelschein vor dem Gouvernements⸗Pallaste. Am Morgen des Festes bei Tages Anbruch kuͤndigte der Donner der Kanonen von den Waͤllen die hohe Feier an. Um 10 Uhr versam⸗ melte sich die Garnison zu einer Kirchen⸗Parade und alle Civil- und Milrtaͤr⸗Behoͤrden, so wie die hier re sidirenden diplomatischen Personen zu einem feierlichen Gortesdienst in der Peterskirche, an dessen Schlusse abermals Geschuͤtzessalven erfolgten. Um 2 Uhr war große Tafel bei Sr. Excellenz dem Hrn. Vice Goͤuver⸗ neur, k. p. Generallieutenant v. Carlowitz, wobei auf das allerhoͤchste Wohl Sr. Maj. ein Toast ausgebracht wurde, dem ein allgemeines Lebehoch und Geschuͤtzes⸗ donner folgte.
St. Petersburg, 29. Juli. (Schluß des Kroͤ nungs⸗Ceremonials.) Ruͤckkehr des Kroͤnungs⸗ Zuges. Ihre Kaiserl. Majestaͤt die Karserin Maria Feodorowna, so wie auch Ihre Kaiserlichen Hoheiten geruhen, in der naͤmlichen Oronung, wie Sie nach der Kirche einzogen, Sich wieder in die innern Schloß Ge⸗ maͤcher zuruͤckzubegeben. Zu der naͤmlichen Zeit geruhen Ihre Kaiserl. Majestaͤten Sich aus der noͤrolichen Thur, auf einem dazu erbauten Gange, in der sruͤhern Ord— nung, unter einem Baldachin, nach der Erzengel⸗Kathe⸗ drale zu verfuͤgen, durch welche alle zur Prozession g hoͤrige Beamte aus der westlichen Thuͤr sich nach der Kathedrale zur Verkuͤndigung Maria hinbegeben, indessen Ihre Kaiserl. Majestaͤten Sich zu den Herligen⸗Bildern und Reliquien neigen und den Graͤbern Ihrer Vorfah ren Ihre Ehrerbietung bezeugen, waͤhrend welcher Zeit der Protodiakon die gehoͤrige Fuͤrbitte verrichtet, nach deren Beendigung die: „langjaͤhrige Lebensdauer“ ge⸗ sungen wird. Der Kaiser geruhen in der naͤmlichen Ordnung gleichfalls nach der Kathedrale zur Verkuͤndi⸗ gung Mariaͤ Sich hinzubegeben, wo die näͤmliche Cere⸗ monie, wie in dem Erzengel Dome, wiederholt wird. Bei allen Kathedralen befinden sich zum Bewillkommen, der Erzpriester nebst der Geistlichkeit, mit dem heiligen Kreuze und dem Weihwasser. Waͤhrend der Dauer des ewaͤhnten Zuges geruhen Se. Kaiserl. Majestaͤt mit der Kaiserl. Krone und dem Purpur bekleidet zu sein, und Scepter und Reichsapfel in den Haͤnden zu tragen. Waͤyrend des Zuges werden die in Parade aufgestellten Truppen die Honneurs mit voller kriegerischer Musik und unter Trommelschlag abgeben, und zugleich 101 Kanonen⸗Schuͤsse geloͤst. Waͤhrend des Einzugs des Kaisers in die Erzengel Kathedrale, wird der uͤber Sr. Majestat getragene Baldachin von den oben erwaͤhnten Staabs⸗Offizieren nach der Thuͤre der Kathedrale getra
gen und dort von ihnen gehalten; beim Ausgange Sr.
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Majestaͤt aber wie fruͤher von den dazu bestimmten Ge, neral, Majoren und General⸗Lieutenauten getragen Waͤhrend Se. Kaiserl. Majestaͤt geruhen werden, Si
zu den Heiligenbildern zu neigen, uͤbergeben Hochsiesel ben Krone, Scepter und Reichsapfel benjenigen Beam ten, die selche fruͤher getragen. Aus dem Dom zu Himmelfahrt Maria werden Ihre Kaiserl. Majestaͤte geruhen, Sich nach der Rothen Treppe zu begeben und von da in die innern Gemaͤcher, wo Hochdieselben so lange verbleiden, bis Alles zur Tafel im Eckenpallste eingerichtet sein wird. Nach geschehener Anzeige durc den Ober⸗ Marschall, werden Sich Se. Majestaͤt mit Ihren Majeskaͤten den Karserinnen im vollstaͤndigen Kaiserl. Ornate nach dem Eckenpallaste unter Vortretung der Ceremonienmeister, der Ober⸗Ceremonienmeister, hes Gencral-Ceremonienmeisters, des Oder⸗Marschalls und
der hohen Hof-Chargen, hinbegeben. Ihre Kaiserl. M
jestaͤten geruhen an der fuͤr Sie auf dem Throne unnn einem Baldachin zubereiteten Tafel Platz zu nehmen; hinter den Stuͤhlen JIhrer Mazestaͤten stehen die vor
nehmsten Hof Chargen und die Assistenten Ihrer Majesti ten, so wie Hochdenenselben gegenuͤber der Vorschneider An den Seiten des Thrones stehen vier Offiziere ders Chevalier⸗Earde. Auf den von Sr. Kaiserl. Mazjesta
gegebenen Befehl, uͤberreicht der Finanz⸗Minister Ihre
Majestaͤten den Kaiserinnen die auf die Allerhoͤchste Kroͤnung geschlagenen Medaillen, worauf dieselben i
Eckenpallaste an Personen beiderlei Geschlechts ausge⸗ theilt werden; die fuͤr Ihre Kaiserl. Hoheiten bestimm⸗ ten werden Deuselben durch Beamten Ihres Hofstaat üͤberbracht. Zu der naͤmlichen Zeit spricht der Metro polit den Seegen uͤber die Tafel. Fuͤr die hohen Per sonen der Kaiserl. Familie wird die Mittags⸗Tafel i dem Geheimzimmer angerichtet. Sobald Se. Kaiserl Majestaͤt zu trinken verlangen, setzen sich die gesammt Geistlichkeit, und die weltlichen Personen der zwei er en Klassen beiderlei Geschlechts, nach geschehener Ver b uzung, an die eigends in dem Eckenpallaste angerich, teten Tafeln. Fuͤr die Personen der anderen Klasscg beiderlei Geschlechts werden in eignen Zimmern, so u es der Platz erlaubt, Tische gedeckt sein. Die Speise werden durch Staabs O fiziere unter Vortritt des Oher⸗ Marschalls und des General⸗Ceremonienmeisters, hinte welchen die Ober⸗Ceremonien⸗ und Ceremonien meiste
gehen, hereingetragen; von den Hof⸗Marschaͤllen al den Tisch gestellt. Waͤhrend der Tafel findet Vektl und Instrumental Musik statt. Nach aufgehobener Ta⸗ fel geruhen Sich Iyhre Majestaͤten der Kaiser, unrd die Kaiserinnen in der naͤmlichen Ordnung, wie Sit ge kommen, nach den innern Gemaͤchern zuruͤck zu verfü gen. Am Tage nach der Kroͤnung ist große Tafel fůt die Geistlichkeit und fuͤr die Personen beiderlei Ge schlechis der zwei ersten Klassen. Am Morgen des diit ten Tages zur festgesetzten Stunde gelangen zur Audien bei Ihren Mijestaͤten im Audienz⸗Saal zur Abstattun der allerunterthaͤnigsten Gtuͤckwuͤnsche: Der heilige Sp nod und die angesehene Geistlichkeit, wobei der Metro⸗ polit von Kiew eine Rede haͤlt. Der Reichsrath. Da dirigirende Senat. Die Generalitaͤt, und alle Staabt und Ober⸗Offiziere. Das Dienstmilitair. Die Beam ten der vier ersten Klassen, und alle Personen, welche hoffaͤhig sind. Die Gouvernements Marschaͤlle des Adel aller Russischen Provinzen. Die Gouvernements⸗Stadt Haͤupter der Kaufmannschaft. Die Hof⸗Chargen beider lei Geschlechts, und die auswaͤrtigen HH. Minister An dem naͤmlichen Tage um die Mittagszeit geruhen Ihre Kaiserl. Majestaͤten von den Damen gleichfalls di Gluͤckwuͤnsche anzunehmen. Waͤhrend der Vorstellung bei dem Kaiser wird sich der Ober⸗Marschall bei de hohen Person Sr. Mojestaͤt befinden, und nachdeme von Sr. Majestaͤt Befehl erhalten, dem General⸗Cere monienmeister die Anweisung der Einfuͤhrung zur Au⸗
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enz ertheilen. Alle dazu Vorgelassene werden durch in General⸗Ceremonien⸗, Ober⸗Ceremonien⸗, und Ce⸗ monienmeister eingefuͤhrt. Nach diesen Voestellungen ggeden Se. Kaiserl. Msjestät Sich aus dem Kreml alast, nach der Behausung des Erzpriesters, welche zur pohnunz Ihrer Majestaͤt eingerichret ist. Waͤhrend der dauer des Aufenthalts in der Erzpriesterlichen Woh⸗ üng sind folgende Belustigungstage festgesetzt: 1) Ball Eckenpallaste. 2) Speisungen und Vergnüͤgungen ir das Volk. 3) Ball und Abendtafel nach Billetten m Kaiserl. Theater. An den drei ersten Tagen der atönungs⸗Feier wird Glocken⸗Gelaͤute und Illumination ut firden. An den drei letzten Tagen ist bloß Er⸗ üchtung allein. An einem der genaunten Tage nach er geheiligten Kroͤnung, werden deim Ausgange aus g Kirche Schaumuͤnzen unter das Volk ausgetheilt. Dekoration der Himmelfahris⸗Kathe⸗ kale. In der Himmelfahrts⸗Kathedrale, in welcher e geheiligte Kroͤnung und Salbung Sr. Kaiserl. Maj. lzogen werden soll, wird ein Baldachin angedracht, mit carmoisinrothem Sammt beschlagen und mit abenen Tressen, Frangen, Schnuͤren und Troddeln ver dat ist, am Plafond des Baldachins ist das Russische ichswappen in Gold gestickt, und um dasselde die gappen von Kiew, Wladimir, Kasan, Astrachan, Si⸗ gien und Taurien; die Gebraͤme des Baldachins so⸗ ahl von Iunnen als von Außen find mit Gold gestickt d mit goldenen Tressen desetzt. Auswendig ist an in Seiten der Namenszug Sr. Kaiserl. Maj. ausge⸗ bht. Unter dem Baldachin steht der Thron auf zwoͤlf lufen, welche einen zweimaligen Vorsprung biloen. gund um den Thron und zu deiden Seiten der Stu⸗ übis ganz unten hin sind Ballustraden angebracht. hr ganze Thron und die Stufen sind mit carmoisin⸗ chem Sammt und mit goldenen Tressen beschlagen. sif dem Throne ist unter dem Sessel Sr. Kaiserl. gaj. eine Erhoͤhung und dem Uebrigen entsprechend korirt. Zur rechten Seite des Kaiserl. Thronsessels mmt auf eine glerche E hoͤhung der Sessel fuͤr Ihre Caj. die Katserin zu stehen. Zur linken Seite kommt in mit gefransetem Gold⸗Brokat bedeckter Tisch fuüͤr Kaiserlichen Regalien zu stehen. Der Fußdoden der irche, die Stufen vor dem Altare und die Sitze fuͤr Geistlichkeit sind mit rothem Tuche beschlagen. Der woͤhnliche Kaiserl. Ehreunplatz wird mit carmoisinro sem Sammt ausgeschlagen und mit goldenen Tressen rziert sein, die Wande inwendig mit gefransetem pold-⸗Brokar, worauf ein in schwarz und Silber ge⸗ ckter Doppel!⸗Adler befindlich ist, behangen. Zur rech n Seite des Thrones, zwischen demselben und dem woͤhnlichen Kaiserl. Ehrenplatze, wird ein eigends un⸗ einem Balsachin erbauter Sitz fuͤr die Kaiserin Jaria Feotorowna befindlich seyn. Fuͤr die hohe Kai⸗ h. Familie werden eigends erbaute Plaͤtze seyn, und einiger Entfernung von diesen noch einige Ehren— ze. An den Waͤnden der Kirche herum, werden gllerien fuͤr die auswaͤrtigen Minister, die Hofdamen Fraͤulein und andere vorneyme Personen beiderlei eschlechts angebracht. Fuͤr die Saͤnger sind in den nden Chorgittern besondere Platze gleichfalls eingerich⸗ tund mit rothem Tuche ausgeschlagen Fuͤr die Pre⸗ sion werden Dielen von der rothen Treppe an dem jengel⸗Dome vorbei, uͤber den Johannes⸗Platz rund n den Glockentharm gleiches Namens dem Tschudow⸗ in Kloster vorbei bis an das Synodalhaus zu den eblichen Thuͤren der Himmelfahrts⸗Kathedrale, und n den westlichen Thuͤren derselben bis zur rothen ippe zurück erbaut. Fuͤr die Zuschauer der verschtede⸗ Staͤnde werden an den Seiten des Johannesthur⸗ 6 Gerüuͤste erbaut, welche waͤhrend des Zuges mit ver edenen Stoffen ausgeschmuͤckt werden; bas uͤbrige ist Rrothem Tuche beschlagen. Der Baloachin, der uͤber
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und mit goldenen Tressen eingefaßt.
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Ihre Kaiserl. Majestaͤten getragen wird, ist
mit Silber, und inwendig mit Gold⸗Brokat ausge⸗ schlagen, mit goldenen Tressen, Frangen, Schnuͤren und sechszehn großen Auasten geziert und ruht auf sechszehn 8 silbernen Stangen, an denen die Wappen und der Na⸗ menszug Sr. Kaiserl. Majestäͤt prangen. Verzterung des Eckenpallastes. die in der Mitte die Gewoͤlde dieses Pallastes stuͤtzt,
wird mit vergoldetem Bil;werk und Malerei verziert
und der Saal met carmeorsinrothem Sammt mit gelde⸗ nen Tressen ausgeschlagen seyn. An allen Waͤnden zwi⸗ schen den Fenstern erblickt man die Wappen und den Namenszug unter Kronen aus Gold⸗Glace, und uͤber den Fenstern die gemalten Wappen aller Russischen Gou⸗ vernements. Der Fubboden wird mit hochhellrothem Tuche delegt und um die Saͤule werden die alterthuͤm⸗ lichen Kaiserl. Gold, und Silber Geschirre aufgeschich⸗ tet. Rechts im Saale wird ein mit carmoisinrothem Sammt ausgeschlagener, und mit goldenen Tressen, Frangen und Quasten verzierter Baldachin stehen, an dessen Wand das Reichs Wappen und am Plafond der Namenszug Sr. Maj. gestickt ist. Zu beiden Seiten des Baloachins breitet sich der Kaiserliche Purpur aus Golo⸗Glace mit ausgenaͤhten Adlern, und mit Hermelin gefuͤttert, auf beiden Seiten mit zwei großen Quasten, Auf dem Baldachin, mit gHoldenen Tressen eingefaßt, befindet sich die in Gold gestickte Impertalis und uͤber derselben ruht auf einem Kissen die Karserl. Krone. Unter dem Baldaͤchin ist der Thron mit Stufen und mit Sammt und Tressen ausgeschlagen, wo fuͤr Se. Kaiserl. Majestaͤt der Thron⸗ sessel und der Tisch hingestellt werden, zur rechten Hand defindet sich der Sessel fuͤr Ihre Majestaͤt die Kaiserin Macia Feodorowna, und zur linken Hand der Sessel für eie Kaiserin Alexandra Feodorowna. An den deiden Ecken stehen zwet antike Vasen auf Fußgestellen. Zur Mittagstafel weroen in einiger Entfernung Tische fuͤr diejenigen Personen hingestellt, welche Allerhoͤchst dazu gesogen werden. Links von der Thuͤre wird ein Orchester fuͤr die Musikchoͤre, mit carmoisinrothem Sammt und goldenen Tressen verziert, errichtet. Der Tisch mit Getraäͤnken kommt an die rechte Seite der Thuͤr zu ste⸗
8 Am 27sten v. M. be⸗ gann hier das gewoͤhnliche Vogelschießen, das Se. Maj. der Koͤnig und Se. K. H. der Prinz Friedrich Ferdi⸗ nand, so wie S. D. der Prinz Wilhelm von Hessen mit ihrer Gegenwart beeyrten.
Dieser Tage sind einige Westindienfahrer auf hie⸗
Kopenha gen, 1. August.
siger Rhede angekommen, was in unsern Handel viel⸗ leicht etwas Leben bringen wird.
Die Aemter zu Ride und Aalborg lassen wegen des dort herrschenden Mangels gegen ermäͤßigte Preise Rog⸗ gen an die Einwohner verkaufen.
Dem Vernehmen nach wird die Astatische Compag⸗ nie noch in diesem Jahre eine Expedition nach Ostin⸗ dien absenden.
Lissabonn, 15. Juli. Der Polizei⸗ Jatendant hat in diesen Tagen mehrere Exemplare eines an⸗ geblichen Auszuges der Charte in Beschlag nehmen lassen, worin beinahe alle aufgefuͤhrten Artikel ver⸗ faͤllcht und verstuͤmmelt, auch einige ganz falsche ein⸗ ge choben sind. Die Pelizei greift alle Personen, welche Exemplare davon haven moͤchten, an, die⸗ selben innerhalb einer bestimmten Frist der Behoͤrde auszultefern, widrigenfalls sie eine Geldstrafe verwirkt haben und als Widerspenstige verfolgt werden sollen.
Einige Menschen, die zu den untersten Volksklassen gehoͤren, haben in diesen Tagen in den Straßen und Theatern Unfug zu stiften gesucht, und sogar Inhaber des Ordens der Treue saͤlschlich beleidigt. Es sind mei⸗
Die Saͤule,