1827 / 5 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

den Augen gesetzt werden wuͤ seitdem erlebt, und die Gerechtigkeit sei machtios gewe⸗

sfeen, um die Strafe dem Vergehen gieich zu machen.

Viele Klagen wurden laut, sagte der Minister; das neue Gesetz soll dem Uebel abhelfen. Die bisher vorge⸗

scchriebene Niederlegung der Druckschriften bei der Be⸗

hoͤrde war] wirkungslos, weill sie im Augenblic, der Publikation selbst geschah, und es also unmoͤglich war, dem Uebel vorzubeugen, und es sogar durth eine gericht⸗ liche Verfolgung und Bestrafung der Herensgever en den meisten Faͤllen nur aͤrger und der Bewinn der

schuldigen Verleger vergroͤßert wurde; kuͤnftig soll des⸗

halb die Publikaͤtion von kleingen Druckscheiften erst fuͤnf, und vor groͤßern erst gehn Tage nach erfolgter Niederlegung statt finden. Ein a! erer gnerhoͤrter Skanzal waren de sogenannten verautwortk. zen Her⸗ ausgeber (die namlich, welche fuͤr Alles haften, und ins Gefaͤngniß wandern müssen, wenn irgend eine Schrift verartheilt wird; jere Zeitung bhäͤlt sich einen solchen Suͤntenbock), der Gesetzentwurf bestimmt, daß die Ei genthuͤmer der Werke und Zeitungen selbst verantwort⸗ lich sein und buͤßen solten, und jedes Blatt einer Zei⸗ tung oder einer andern Zeikschrift wird die Namen der Eigenthuͤmer, deren es nicht mehr wie fuͤnf geben darf, enthalten. Außerde soll die Stempelabgabe erhoͤht werden (um mehr wie das Doppelte). Das naͤmliche soll mit den Gelzstrafen stattfinden; nach dem 19. Ar⸗ tikel des Entwurfs soll sie in Diffamationsfaͤllen we⸗ nigstens 1000 und hoͤchstens 20,000 Fr. betragen. Jede Publikation uͤber das Peivatleben eines Franzosen, der sich noch am Leben befindet, oder eines in Frankreich wohnenden Fremden wird, wenn nicht etwan die Parteien dieselbe genehmigt haben, mit einer Geldhuße von 500 Fr. bestraft. Jeder endlich, der sich der Diffamation eines Privatmanns schuldig gemacht hat, kann von Amtswegen zur Untersuchung gezogen werden, wenn auch der Beleidigte nicht klagt.

Nach dem Almanach der Schauspiele fuͤr das Jahr 1827 sind in Paris und dem Stadtbezirk 900 Schau⸗ spieler und Schauspielerinnen, Saͤnger und Saͤngerin, nen, Taͤnzer und Taͤnzerinnen angestellt, und die Zahl der in den uͤbrigen Provinzen von Frankreich soll nicht ganz das doppelte sein. Die verschiedenen Schauspiel⸗ haͤuser in Paris fassen zusammen 15,918 Personen. Wie viel taͤglich in Paris fuͤr dieses Vergnuͤgen aus⸗ gegeben wird, ist nicht dabei gesagt, indessen glauben wir doch als Mitteleinnahme der erwaͤ)nten Theater 20 bis 25,000 Fr. täͤglich annehmen zu koͤnnen.

Füͤnforocentige Rente 99 Fr. 40 C. Dreiprocent. 68 Fr. 35 C.

London, 29. Dec. Man hofft, daß bei dem guͤn⸗ stigen Winde die Ueberfahrt der Truppen nach Por⸗ tuqall nur etwa 4 Tage dauern werde, da im vorigen Kriege, als der Herzog von Wellington sich vor dem Marschall Massena nach den Linten von Torres Bedras zuruͤckzog, die 1100 Mann, welche die Regterung auf dem Schiffe Tonnant von Portsmonth abgehen ließ, in 80 Stunden nach Assaboon gelangten.

Dieser Tage wurde hier eine zahlreiche Versamm⸗ lung von Schiffseignern und anderen dei der Schiffahrt interessirten Personen geholten, worin eine Petition ans Parlament: daß dasselbe zum Schutz der Segel⸗ schiffahrt 9egen das weitere Ueberhandnehmen der Dampf⸗ schiffahrt sestgnete Maahregeln ergreifen moͤge, einstim⸗ mig beschlossen ward.

Im Unterhause werden, nach Ablauf der jetzigen Vertagun fuͤr geraume Zeit die eigentlichen Verhand⸗ lungen all jedem Tage nur sehr spaͤt deginnen koͤnnen, indem wegen 41 Wahl Commitees zu ballotiren ist. An jedem Tage werden zwet dergleichen Commitees ernannt und bevor dieses Geschaͤft beendigt ist, kann zu keinem anderen geschritten werden. Der namentliche Aufruf

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rbe; dieses alles habe man

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der Mitglieder und die Ballotage werden täͤglich übe anderthalb Stunden wegnehmen.

Den Nachrichten aus Caͤlcutta zufolge dauern bi (bereits fruͤher erwahnten) Auswanderungen der Ein wohner von Rangoon nach dem englischen Gebiete immer fort und uͤberhaupt sehen die Birmanen in der n unseren Truppen besetzt gewesenen Districten den volligen Weggange derselben mit großer Angst entgegen da Seiten ber birmanischen Regierung alle diejenigen die mit unseren Soldaten auf einem freundschaftlichn Fuße gelebt haben, mit großer Haͤrte behandelt werden insonders die Frauen. Man hat sie gleich nach den Abziehen unserer Truppen mit großen Geldstrafen be legt und die Ungluͤcklichen, die zur Entrichtung der letz tern außer Stande waren, zum Theile grausam ven, stuͤmmelt.

Aus Deal wird zur Warnung fuͤr Seefahrende ge meldet, daß das, in den Duͤnen stationirte K. Schif Ramihies alle vorbei fahrenden Schiffe, die nicht ihre Flaggei, aufziehen, scharf beschießt. maligen Sinken des hiesigen Zollhaases wird jetzt be⸗ stimmt widersprochen.

Vom 13. Nov. bis 9. d. M. sind von der Ban keine 1 Pfund⸗Noten ausgegeben woeden, und die um⸗ laufenden Noten unter 5 Pf. haben sich auf 822,459 Pf. vermindert. 8

Stockholm, 22. Decbr. JJ. MM. so wie der Kronprinz und die Kronprinzessin wohnten Moutag einer Féte bei dem Kaiserl. Russischen Gesandten wegen des Numenstages seines Kaisers bei.“

Nach Privatbriefen sind die vom Lieut. Erieson in

praktisch benutzt sehen. Hamburg, 1. Januar. Im abgewichenen Jahre sind 1946 greße und kleine Schiffe aus der See hlier

Nordamerika 30, Suͤdamerika 81, den Canarischen Ian⸗ seln 1, aus dem Mittellaͤndischen Meere 86, aus Spa⸗ nien 6, Portugall 23, Frankreich 97, England, ein⸗ schließlich der mit Ballast und mit Cement beladenen Schiffe 812, Archangel 4, Schweden und Norwegen 75,

Kuͤsten 51, aus Holland, Ostfriesland und von den Ku⸗ sten 377, von der Weser 101. Außerdem haben die Dampfschiffe von London 27 und das Amsterdamer Dampf⸗Packet 21 Fahrten gemacht. Auf dem Rohben⸗ und Wallsischfang sind gewesen 1, Hertngs Jaͤger 4. Dagegen sind 1796 große und kleine Schiffe von hier nach verschiedenen Haͤfen abgegangen.

Im verflossenen Jahre wurden in Hamburg 3938 Menschen geboren und 4385 starden.

Ministeriums des Innern und der Jastiz, wonach der Fuͤrst von Isenbueg Birstein durch einen mit der groß⸗ berzoglichen Staatsregierung abgeschlossenen Vertrag die ihm nach der Bundesacte und dem großherzoglichen

Gerichtsbarkeit und Pelizei an den Staat, zur kuͤnfti⸗ gen Ausuͤbung in eigenem Numen, vom 1. Jan. 1827 an, bis auf weitere Verfuͤzung abgetreten hac.

In dem nun verflossenen Jahre wurden zu Frank⸗ furt 1109 Kinder gedoren; gestorden sind 1301 Perso⸗ nen: getraut wurden 258 Paare.

Madrid, 18. Dec. Gestern war Cour hei Hoͤfe; der frauzoͤsische Geschaͤftsträͤger hatte sich mit den Ubri gen Miegliedern des diptomatischen Torps eingefunden. Der General Longa, dessen Absetzung der englische

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Gesandte wiederholt geferdere hatte, weil die Verschwö

England zum Beweise der Anwendbarkeit seiner Ersiu⸗ dung einer verbesserten Wasserhebung angestellten Ver⸗ suche gegluͤckt und duͤrfte man dieselbe demnach hald

angekommen, näͤmlich von Ostindien 9, Westindien 70,

aus der Ostsee 67, aas Daͤnemark und von den Ostsen

Vom Main, 31. Dee. Das Großherzogl. Hess V sche Regierungsblart enthaͤlt eine Bekanatmachung des

Edtkt vom 17. Febr. 1820 zustehenden Gerechtzamen der

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un es . nagcht unterstuͤtzt worden sei, ist zum wirklichen Kam⸗

1esne Sr. M. ernannt worden. S. M. haben, indem Sie den General von seinem bisherigen Posten entfernen, ihm 8* daß sie seiner frühern jenstleistungen eingedenk sind.

ren 8 acseazadorh bringen die Nachricht ve einer Niederlage, welche die portugiesischen Empbeer von der Division des Generals Magessi erlitten haben sollen. Die Seis Truppen sie bis uͤber die spanis Brenze verfolgt.

gr. 88 ernstliche Anstalten zu seiner Abreise gemacht, und bereits viertausend Flaschen Wein aus seinem Keller hatte verkaufen lassen, soll sich auf die erhaltene Zusicherung, daß Spanien die geforderte Genugthuung geben wolle, entschlossen haben, zu

M. die Koͤnigin haben abermals ihr dichteri⸗

sches Talent zum Besten der Huͤlfsbeduͤrftigen angewen⸗ det. Es ist naͤmlich unter dem Namen de. Nonen vom Heil. Vincenz de Paula eine von Ihrer Maj. ver⸗ faßte Neuntagsandacht (neuvaine) zu Ehre der Me⸗asch⸗ werdung Unseres Herrn erschienen; auf jedes der neun Gebete folgt eine Glosse von acht Stanzen; und die Prosa, wie die den Geist des Glaubens, Andacht und der Liebe.

- Lis * n, 10. Decbr. (Schluß des gestern abge⸗ brochenen Berichts des Ministers der auswaͤrtigen An⸗ legenheiten.) 1 4 18.,b ea.) eine geraume Zeit, ohne daß irgend eine Concession von der spanischen Regierung erlangt wurde, ungeachtet der dem Grafen von Villa Real, der fort⸗ während in Madrid, ohne irgend einen anerkannten Charakter, residirte, dem Englischen Minister und den andern Repraͤsentanten der großen Maͤchte wiederholt gegebenen Versprechungen, die der Portugiesischen Re⸗ gierung bestaͤndig Vorsicht empfahlen ein Rath, der bisher streng befelgt wurse, da man von der Zweckmaͤ⸗ bigkeit desselben uͤberzeugt war. Endlich erklaͤrte der Minnster der auswaͤrtigen Angelegenheiten Sr. Kathol. Maj, in Folge dringender Uederredungen, daß die noͤ thigen Befehle zur Auslieferung der von den Fluͤchtlin⸗ gen mitgenommenen Effecten erlassen waͤren, daß diese Fluͤchtlinge bald zerstreut sein wuͤrden, daß der beruͤch⸗ tigte Visconde von Canellas Befehle erhalten solle, Spanien zu verlassen ꝛc. Ob diese Befehle wirklich er⸗ lassen worden, weiß ich nicht, aber daß sie nicht vollzo—

gen wurden, das ist ausgemacht. Die Generalcapitaine,

welche die Befehle ausfuͤhren sollten, empfingen sie nie. Wird man es wohl fuͤr moͤglich halten, daß Treulosig⸗ keit und Immoralitaͤt einer Regterung so weit gehen koͤnne? Lassen sie uns jetzt sehen, was mittlerweile die Portugiesischen Rebellen mit Zustimmung der Spa⸗ nischen Behoͤrden thaten! Ein Theil derselben versachte, mittels aller ihnen zu Gebote stehenden Mittel die Be⸗ wohner an unsern Graͤnzen zu plagen und zu verfuͤh⸗ ten; andre entwarfen Plaͤne zum Angriff auf Portu⸗ gol; noch andre sammelten sich in großer Anzahl, leiste⸗ ten Eide gegen ihren legitimen Souverain und die Fun damental⸗Gesetze der Portugtesischen Monarchte uand gin⸗ gen so weit, fremde Fuͤrsten, als zu der Portugiesischen

Krone berechtrigt, auszurufen. So aus der Art geschlas

gen waren diese Ungeheuer! Doch alles direses wurde durch die Spanischen Behoͤrden befoͤrdert; Alles durch die Spanische Regierung gerathen. Endlich war der Augenblick da, die Maske abzunehmen. Waͤhrend die Spanische Regierung noch immer versprach, daß die Waffen der Fluͤchtlinge ausgeliefert werden sollten, wur den diese seldigen Waffen und noch andre dazu, den Portugiesischen Rebellen uͤbergeben, die Portugal auf verschiedenen Punkten argriffen. Ich vermag ein so schreckliches Verfahren nicht zu beschreiben, ohne von

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ortugiesischen Ausreißer von ihm in jeder!/ Kummer und Unwillen ergriffen und erfuͤllt zu werden. der portugiesis Moͤge dies das einzige Beispiel Portugiesischer Illeyali⸗

taͤt sein und die Geschichte eine so schaͤndliche That vor unsern Nachkommen verbergen koͤnnen! Sobald J. K. H. die Infantin⸗Regentin Nachricht von dem Einfalle der Portugiestischen Rebellen erhielt, gab sie mir unverzüg⸗

Note anzudeuten, daß seine Funck dnen suspendirt wä⸗ ren, bis dae Madrider Cabinet sich klar und genugthu⸗ end aͤber den vollzogenen Angriff erklaͤrt haben wuͤrde. Es wurde sogleich 2 Couriere nach Madrid abgefertigt, mit dem Befehle an unsern Geschaͤftsträger am dortt⸗ gen Hofe nicht bloß alsbaldige Genagthuung, soandern auch die Anerkennung der gegenwaͤrtigen Portugiesischen Regierung, in: halb 48 Stunden zu verlangen. Leistet die S. nische Regierune uns nicht Genugthyung und zwar nicht mit Wotemn, sondern mit Thaten so hatste ohne Zweifel die Absicht, fort afahren, uns zu bekrie⸗ gen; ich sage, fortzufahren, weil de, was dereits geschehen, ein wahrer Anfang des Krieges ist; sollte aber der Krieg fortdauern und wir Haͤlfe vrauchen, so haͤben wir einen treuen und maͤchtigen Verbuͤndeten, der uns ecligst zu Hulfe kommen wird England wird picht einen Au⸗ genblick anstehen, uns zu unterstuͤtzen. Die Regierung, die bereits durch die beiden Kammern ermaͤchtigt worden ist, fremden Truppen den Zutritt auf Portugirsisches Gebiet zu gestatten, wird diese Erlaubniß mit Vorsicht benutzen, aber nicht einen Augenblick anstehen, wenn diese Maßregel zur Rettung des Staats nothwendig erscheint. Ich habe der Kammer jetzt anzuzeigen, daß, da Portugal angegriffen und noch ferneren Aagriffen mit großer Macht ausgesetzt ist, ich mich, in Kraft der in unsern Tractaten uͤber die noͤthige Macht zur Unter⸗ stutzung gegen unsere Feinde enthaltenen Stipulattonen an die englische Regierung gewandt habe, und wieder⸗ hole nochmals, daß wir das vollste Vertrauen auf unsern treuen, alten Verbuͤndeten setzen duͤrfen und muͤssen. Ich fuͤrchte die Geduld des Hauses sehr mißbraucht zu haben; allein ich glaube demungeachtet nicht schließen zu duͤrfen, ohne die Ursachen anzugeben, denen ich hHaupt⸗ säͤchlich das Betragen der spanischen Regierung zuschreibe; 1. Den Aureizungen der Portugiestschen Rebellen, hauptsaͤchlich des Visconde de Canellas, des Marquis von Chaves, des Visconde de Monte Alegre, Magessipp. 2. Der apostol. Junta, die seit lange das Spa⸗ nische Cabinet regiert. Diese apostolische Junta, deren Verzweigungen sich nach Portugall erstrecken, ist aus Menschen zusammenzgesetzt, die unter der Maske der Religion und des Roaoyalismus die schrecklichsten Ver⸗ brechen verbergen. Diese schaͤndliche Junta ist ohne Zweifel die groͤßte Pest der menschlichen Gesellschaft in neurer Zeit und muß als der furchtbarste Feind des Tyhrons, des Altars und der Civilisation angesehen werden. 3. Dem Franzoͤsischen Botschafter in Madrid, Mar⸗ quis de Moustier, dessen Betragen unsere

lungen sehr verwickelt hat. Man muß diesen Diploma⸗

geben habe, die staͤrksten Verstcherungen der Freundschaft erhalten habe und in deren Aufrichtigkeit ich, wie 19 mweine Pflicht ist, alles Vertrauen setze. Ich muß je⸗e doch wiederholen, daß der Marquis de Moustier wegen

seiner Abgenetgtheit, den von seiner Regierung erhal⸗ ten Sr. Allerchristl. Majestaͤt gegen uns zu nichte Ich will die Aufmerksamkeit der Kammer nicht

ier in Ansoruch nehmen; da sie jedoch genau von dem Stande unserer Verhaͤltnisse zu Spanien unterrichtet

zu werden wuͤnscht, so will ich ihr die gesammte Cer⸗

lic, Befehl, dem Spanischen Botschafter durch eine

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ten nicht mit der Regierung verwechseln, deren Repraäͤ’ sentant er ist, und von der wir, wie ich bereito auge:

tenen Instrucktonen zu gehorchen, der Sache Portu- Jall's außerordentlich geschadet und olle guten Adsiche;