1826 / 260 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Mon, 06 Nov 1826 18:00:01 GMT) scan diff

Anlethe gegen sie laut geworden sind.

schen an unferen Gesandten in Lissabon abgesandt. Am Abend desseiben Tags ging ein Courier mit Depeschen an Hrn. Canning nach Walmer⸗Castle ab, von wo er gestern zuruͤckkehrte.

Vorgestern kamen Depeschen von Hrn. Canning und gestern von unserm Gesandten in Madrid an. f An demselben Tage arbeitete der Fuͤrst Esterhazy und der Portugiesische Gesandte, Marquis von Pal mella, im Departement der auswaͤrtigen Angelegen⸗ heiten. Die HH. Ricardo haben sich heute in den New⸗

Times gegen die Anschuldigungen vertheidigt, welche

Verhandlung uͤber die Griechische Sie erkläͤren, der Committee nie Hindernisse irgend einer Art in den Weg gelegt zu haben; behaupten, daß die oͤffentlich be⸗ kannt gemachten Rechnungen nicht die waͤren, die sie den Griechischen Deputirten, sondern die welche letz tere der Griechischen Regierung uͤbemgachke an⸗ und daß mehrere Aagaben darin ihnen gaͤnzlich undekannt woͤren; ferner, daß sie, ihrem Contracte gemaͤß, nur Zahlungen auf Oedre der Griechischen Deputirten ge leistet †sten. Was endlich die 64000 Pf. Sr. anlange, die siee vwonnen haben sollten, so theilten bekanntlich die errahenten ihren Gewinn mit denen, welche zur Auftechthaltung des Werths der Anleihe mitwirkten. Zwei Drittheile obiger Summe seien auf diese Weise hingegangen, und mehr als der Rest sei bei den Schei⸗ nen verloren worden, welche die HH. Ricardo in Haͤn⸗ den behielten, und bei den Anstrengungen, die Anleihe zu Gunsten der Schein⸗Inhaber im Preise zu erhalten.

Am 29. S pr. war in Neuypork die schoͤne, fuͤr die Griechische Regierung gebaute Fregatte Hellas von 2200 Tons, mit 32 langen 32fpuͤndern auf dem ersten und 32 Stuͤcken zu 42 Pfund auf dem zweiten Deck, im Begriff, abzugehen. 8

Buenos⸗Aires Zeitungen bis zum 6. Auguͤst enthal ten Berichte, wyraus hervorgeht, daß der Commodore Brown in erirem. blutigen Gefecht mit der Brasiliani⸗ schen Flotte am 29. Juli den Kuͤrzern gezogen und nun von derselben blökirt war. Man hatte dort noch keine Aussicht, die aus Chili erwartete Verstaͤrkung an Schif⸗ fen zu erhalten. General Fructuoso Ribeira war in Buenos⸗Aires angekommen, um dem Praͤsidenten einen Besuch abzustatten.

Lord Ponsonby ging am 28. August von Rio nach Buenos Aires ab und es wurde erwartet, daß dei seiner Ankunft im La Plata alles zwischen Brasilien und Bue⸗ nos Aires freundschaftlich wuͤrde beigelegt werden.

Nachrichten aus Sautiago in Chile vom 9. Juni zufolge, (paͤtere Nachrichten reéichen bis zum 30.) wurde eine Expedition unter Oberst Dipper gegen Chiloe aus geruͤstet. Die Zeitungen enthalten die Proclamation der Chiloe Inseln, wodurch sie sich von Chiloe unabhän⸗ gig erklaͤren.

Aus Lima wird vom 5. Juni berichtet, daß Herr Pando als Minister des Auswaͤrtigen wieder im Amte

sey. Cons. fuͤr Rechnung standen zu Anfange 81 ½, gin⸗ gen auf 8 ¾ herab, stiegen ploͤtzlich auf 82 ¼, fielen wie⸗

bei der oͤffentlichen

der und blieben am Ende auf 81 ½8, 82; fuͤr Geld 81 ½, ¾

Es sind heute mehr Geschaͤfte gemacht worden, als ge⸗ stern, wie man sagt, in Folge der Nachrichten von der guͤtlichen heiten. Die Suͤd⸗Americanischen Scheine sind fast saͤmmtlich herabgegangen. b

Vom 28. Oet. Vorgestern ist hier im York⸗ Hotel, Bridge street eine Versammlung von Landwir⸗ then zur Aufrechthaltung der Kornzesetze gehalten worden. Zwei Dampfschiffe fuͤr die Griechen sollen nun fer⸗ tig sein, jedoch waltet einige Besorgniß deshalb ob,

Beilegung der Tuͤrkisch⸗Russischen Angelegen⸗

daß sie bei dieser Jahreszeit Biscayischen Golf fahren sollen. Lady Cochrane hatte zur Beschleu⸗ nigung ihrer Ausruͤstung 1400 Pf., die sie in Geuf ge, sammelt, eingesandt. Die Griech. Fonds fallen, wegen der Aussicht, daß der Lord zuruͤckkehrt.

Bruͤfsel, 31. Oec. Die Generalstaaten haben die Adresse beschlossen, wodurch die koͤuigche Rede in der uͤblichen Att beantwortet wird.

Sr. Maje haben in Beziehung auf die Rheinschiff fahrt folgende wichtige Ordonnanz erlassen: „Wir Wilhelm von Gottes Gnaden ꝛc. Mit Ruͤcksicht anf die Wiener Congreßakte vom 9. Juni 1815 und auf die dazu gehoͤrenden, die Rheinschifffahrt betreffenden Artikel, wie auch auf Uasern Beitritt zu dieser Akte; in Betracht, daß gedachte Artikel den Grundsatz festge⸗ stellt haben, die Rheinschifffahrt solle frei und ruͤcksicht⸗ lich des Handels Niemandem untersagt sein; von dem Wunsche beseelt, die Schwierigkeiten hinweggehoben zu sehn, welche bis heue die Er fuüͤhrung von Ennrichtun⸗ gen gehindert haben, welche sowohl hinsichtlich der Rhem⸗ schifffahrt, als des zu entwerfenden Reglements, wodurch die Schifffahrt auf den Grund der im J. 1815 zu Wien eingegangenen Stipulationen geordnet werden soll, noͤthig sind; in Betracht der von mehyeren Ufer staaten, besonders in der letzten Zeit, gethanenen Schritte, um die bestehenden Bestimmungen, ruͤcksichtlich der Rheinschifffahrt, in Kraft zu bringen; in der Absicht so viel von Uns abhaͤngt, zu verhindern, daß den Im⸗ teressenten, bis zum Abschluß des mit den andern Ufer, staäaten zu treffenden Vereinbarung, der Genuß der Vor⸗ theile entzogen werde, welche die Stipulationen der Wiener Congreß Akte, ruͤcksichtlich der Rheinschifffahrt, erwarten ließen; in der Absicht, einen Beweis unseren Geneigtheit abzulegen; den von den Regierungen eini⸗ ger Uferstaaten ausgesprochenen Wuͤnschen entgegen zu kommen, sobald dies geschehn kann, ohne der Ehre und dem wohlverstandenen Interesse der Regierung der Rie⸗ derlande etwas zu vergeben, und in der Ueberzeugung, daß die andern Uferstagten, wie man es zu erwarten und zu hoffen berechtigt ist, hie naͤmliche Geneigtheit hegen werden, und da wir uͤderdies noch verhindern wollen, daß das Verfahren der Niederlande nicht als Beweggrung einer Weigerung anderer Uferstaaten ange⸗ fuͤhrt werde, den Bestimmungen der Wiener Congreß⸗ akte Folge zu geben; in Betracht endlich, daß in der achten Sitzung der zur Requlirung der Flußschifffahet uͤberhaupt niedergesetzten Wiener Congreß⸗Commitsston beschlossen worden ist, der Leck allein solle als Fortset⸗ zung des Rheins angesehn und den ruͤcksichtlich dieses Flusses festzusetzenden Bestimmungen unterworfen werden; haben wir beschlossen und beschließen wie folgt: Art. 1. Der Leck wird als die Fortsetzung des Rheins auf niederlan⸗ dischem Gebiete angesehen, und die Erhebung der jetzt auf diesem Wege entrichteten Zoͤlle wird den 1. April kuͤnftigen. Jayhres aufhoͤren, und, nach Maaßgabe des ersten Theils des dritten obgedachten, die Rheinschiffahrt betreffenden Artikel, durch einen späͤterhin im Geiste dieses Artikels und nach der Lange des Flusses im nie⸗ derlaͤndischen Gebiete von uns festzusetzende Schiffahrts⸗ abgabe ersetzt werden. Art. 2. Edenfalls soll vom 1. April k. J. von den obgedachten Weg benutzenden Rheinschiffern keine Patentsteuer mehr erhoben werden⸗ An die Stelle dieser Auflage soll eine Anerkennungs⸗ steuer (droit de reconnaissance) auf demselben Fuß er⸗ hoben werden, als es auf dem conventionellen Rhein statt findet, und der ebenfalls im Geiste des zweiten Theils des dritten obgedachter Artikel spaͤterhin von Uns bestimmt werden soll. Art. 3. Nach dem 22sten der naͤmlichen, die Rheinschiffahrt betreffenden Artikel, sollen die zur Rheinschiffahrt gehoͤrigen Schiffer und Schiffe, welche den Fluß stromauf⸗ und abwoͤrts befahren, und welche bestimmt sind, Waaren direkt zu transportiren,

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ohne die Ladung anzubrechen, von demselben Zeitpunkt ab bei ihrem Eintritte ins Koͤnigreich von den durchs Ge⸗ seh vom 26. August 132²2² vorgeschriebenen Foͤrmlichkei⸗ ten in Bezug auf Einfuhr, Ausfuhr dadurch ganz befreit sein und diese Foͤrmlichkeiten durch Vorsichts⸗ maßregeln gegen das heimliche Einbringen von Wuaaren auf niederlaͤndisches Gebiet, wie man solche fuͤr noͤthig erachten wird, ersetzt werden, als da sind: Bestellung von Waͤchter an Bord der Fahrzeuge, oder Verschlie⸗ zung der Lucken, oder auch beides zugleich, alles jedoch ohne Unkosten fuͤr den Schiffer oder oie La⸗ dung und ohne daß der Schiffer zu etwas anderem zehalten sey, als dazu, daß er den Waͤchtern waͤhrend ihres Aufenthalts auf dem Schiffe Nahrung, Heitzung und Licht gewaͤhre. Art. 4. Die durch den Tarif von 1822 aufgestellte Waarendurchfuhrverbote sollen vom kommenden 1. April ab in Ansehung derjenigen Waaren, die Rhein auf oder abwaͤrts, den Leck als Fortsetzung des Rheins angesehen, ührt . vLen. Art. 5. Die in gegenwaͤrtiger Verfuͤgung enthaltenen Maßregeln find in dem Vertrauen genommen worden, daß die andern Uferstaaten denselben durch analoge Maaßregeln entspre⸗ chen werden; und wenn die Niederlande diese Erwar,⸗

tung nicht in Erfuͤllung gehen saͤhen, so behalten Wir

Uns vor, sie außer Wirksamkeit zu setzen, oder derge⸗ stalt zu modificiren, wie Wir es in diesem Falle uͤr noͤthiz erachten werden. Art. 6. Unsere Mi⸗ sster der auswärtigen Angelegenheiten und des Innern und Unser Staatsrath, der die directen Abgaben, die

[Linganss, und Ausgangs⸗Zoͤlle und Accisen verwaltet,

werden Uns baldmoͤglichst hinsichtlich alles dessen, was erforderlich ist, um die genaue Befolgung der in dieser Verfuͤgung enthaltenen Bestimmungen zum 1. April zu hern, die noͤrhigen Vorschlaͤge vorlegen.

Abschriften dei gegenwaͤrtigen Verfuͤgung sollen Unseren Ministern der auswaͤrtigen Angelegenheiten und des Innern und Unserem Staatsrathe, der die di⸗ recten Abgaben, Eingangs⸗ und Ausgangs⸗Zoͤlle und Accisen verwaltet, zugefertigt werden, um fuͤr deren Ausfuͤhrung zu sorgen; auch soll uͤberdem gegenwaͤrtige

Verfuͤgung im Amtsblatt eingeruͤckt werden.

Gegeben im Schlosse von Loo am 10. September des Jahres 1826, dem 13 ten Unserer Regierung. Wilhelm.

St. Petersburg, 28. Oet. Ihre Maj. die Kai serin Mutter, Hoͤchstwelche am 24. d. in erwuͤnschtem Wehlsein zu Pawlowsk angelangt war, ist gestern Vor⸗

mittags in hiesiger Hnuptstadt eingetroffen. Abends, so wie auch vorgestern, am Geburtstage Ihrer Maj., war die Stadt illuminirt.

Auf Anordnung Sr. Maj. des Kaisers hat der Hof heute wegen Adlebens des hochseligen Kaisers Ale⸗ rander und der hochseligen Kaiserin Elisabeth die Trauer wieber angelegt, um solche bis zum 1. Decem⸗ der zu tragen.

Die General⸗Majors Fuͤrst Mentzikoff und Con⸗ stantin v. Benkendorff sind zu General⸗Adjutanten Sr. Maj. des Kaisers ernannt worden.

Am 5, d. ist zu Nekolatjew der Kiel zu einem Li⸗ nienschiff von 84 Kanonen gelegt und ein Linienschiff

lvon 110 Kanonen vom Stapel gelassen worden.

Waͤhrtend der Monate Mat, Jani, Juli und Au

leust sind zu Orenburg aus Chiwa und der Bucharet 10 Karawanen, zusammen 2545 Kameele, mit verschie⸗ 1 en 2 8

Henen Waaren betaden, angekommen.

Stockholm, 24. October. Vorgestern traf der

Feldmarschall, Graf Stedingk, der als K. Schwedischer

Botschafter der Kroͤnung IJ. MM. des Kaisers und der Kaiserin von Rußland beigewohnt hat, uͤber Abo jeder hier ein.

In der Zeitung Dagligt Allehanda befindet sich ein chreiben aus der Provinz Dalsland, worin es heißt:

11 . 1“ 8[ 8

1039.

Es ist beinahe unmöͤglich, sich einen Begriff von der schlimmen Lage des Landmanns zu machen. Eine Tonne Hafer kostet schon 8 Rthlr. 32 ßl. Bco., Gerste ist gar nicht zu haben und der Mangel an Heu und Stroh er⸗ staunlich. Das Vieh muß geschlachtet werden, weil man befuͤrchtet, es den Winter uͤber nicht ernaͤhrsn zu kbnnen. Verschiedene Bauerhoͤfe sind bereits meistbie, tend verkauft worden, weil die Besitzer derselben ihre Steuern nicht zu bezahlen vermoͤgen.

Vom 1. September bis zum 18. d. sind 11,421 Tonnen Getraide, 924 Tonnen Erbsen und 133 Tonnen Hafer vom Auslande hier eingefuͤhrt worden.

Vom Main, 31. Octbr. Am 24. d. wurde Se. Maj. dem Koͤnig von Baiern von einer Abordnung der Deputation fuͤr den Seidenbau in Baiern das Resul⸗ tat der diesjaͤhrigen Seidenzucht in Baiern nebst. ei⸗ nem schoͤnen, von dem Fabrikanten Wurz verfertiaten Stoffe aus inlaͤndischer Seide vorgelegt. Se. Maj. aͤußerten Ihre Zufriedenheit daruͤber und Ihre Maj. die Koͤni⸗ Jabedie Zusicherung, als Beweis des

Wohlgzefallens und ar Ermunterung dieses so wichti⸗

gen inlaͤndischen Jadustriezweiges, ein gen zu wollen. 2 Die Weinlese ist im Rheingau, in Rhechbgiern, Rheinhessen und an der Bergstraße im Ganzen an Auantitaͤt nach Wunsch ergiebig ausgefallen, aue⸗ mit der Qualitaͤt hat man alle Ursache zufrieden zu sKein, wenn der diesjaͤhrige Wein auch kein Jubelwein wird. Aus Schwaben und anderen Weingegenden gehen aͤhn⸗

liche Berichte ein. Aus Italien, 20. Oct. J. Maj. die Erzherzo

Kleid davon tra⸗

18, Oet. nach Parma zuruͤckgekehrt.

Der Großherzog von Toskana ist am Wien wieder in Florenz eingetroffen.

Der gewesene Minister Staatssekretair des vorma ligen Koͤnigreichs Italien, Graf Aldini, ist zu Pavia am 5. Oct. in einem Alter von 70 Jahren verstorben. Schreiben aus Messina voßt 30. Sept

7. b. vn

Ein (in der Allgemeinen Zeitung) meldet: 23

Von Lord Cochrane haben wit, seit er sich am 19. d. M. nach der abermaligen Weigerung, ihn in den hiesigen Hafen zuzulassen, aus diesen Gewaͤssern entferhte, keine weitere Kunde. Mehrere Umstaͤnde ha⸗ ben sich vereinigt, die Aufmerksamkeit des Putlikums und der Behoͤrde auf die wiederholte Erscheinung des edlen Lords an utrserer Kuͤste, und die Zadringlichkeit, mit der er aufgenommen zu werden suchte, zu lenken. Der Lord kreuzt schon seit ein Paar Monaten im mit⸗ telländischen Meere von einem Punkte zum andern; am Bord seines Schiffes befgnden sich, wie man mit Bestimmtheit weiß, einige Neäaͤpolitanische und Sizili⸗ anische Verbannte; er selbst verbirgt sich unter einem erborgten Namen; es ist außer Zweifel, daß er sich mit Einwohnern unserer Insel, welche durch revolutionaͤre Gesinnungen bekannt sind, in geheime Verdindungen zu fetzen beflissen war; zwei fremde Vrcekonsuln sollen ihm hiezu die Hand geboten und als Mittler gedient haben. Ueber alle diese ganz eignen Verhaͤltnisse liegt noch ein Schleier, der wohl bald geluͤfter werden duͤrfte. So viel ist sicher, daß in Lord Cochtane's Planen et⸗ was Schwankendes liegen muß; denn annehmen läͤß t sich doch nicht so leicht und unbedingt, daß er seine po⸗ litische Selbststaͤndigkeit, unter dem Schutze der britti⸗ schen Flagge, bis zur Bennruhigung der christlichen Staaten am Mittelmeere auszudehnen befugt sein koͤnnte. Unsere Regierung, sagt man, hat auf die Entfernung der kompromittirten fremden Konsuln angetragen.

Tuͤrkei. Der Oesterreichische Beobachter enthaͤlt

Folgendes: 8 28 Kornstantinopel, 16. October. (Durch außeror⸗

dentliche Gelegenheit.) Ein von den russischen Bevoll

gin Marie Louise ist von Ihrer Reise nach Wien aum