1826 / 259 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 04 Nov 1826 18:00:01 GMT) scan diff

daß unsere Schiffe diesen schandlichen Handel

zoͤsischen Hofe, ist, auf seiner Reise von Turin nach Paris, am 23. d. M. in Lyon angekommen.

Sir Walter Scott wird bekanntlich erwartet. Der Zweck dieser Reise ist, Materialien fuͤr die Geschichte Napoleons zu sammeln, welche Sir W. Scott gegenwaͤrtig schreibt. Von ditesem Werke, welches aus 6 Oktav⸗Baͤnden bestehen wirod, werden bereits Ueber⸗

setzungen angekuͤndigt.

Der Verfasser der kleinen Biographie des Depu⸗ Itirten Raban, ist von dem Zuchtpolizeigericht schuloig befunden worden, mehrere Mitglieder der Kommer in ihrer Amtseigenschaft injurirt zu haben, indem er sie theils als unwissend und unfaͤhig ihr Mandat zu erfuül⸗ len, theils so dargestellt hat, als opferten sie das Inte⸗ reesse ihrer Mandanten ihren Privatvortheilen auf. We⸗

gen dieser Vergehen ist er zu 13 Monat Gefaͤngniß und

. zu 100 Fr. Geldbuße verurtheilt worden.

Durch ein Urtheil des Gerichtshofes erster Instanz von Fort⸗Royal (Insel Martinica) vom 8. Juli, ist abermals ein franzoͤsisches Schiff, die Brigg, der Pfeil, wegen Sklavenhandels, fuͤr confiscirt erklaͤrt worces⸗ Leider finden nicht selten Prozesse dieser Art auch vor den Gerichten in Frankreich statt, woraus sich ergiebt, ẽch viel treiben, und daß wir den uns dieserhalo in der Fremde oft gemachten Vorwurf verdienen.

Briefe aus Alzxandrien vom 29. Sept. fuͤhren als gewiß an, daß der engitsche Consul von seiner Regie⸗ rung den Beͤfehl erhalten habe, keine, tuͤrkischen Unter⸗ thanen gehoͤrige, Waaren unter englischen Namen ver⸗

schiffen zu lassen, und daß es ihm austruͤcklich einge⸗

schaͤrft worden, von den Abladern einen En0 zu fordern, daß die verschiffre Waare wirklich ihr Eigenthum sei. Gleichfalls soll es den englischen Schiffen verboten wor⸗ den sein, andere s Franzosen gehoͤrende Waaren zu laden; im Uebertretungsfall haͤtte man keinen Schutz von der Seemacht zu erwarten. Diese Nachricht brachte das Schiff Echo, das am 19. Okt. mit dem General Boyer und seinem Generalstade in Toulon ank⸗m.

Man wird sich erinnern, daß bei Gelegenheit der Unordnungen in der Schule der Kuͤnste und Gewerbe in Chatons, eine gerichtliche Untersuchung Statt fand. Die Rathskammer des Tribunals erster Jastanz in Chalons erklaͤrte, daß in der Sache nicht weiter zu ver⸗ fahren sei. Da sich der Staatsprokurator dagegen setzte, so verordnete die Anklagekammer des koͤniglichen Gerichtshofes eine wiederholte Untersuchung, welche er Hrn. Gossin, einem seiner Mitglieder, uͤbertrug. Meh rere junge Leute wurden in die Pariser Conciergerte ge⸗ bracht, und vor Kurzem durch einen Beschluß zum As⸗ sisenhof der Marne, der in Ryeims seine Sitzungen haͤlt, als der Empoͤrung gegen die oͤffentliche Obrigkeit angeklagt, verwiesen. Am 24. d. M. verließen diese jungen Leute zu Fuß die Pariser Conciergerie, gefesselt und von Gendarmen begleitet, um sich an den Ort zu begeben, wo sie gerichtet werden sollen; sie waren in ihren Uniformen.

Fuͤnfprocentige Rente 99 Fr. 68 Fr. 50 C.

Vom Mayn, 30. Oet. In der zweiten Kammer der Landstaͤnde des Greoßherzogthums Hessen hat —der Abgeordnete v. Bibra folgenden, den kirchlechen Zustand des Landes betreffenden, Antrag gemacht:

„Die geachtetsten Staatsmaͤnner aller Zeiten stim— men darin uͤberein, daß der innere Wohlstand der Staa⸗ ten, die Sicherheit des Thrones, die Herlighaltung des Eides, die Achtung der Verfassung und der Gesetze ei— nem großen Theile nach von der religioͤfen Bildung des Volkes abhaͤngt. Wenn aber nun die religioͤse Volks⸗ biloung eine Frucht der fuͤr diesen Zweck getroffenen Anstalten und Einrichtungen ist, so liegt es in der Na⸗ tur der Sache, daß die Verfassung der kirchlichen In

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15 C. Dreiprocent.

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ehestens hier

stitute, der Zustand chtungen die Bildung und die segenvolle Wirksamkeit der Gei⸗ lichkeit zu den Staatsverwaltung gehoͤren. Beobachtungen und Er fahrungen, zu welchen ich in verschiedenen Theilen din Großherzogthums, besonders in der Provinz Oberhessen, bei meinen periodischen Geschaͤftsreisen veranlaßt won den din, und die Vergleichungen, welche ich mit den kirchlichen Zustande anderer deutschen Lander anzustellg Gelegenheit hatte, haben mich uͤberzeugt, daß in dieseh Hinsicht noch Vieles bei uns zu wuͤnschen uͤbrig ist Die Sonntagsfeier um nur Einiges zu erwaͤhnen liegt an manchen Orten groͤßentheils darnieder; den oͤffentlichen Gottesdienst fehlt erhebende Wuͤrde; di kirchlichen Gebaͤude sind, besonders auf dem Lande, in dem traurigsten Zustäaͤnde, beleidigen jeden gebildeteh Geschmack, sind der Gesundheit gefaͤhrlich, oder drohen wohl gar den Einsturz. Ein Theil der Geistlichkeit ig nicht, was er sein sollte, vam bhald gruͤndliche wissen schaftliche Bildung, bald er Glaube der Vaͤter, bal moralische Unbescholtenheit, bald rednerisches Talem fehlt, und viele der besseren G⸗ stlichen, unter welchen ic auch hoͤchst wuͤrdige Maͤnner kenne, seufzen hieruͤber, odeg

wichtigsten Gegenstaͤnden einer jede—

auch unter druͤckenden Nahrungssorgen, und sehen sich durch

audere unangenehme Verhaͤltnisse, besonders durch die Lachtheiligen Berührungen, in welche sie durch die Am ihrer Besotoung mit ihren Gemeindsgliedern verscht werden, in segenvoller Wirksamkett gehemmt ꝛc. Nun bescheide ich mich zwar gern, daß eine laudstaͤndische Verlammlung weder geeignet, noch befugt tst, die An⸗ gelegenheiten der Kirche zu Gegenstaͤnden ihrer Berz⸗ thungen zu machen. Aber doch erkenne ich es fuͤr um sere Pflicht, die auch in dieser Beziehung in den ver⸗ schiedensten Theilen des Landes gehegten Wuͤnsche der großherzoglichen Staatsregierung ehrfurchtsvoll vorzu tragen, zumal in einer Zeit, da fast in allen deutsche Laͤändern viele und bedeuten de Verbesserungen zur B. foͤrderung des kirchlichen Lebens und einer religioͤ

Volksbildung getroffen werden. her dahin, den Wunsch auszusprechen, daß die Staat regierung in ihrer Weisheit und Liebe fuͤr das oͤffent liche Wohl, Vorkehrungen treffen moͤget, den christliche Glauben zu befoͤrdern, den kirchlichen Zustand des Lan⸗ des zu verbessern und die Hindernisse zu beseitigs

welche der Veredlung, der wuͤrdigen Stellung und

gesegneren Wirksamkeit des geistlichen Standes, sowe

in der katholischen, als in der protestantischen Kirche im Wege stehen.“

Ein Schreiben aus Darmstadt widerspricht dem (letzthin erwaͤhnten) Geruͤchte von einer beabsichtigten Verlegung der Universitäͤt in Gießen nach Darmecadt „Unsere Landes Untversttaͤt Gießen (sagt jenes S beel ben) erfreut sich immer mehr der sorgsamsten Pfl⸗ der Staats⸗Regierung. Durch zeitgemaͤße Verwendut ihrer Fonds ist in kurzem Zeitraume unendlich vich Nuͤtzliches geschehen. Wo sich von Oben herab solchen acht wissenschaftlicher Sinn in allen Verfuͤgungen ver kuüͤndet, da ist der Zeitpunkt nicht ferne, wo sich ein se ehrwuͤrtiges Landes⸗„Institut mit Ehre in die erste Reihe serner deutschen Schwestern wird stellen koͤnnen.“ Nachdem hierauf naͤher angegeden worden, was al les seit kurzem füͤr eie Universitaͤt geschehen, heißt es in dem gevachten Schreiben weiterhin:

„Wenn auf solche Weise die Staats⸗Regierung unzweideutig fortfaͤhrt, die Institute der Landes⸗Uni versttät in Gi⸗ßen nicht nur zu verbessern, sondern auf mit großen Kosten zu vermen ren, so mag es kanm be g erflich scheinen, wie

ner Verlegung der Universttät nach Darmstadt. Dit Gruͤnde, welche bewirkt haben, die Universttaͤten von Frankfurt an der Oder n icch Bertin von Lands⸗

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Mein Autrag geht da⸗

das Geruͤcht nur einen Augen⸗ blick hat Boden fassen koͤnnen, als gehe sie um mit ei⸗

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hut nach Muͤnchen zu verlegen, finden anf Gießen auch nicht die entfernteste Anwendung. Vielmeht vereinigen

alle Gruͤnde dahin, die Universttaͤt an dem Orte u belassen, wo sie bereits Jahrhunderte bestand und eingebuͤrgert, aber auch der einzige Nahrungszweig von 8000 Einwohnern ist.“

Aus Wüͤrzburg vom 27. Oktober wird gemeldet: Unsere Weinlese ist bis jetzt von dem schoͤnsten Wetter be⸗ günstigt. Der Ertrag uͤbertrifftnbeinahe uͤberall die Erwartung der Besitzer, bei manchen sogar um die Haͤlfte. In den mittleren Lagen wurde die Weinbutte, aus welcher zwei Eimer gepreßt werden, zwischen 5 und Thalern, in den bessern aber mit 19 und 11 Thalern bezahlt. Die besten Lagen werden bei uns zuletzt abge⸗ lesen, daher koͤnnen wir nicht sagen, welchen Preis die Beeren am Weinberg haben werden. Da aber diese La⸗ gen meistens in festen Haͤnden sind, so wird dort wenig verkauft. In den Schenken wird die Maags suͤßer Most fuͤr 8 bis 12 Kreuzer verzapft. Die Qualitaͤt erreicht ziemlich gewiß das Gewaͤchs des vortrefflichen Jahres 1948. Die Gaͤhrung tritt sehr schnell mn, und es ist schen jetzt gefaͤhrlich, in die gller zu Behen, die nicht geung Lufrzug haben, selbst in sehr großen Kellern, die etliche hundert Fuder fassen, und hinlaͤnglich Luft haben, ist der Zugang nicht ohne Gefahr. In einem hiesigen Kel ler, wo 25 Fuder Most erst seit fuͤnf oder sechs Tagen in große Faͤsser gefuͤlls waren, mußte durch Strohfeuer und einige Schuͤsse die erstickende Ausduͤnstung vertrie ben werden, ehe die Arbeiter sich hineinwagen durften. Die Gaͤhrung war bereits so stark, daß die Hefe aus dem Spunt von sechs und mehr Fuder haltenden Faͤs⸗ sern getrieben wurde, obschen man die Gebinde um mehr als einen Schuh leer gelassen hatte. Dieses mag jenen zur Warnung dienen, die in engen Kellern den Most üfbewahren; deun man wird sich erinnern, daß in gu⸗ en Jahren manches Ungluͤck durch die Gaͤhrung ent⸗ stand, und einige Menschen den Tod fanden.

Lisssbon, 11. Oet. Die Entscheidung der spani⸗ schen Regterung wegen der Waffen und Effekten der Desertoͤre, welche die Regentschaft zuruͤckgefordert hatte, st am 6. d. der Prinzessin Regentin durch einen au⸗ Berordentlichen Kurier zugekommen. Unmittelbar nach⸗ her hatte Sir W. A’'Counrt, englischer Gesandter, eine Audienz bei der Prinzessin; nach derselben fertigte Se. Ex. Depeschen nach London durch eine englische Brigg nb. Man sagt, der Gegenstand dieser Schritte sei, daß die spanische Regierung, unerachtet ihrer Einwilligung n die Ruͤckgabe der Waffen und Pferde, unter verschie⸗ denen Vorwaͤnden der Anerkennung unserer neuen Re⸗ bierungsform ausweicht.

Seit einigen Tagen fluͤchtet sich eine große Anzahl panischer Privatpersonen nach Portugal. Groͤsten⸗ heils waren sie alle zur Zeit der Cortes in Spanien in en Corps der Nationalfreiwilligen gewesen; zwar wa, en seit dem Anfang unserer Repvolution wenige Einzel⸗ ge aus dieser Klasse nach Portugal ausgewandert, aber eit den letzten vierzehn Tagen ist diese Auswanderung biel bedeutender geworden.

Morgen am Geburtsfeste des Kaisers und Koͤnigs Hon Pedro wird die Trauer um den verewigten Koͤnig ohann VI. eingestellt. Die Statue, welche den lusi gnischen Genius vörstellt, wird oͤffentlich umhergetraͤ⸗ hen, und Abends die Stadt erleuchtet werden.

Der Corregidor von Villa Real hat unterm 5. Ok⸗ oöber folgenden Bericht eingeschickt; derselbe ist an den General⸗Kommandanten in Porto gerichtet: „Heute Morgens um 6 Uhr hat der Marquis v. Chaves in oserer Stadt das aufruͤhrerische Geschrei: Es lebe Don Miguel, Koͤnig von Portugol, hoͤren lassen. Er dat versucht, die Garnison zu verfuͤhren, aber anstatt hessen ging sie mit dem Bajonette auf die 300 Bauern,

1111“ Der Marquis hat sich mit einem Soldaten vom

mit drei gleich Landhause in Boiaras gefluͤchtet. de Chaves ist der bekannte Graf von Amarante, im Monat Mai 1823 eine Rolle von grenzenlosem persoͤnlichen Ehrgeiz, der durch die Eingebungen seines Oheims, des Gegerals Silveira, leiten laͤßt. und hat an allen in Antheil gehabt; vermoͤge einer ganz neuerlichen Verfuͤ⸗ gung der spanischen Regierung, welche auf Verlangen

ser Madrid raͤumen.

Die Provinzial⸗Wahlcollegien in Lissabon, fuͤr in Vella, Real, Evora und fuͤr Algarvien in Faro zusammengetreten. In Ausfuͤhrung des 34üsten Dekrets des provisorischen Reglen, ˙s, wonach fuͤr jede 25,000 Seelen ein Depu⸗ kirter gesa, ** werden soll, sind fuͤr die 30, füͤr T. mos⸗Montes 144 madura 26, fuͤr Alenteso 12, und fäör Algarvien 5, also im Ganzen 120 Deputirten gewaͤhlt worven. Da die Jusel Azzren, Madeira und Porto⸗Santo 11 Depu⸗ tirte schicken, so wird die Kammer uͤberhaur⸗

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stand Sep⸗

Berichte uͤber den Gesundheitszu aus dem In neru des Reichs vom Ende V. Schlesien. 8 2 Kraukheits⸗Charakter war waͤhrend des Monats Sep⸗ tember katharrhalisch rheumatisch entzuͤndlich, bisweilen in den nervoͤsen uͤbergehend. b

entzuͤndliche Fieber, wobei oͤrtliche Rheumatisman mit zeigten. Auch Wechselfieber letzten Tagen des Monats Witterung wirkte sich sehr bald öͤrtliche Entzuͤndungen,

erschienen haͤufig.

welche hoͤchst be⸗

matischer und entzuͤndlicher Colero mehrmals, besonders bei jungen Leuten. Unter den

Kindern gab es keine allgemein verbreitete Krankheit. Der aͤchte

Roͤtheln,

einzelnen Faͤllen vor.

befallen. Das Scharlachfieber war zu Pohlnisch⸗Neu⸗ vocf und Heineichau, Muͤnsterbergschen Krezses, in der Stadt Oels und zu Nieder⸗Peilau, Reichenbachschen Kreises, das Nervenfieber in einigen Doͤrfern Neu⸗ marktschen und Muͤnsterbergschen Kreises ausgebrochen und mehrere Personen waren daran gestorben. Zu Groß Kloden, Guhrauschen Kreises, wurden sechs Per⸗ sonen vom Tpphus ergriffen. Zu Rechlau, des naͤmli⸗ chen Kreises, war eine Person an der rothen Ruhr ge⸗ storben. Die Masern hatten sich zu Festenberg und Nimptsch gezeigt. Liegnitz. Die Krankheiten des abgewichenen Septembermonats waren mehrentheils rheumatischer Narur. Außerdem zeigten sich bei Kin⸗ bern hin und wieder Masern und Scharlachfieber,

e er bei sich hatte, los, und jagte sie auseinander.

deren Verlauf sich durch keine ungewoͤhnliche Symp⸗

9. Jaͤgerregiment zu Pferd, so wie auchs

ihnen bewaffneten Buͤrgern nach feinem Ich habe dem EZöu

Dieser ist ein unruhiger Kopf, Portugal ausgebrochenen Uaruhen .

Breslau. Der allgemeine

Die haͤufigsten Krankheis⸗—

ten waren rheumatisch⸗entzuͤndliche und katharrhalisch⸗; nicht selten allgemeine gastrischen Beschwerden sich

Die in den chnell eingetretene sehr kalte * aͤußerst nachtheilig und es bildeten

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des englischen Gesandten Statt gehabt hatte, sollte die⸗

fuͤr Estremadura sind 8 Minho in Oportd, fuͤr Tra os, Montes 8 fuͤr Beira in Viseu, fuͤr Alenteso in

nerals Mello daruͤber Bericht erstgttet.“ Der Marquts der 2. 2 spielte; ein MNann

Provinz Minho⸗ fuͤr Beira 36, füͤr Estree⸗

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und unaͤchte Keichhusten, die Schaafpocken, Masern und der Purpurfriesel kamen nur in ¹ Neumarkt wurde der 18 jaͤh⸗ rige Sohn eines Schuhm chers von Menschenblattern

deutende Krankheiten veranlaßten, aus, Koliken, rheu: Art, fanden sich ein, selbst die