bei ten Seeleute von der nach Portsmouth zu begeben, um dort auf die zum Aus laufen bestimmten Kriegsschiffe zu gehen, deren Beman⸗ noch bei weitem nicht vollzaͤhlig ist.
sorgniß, daß ein Pressen eintreten werde; diese Besorg⸗
dar. Transportschiffe werden durch Dampfboote den Strom
niß ist jedoch allem Anscheine nach, wenigstens fuͤr jetzt, ungegruͤndet, denn es kommen so viele Freiwillige zum Seedienst nach dem fuͤr sie bestimmten, dem Tower ge⸗ genuͤber liegenden Wachtschiffe, daß man nur die juͤng⸗ sten und ruͤstigsten annimmt.
487, im ersten Jahr 1040, vom 1 dis 5 Jahr 585, vom
Die bereits von der Regierung angenommenen
bgebracht und die neuerdings gemietheten, groͤßten⸗ ils zum Transport der Cavallerie⸗Pferde bestimmten syhiffe, werden in groͤßter Eil ausgeruͤstet. Wie der Globe und Traveller meldet, haben alle dem Zollwesen an unserer suͤdlichen Kuͤste angestell⸗ Regierung Befehl erhalten, sich
Die Matrosen auf der Themse sind in großer Be⸗
Aus Caraccas haben wir Nachrichten bis zum 2. Nov. erhalten. Am 28. Okt. war ein Beauftragter Bolivars daselbst angelangt, welcher aussagte, daß saͤmmtliche Provinzen, durch die er gekommen, den Be⸗ schluß, die dictatorische Gewalt in Bolivars Haͤnde zu legen, angenommen haͤtten. In Folge dessen ließ der gedachte Beauftragte von dem Jnhalte seiner Depe⸗ schen nichts verlauten; die Gruͤnde des bisherigen Ver⸗ fahrens des Liberators waren gaͤnzlich veraͤndert.
Der Geldmarkt war heute wieder in einem schwan⸗ kenden Zustande. Consols stiegen von 79 ¾ auf 80 ¼ — , sanken dann aber wieder auf den anfaͤnglichen Stand zuruͤck und standen Nachmittags 4 Uhr auf 79 .
Aus der Schweiz, 20. Dec. Am 15. December Abends ward um acht Uhr etliche und dreißig Minu⸗ ten ein bedeutend heftiger Erdstoß in der Stadt Zuͤrich, ihren Umgebungen, an beiden Seeufern, in Winterthur u. s. w. verspuͤrt; der erschuͤtterade Stoß schien sich in der Richtung von Nordost zu bewegen. Ein heftiges Knarren und Krachen der Waͤnde und zitternde Bewe⸗ gung von Geraͤthschaften wurden verschiedentlich wahr⸗ genommen. Stubenvoͤgel wurden aus dem Schlaf ge⸗ weckt und flatterten unruhig im Kaͤficht herum. Einen schwaͤcheren Erdstoß, einem vereinzelten Windstoße glei⸗ chend, haben manche Personen auch schon zwischen 7 und 8 Uhr und einen dritten am 16. um 3 Uhr Mor⸗ gens wahrgenommen.
Auf Vorstellungen des Turiner Hofes, es moͤchte der Repraͤsentantenrath von Genf fuͤr die an diesen Kanton abgetretenen vormals savoischen Doͤrfer die Bo⸗ napartischen Gesetze in Betreff der Ehe abschaffen und nur diejenigen Ehen als guͤltig anerkennen, welche kirch⸗ lich geschlossen waͤren, wurde im Jan. 1824 besagtes Gesetz fuͤr jene Gemeinden abgeschafft, zugleich aber der Staatsrath beauftragt, in der Dezembersitzung von 1826 uͤber die Resultate dieses neuen Sachverhalts Be⸗ richt zu erstatten, so wie von der Moͤglichkeit, die er eingeleitet haben duͤrfte, die Verpflichtung der kirchli⸗ chen Weihe auch auf den uͤbrigen Kanton auszudehnen. Der Staatsrath glaubte ohne Gefaͤhr fuͤr die Souveraͤ— nitaͤtsrechte und die Gewaͤhrleistung des Civilgesetzes diese Ausdehnung noch nicht vorschlagen zu koͤnnen und trug darauf an, die Eroͤrterung dieser Sache noch fuͤr drei Jahre zu verschieben.
Die General⸗Geburts⸗, Ehe⸗, Sterbe⸗ und Bervoͤl— kerungsTabelle des Kantons St. Gallen vom Jahr 1825 liefert folgende Resultate: Lebendiggeborne, maͤnn⸗ liche 2636, weibliche 2498, zusammen 5134. Todtge⸗ borne, maͤnnliche 124, weidliche 85, zusammen 209. Ehen 1120. Gestorbene, moͤnnliche 2108, weibliche 2102, zusammen 4210. Es sind demnach mehr lebendig Ge⸗ borne als Verstorbene 924. Von den Verstorbenen en deten ihr Leben: am ersten Tag 189, im ersten Monate
5 bis 10 J. 230, vom 10 bis 15 J. 81, vom 15 bit 20 J. 59, vom 20 bis 30 J. 141, vom 30 bis 40 ₰. 171, vom 40 bis 50 J. 203, vom 50 bis 60 J. 250, vom 60 bis 70 J. 376, vom 70 bis 80 J. 317, im
80 Jahr und hoͤher 121. Die Krankheitsrubriken der
Verstorbenen geben folgende Resultate: Naruͤrliche Pa⸗
cken 577, Scharlachfieber 43, Masern 48, Keichhusten
368, Katarrhalfieber 135, Zuhnen und Konvulsionen
734, Entzuͤndungsfieber 201, Faul⸗ und Nervensieber
80, Gallenfieber 32, Kindbetterinnenfieber 52, Auszeh⸗
rung und Lungensucht 719, Wassersucht 171, Ruhr 46,
Schlagfluß 145, Bruͤche, Kolik, Miserere 61, Alters⸗
schwaͤche 330, Ertrunkene, Erstickte, Zerfallene 54¼,
Selbstmord 8, ungewoͤhnliche Krankheiten 81, Krank⸗
heiten die nicht zu amtlicher Kenntniß kamen 212. — Die Bevoͤlkerung des Kautons betraͤgt 69,181 männ⸗
liche und 72686 weibliche, insgesammt 141,867 Perx
onen.
Portugal (Auszug aus einem von englischen Blaͤttern mirgetheilten Schreiben aus Oporto vom 7, Decbr.) die gegenwaͤrtige Lage der Dinge giebt zu so vielen widersprechenden Geruͤchten Anlaß, und die Com⸗ munikationen sind so sehr schwierig, daß wir von dem, was nicht unter unsern Augen geschieht, sehr schlecht unterrichtet sind. Hier werden so schleunig wie moͤg⸗ lich die in den Magazinen vorhandenen Waaren einge⸗ schifft, eine Maaßregel, die, wenn man den Zwiespalt der zahlreichsten Parteien bedenkt, wohl nothwendig werden moͤchte. In der That herrscht, außer vielleicht in den Reihen der Aufruͤhrer, nirgends Einigkeit; jede große Faͤmilie hat ihren Anhang, man moͤchte sagen, ihre Junta, und so entsteht eine Anzahl von kleinen Parteien, die einander uͤberall schaͤdlich und hinderlich sind. Der Marquis von Chaves steht, wie viele adelige Famillen dieses Landes, in genauer Verhindung mit mehreren reichen Juden, die ihm, wie man sagt, Gelh zu seinem jetzigen Unternehmen vorgeschossen haben, So viel ist gewiß, daß die hiesigen Juden sehr aͤngstlit sind, was indessen auch von den Besorgnissen herruͤhr kann, die sie wegen ihrer Spekulationen hegen. „Ih
moͤchte (heißt es in jenem Schreiben) keine gewall⸗
Muthmaßung aussprechen; ich kann aber diesen Bif
nicht schließen, ohne hinzuzufuͤgen, daß, meiner Ansicht nach, der gegenwaͤrtige Zustand der Dinge und der Par⸗ teien in Portugal hauptjaͤchlich daherruͤhrt, daß die Por⸗ tugiesen fuͤr eine solche Freiheit, wie sie ihnen geboten wird, nicht reif sind—
Tuͤrkei. Der Oesterreichische Beobachter enthilt im Blatte vom 21. Dez. Folgendes:
Die Post aus Konstantinopel vom 25. November, deren Ankunft darch schlechte Witterung und Wege sehr verspaͤtet wurde, bringt wenig Neues aus dieser Haupt— stadt. Die Regierung wacht mit Strenge fuͤr Aufrecht⸗ haltung der oͤffentlichen Ruhe und Sicherheit, und faͤhrt fort, alle diejenigen aus der Hauptstadt zu entfernen, welche entweder in das letzte Complott (im Oetobey) verwickelt waren, oder auch, ohne unmirte bare Thil⸗ nahme an selbem, sich durch Widersetzlichkeit gegen e neue Ordnung der Dinge und durch Anhaͤnglichkeit an das ehemalige Janitscharen⸗Corps bemerkbar gemacht haben. Die Strafe des Exils hat neuerlich besonders eine bedeutende Anzahl von Tulumbadschi's (Pompiers) getroffen, welche bei den Loͤschanstalten waͤhrend der letz⸗ ten Feuersbruͤnste offenbar boͤsen Willen gezeigt hatten.
Der ehemalige Nischandschi (Staatsseecretaͤr fuͤr den Namenszug des Sultans) Atta Efendi, ist zum Defterdar oder Schatzmeister von Rumelien ernannt worden, und in dieser Eigenschaft am 13. Novbr. nach dem Hauptquartier von Jenischehr oder Larissa abgereist. Zur Bestreitung der Reisekosten sind ihm 100 Bentel (zu 500 Piaster) bewilliget, und außerdem 1000 Beutel
fuͤr Sold und Unterhalt der dortigen Truppen mitgege⸗
8
. 908 2EnE. — 1I6 3 ““ 84 “ “ 1— ben worden. Hußni Bei,
Rumelien, wurde naͤchstens in Konstantinopel erwartet
wo ihm das Amt eines zweiten Defterdars fuͤr die neuen Atta Efendi's
Einrichtungen zugedacht sein soll. An
Stelle ist der bisherige Defter-Emini, (Finanz⸗Inten
dant) Hassan Jahsin Efendi zum Nischandschi ernannt
worden.
Der Kapudan⸗Pascha lag immer bei den Dardanellen, eb er dort uͤberwintern, oder stantinopel zuruͤckkehren werde.
Griechen nur einige Schisse in den Gewaͤssern von Ni⸗ caria und Samos, und kehrten mit den, uͤbrigen nach ihren Haͤfen zuruͤck. Ibrahim Pascha durchstreifte Morea fortwaͤhrend nach allen Richtungen, um Lebensmittel und Fourage, woran er, bei dem langen Ausbleiben der aͤgyptischen Flotte, Mangel leidet, nach seinem Hauptquartier Tri⸗ polizza zu schaffen. Die Zeitung von Nauplia vom 25. October ent⸗ hält die Nachricht von Gura's Tode. Er wurde in der Nacht vom 12. auf den 13. Oktober auf den Waͤllen der Akropolis von einer feindlichen Kugel am Kopfe ge⸗ troffen, und sank auf der Stelle todt zur Erde nieder, so daß er, wie die Zeitung bemerkt, kein Wort mehr hervorbringen konnte. Eilf Tage spaͤter, in der Nacht vom 23. auf den 24. Oktober, war es den Griechen ge— lungen, eine Verstaͤrkung von einigen hundert*) Mann, unter Kriesitoti's Anfuͤhrung, in die Akropolis zu wer— fen. Kriesioti soll dann auch das Commando der Festung bernommen haben, welches nach Gura's Tode, proviso⸗ iiscch einem gewissen Mavrojanni uͤbertragen worden war. Nach Berichten aus Candia war in der Nacht vom 9 auf den 10. Oktober in der Stadt dieses Namens ine Feuersbrunst ausgebrochen, welche 45 Magazine und mehrere Haͤuser, unter andern das franzoͤsische Con— sulatsgebaͤude, verzehrte. Dieselben Berichte entwerfen ein trauriges Bild von dem Zustande, in welchem sich sene Insel durch die willkuͤrlichen Bedruͤckungen des dor⸗ igen Gouverneurs und Befehlshabers Luͤtfullah Pascha bersetzt befindet. Das neueste Blatt des Spectateur Orien⸗ ul vom 17. Novbr. enthaͤlt hieruͤber folgendes Schrei⸗ jen aus Canea vom 18. Oktbr.: Luͤtfullah, Pascha von kandia, Canea und Seraskier der Insel, ist vor un⸗ gifäͤhr zwei Monaten in seinem Gouvernement bestaͤti⸗ zet worden. Der erste Akt seiner Administration be, kand darin, daß er die Abgaben von Oel, Seife, Seide und allen uͤbrigen Erzeugnissen dieser Laͤnder um's Drei afoche erhoͤhte. Er hat auch die Grundsteuer vermehrt, und laͤßt den Bedruͤckungen seinee Unterbeamten freien kauf, die sich auf Kosten der armen Einwohner berei⸗ Ntcern. Man spricht jetzt von einem Ankergelde, welches sie europaͤischen Schiffe bezahlen sollen. So beschuͤtzt und ermuntert dieser Statthalter, der nach den Absich⸗ in der Pforte die Drangsale dieser Insel lindern sollte, jen Handel der seinen Befehlen untergebenen Provin⸗ en; so sucht er den Bewohnern derselben, die seit fuͤnf sahren von allen erdenklichen Uebeln, wovon die Pest giell icht das geringste gewesen, heimgesucht worden sind, be Schicksal zu erleichtern; so bezeugt er den Janit⸗ charen fuͤr ihre ruhige und ehrfurchtsvolle Unterwerfuns inter die neuen vom Sultan anbefohlenen Reformen, eine Zufriedenheit; so belohnt er diejenigen von den inwohnern, die ihr Blut vergossen, ihr Vermoͤgen ge⸗ pfert haben, um der Pforte die Festungen der Insel erhalten; so muntert er die priechische Bevoͤlkerung
„ , 8 2 2 58 2 . ) Einige Berichte sagen 200, andere 500 Mann; die Zei⸗ tung von Nauplia vom 28. Oktober, welche die Thatsache kurz anzeigt, giebt keine Zahl an. Anmerk. d. Oesterr. Beob.
der bisherige Defterdar von
mit seiner Flotte noch und man wußte noch nicht, nach dem Hafen von Kon, Nach der Abfahrt des Kapudan⸗Pascha von Mitylene (28. Oetober) ließen die
auf, die Wa
„ Ein eben so hat bereits 9 04 8h
gen. Die b1““ welche das Innere der & gten, haben sich vermehrt, und sind gegen Candia vorgeruͤckt, daß der . Meile weit von selohe zu laufen, aufgehoben zu werden. nunscation zu Lande zwischen Canea Landia sind so schwierig, daß man eorte, keinen Kurier mit Sicherheit Griechen landen haͤufig an den von Candia bis Canea, mittel, die sie nach dem Fort 6 in der Gewalt der Insurgenten 6ö . .Mehmed, Pascha von Rettimo icher und kluͤger als Luͤtfullah Pascha, lange als moͤglich, gegen die Ausfuͤhrung jenes Statthalters gestraͤubt; nachgeben mußte, Pforte, um die Aufhebung der neuen Auflagen zu er⸗ wirken, welche dem wohlverstandenen Interesse der Re⸗ gierung schnurstracks zuwider sind, Und die Jasel in die traurigste Lage versetzen. Die Einwohner von Candia Rettimo und Canea sind mit Entwerfung einer Sup⸗ Flick an den Großherrn beschaͤftiget, worin sie gleichfalls um Befreiung von diesen druͤckenden Maaßregeln bitten. Auch die europaͤischen Handelsleute in Canea haben sich, im Einverstaͤndniß mit ihren Consuln, zu gleichem Zwecke an die Gesandten ihrer respeectiven Regierungen in Konstantinopel gewendet. Man schmeichelt sich mit der Hoffnung, daß die Pforte diesen vereinten Vorstellun⸗ gen Gehoͤr verleihen, und den durch das Benehmen
Nordkuͤsten
der Jusel und rauben Jas
Vieh und Lebens⸗
mensch⸗ hat sich, so
eines Paschaͤ's, der sich ihres Vertrauens so unwuͤrdig aldigst ein Ziel
bewiesen hat, herbeigefuͤhrt setzen werde.“”“ “
eld, 23. Dechr. In der Sitzung des Di⸗ am 20. d. das, was seit der letzten Versammlung, am 29. Juli d. J. vorgefallen. Wir theilen daraus folgendes mit: Die Blokade von Rio de la Plata hat die Ruͤck— kehr eines nach Buenos Ayres abgeschickten Schiffes ver⸗ anlaßt, wodurch der Gesellschaft ein bedeutender Nach⸗ theil erwachsen mußte. Die Berichte aus Mexiro lau⸗ ten guͤnstiger als fruͤher. Nach Chili ist eine neue Sendung auf dem Engl. Schiffe Globe von Hamburg ausgelaufen. Die gegenwaͤrtige Jahreszeit gehoͤrt dort zu der geschaͤftsstillen. uͤberfuͤhet, und die Wichtigkeit des Marktes von Lima wird sehr uͤberschaͤtzt. Die mehrfach besprochene Expe⸗ dition der Compagnie nach Ostindien, ist seit dem Mo⸗ nat August dahin unterweges und dermalen wohl schon, wenn auch nicht in Sincapore, doch in Batavia. dem Monat April erwartet man aber keine Nachrichten von daher. 281,000 Thlr. Pr. Cour. besteht aus den mannichfaltig⸗
Theilen Deutschlands bezogen, und kann somit fuͤr den kuͤüftigen Handel mit Ostindien zu sehr belehrenden
Ausfuhr Tabelle der Compagnie vorzulegen, nach welcher die Ausfuhr dieses Jahres sich auf 1,354,700 Thlr. belaͤuft. Der Ausfall von 383,000 Tylr. gegen 1825
Vor
erfen! s Verfahren sich gezoe
92* Pascha sich nicht eine seiner Residenz entfernen kann, ohne Die Com⸗ Rettimo und ohne zahlreiche Es⸗ schicken kann. Die
Karabusa (das sich be, besindet)
der Befehle da er jedoch am Ende 8 machte er Vorstellungen bei der
rectorialraths der Rheinisch-Westindischen Compagnie hielt der Subrector Becher Vortrag uͤber
Peru ist mit Waaren aller Art
Der nicht unbedeutende Ladungsbetrag von
sten Waaren, Gattungen, mehr oder minder aus allemn
Resultaten fuͤhren. — Wir haben (sagt der Berichter⸗ statter am Schlusse) die Ehre, Ihnen die allgemeine
erklaͤrt sich leicht durch die Unterbrechung des Verkehrs