1827 / 2 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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zug der von dem Ehrenwerthen G. Canning am 12. Dez., in Betreff der Adresse an den Koͤnig, wegen der portugiesischen Angelegenheiten gehaltenen Reden.“ Die oben erwaͤhnte Stelle lauter hierin wie folgt: „Ich fuͤrchte sehr, daß England (wie sehr es auch wuͤnschen moͤge, es zu vermeiden) im Fall eines Krieges ae. poaͤrde zu verhindern im Stande sein, daß die Mißder⸗ gnuüͤgten und Ruhestoͤrer aller Nationen, mit denen es im Kriege sein koͤnnte, sich unter seine Fahnen stellen moͤchten. Die Folze der Loslassung der jetzt gefesselten und unterdruͤckten Leidenschaften wuͤrde sein, Drangsa⸗

len zu erzeugen, die Niemand ohne Abscheu wuͤrde be⸗ trachten koͤnnen; und der Schlaf wuͤrde meine Augen fliehn, wenn ich die innere Ueberzeugung haͤtee, dazu betgetragen zu haden, ihr Eintreten auch nur m einen

Augenblick vorzuruͤcken.“ In Ermangelung wirklicher heute eingelaufener Neuigkeiten aus Portugall thun die Wasserraben der Stockboͤrse (wie der Courier sich ausdruͤckt) ihrem Ge 8 luͤste etwas zu Gute mit Reuigkeiten von ihrer eigenen Erfindung; truͤbselige Nachrichten aus Portugall; der 8 Herzog von Wellington nach Paris gereist; Spanten kriegslustig, bhas alles erscheint und verschwindet in rascher Folge. Wir muͤssen ste ihrer Phantaste uͤber⸗ lassen; Widerspruch wuͤrde vichts helfen, denn was wer⸗ den sie nicht glauben, wenn ds auf Proz. ankommt⸗ SConsols 80 ½ 72928‧—

Bruͤssel, 28. Dez. Nach sehr lebhaften, mehrere

Tage fortgesetzten, Debatten hat die zweite Kammer der General⸗Staaten in ihrer Sitzuag am 22. d. den ersten Gesetz Entwurf des Budgets, wegen Bestimmung der Summen, welche zum Ankauf und zur Einloͤsung der Staatsschuld dienen sollen, so wie den zweiten, Hen⸗ sichtlich ver Uebertragung verschiedener Summen auf das zehnjährige Budget, mit 99 gegen 2 Stimmen an⸗ genommen; dagegen aber den dritten Gesetz Eutwurf, welcher die Ausgaden fuͤr das Jahr 1827 festsetzt, mit 77 gegen 24 Srimmen verworfen. In Falge dessen er⸗ klarte der Prasident, letzterer sollte an Se. Maj. zu⸗ ruͤckgestellt werben, damit Allerhoͤchstdieselben ihn in noochmalige Erwägung zoͤgen. Der Finanzminister, der alle Gesetz⸗Eutwuͤrfe des Budgets in Hollaͤnvischer Sprache lebhaft vertheidigt hatte, legte hierauf eine Koͤnigl. Botschaft auf die Tafel der Kammer, mittelst

deren Se. Maj. den Minister ermaͤchtigen, zu erklaͤren, 8 daß, wenn der Gesetz⸗Entwurf wegen der Ausgaben nicht genehmigt wuͤrde, derselbe zuruͤckgenommen wer⸗

den solle, Gesetz Entwurf uͤber die Mittel und Wege stehe. Gesetz Entwurf wurde demnach zuruͤckgenommen. In derselben Sitzung wurde auch das Gesetz, we⸗ gen provisorischer Erhebung der Grundsteuern auf die 88 gegenwaͤrtige Art und Weise, mit 79 gegen 2 Stim⸗ men angenvinmen. In der Sitzung am 23. erstattete die Kommission Bericht uͤber Herrn de Boustes Zu⸗ lassung, und aͤußerte: da er in Frankreich geboren sei, 8 no. vS 1n Stimme in der Kammer er⸗ alten. ie Kammer hat jedoch bis j .MN.⸗ hat jedoch bis jetzt noch nichts

In der vorgestrigen Sitzung wurde der Kammer, mittels Koͤniglicher Botschaft, ein Gesetzentwurf Behufs der, durch die obgedachte Verwerfung noͤthig gewordenen

einstweiligen Regultrung des betreffenden Theils des Staatshaushalts vorgelegt, sofort von ihr in Berathung gezogen und schluͤßlich einstimmig angenommen.

8 Nach Berichten aus den noͤrdlichen Provinzen hat zwar die Sterblichkeit sehr abgenommen, doch zaͤhlte

man noch immer eine große Anzahl Kranker. Die Pro vinzial⸗Unterstuͤtzungs⸗Commisston von Leuwarden hatte

da er unmittelbar in Verbindung mit dem Der

[daß das Augreißen

3u Groͤningen sind waͤhrend der letzten Woche 53 Personen gestorben.

Der Fuͤrst von Musignano (Carl Bonaparte, Sohn Lucians) ist am 24. d. von hier nach Antwerpen abge⸗ gangen, wo er sich an Bord des Dampfschiffes nach Rotterdam eingeschifft hat.

Vom Main, 29. Dez. Nach Inhalt des Koͤnigl. bairischen Regierungsblattes vom 23. d. haben Se. Koͤnigl. Majestaͤt bie Aufloͤsugg und Vereinigung mel rerer Finanzaͤmter im Unter“ Mainkreise zu beschließen geruhet. 18 Vorgestern ist der K. saͤchsische Gesandte am Ma⸗ deider Hofe, Graf von Bosse, in Nuͤrnberg eingetroffen und hat noch am selbigen Tage die Reise nach Madrid fortgesetzt. 8 8

In der funszehnten Sitzung der Kammer der wuͤr⸗ tembergischen Abgeordnetenkam 21. Deeember) uͤber⸗ brachren der Kriegs⸗Minister und der Staats⸗Rath von Kapf derselben den Entwurf eines neuen Rekrutirungs⸗

von ihrer bisherigen Mitwirkung bei den Rekrutirung Geschaͤften enthoben werden, dis Exemtion einzig

beschlaͤnkt wird. Unter den, im Tagebuche aufgezelchn

ten, moch nicht entwickelten Motionen wurden diejen

gen herausgehoben und alsbald eutwickelt, welche zu d

Arbeiten der Finanz⸗Commission in Beziehung stehen Demnaͤchst berichtete die Petitions⸗Commission uͤber ver schiedene Eingaben. Zur Bezutachtung verschieden

der Kammer vorliegender Gesetzentwuͤrfe wurden Com⸗ missionen niedergesetzt und endlich ein Koͤnigl. Geheime⸗ Raths Rescript verlesen, durch welches die Kamme bis zum 1. Maͤrz k. J. vertagt, als dem Zeitpunkt⸗ nach welchem die Finanz⸗ Commission uͤber die ihr er theilten Auftraͤge zu berichten, muthmaßlich im Star⸗

sein wuͤrde.

Man schreibt aus Genf vom 17. Dezember: Cochrane ist seit 3 Tagen in unserer Stadt. Er wurg von Herrn Eynard und den Mitgliedern des Geufeg Schiffe, aus denen sein kleines Geschwader besteht, sind gegenwaͤrtig in Gibraltar versammelt. Er hat sie mil zwei Dampfschiffen und einigen Kanonierschaluppen ven staärkt, die er in franzoͤsischen und italienischen Haͤfen angekauft hatte, und schickt sich an, unverzuͤglich das Kommando daruͤber anzutreten, Er hat nicht fuͤr guß befunden, seinen Feldzugsptan im Voraus zu entwsckeln Man wuͤrde sich jedoch keineswegs verwundern, wen er damit anfinge, Alexandrien zu blokiren, wo er, wie man vermuthet, schon Einverstaͤndnisse mit den Frankeg haben duͤrfte.

Rom, 16. Dez. Am 13. d. kam der portugiesische Botschafter beim h. Stuhl, Graf von Funchal, aut Livorno wieder in Rom an. 88zö. Portugael. Von allen uͤber die letzten Ereignist in der Halbinsel bekannt gemachten Aktenstuͤcken, ist die Rede, welche der Graf von VillaReal, ehemältger por⸗ tugiesischer Botschafter zu Madrid, am 4. December ir der Pairskammer gehalten hat, eines der wichtigsten Folgendes ist ein Auszug dieser vierzehn Felio⸗ Seite langen Rede: der Zweck, welchen ich im Auge haben muß, ist, Ihnen eine Schiloerung der Unterhandlungen die ich mit dem spaͤnischen Hofe seit meiner Ankunft in Madrid gepflogen habe, vorzulegen. Sie werden sis erinnern, daß die Weigerung unsers Gesandten Dorn Severino Gomez, den Constitutionseid zu leisten, de diplomatischen Verkehr zwischen Porkugal und Spanie faktisch unterbrach. Schon als diese Nachricht nach Lissabon kam, hatte ich gegruͤndete Ursache zu glauben in unsern Truppen hauptsaͤchlich

von den Intriguen s herruͤhete. Ich ahnete 11X“X“ 1 88 8 11“

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gesetzes, worin im Wesentlichen die Kreisregierungen

Soͤhne auf dem Grund ihrer Unentbehrlichkeit veräͤnder und die Exemtion der Studirenden und Schulprovisoren

Lorz.

Griechenvereins aufs Herzlichste aufgenommen. Die⸗

aber noch nicht die Schwierigkeiten der mir anvertrau⸗ ten Sendung. Zunäͤchst erfuhr ich, daß die spanische zegierung die Regentschaft der Infantin Isabella nicht als gesetzmäͤßig anerkenne. Sie bedeutete mir, daß sie jeruͤber keinen Entschluß fassen koͤnne, ohne erst ihre liirten befragt zu haben. Die Gesandten dem Fremden hoͤfe ließen merken, daß sie keine deutliche Ansicht von den portugiesischen Angelegenheiten haͤtten, daß Spanien sich, ihrer Ansicht nach, voraus zu huͤten habe, daß end⸗ lich unsere Charte den Grundgesetzen der Monarchie zu⸗ der sei. War es nun, unter solchen Umständen, an⸗ gemessen, mit Spanien zu beechen? ich habe es nicht geglaubt, und glaube es, trotz der seitherigen Ereignisse, och nicht. Es ist unzweifelhaft, daß, wenn im Falle eines Bruches die Unterstuͤtzung Portugals den Unzu⸗ friedenen in Spanien angehoten werden sollte, in die⸗ sem Koͤnigreiche theilweile Aufstaͤnde stattfinden wuͤrden. Wer aber wuͤrde sie bewirken? nur die aufgeregtesten Li. heralen, weil die Gemͤbigten, welche jene als die Urhe⸗ her alles Ungluͤcks in Spanien. ansehn, ihnen ihren Beistand versagen würden. Wie uͤbrigens koͤnnte wohl ein Aufstand einen ernsthaften Charakter in Spanien erhalten, wo wenige Regimenter hinreichen wuͤrden, um die Haufen der Mißvergnuͤgten auseinander zu treiben. Sollten die spanischen Liberalen sich schmeicheln, von uns auterstuͤtzt zu werden? sie wuͤrden sich wesentlich irren. Wir muͤssen einen großen Werth darauf legen, dem gse⸗ sammten Europa zu beweisen, daß man uns verleumdet, wenn man vorgiebt, unsere Charte sei nur die von den aufgedrungenen Cortes gemachte Constitution, und daß wir Spanien revolutioniren wollen, wie es dies Land im J. 1820 mit uns gethan hat. Zu den vielen Gruͤn⸗ den, welche uns die groͤßte Maͤßigung hinsichtlich Spa⸗ niens geboten, gehoͤrt zunaͤchst die Stellung, welche die verbuͤndeten Maͤchte eingenommen hatten. Gleich nach der Promulgation von Don Pedros Charte eilte der Madrider Hof, die andern Maͤchte von der Gefahr in Kenntniß zu setzen, womit er sich bedroht glaubte. kamen darin uͤberein, Spanien Schutz zu gewaͤhren, wenn es angegriffen werden sollte und unser alter treuer Verbuͤndeter (England) erklaͤrte seinerseits, Portugal wuͤrde nichts gegen Spanien unternehmen, wenn Spa⸗ nien nichts gegen Portugal unteraäͤhme. Ich koͤnnte noch einen Grund anfuͤhren, der uns Maͤßigung noͤthig

machte, näͤmlich unsere Unkenntniß ruͤcksichtlich des Ent⸗

Diese Ungewißheit war in

sclugge⸗ des Don Miguel. offenbarer Beweis, daß

den Augen der Exattirten ein S. K. H. den Befehlen seines durchlauchtigen Bru⸗ ders widerstreben und sich an die Spitze der Partei stellen wuͤrde, die Ihren Namen so sehr gemißbraucht hat. Bis zum Augenblick, wo die Verlobung des Prin⸗ jen bekannt wurde, sagte man laut, er werde ehestens in Spanien ankommen; und dies Geruͤcht reichte hin, um die Taͤuschung der Ausreißer zu erhalten. Ein ge⸗ wichtiger Grund fuͤr den Frieden war endlich der Um⸗ stand, daß der Krieg von den Aufruͤhrern beider Par⸗ teien gewuͤnscht wurde, und daß beide Parteien, und beide irrig, im benachbarten Lande zu siegen hofften. (Fortsetzung folgt.) Euͤrkei. Nach Briefen ans Konstantinopel vom 12. Nov. (im Diario di Roma) hat der englische Bot⸗ schafter, Hr⸗Stratford Canning, nach einer langen Kon⸗ ferenz mit dem Reis⸗Effendi, einen außerordentlichen Courier mit wichtigen Depeschen nach London abgeschickt⸗ Obige Konferenz soll Bezug auf die tuͤrkisch griechischen Angelegenheiten gehabt haben.

Der Vicekoͤnig von Egypten hat, wie es heißt, auf Lord Cochranes Kopf einen Preis von 20,000 Pf. St.

geschlagen. Der Osservatore Triestino vom 21. Dechr. meldet

aus Triest vom 20. desselben Me: „Ein gestern nach einer 23taͤgigen Fahrt aus Alexandrien ein laufenes Fahrzeug

bringt die Nachricht, daß die

Alle

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aͤgyptische Expedition, mit Indegriff der « Transportschiffe, aus ungefaͤhr stebzig Fahrzeugen bestehend, mit Munition und Lebensmitteln, aber ohne Truppen, an Bord, acht Tage vor der Ab⸗ fahrt jenes Fahrzeugs (also am 19. November) aus je⸗ nem Hafen (Alexandrien) abgeseßelt sei. Als der Ca⸗ prain jenes Fahrzeugs am 7. d. M. bei Zante anlegte, erfuhr er dort, daß besagte Expedition am 1. Dezember zu Navarin eingelaufen sei.“ 8 Die Augemeine Zeitung enthaͤlt folgende Corre⸗

spondenz⸗Mittheitungen: Der nach Konstantinopel be⸗

Bucharest, 8. Dec. pe stinmte russische Botschafter, Marquis v. Ribeaupierre, Sein Gefolge er⸗

ist vis heute noch nicht eingetroffen. wartet ihn hier. Den neuesten Berichten aus Kon⸗ stant; zel vom 2. dieses zusolge, hatte sich dort nichts Wesemmches veraͤndert. Die Verbannungen dauerten fort, aber die Hinricht agen hatten etwas nachgelassen. Triest, 21. Dec. Am 29. Nov. ist die zu New⸗ York fuͤr die Griechen gebaute Fregatte, mit Kriegsbe⸗ zuürfatssen hinlaͤnglich versehen, in Malta eingelaufen; ste wollte unverzuͤglich nach Hydra weiter segeln. Die Briefe aus Alexandrien sind mit Klagen uͤber Handeis⸗ stockung angefuͤllt. . 8 Algter. Es scheint, als wosfken die Algierer frei⸗ willig auf ihr Seeraͤuber Handwerk verzichten. Der Dey rung die Korallenfischeret

hat der neapolitanischen N gt an der Kuͤste von Bonaf bis Nran gegen dem ertaubt, daß ihm die Haͤlfte des Produkts Sberlassen werde. Der Janitscharen⸗Aga befindet sich indessen seit zwei Monaten im Innern, wo er unter dem Vorwand, von

den Arabern ruͤckstaͤndige Abgaben einzutreiben, bei 3000 derselben niederhauen ließ, sich⸗ ihres Eigenthums bee,; maͤchtigte, und ihnen ihre Weiber und ihr Vieh wes⸗

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IAl J n 2 d. Breslau, 30. Dechr. Die Universitzt Breslau zahlt im gegenwaͤrtigen Augenblick 993 Individuen, welche au den akademischen Vorlesunzen Theil uehmen. Von dieser Anzahl gehoͤren 215 zur evangelischethes⸗ logischen und 250 zur katholisch⸗ theologischen Fakultaͤt, 278 zur Iuristen⸗Fakultaͤt, 134 zur medizinischen Fakul⸗ tät, zedoch mit Inbegriff von 91 Chirurgen, welche, nach der hiesigen Einrichtung, bei der hier errichteten besondern Chirurgen⸗Schule inscribirt werden, und 116 zur philosophischen Fakultaͤt, ohne die Abotheker, Oeko⸗ nomen, Berg’ und Bau⸗Eleven und Kuͤnstler hinzu zu rechnen, welche ohne immatriculirt zu werden, auf. 1 sonders ertheilte Erlaubniß, an den Vorlesungen dieser Fakultaͤt Theil nehmen. I.“

Unter den auf hiesiger Universitaͤt vorschriftsmaͤßig immatrikulirten 902 Studirenden befinden sich, der Heimath nach, 38 wirkliche Auslaͤnder, die nicht aus andern Koͤnigl. Preuß. Provinzen sind, von den uͤbrigen hier immatriculirten Studirenden sind 713 Schlester 68 aus dem Großherzogthum Posen, 40 aus dem Here zogthum Sachsen, 25 Maͤrker, 13 Preußen und 5 aus den niederrheinischen Provinzen. 1

Von der Gesammtzahl der immatriculirten Inlaͤn der besitzen sieben Neuntheile das Schulpruͤfungs⸗Zeug⸗ niß der Reife Nr. I. oder Nr. II. und nur zwei Neun⸗ theile davon das Schulprüfungs Zeugniß Nr. III.

Im letzien halden Jahre gingen 179 Studirende ab, dagegen aber wurden 229 immatrikulirt.

Als Beweis des regen, wissenschaftlichen Strebens unter den hiesigen Studirenden dient der Umstand, daß zur Bewerbuhg um die, bei der Geburtstagsfeier Sr. des Koͤnigs Majestaͤt ausgesetzten 6 Prñͤmien 18 Preis

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Adhandlungen eingeganzen. sind; eben so zeugt dafuͤr

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