111111A14A“ bün⸗ 9* . 5 7 aller Edlen uͤber d haͤngniß der Zeit auf eine Weise, die 5 Fthn fn 20. Nobr. Zu Oer wurde im vorigen, Uneigennuͤtzigkeit ihrer Vaterl! “ 8 298 8. Schulhaus neu eingerichtet; zu Sassen keit ihrer Treue, als den Glauben an eine erg er Bau einer neuen Maͤdchenschule vollendet und Vorsehung und folglich den ungebeugten W. waltend
spielen Olfen, Lüdinghausen und Seppenrade wurde Fruͤher sch gh d . er schon, da zufaͤllige Verhaͤltni der Bau neuer Schulhaͤuser † eils eingelei 6 igt Koͤni is 8 Lelrnsss schon betrieben. e“ “ bese L“ 1gn;aa. ven, 8 o 1 ; 1 . - r 8 — vga Torfmoore im Krsp. Mettingen, das eine Zunetgung, welcher die edle Mensrchis faßn 2 seit Menschengedenken in diesem Herbste zum ersten schoͤnen Namen der Freundschaft geben woll st de wvees * E1 man lange Strei⸗ rend des Aufenthaltes der Koͤniglichen Familie m 184 ürch gänzliches Absterben des Grases ßen folgte sie dem er en Wi 8 gBn e der Nachgrabung fand man unter jestaͤt rief und u“ Jezeneh7 nen 2de 8 cher Strei en in einer Tiefe von 1 bis 1 Fuß Interessen, dem Hofe nach Koͤni nne einen Eichhaum vollkommen erhalten, aber so schwarz ihre begeisterte Anbanglichteir e de P.nnc,nn; EEE*A“ 1, . “ wS einer gegen nigin durch eine Ergebenheit und Treue beweisen 1 E““ “ öI“ aete, And zu Tage gefoͤrdert und werden welche sie bis ans Ende und noch Sterbels j aufzunehmen, worin die u hrheit aller dieser B zu Zimmer⸗ und Tischlerarbeit benutzt. heer Ihrer Majestaͤt bewaͤl nea, aüf bin S. Amtliche Na chrichten. 2 1 .ewerin die Unwahrheit asler dieser Be⸗ “ “ X““ hrt hat. Ihr ward die schm 8 hauptungen bewiesen wird. 1““ 111““ liche aber— erhebende Genugthuunng, die Pflege g; 1. 8 Kronik des Ta ges. 1 Lady Cochrane, welche, auf ihrer Reise von Lau⸗ . Nekrolo 6“ Koͤnigin mit der geliebten Schwester Ihrer Maäl sfaanne nach Marseille, durch Livorno gekommen ist, Am 5. November starb zu Teplitz in Boͤhmen Frau jestaͤt 8 zu duͤrfen, und als es der Vorsehung 96 Angekommen: Der General⸗Major und Kom, wurde dort von den zahlreichen Griechen, welche diese Caroline Friederike von Berg, geborne von Haͤseler, fiel, 889 Erde eine ihrer herrlichsten Zierden abzuforhndeur der 6. Landwehr⸗Brigade, v. Thile I, von Stadt bewohnen, mit den groͤßten Freudensbezeiqungen Hbeäbesdie Ihrer Koͤniglichen Hoheit der Herzo⸗ 1e is e een Sorge und des Schmerzeglheleberg. 1 8 empfangen. Man sagt sogar, sie sei auf ihrer Weiter⸗ gin von Cumberland. Nur von einer Enkelin begleitet,1 a e irfniß des Trostes ein Verhaͤltniß geknüpftb Der Koͤnigl. Großbrittanische außerordentliche Ge⸗ reise nach Pisa von 500 Griechen zu Pferde in ihrer fern von allen andern Gegenstaͤnden ihrer Anhaͤnglich in welchem beide ein Vermaͤchtniß der Verewigten erote und bevollmaͤchtigte Minister am hiesigen Hofe, Nationaltracht begleitet worden. keit und Liebe, außerhalb des Vaterlandes, dem sie von kennen mußten und worin nachmals die edle Fürstitthre Clanwilliam, von London. Fuͤnfprocentige Rente 99 Fr. 90 C. — Dreiprocent. ganzer Sö fand sie in der Fremde statt Ge— Ser so Fuͤlle ihres Vertrauens, als Frau vogghl Abgereist: Der Koͤnigliche Polnische General⸗] 71 Fr. 35 C. — 1 nesung, en Tod. erg den ? eichthum ihrer Treue zu beweisen Gelegenht⸗Meister und Polizei, Direktor, Staatsrath Graf London, 29. Nov. Bei dem vorgestrigen Lever Je weniger ihr Gesundheitszustand bedenklich er⸗ heit fand. in Sum inski, nach Warschau. Sr. Maj. des Koͤnigs waren anwesend: die Gesandten
s as Ve . öo sel andsliebe, die Beharri
sie der ven
8 schienen war, desto schmerzlicher traf die ploͤtzliche Nach— Denn die Treue war der Grundzug ihres Wesen Der Kaiserl. Oesterreichische Kabinets⸗Kourier Ret⸗ und Minister von Oesterreich, Frankreich, Rußland, richt ihres Todes alle diejenigen, die durch Bande des und alle Bestandtheile dieser Tugend waren in ihr vealg nach Wien. —12
1 1t Pereußen, den Niederlanden, Daͤnemark, Schweden, Blutes, der Liebe, der Dankbarkeit, der Verehrung oder einigt: Uneigennuͤtzigkeit, Aufopferung, Beharrlichkei “ “ BGBeaiern, Sachsen, Wuͤrtemberg, Sardinien, Sicilien, 8 der Freundschaft mit ihr verbunden waren, vor allen und jener Edelmuth, welcher am festesten am Freund ““ 8 e“ Portugall, Hannover; ferner der columbische, nge i . Betkrerchen genedechwiegersohn, ihre Entei, haͤlt, wenn dee Uunnst des Geschicks „uf ihr 3181...... bEbbeeeer vothamerikontsahe, der mericanische und den hrastt. ir. zahlreichen Freunde und Verehrer, ganz beson ist. Und wie die Treue dann im glaͤnzendsten Lichte 1 111142“ 18 sche Gesandte, auch der Geschaͤftstraͤger der Republik Sers aber auch die erhasene Fuͤrstin, welcher sie zuletzt zeigt, wenn sie nicht blos an Personen, sondern e Zeitungs 2 Nach ich ten. sder vereinigten Provinzen vom La Plata. Im Uebri⸗
ausschließlich angehoͤrte, und die schon lange sich gewoͤhnt Grundsaͤtze und Ueberzeugung sich heftet, so gen befanden sich unter den Sr. Maj. vorgestellten b H 9 ng — 1b erwies si 5 8 hatte, in ihr eine werthe Freundin zu lieben und zu lich vor allen bei Frau von Berg 1 48 r 1egh 8 Ausland — Personen 7 ˖Herzoͤge, 11 Marquis, 22 Grafen, 6 Vis⸗ ehren. Gestalt. Unerschuͤtterlich fest in allem, was sie fi 8.
. Fccounts vnd 23 Lords. . 2 Unsere westlichen Nachbaren bewahren das Anden⸗ wahr, recht und gut erkannte, Feindin alles Unwuͤrdil Paris, 30. Nov. Ein hiesiges Blatt meldet, da Folgendes ist der vollstaͤndige Inhalt der (gestern ken ausgezeichneter Frauen des Privatstandes, welche in gen und Gemeinen, lebte sie in einer Welt edler Emben Regierungssystem unserer Colonien eine wesentliche erwaͤhnten) Adresse der Kirche von England: den Epochen geistiger Regsamkeit durch eigenen Geist pfindungen, die in einem solchen Vereine selten wiet WManderung bevorsteht; indem mehrere Ordonnanzen dort Wir, Euerer Maj. gehorsame Unterthanen, der
und durch ihr Verhaͤltniß zu den merkwuͤrdigsten Zeit⸗ gefunden werden duͤrften. Sie war christlich frommlrublizirt werden sollen, welche die dortige Gesetzgebung —Erzbischof und Bischoͤfe, und Geistlichkeit der Provinz
genossen Einfluß auf Sitte, Geschmack, Bildung und grotßmuͤthig, freigebig, huͤlfreich, wohlthaͤtig und immeghn bessern Einklang mit der des Mutterlandes zu brin⸗ Kanterburry, in einer Synode versammelt, bringen
Gestalt des geselligen Lebens ausgeuͤbt haben; und auf zart und schonend gegen alle, die ihre Huͤlfe in Aneen bestimmt sind; das franzoͤsische Civilgefetzbuch und Ew. Maj. die Versicherungen unserer Ergebenheit und
dem dunkeln Hintergrunde der verhaͤngnißvollsten Zeiten soruch nahmen; aber den ganzen Inbegriff ihrer Liebezlhe Civil⸗ und Handelsgerichtsordnungen sollen naͤmlich, unverbruͤchlichen Treue gegen Euerer Maj. Person und
Frankreichs echeben sich einzelne Frauengestaltens, die Milde, Freundlichkeit und zaͤrtlicher Besorgniß kennenniteinigen durch die Sitten, Gebraͤuche und Lage der Colo⸗ Regierung ehrerbietigst dar. Der Schutz, welchen Eu⸗
uch anfopferungsvolle Hingebung an die Personen doch nur diejenigen, die ihr naͤher anzugehoͤren daspien noͤthig gemachten Aenderungen dort, in Kraft treten. ere Maj. zu allen Zeiten uͤber die vereinigte Kir⸗
und das Mizgeschick des Koͤnigshauses sich den unsterb⸗ Gluͤck gehabt haben. serner sollen die so wohlthaͤtigen Einrichtungen der Frie;s che von England und Irland erstreckt hat, er⸗ lichen Ruhm der Treue bei der Nachwelt verdient ha—⸗ Sie vergaß sich selbst und lebte nur fuͤr andere iensgerichte, des Hypothekenwesens und des Enregistre⸗ heischt unsere aufrichtigste und waͤrmste Erkenntlichkeit. Wenn jemals unter uns sich eine Frau in beiden und darum verdient auch sie nicht vergessen zu werdegpents dort eingefuͤhrt werden. Im Marineministerio Dankbar fuͤr das Vergangene, bitten wir demuͤthig um ungen aͤhnliche Anspruͤche erworben hat, so war und im Andenken anderer fortzuleben. Und das wirbird gleichfalls ein Ordonnanzentwurf ausgearbeitet, Fortdauer derselben schuͤtzenden Macht; denn, gewiß, es Frau von Berg. sie bei den Ihrigen, bei ihren Freunden und Bekannim den franzoͤsischen peinlichen Coder und die Crimi⸗ Sire, nie war in der Geschichte unserer reformirten Vielseitige Bildung und ein reger Antheil fuͤr alle ten, bei allen, denen sie wohlgethan, bei den vielene algerichtsordnung fuͤr die Colonien anwendbar zu machen. Kirche eine Periode, welche dieselbe dringender erheisch⸗ wuͤrdigen, selbst die ernstesten Richtungen des Geistes lauchten und hoͤchsten Personen, von denen sie hoch un Die Mission, welche unter der Leitung des P. [te; wir moͤgen unsere Aufmerksamkeit auf die offenba⸗ und des Talents, brachte sie fruͤher in ein naͤheres Ver⸗ werth gehalten ist und vor allen bei ihrer trauerndeßaßzuyvon in Brest stattgefunden hat, ist bekanntlich die Pren Feinde der Christenheit richten, oder auf diejenigen, haͤltniß zu den ausgezeichnetsten Maͤnnern des Jahrhun Gebieterin, die in ihr eine langbewaͤhrte, ergebensbperanlassung zu mehreren unangenehmen Auftritten ge⸗ welche, sich zum christlichen Glauben bekennend, aͤmsig derts. Freundin von Gleim, den beiden Jacobi, Clau, Freundin beweint. gesen: mehrere junge Leute forderten mit Ungestuͤm im bestrebt sind, zu verkleinern und herabzusetzen die Kirche dius, Voß, den Gebruͤdern Stolberg, Herder, Goͤthe Sie starb an zuruͤckgetretener entzuͤndlicher Gicehheater die Auffuͤhrung des Scheinheiligen von Moliere, von welcher Euer Majestaͤt, unter Gott, das Haupt ist,
Wieland, Jean Paul, Johannes Muͤller, und vielen Ihr Tod war sanft, sie glaubte einzuschlafen und vech kam zu Thaͤrlichkeiten und 19 der Ruhestoͤrer wuͤrden und welche, wir behaupten es zuversichtlich, nach dem
Anderen bildete sie nachmals hier in Berlin einen Ver⸗ schied, nachdem sie wenig Wochen zuvor das 66ste Jah gchaftet. Diese Vorfaͤlle lenkten die allgemeine Auf⸗ Musterbilde der fruͤhesten und reinsten Zeiten des Chri⸗
einigungspunkt des regsten und geistreichsten Labens und vollendet hatte. Parksamkeit auf deren Schauplatz und Veranlassung. stenthums gebildet ist. Es ist unsere Pflicht, Sire, die
Strebens. 7 b der Cour. fr. ließ es sich namentlich sehr angelegen: vnn cn geß in dem 9 zu. EEEEEb5
Aber das Ungluͤck der Jahre 1806 S. Eoͤni i ch e lin, das Verfahren der Missionaire zu tadeln, und schen sie geleitet zu werden bekennt, 5 der nachsolgenden Zeit “ 131“ - 8 n 8 kiche Schau sp c. 8 h elahe koste dem Kirchenfonds gedachter gung und Festigkeit, indem wir unsere etwanigen Wi⸗ der Frau von Berg noch wuͤrdiger offenbaren. Ge zeleh. „Mittwoch, 6. Nobr. Im Schauspielhause: „De Stavt an 10,000 Fr., außer 12 bis 15000 Fr., welche] dersacher zu versoͤhnen, nicht aber zu erbittern, sie zu den Ruhm des Preußischen Namens det g. gn 111“ —s in 4 Abtheilungen, 2tie Missionaire als Entschaͤdigung fuͤr Reisekosten erhale uͤberzeugen, nicht aber ruhmredig uͤber sie zu triumphi⸗
des Koͤnigshauses au 1“ as Geschick Adalbert vom Thale. Und: „Die Mibverstaͤndnisse, b ist aber gegenwaͤrtig genoͤthigt ren suchen. Aber Sire, bei dieser Einsicht unserer 8 f gleiche Weise im Herzen zu tra⸗I Lustspiel in 1 A 1““ lten häͤtten. Dies Blatt ist aber geg g 9 hig — I 1““ 27 Feücrr. ufzug. “ s⸗„oorden, ein Schreiben der Kirchen Vorsteher der Pflicht koͤnnen wir Euerer Majestaͤt di gerechten Be⸗
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