1I“ In der Stadt Joͤnkoͤping ist neulich eine Turnan⸗ stalt eingerichtet worden. 11“ Man vermuthet, daß der Rechtshandel gegen den Commerzienrath Filén bald seine Endschaft erreicht ha⸗ ben wird, da ein Testament vorhanden sein soll, dem⸗ zufolge der in Demerary verstorbene Millionair Filén den Commerzienrath gleiches Namens zu seinem Erben ingesetzt hat, und Jeder, der sein Vermoͤgen selbst er⸗ worben, den Schwedischen Gesetzen zufolge, frei und ungehindert daruͤber bestimmen und verfuͤgen kann. 7 Altona, 20. Oetbr. Unser Merkur theilte gestern folgenden interessaunten und sachkundigen Bericht mit: „ Die große Epidemie, welche in dieser Zeit fast alle Kuͤstenlaͤnder der Nordsee, von der Schelde bis zur He⸗ ver ergriffen, hat auch unsere Landschaft in einem ho⸗ hen Grade heimgesucht. Nach einem ungefaͤhren Ueber⸗ schlage war in den Monaten August und September jedes fuͤufte Individuum bei uns krank. Wenn gleich das Bild dieser Krankheit sich nicht ganz gleich lieb, iindem in dem ersten Monate die galligten und entzuͤnd⸗ lichen, im letzten die Zeichen des⸗intermittirenden Fie⸗ bers hervorstachen, so blieb doch die eigentliche Natur dieser Epidemie in ihrem ganzen Verlaufe dieselbe. Die Krankheit besiel gewohnlich ohne Vorboten. Augenblick⸗ licher starker Frost, große Hitze, sehr heftige Kopfschmer⸗ zen vor der Stirne, Erbrechen einer schwarzen galligten Materie in enormer Quantitaͤt, Durchfall von derselben Art, Schmerzen in der H. rube und gelbsuͤchtige Farbe, verbunden mit starker⸗Fieber waren die Zufaͤlle, die den Anfang der Krankheit bezeichneten und sich mit deutlichen Remissionen jeden zweitzu oder dritten Jag bis zu Ende wiederholten. Allm Riges Abnehmen dieser Zufaͤlle fuͤhrte zur Genesung; rein n derselben bbrachte kagelangen Schlaf und schsien Tod. — Das gleichzeitige Entstehen dieser Eperemie in den Gegenden, welche einerlei Einwi ungen ausgesetzt waren, laͤßt wohl keinen Zweifel uͤbrig, daß die Ursache derselben eines Theils in der vorjaͤhrigen Ueberschwemmung und sodann in der diesjaͤhrigen großen Hitze zu suchen sei. Beide ursaͤch⸗ liche WM mente haben nach unserer Meinung die Atmo⸗ sphaͤre so sehr alterirt, daß das erste Entstehen dieser Krankheit dadurch begruͤndet wurde. Indeß hat es uns schienen, als wenn bald nachher der kranke Koͤrper selbst eine ansteckende Faͤhigkeit erlangte, und auf diese Weise ein contagioͤser Character zum Vorschein kam. Wir glauben, daß das Wesen dieser Krankhett in einer excessiven Thaͤtigkeit der Galle bereitenden Organe und zumal der Milz — vielleicht in einem entzuͤndlichen Zu⸗ stande derselben zu suchen sei. Der haͤufige Schmerz in dieser Gegend, das schwarze Erbrechen und die bei den Meisten vorhandene große Auschwellung dieses Organs mochten fuͤr diese Annahme sprechen und zugleich zu der Vermuthung fuͤhren, daß die Krankheit verwandt mit dem gelben Fieber sei, und daß sie unter einem andern Himmelsstriche wohl dazu haͤtte werden koͤnnen. So heftig auch die Symptome dieser Krankheit auftra⸗ ten, so war dennoch die ganze Epidemie in unserer Ge⸗ gend uͤberaus gutartig, und nur sehr wenige Kranke haben ihr Leben darin verloren. Die Genesenen erho⸗ len sich aber sehr langsam, und nicht selten kommen bei denen, welche ohne gehoͤrige aͤrztliche und diäͤtetische Vorschriften geblieben sind, noch spaͤt wassersuͤchtige An⸗ sschwellungen zum Vorschein. Die aͤrztliche Behandlung dieser Krankheit hatte mehr Angenehmes, als bei man⸗ Ichher andern, indem die Diagnose leicht, die Wahl der Mittel bald entschieden und das Resultat so uͤberaus guͤnstig war. Es wuͤrde von wissenschaftlichem Interesse sein, wenn diese Epidemie in jeder Provinz ihren Mo⸗ nographen faͤnde, und auf diese Weise bekannt wuͤrde, wie eine aus gleichen Entstehungsgruͤnden hervorgehende Krankheit sich nach den verschiedenen Localitaͤtsverhaͤlt⸗ nissen modificirt. Uebrigens koͤnnen wir dem Publicum
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die beruhigende Versicherung geben, daß nunmehr jede Spur dieser Krankheit gehoben, die Ansteckunge gefahr aber gaͤnzlich verschwunden sei.“ „
Karlsruhe, 17. Oktbr. Seine Koͤnigliche Hoheit der Großherzog haben heute die hiesige Restdenz verlas⸗ sen, und sich auf einige Tage nach Rastatt begeben, wn die groͤßern Manoͤvres des in der dortigen Gegend ver⸗ sammelten Großherzoglichen Armee⸗Corps statt finden werden.
Maͤnchen, 15. Oet. Das hoͤchsterfreuliche Na⸗ mensfest J. Maj. der Koͤnigin, unserer aller gnaͤdigsten Frau, wurde heute von den getreuen Bewohnern der Hauptstadt auf das Feierlichste begangen. Saͤmmtliche Besatzungstruppen mit verschiedenen Abtheilungen der buͤrgerlichen Landwehr ruͤckten in glaͤnzender Parabde nach der Hofkirche zum heil. Michael, um daseldst, wo sich auch die hiesige Generalitaͤt, alle Staubsofsiziere ꝛc⸗ eingefunden hatten, das solemne Hochamt und Te De⸗ um anzuhoͤren, und die Koͤnigl. Staatominister, Stabs⸗ chefs, die Mitglieder des Staatsraths und der Mini⸗ sterien, das hoͤhere Personal der Justiz und Admini⸗ stration und der Magistrat wohnten in der Kathedral⸗ kirche zu U. L. Frau einem gleichen feierlichen Gottes⸗ dienste bei. Ueberall erhoben sich die hesßesten Segens⸗ wuͤnsche fuͤr die hochverehrteste Landesmutter zum Hia⸗ mel, deren ist mit der
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Wohlfahrt so innig verbunden
Sr. Maj. des Koͤnigs, Ihres erhabenen Gemahls. — Das Pablikum fand in den auf der Theresenwiese heute wieder fortgesetzten Belustigungen, eine willkom
mene Gelegenheit, die ganz hesondere Freude, welche es ,niesem age veseeite, an den Tag legen zu koͤnnen. Knz vorzuͤglich aber wurde diese von dem heitersten Wetter beguͤnstigte Freude durch die überraschende Au⸗ kunft JIJJ. MM, des Koͤnigs und der Koͤnigin mit Sr. K. Hoh. dem Kronprinzen und JJ. KK. Hoheiten den Prinzen Otto und der Prinzessin Mathilde erhoͤht, Ab⸗ lerhoͤchstwelche, von dem rauschendsten Volksjubel em⸗ pfangen, dem gegen 4 Uhr Nachmittags daselbst stattge⸗ habten Pferderennen und der Preisevertheilung an die Schuͤtzen beizuwohnen geruhten. Abends wurde im Koͤnigl. Hof⸗ und Nationaltheater Mayer⸗Beers Oper: Der Kreuz⸗Ritter gegeben. Kaum waren Ihre Maje⸗ staͤt die Koͤnigin an der Seite Ihres allerdurchlauchtig⸗ sten Gemaͤhls erschienen, als das uͤberaus zahlreich ver⸗ sammelte Publikum der Hochgefeierten des Tages in einstimmig erhobenen, fast unaufhoͤrlichen Zurufungen seine enthustasstische Huldigung bezeugte. Stuttgart, 17. Oktbr. Seine Koͤnigl. Majestaͤt
ten und bevollmaͤchtigten Minister am Kaiserl. Oester⸗ reichischen Hofe, Staatsrath Freiherrn Gremp v. Freu⸗ denstein, von diesem Gesandtschafts⸗Posten abzuberufen, und dagegen den Oberst⸗Kammerherrn, Staats⸗Minister Grafen v. Zeppelin, zu Hoͤchstihrem außerordentlichen
Gesandten und bevollmaͤchtigten Minister an jenem Hofe
zu ernennen. Aus Italien vom 7. October. In Florenz wird, land aufgekauft, weshalb der Preis desselben etwas in
der Kaiserl. russische Gesandtschafts Sekretair, Fuͤrst Raphael Dolgoruki in seinem 26. Jahre. Sein Leich⸗ nam wurde nach Livornd gebracht, um dort auf dem griechischen Kirchhofe beerdigt zu werden.
Eine am 18. Septbr. zu Rom erschienene Regie⸗ rungsverordnung, welche zum Besten der mit vielen
Kindern begabten Familien Vaͤter erlassen wurde, befreit die Vaͤter, welche zwoͤlf Kinder haben, wenn auch die⸗ selben nachher gestorben oder aus der aͤlterlichen Ver⸗ pflegung getreten waͤren, von der Zahlung der Gemeinds⸗ taxen. Ein andres Edikt vom 23. Sept. verordnet, daß
Jeder, welcher immer im paͤpstlichen Gebiete im
haben geruht, den bisherigen außerordentlichen Gesand⸗
Nachrichten vom 4. d. zufolge, viel Getreide fuͤr Eng⸗
die Hoͤhe gegangen ist. — Am 1. d. starb zu Florenz
Fache
* Kuͤnste und Wissenschaften, Werke oder Kupferstiche zausgiebt, so lange er lebt, das Eigenthumsrecht auf 88 erhaͤlt, und binnen 12 Jahren auch auf ihre Nach⸗ mmenschaft vererben kann. F
Ein Schreiben aus Messina, vom 20. Sept. (in der Algem. Zeitung) meldet: Nach einem kurzen Aufent⸗ halte in den Gewaͤssern von Cagliari erschien Lord Coch⸗ rane am Bord des Unicorn vor unserin Hafen und ver— sangte zugelassen zu werden; da jedoch unter andern zine Sanitaͤtspapiere nicht in Ordnung waren, wurde in die Aufnahme verweigert. Er verließ hierauf die jiesigen Gewaͤsser, kehrte aber nach einiger Zeit von Nalta wieder hierher zuruͤck und brachte geregeltere Papiere, mit denen er neuerdings Zalassung verlangte, iie ihm jedoch abermals verweigert wurde, worauf er. sch gestern (den 19.) wieder entfeente. Das Koͤnigliche Unienschiff, der Vesuv, solgte ihm, und soll, wie man bchauptet, den Auftrag haben, seine Fahrt 120 Seemei⸗ sen weit von der Kuͤste des Koͤnigreichs zu beobachten. Rachrichten aus Malta vom 17. d. M. melden, daß wenige Tage vorher zwei mit Kriegsmunition beladene Transportschiffe daselbst aus England eingelaufen, und nach einem kurzen Aufenthalte nach Napoli di Roma⸗ nin abgegangen waren; sie sollen zu Lord Cochrane's Expedition gehoͤren.
Madrid, 5. Oktober. Man hegt (sagen Privat⸗ jriefe im Journal de Paris) große Besorgnisse hinsicht⸗ sch einer Veraͤnderung in der hoͤhern Verwaltung, wo⸗ zurch die Hoffnungen der gemaͤßigten Partei Gefahr⸗ gaufen wuͤrden, vereitelt zu werden. Auch gieht sich ziese Partei, an deren Spitze bekanntlich der Jeuerei⸗ gatendant der Polizei v. Recacho und der Seeretair ds Privatstegels Gryalva stehe, viel Muͤhe, um jenen plͤnen entgegen zu wirken. Dennoch arbeitet der Koͤ⸗ nig beinahe ausschließlich mit H. v. Colomarde (dem jinister der Gnaden und der Juͤstiz), welcher bekannt⸗ sch nicht zu den Gemaͤßigten gehoͤrt. Uebrigens sagt man, daß, wenn auch keine umfassende Veraͤnderung im Ministerio vorgenommen werden sollte, der jetzige Kriegs⸗ minister seinen Platz doch dem General Rodil wuͤrde abtreten muͤssen.
Unsere Regierung hat, den Antraͤgen des portugie⸗ sschen Hofes gemaͤß, versprochen, die Waffen und Ba⸗ zige der nach Spanien gefluͤchteten Ausreißer zuruͤckzu⸗ geben. Dies stimmt auch mit den Vertraͤgen uͤberein, wonach beide Regierungen zwar die Ausreißer der an⸗ dern aufnehmen duͤrfen, aber verpflichtet sind, Waffen, Euipage, Pferde und Geschirre zuruͤck zu geben.
Gestern Abend ist ein Courier aus Tarragona hier ungekommen, und es verbreitete sich sogleich das Geruͤcht, aß dort aufruͤhrerische Auftritte statt gehabt haͤtten, die man dern ehemaligen Constitutionellen zuschreibt.
eissabon, 30. September. Der Gouverneur von Peita⸗Alta berichtet, daß er trotz der Bemuͤhungen der Untuhestifter die oͤffentliche Ruhe erhalten habe. Er hat
ihm
in die Einwohner eine Proclamation erlassen, worin er
se vor dem buͤrgerlichen Kriege warnt. — Die Prinzessin Regentin hat wegen der Desertion der Besatzung von Almeida und des dortigen Gouver⸗ neurs eine Proclamation an die Armee erlassen. Der Gouverneur von Tras⸗os Montes meldet, die fartugiesischen Deserteurs versammeln sich in Valencia; beklagt sich uͤber die Gewaltthaͤtigkeiten, welche die spenischen Behoͤrden sich auf der portugiesischen Grenze lanben. Sie haben dort Agenten, welche die Trup⸗ ia zu verfuͤhren suchen. Die Prinzessin Regentin hat ine Militair⸗Verwaltungs⸗Commission ernannt, und dersebben aufgetragen, verschiedene Gesetzesentwuͤrfe abzu⸗ sesen, die den Kammern vorgelegt werden sollen. Tuͤrkei. Der zu Smyrna erscheinende Specta⸗ nur oriental schreibt unterm 15. September: „Zwischen
bei Metelin und Fochés Gefechte vorgefallen. Miaulis war mit 20 Schiffen zu den 53 des Sachturi gestoßen, worauf die Griechen in der Nacht vom 9. und Sann⸗ tags den 10. Sept. die tuͤrkische Eskader unter Segel vor Metelin angreifen zu wollen schienen. Sie schick⸗ ten vergeblich zwei Brander aus; einer davon, so wie eine ihrer Briggs, wurde versenkt, eine Polakre und zwei andre Briggs litten durch das Feuer einer tuͤrki⸗ schen Fregatte ersten Ranges betraͤchtlichen Schoden. Montags den 1t. wollten die Griechen einen Haudstreich gegen die Schiffe, welche sich zu Fochés ausbessern, ver⸗ suchen; sie schickten fruchtlos einen Brander aus; zwei griechische Briggs wurden versenkt, und mehrere entmastet. Die tuͤrkischen Schiffe blieben in ihren Stellungen; das heißt ein Theil zu Metelin, ein Theil zu Fochés; auf den letztern befindet sich der Kapudan Paschs. Die Griechen zogen sich, die beschaͤdigten Schiffe am Schlepp⸗ tau fuͤhrend, theils nach Ipsara, theils nach dem Hafen Vati, aaf Samos, zur Ausbesserung zuruͤck. — Der franzoͤsische Botschafter bei der Pforte, Graf Guillemi⸗ not, traf am 9. Sept. auf der Korvette Pomona zu Vourla bei der franzoͤsischen Eskadre an, setzte aber bald seine Fahrt nach Constantinopel fort. — Nach Briefen aus Alexandria vom 25. August haben der General Boyer und die meisten ihn begleitenden Offiziere den Dienst Sr. Hoheit des Vicekoͤnigs verlassen, und sind nach Frankreich abgereist Die unruhige Gemuͤthsart einiger dieser Offiziere schig einen Bruch herbeigefuͤhrt zu haben, den alle Bemuͤhungen des franzoͤsischen Hrn. General⸗Consuls abzuwenden nicht vermochten.“ Dasselde Blatt sagt von Canaris: „Der Enthu⸗ siasmus füͤr diesen Mann ist allgemein und wohlver⸗ dient. Mitten vunche den farblosen Gesichtern, welche das Bild der griechischen Revolution darbietet, er⸗ scheint Canaris als einer jener antiken Koͤpfe, dessen bewundernswuͤrdige Zuͤge! noch heure als Muster die⸗ nen. Selbst die Tuͤrken schaͤzen und bemsadern diesen tapfern Seemann, und die Nachwelt, welche das Ganze und die Einzelnheiten dieser Revolution auf eene sehr verschiedne Art beurtheilen duͤrfte, wird den Muth, en Patriotismus und die Uneigennuͤtzigkeit des Canacis mit unausloͤschlichen Zuͤgen in ihre Jahrbuͤcher ein. tragen.“ ““ 1 V — Die Allgemeine Zeitung enthaͤlt folgende Cor⸗ respondenz⸗Mittheilungen: 8 Konstantinopel, 25. Sept. Die Konferenzen wegen des russischen Ultimatums dauern fort, und Alles berechtigt zu der Hoffnung, daß die Pforte die russi⸗ schen Propositionen unbedingt annehmen wird. Man betrachtet hier schon Alles fuͤr abgemacht, um so mehr als die Pforte außer Stand scheint, einen Krieg zu.
fhren. — Aus Morca weiß mon hier nichte, allein zwischen dem Pattona Beg (zweiten Admiral der Flotte) und den Griechen kam es am 9., 10. und 11. Sept. zu mehreren Gefechten, die zum Nachtheil der letztern ausgefallen sein sollen.
Triest, 11. Okt. Durch mehrere gestern, nach aͤu⸗ ßerst kurzen Reisen, aus der Levante angekommene Schiffe erhaͤlt man zuverlaͤssige Nachricht, daß Samos sortwaährend im Besitz der Griechen ist, und daß 88 11. Sept. ein Seetreffen zwischen 22 tuͤrkischen und 54 griechischen Schiffen bei Caraburnu statt fand, das zu keinem andern Resultate fuͤhrte, als daß die Griechen 4 Brander verloren. Sie hatten damit zwar auf eine türkische Fregatte Feuer gebracht, es wurde aber wieder geloͤscht. Die griechische Flotte soll augenscheinlich mehr an Takelwerk und Mannschaft gelitten haben, als die üͤrkische, in welcher sich vorzuͤglich eine Korvette aus⸗ zeichnete, die groͤßtentheils mit europaͤischen Matrosen bemannt war. Das Gefecht dauerte 34 Stunden, wor⸗ auf sich die griechischen Schiffe unverfolgt nach Ipsara
snigen tuͤrkischen Schiffen und den griechischen, sind
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zuruͤckzogen, um sich auszubessern. — Von der ägypti
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