1826 / 303 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 27 Dec 1826 18:00:01 GMT) scan diff

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August auf folgende Art ausgedruͤckt: „In Betrracht daß der Gedanke an ein dauerhaftes Gluͤck unzerteeng lich ist von der Person Bolivars, und daß er allein bii seinem großen Namen, seinen ausgezeichneten Talenten und großer Erfahrung im Stande ist, die hoͤchste Beam, tenstelle im Staate zu bekleiden, und die Faͤhtgkeit hat⸗ eine seiner wuͤrdige Person zu seinem Nachfolger zu er, nennen, so erklaͤren wir im Namen unserer Provimg⸗ 1) daß, da die Abaͤnderung der von dem constituirenden Kongreß von Peru gegebenen Konstitution wesentlit nothwendig ist, nicht bloß in einzelnen Theilen, sonden durchaus, und da der von dem Befreier Boliviens gebene und auf die Republik Peru angewandte Plu den Keim des Nationalwohls in sich enthaͤlt, wir dieses Projekt im Namen aller Einwohner dieser Provinz he⸗ staͤtigen; 2) da der Befreier, Praͤsident von Columbitn, der einzige Mann ist, auf welchen die Aufmerksamkeit unsers ganzen Continents sich heftet, und der einzige, der unsere politischen Stuͤrme stillen und die Nation im festen sichern Schritte zu der Bestimmung fuͤhren kann, wozu sie durch die Vorsehung berufen ist; so is der Befreier auch der Einzige, der zum immerwaͤhrenden Praͤsidenten nach dem Inhalt seines eigenen Constitu⸗ tionsplans erwaͤhlt werden kann. Dieß ist der einstim⸗ mige Wunsch der Einwohner der Provinz Lima, ausge⸗ sprochen unter dem allgemeinen Beifall aller ihrer Ein⸗ wohner.“ (Folgen die Unterschriften.)

Wir haben Nachrichten aus Buenos Apyres bis zum 26. September. Lord Ponsonby hatte am 22. eine zweistuͤndige Unterredung mit dem Praͤsidenten. Seine Sendung nach Buenos⸗Ayres ist, wie man sagt, gang vergebens, da der Kaiser willens sein soll, den Krieg fortzusetzen. Man saͤhe die Beilegung des Streits wos gen der Banda oriental gern, die keinem Theile vog Nutzen seln kann, so lange der andere den Besitz strei tig macht, und dessen Einwohner sowohl gegen die Brab silier, wie gegen die Buenos⸗Ayrier feindlich gesinm sind. Wuͤrden die Brasilter herausgetrieben, so win wahrscheinlich die alte Eifersucht und der Hader gezu Buenos⸗Ayres wieder erwachen, und so lange erstere zn Festungen besetzt halten, wird das Land der Schauplt eines endlosen Krieges und von Verwuͤstungen bleiben,

Die letzten Nachrichten aus der Banda lauten, der Angabe nach, guͤnstig; in den Zeitungen wird aber auf eine dunkele Art von einer Meuterei gesprochen, die un⸗ ter diesen Truppen ausgebrochen sein soll, aber keine Folgen gehabt zu haben scheint. Man lieset in einer vom 21. Sept.: „Nach den letzten Berichten hat men Ursache zu hoffen, daß die Unordnungen bald gluͤcklic gehoben sein werden, da Bernabe Rivera verhaftet ist, nachdem alle Mittel, welche die Klugheit eingeben konm⸗ te, angewandt sind ihn zur Vernnnft zu bringen.“

Unterm 12. erließ der Praͤsident einen Befehl, de der gegenwaͤrtige Kriegszustand eine Vermehrung der Streitkraͤfte fordere, die Compagnien der Miliz von 7— Mann auf 100 zu vermehren. Trotz der sogenannten Blokade wurden stets Truppen nach der Banda uͤberge setzt. Nan erwartete, daß dort bald kraͤftige militaine aohch

ten Welt; er ist der Verfasser zweier Werke: der Ge⸗ schichte der Crimm und eines Abrisses der geschichtlichen Untersuchungen uͤber den Ursprung der Slaven. Nach den letzten Nachrichten aus Archangel ist die Dwina in der Nacht vom 25. auf den 26. Novbr. bei einer Kaͤlte von 10 Grad Reaumur, zugefroren. Am 8. d. ist ein russisches Schiff, von Lissabon kommend, gluͤcklich zu Kronstadt angelangt. Vom 13. bis 25. November waren aus dem Hafen von Odessa 55 Fahrzeuge ausgelaufen und 35 andere waren bereit, sobald sie ihre vollstaͤndige Ladung einge⸗ nommen, anter Segel zu gehen. Die Zahl der im kaufe des Jahres dort angekommenen Schiffe war uͤber, haupt 431, die der von da abgegangenen 383. Vom Main, 22. Dez. Am 18. Abends nach 7 Uhr trafen J. Mazj. die verwittwete Koͤnigin von Bai⸗ rn und JJ. KK. HH. die Prinzessinnen Marie und bkouise, mit einem sehr zahlreichen Gefolge zu Wuͤrz— hurg ein. Der Empfang war eben so herzlich, als wuͤrdevoll und glaͤnzend. Zur Verherrlichung dieses merkwuͤrdigen Tages hatte der Magistrat auf dem Re⸗— idenzplatze in paralleler Richtung mit der Residenz, eine große, architektonische Fronte errichten lassen, die durch die herrliche Idee, welche dem Ganzen zur Grund⸗ lage diente, und durch ihre glaͤnzende Beleuchtung ei⸗ nen unbeschreiblichen Eindruck hervorbrachte. Dieselbe bestand in ihrer Laͤnge aus 17 großen Bogen, auf de, ten fuͤnf mittleren ein aufgesetztes Stockwerk sich be— fand. In der mittleren Fensteroͤffnung strahlte in rein— geschliffenen Crystallen, im reichsten Brillantfeuer, ein großes C. in altdeutschem Schriftzuge, in den beiden unmittelbar anstoßenden ein M. und ein L. sinnig aus blumen gewunden, in den beiden zunaͤchst angrenzen⸗ in erblickte man zwei auf Wolken schwebende Genien, von denen der eine duftende Blumen uͤber die hohen Namenszuͤge streute, der andere einenKranz uͤber die⸗ lben hielt. In jedem der unteren Bogen, mit Laub⸗ berk bekraͤnzt, lodenten auf Opfer⸗Altaͤren die herrlich— in Flammen empor, zum Zeichen der treuesten Vereh— ung und innigsten Liebe des begluͤckten Volkes. Der sttelste zeichnete sich aus durch den abermaligen Na— henszug Ihrer Majestaͤt, welcher in der Nationalfarbe glaͤnzte. Auf beiden Seiten in maͤßiger Entfer. ung von diesem bezaubernden Feenschloß, strahlten im eerlicsten Brillantfeuer zwei Pyramiden von unge— einer Hoͤhe, und vollendeten das imponirende Ganze. such waren die beiden sehr hohen Saͤulen, welche zur gerschoͤnerung der K. Residenz beitragen, mit bunten impen erleuchtet, und der ganze Platz durch Abbren⸗ ung mehrerer indianischer Weißflammen erhellt. Waͤh⸗ nd die Menschenmenge im beseligenden Gefuͤhle der sinsten Freude und in der tiefesten Ehrfurcht bis in spaͤte Nacht auf und ab wogte, und ein stets sich neuerndes, freudiges Lebehoch weit hin durch die Luͤfte schallte, ließen Musikchoͤre die herrlichsten Produklio— mertoͤnen. Das Koͤnigl. Baierische Regierungsblatt Num 50 ͤlt wichtige Verordaungen vom 11. d. in Mauth⸗,

hoͤhungen des Eingan 1 4 , Tingangszolles sind im Verhaͤltni b 1 anderwaͤrts uͤblichen Saͤtzen durchaus nicht ee .

und offenbar auf den Vortheil d 1 8

er Landwirthaft

Industrie berechnet, ohne daß der Handel wie sich bei einer gleichzeitige iià6

dies ist jedoch, wie der Kourier versichert, ganz grund⸗ los und nichts ist vorgefallen, wodurch die urspruͤnglichen sichten der Regierung, in Betreff der Portugall zu

enden Huͤlfe, geaͤndert worden waͤren. 18 1—

DOer Kourier vom 15. d. sagt, es herrsche jetzt, in

Folge der K. Botschaft ans Parlament und der Rede

des Hrn. Canning eine gewaltige Bewegung, eine un⸗ vernuͤnftige Gaͤhrung (ůirrational ferment), allein er habe nichts mit den Stuͤrmen der Boͤrse zu thun und sehe die ganze Sache vernuͤnftiger an. Die Rede des Köoͤnigs von Frankreich, faͤhrt er fort, wurde mit Un⸗ geduld erwartet, wir haben sie gestern Abend auf außer— ordentlichem Wege erhalten, und in einer dritten Aus⸗ gabe unsres Blattes die Stellen geliefert, die sich auf die Spanischen und Portugiesischen Angelegenheiten be⸗

ziehn. Heute theilen wir dies Aktenstuͤck unsern Lesern ganz mit. Unser Verstand ist nicht durchdringend genug, um in der Rede des Koͤnigs von Frankreich einen kriegeri⸗ schen, selbst nur einen zweifelhaften Sinn zu fiaden. Wir behaupten, ohne Besorgniß Widerspruch zu erfah⸗ ren, daß Frankreichs Politik frieolich ist. Weder unsre Regierung, noch die Franzoͤsische haben den geringsten GSedanken, daß ein Ereigniß statt finden koͤnne, das die cestehenden Verhaͤltnisse zu stoͤren oder zu veraͤndern voermoͤchte, was hinsichtlich Portugalls zwischen beiden BPartheien auszemacht ist. Wir behaupten, daß die Sendung von Truppen nach Portugall ols Vorsichts⸗ maaßregel angenommen worden ist, und in der Ueber⸗ zeugung, daß sie friedliche Resultate herbeifuͤhren werde. Man fuͤrchtet nicht im Geringsten, daß die Ereignisse nicht mit dieser Ueberzeugung uͤbereinstimmen sollten, und das ist der Sinn der ganzen Rrede Hrn. Cannings, so wie der Botschaft, auf welche sie sich gruͤndet. Nach dem Ebengesagten scheint es kaum noͤthig, von den Ge— ruͤchten des Tages zu sprechen. Weil man aber sagt und weil es Leute giebt, die glauben koͤnnen, daß un—⸗

ve. erschwert wird,

8 auf die Herabsetzung des Eingangszol⸗ ei vielen Artikeln nach wiederholten Ver‧,“

sicherungen zugestanden worden sein soll, von selb st nach

Publizirung des vollstaͤndigen Tarifes außer Zweifel

setzen duͤrfte. Dagegen ist auf hoͤchst liberale Weise

eine große und durchgreifende Beguͤnstigung des Au,

ganges und des Tr dann eine folgenreiche Ver;.

minderung des Weggeldes herbeigefuͤhrt, welche nur mit

dem lebhaftesten Danke etkannt werden kann.

„. Ju der Sitzung der zweiten Kammer der Land⸗

staͤnde des Großherzogthums Hessen vom 15. d. legte

der Praͤsident einen Antrag des Abgeordneten Zimmer

. d * unbemittelte

peichern, und einen

Antrag des Abg. Gehrig, die in der Sitzung vom 13.

d. vom Abg. von Kuder gegen ihn gebrauchten beleidi⸗

genden Ausdruͤcke betr., vor. Hierauf berichtete der

zbste Ausschuß uͤber das Militairbudget fuͤr die Jahre

888 bis 1829. Endlich beschloß die Kammer 1) mit

29 gegen 16 Stimmen, dem Antrage des Abg. Gehrig,

die Vorlegung der Hauptstaatskasse, Rechnungen und

die Aussetzung der Landtagsarbeiten bis zu dieser Vor⸗

legung betr., so wie er gestellt ist, keine Folge zu ge⸗

beu, sondern die Berathungen, namentlich uͤber die

Rechenschaftsablage, einstweilen fortzusetzen; 2) ein-⸗

stimmig, daß durch diesen Beschluß dem, in dem Art—

68 der Verfaͤssungsurkunde begruͤndeten Rechte der

Staͤnde, die Vorlegung der Staatskasserechnungen zu

verlangen, keineswegs praͤjudicirt werden solle oder

koͤnne.

Am 10. d. M. starb in seiner Grafschaft Schlitz der koͤnigl. saͤchsische wirkliche Vebetene Macseait desherr im Großherzogthum Hessen, Herr Carl Graf von Schlitz, genannt. Goͤrtz. Er war bei mehreren eu⸗ ropaͤischen Hoͤfen als außerordentlicher Gesandter und auch einige Jahre bei der hohen deutschen Bundesver— sammlung als bevollmaͤchtigter Minister der koͤniglich saͤchsischen Krone beglaubiget, wo er eine allgemeine Achtung genoß. . 1“ Die durch oͤffentliche Blaͤtter verbreitete Nachricht, daß die voigtlaͤndisch,boͤhmische Grenze durch herum-: streifende Raͤuber unsicher geworden sei, ist nach einem Schreiden aus Plauen, im Vogtlande vom 16. d. M. fuͤr ganz ungegruͤndet zu erklaͤren. Zwar hat der aus dem Landarbeitshaus zu Colditz entsprungene vormalige Handlungsdiener Valentin mit seinem Genossen Buch⸗ stein und einem Dritten, in jener Gegend einige Dieb: staͤhle veruͤht; allein die beiden ersten sind schon am 21. Sept. d. J. zu Toͤplitz aufgegriffen und wieder in das benannte Strafarbeitshaus zuruͤckgeliefert worden.

Aus Italien, 8. Dee. Am 5. d. fruͤh fiel in Rom ein starker und dichter Hagel, einige Stunden zu⸗

vor blitzte und donnerte es. Aus Ravenna hatte man in Rom (nach einem Pri⸗

vperzuͤglich eine Anleihe gemacht werden solle, so benutzen wir die Gelegenheit, entschieden zu erklaͤren, daß man keine Maaßregel der Art zur Absicht hat; das Geruͤcht isstt nicht bloß hinsichtlich der Absichten der Regierung

falsch, sondern die Minister Sr. Maj. sehen sogar nichts voraus, was sie veranlassen koͤnnte, ihre Zuflucht zu außerordentlichen Huͤlfsquelten zu nehmen. 1““ 1 Der Globe und Traveller theilen ein Schreiben aus Lima vom 2. August mit, welches die (schon fruͤher gemeldete Verschwoͤrung gegen Bolivar bestaͤtigt. Bo⸗ livar erschien am 25. Juli, wo der Jahrstag der Un⸗ abhaͤngigkeit gefeiert wurde, Abends im Theater, hielt sich aber nicht lange auf. Als er herausging, waren die Wachen an den Thuͤren verdoppelt und es wurden viele Offiziere verhaftet. Am folgenden Tage sprach mman allgemein von einem Anschlage, Bolivar in der Loge festzunehmen und ums Leben zu bringen oder ein⸗ zuschiffen und wegzutransportiren. Die Verhaftungen dauerten am 26. fort. Es wurbe ein Artillerie⸗Ba⸗ taillon und ein Cavallerie-⸗Regiment in die Stadt ver⸗— legt. Unter den Verhafteten befindet sich General Ne⸗

im Ganzen beinahe 40 Personen.

cochea, der Held von Junin, die Generale Correa und Alvarado, sieben oder acht Obersten und viele andre; Bolivar hatte sein Landhaus verlassen und den Pallast in der Stadt bezo⸗ gen. Es herrschte noch viel Mißtrauen. Des Nachts gingen Patrouillen.

Bald nach diesen Vorgaͤngen und als Bolivar ernst⸗ liche Anstalten zur Abreise nach Columbien machte, er— folgte seine (bereits gemeldete) Ernennung durch die Provinz Lima zum lebenslaͤnglichen Praͤsidenten von Peru; in Folge dessen Bolivar, nach den neuesten Nach— richten aus Lima (bis gegen Ende Augusts) seine Ab⸗ reise noch um etliche Wochen verschoben hatte. Die Be⸗ weggruͤnde seiner Ernennung zum lebenslaͤnglichen Praͤ— sidenten, sind in dem Journal el Veruviano vom 19.

sche Operationen beginnen wuͤrden. Eine Division ven! 6 bis 3000 Mann unter General Alvera war bestimmt, in das brasilische Gebiet von Rio Geande einzudringen, waͤhrend eine andere unter General Soler Montevidec zu Lande belagert.

St Petersburg, 16. Dꝛz. Die roͤmisch katho⸗ lische Kirche in Rußland hat durch den am 13 d. er⸗ folgten Tod des Erzbischofs und Metropolitans Stanis⸗ laus Siestrzencewicz ihren ehrwuͤrdigen Chef verloren. Der Verewigte war 96 Jaͤhr alt, hatte vor 64 Jahren die priesterliche Wuͤrde, vor 54 Jahren die bisschoͤfliche erlangt und seit 43 Jahren die Funktionen als Metro⸗ politan verrichtet. Er besaß große Gelehrsamkeit und

folgte mit groͤßtem Eifer allen Entdeckungen der gelehr⸗

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nosten Beweis, daß die Interessen der Industrie und des Handels hanbelt, anzielle, sondern icksichten bestimmt worden. igesprochene Vorbehalt in

thandlungen zu gruͤnden, aller ien ungeachtet, nicht nur mehr neuerdings angereat zu sein;

sem Wege allmaͤhlig selbst jede Erinnerung an Re

sonsmaßregeln zu beseitigen sein. D

sl, und Weggeldsachen, dieselben geben

mit gleicher Sorgfalt daß die neuen Verfuͤgungen nur durch nazionalwirthschaftliche

Erfreulich ist der darin Beziehung auf Handeis käge; es scheint demnach selbst auch die Idee, einen Uverein zwischen mehreren Staaten durch angemessen. bieherigen Schwierig— nicht aufgegebeu, sondern

den uͤberzen Landwirthschaft

nicht durch

auch wird auf

vatschreiben in der Allgemeinen Zeitung) keine genaue Nachrichren. So viel zeigt sich immer deutlicher, daß die in den Legatienen statt gefundenen Verhaftungen zu keiner Entdeckung, hinsichtlich des am Cardinale Ri— varolag veruͤbten Meuchelmorbes, gefuͤhrt haben. Man sfagt, die Ruhs sei allenthalden dergestalt hergestellt, daß die Kommisston, in der Ueberzeugung, die fernere Pro⸗ zebur koͤnne fuͤglich den gewoͤhnlichen Lokalbehoͤrden uͤber⸗ lassen werden, nach Rom zuruͤckkehren werde, ohne, wie es Aufangs geheißen, sich nach Bologna zu begeben. Der hetl. Vater, sagt man, wird naͤchstens ein Consisto⸗ eem halten, und darin eine abermalige Cardinalswahl

ie einzelnen Er⸗

vornehmen. Ob er, wie versichert wird, gegen die Ge⸗

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