Schottland und Irland nicht einbegriffen, in den letz⸗ ten 5 Jahren folqande. In dem mit dem 1. Oktober 1822 endenden 1592, im fotgenden 1388, im folgenden 1340, im folgenden 1345 und in dem am 1. Okt. 1825 zu Ende gegangenen Jahre 354. 1 Folgendes ist eine Uebersicht der Ausfuhr von Gold und Silber, sowohl gepraͤgtem, als in Barren, seit dem 1. Janar 1825: Vom 1. Jan. bis 5. April 1825 wurden ausgefüͤhet 536,673 Unzen Gold und 1,415,697 Unzen Silber vom 5, Aplil bis 5. Juli 465,932 Unzen Gold und 1,665,750 vom 5. Juli bis 10. Okt. * 193,359 Unzen Gold und 612,712 — vom 19. Okt. bis 5. Jan. 1826 ““ 77,293 Unzen Gold u. 1,871,239 — — vom 5. Jan. bis 5. April 3,757 Unzen Gold und 154,816 vom 5. April bis 5. Juli 3,815 Unzen Gold und 6810,895 vom 5. Juli bis 5. Nev. * 15 812 Unzen Gold und 1 891,363
zusammen also 1,296,641 Unzen Gold und 8,422 472 Unzen Silber,
Nach Gelde berechnet betraäͤgt die Summe dieser Ausfuhren ohngesahr 145 Millionen in Golde und meht als 60 Millionen in Silber. Es ist anzunehmen, daß ein großer Theil dieser Summen nach dem Continent und besonders nach Frankreich gekommen ist. Das Par⸗ lament hatte auch eine Uebersicht der statt gehabten Einfuhr von Gold und Silber zu erhalten gewuͤnscht, die jedoch nach der von dem General⸗ Juspector des Handels ertheilten Antwort, um deshalb nicht gegeben werden koͤnnte, weil den bestehenden gesetzlichen Bestim⸗ müungen gemaͤß diese Artikel ohne desfallsige Declara⸗ tion beim Zollamte eingebrache werden duͤefen.
Bruͤssel, 6. Januar. Mit Ruͤcksicht auf verschie⸗ dene vorgekommene Faͤlle, wo Privat⸗Jagdgerechtigkei⸗ ten als etwas selbstständiges und abgesondert von dem Grundeigenthum veraͤußert worden sind, ist durch eine Koͤnigliche Verfuͤgung vom 26. Dechr. v. J. bestimmt worden, daß dergleichen Veraͤußerungen koͤnftig nur hin⸗ sichtlich der Ausuͤbung der Jagdgerechtigkeit, mit aus⸗ druͤcklichem Vorbehalt des Rechts selbst Seiten des Ei⸗ genthüͤmers, statt finden sollen.
Die neuliche Verwerfung des zweiten Theils des
Ausgabe⸗ Budgets scheint durch große Kosten füͤr Was⸗ serbauten, welche die Regierung zum Theil am Rhein zum Theil bei Amsterdam beabsichtigt, veranlaßt zu setn. Im Hasen von Antwerpen sind waͤhrend des Mo⸗ nats Dezember 69 Fahrzeuge, wovon 15 beballastet, aus dem Auslande angelangt: 3 derselben kamen von Java, 7 von Suͤdamerika, 3 von Nordamerika, 2 von Havan⸗ nah, 4 aus dem Mittelländischen Meer, 2 aus Spa⸗ nien, 2 auns Portuqal, 14 aus franzoͤsischen Haͤfen am Ocean, 30 aus englischen und zwei aus nordischen und Ostsee⸗Haͤfen.
Nachrichten aus Rotterdam zufolge, ist am Abend des 31. Dezbrs. daselbst am Vord eines mit Kupferwas⸗ ser, Steinkohlen und Toͤpferwaaren beladenen englischen Schiffs Feuer ausgebrochen, welches nur daburch bewaͤl⸗ tigt werden konnte, daß man das Schiff ganz unter Wasser setzte. Ein Mann von der Mannschaft wurde am folgenden Tage vermißt und ist also vermuthlich da⸗ bei umgekommen.
„ Stockholm, 29. Dez. Die Wahlen der Repraͤ⸗ sentanten zum naͤchsten Norwegischen Storthing sind geendigt. “ Argus III. will wissen, daß der Zoll fuͤr Roggen heald herabgesetzt werden duͤrfte. Nrulich ist ein Schwedisches Fahrzeug aus Ham⸗
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merfest in Norwegen, in der Nähe vom Nord⸗Cap, hien angekommen. Es ist das erste Schwedische Fahrzeug, daß diese Reise gemacht hat. j
Kopenhagen, 2. Jan. Im Jahre 1826 sind i 9 8v 9 Restdenz geboren u gestorben 38588, also mehr gestorben als geboren 394. Copuli 882 Paar. w 1 Fien
In der Woche vom 16. bis 23. v. M. find im Ganzen 21,716 Tonnen Kornwaaren in die hiesige Ne sidenz eingefuͤhrt, worunter 431 Tonnen Roggen vom Auslande, alles uͤbrige ist von inlaͤndischen Städten qe⸗ kommen. Ausgefuͤhrt in die Fremde sind dagegen V78 Tonnen und nach inlaͤndischen Orten 756 Tonnen.
Vom Main, 6. Jan. Se. Maj. der Koͤnig von Baiern haben am Neujahrstag: dem Minister des In⸗ nern und der Finanzen, Staatsrath Grafen von It, mansperg das Kommagrdeurkreuz des Zivilverdienstordens
der baterischen Krone — dann dem Reichsrathe, Gene⸗
ralmasor Grafen von Rechtern⸗Limpurg, den ekönigl. Kabinetssekretären Martin und Kreuzer, dem koͤnigl. Ministerialrath und Vorstande des obersten Kirchen und Schulrathes Dr. Eduard Schenk, und dem k. Direkter und Kommissaͤr des Strafarbeitshauses zu Maͤnchen, Freiheren von Weveld, das Ritterkreuz des gedachten Ordens zu verleihen geruht. Konnten die Betheiligten diesen Akt der koͤniglichen Gnade zugleich auch als eine Anerkennung ausgezeichneter Verdienste und ihrer be⸗ waͤhrten treuen Anhaͤnglichkeit an Koͤnig und Vnter⸗ land betrachten, so mußte die zarte, huldvolle Weise, womit diese Dekoration den zu Muͤnchen Anwesenden (Hr. Graf v. Rechtern wohnt zu Wuͤrzburg) von dem Monarchen Seldst uͤberreicht worden, in ihrer Brust die freudigste Empfindung erwecken. Es geschah naͤm⸗ lich am Neujahrsmorgen, kurz vor der großen Aufwar⸗ tung bei Hofe, bei welcher die erwaͤhnten Ordensmit⸗ glieder edenfalls zu erscheinen hatten und die ihnen zu Theil gewordene allergnaͤdigste Auszeichuung sogleich der Gegenstand allgemeiner Aufmerksamkeit ward.
Am 28. Dez. Nachmrttaags geruhten J. Maj. die verwittwete Koͤnigin, in Begleitnng der beiden Prim⸗ zessinnen KK. HH. und der Frau Oberhofmeisterin Gr. v. Tassis, das orthopaͤdische Karolinen⸗Institut des Hrn. Dr. Heine zu Wuͤrzburg mit einem dreistüͤndi zen Be⸗ suche zu begluͤcken. Allerhoͤchstdieselben nahmen von dem personellen, technischen und oͤkonomischen Znstande der
Anstalt die genaueste Einsicht, unterhielten sich mit de
ren Bewohner auf das Huldpollste und gaben das voll⸗ kommenste Wohlgefallen an dem Flore dieser musterhaf⸗ ten Heilanstalt, so wie an den ersprießlichen Bestre⸗ bungen deren Gruͤnders und Vorstandes zu erkennen. — An der Universizaͤt zu Wuͤrzburg sind im gegenwäͤr⸗ tigen Wintersemester 647 Studierende, darunter 446 Inlaͤnder und 201 Auslaͤnder; Juristen und Kameralt⸗ sten 187, Mediziner, Chirurgen und Pharmazeuten 166, Theologen 161 und Philosophen 133.
Se. K. Hoh. der Großherzog von Baden haben Sich bewogen gefunden, die geheimen Hofraͤthe und Professoren Thibaut, Mittermaier, Tiedemann und Kreuzer zu geheimen Raͤthen zweiter Klasse, und den Hofrath und Professor Chelius zum geheimen Hofrath gnaͤdiast zu ernennen.
Nach einem Erlasse des großherzoglich badischen Staatsministeriums, steht den juͤdischen Rabbinern die den christlichen Theologen einstweilen noch bewilligte
Milizfreiheit nicht zu. — In der Stadt Freiburg wird;
nunmehr auch eine Sporkasse errichtet; Mannheim und Karlsruhe besitzen bereits seit mehreren Jahren derglei⸗ chen wohtthaͤtige Anstalten. — Auf geschehene Anzeige⸗ daß bie und da der Saame des rothen Fingerhuts (Di⸗ gitalis purpurea) zur Oelgewinnung benutzt werde,⸗
wurde von Seiten des großherzogl. Ministeriums des
Innern das Auspressen dieses, der Gesundheit sehr nach⸗
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Oels auf das Strengste unterfage. — Das der Fruchtpreise dauert in der Gegeud von Karlsruhe fort, dagegen ist gar kein Leben im Wein⸗ sandel. — Von Seiten der großherzogl. Polizeibehoͤr⸗ zen ist eine Warnung wegen einer, in der Umgebung von Frankfurt entdeckten Gaunerbande, an das Publi sum bekannt gemacht worden, nach welcher dieselbe sich schon aufwaͤrts des Rheines bis Karlsruhe, hinabwaͤrts zis an die Niederlande verbreitet hat, und beiläͤufig 500 Köpfe zaͤhlt. Diese Bande besteht aus verschiede⸗ nen Klassen, welche die sogenannte Jenische Sprache in einem groͤßern vder geringern Grade von Vollkommenheit sprechen. Ein Theil derselben besteht aus frechen Dieben, welche in die Haͤuser gewoͤhnlich mit einem Wache hal tenden Begleiter einzudringen wissen. Eine andere Klasse spielt die Rolle verungluͤckter Kausteute und Gelehrten, entlassener Offiziere, vazirender Bedienten und Schau⸗ spieler. Andere beschaͤftigen sich mit trügerischen Kuünsten und Kartenfchlagen, besuchen meistens Wirthshaͤuser, in welchen sich Handwerksbursche und reisfende Landleute zushalten, welche sie zu Werten auf ihre Kuͤnste mit olchem Erfolg veranlassen, daß der Wertende nicht nur einen Getdvorrath, sondern oft auch seine Kleider und lbst Felleisen abgeben muß. Diese Gauner sind mei⸗ ins mit Passen und Wanderbuͤchern versehen, deren lnaͤchtheit nur durch vine genaue Prufung entdeckt wer⸗ in kann ꝛc. Die Unsicherheit scheint wirklich mit je⸗ dem Tage mehr uͤberhand zu nehmen. Das neueste An⸗ eigeblatt fuͤr den Kinzigt, Murg⸗ und Pfinzkreis vom 7. Dezbr. enthaͤlt allein drei Anzeigen von Straßen⸗ aub, welcher in der Gegend von Philippsburg, Buhl und Vilkingen vollbracht worden ist.
Nach dem, was seither uͤber den Inhalt des vom füngst verstorbenen Bankier Hrn. M. v. Bethmann hin⸗ terlassenen Testaments bekannt worden ist, har derselbe seine sääͤmmtlichen in und bei Frankfurt befindlichen Lie⸗ genschaften zu einem Fideikommiß zu Gunsten des älte⸗ jen seiner vier nochgelassenen Soͤhne erhoben. Die er vird auch, nach erlangter Großjaͤhrigkett, als Chef des Hauses des Verstorbenen Stelle einnehmen, bis dahin aber werden die Honneurs desselben von einem der seir⸗ Perigen Associé's (Hrn. Saint George) gemacht werden, vozu in dem Testamente eine jaͤhrliche Summe, die an auf 12,000 fl. angiebt, ausgesetzt worden. Das Kestament enthaͤlt mehrere Vermäͤchtnisse zu Gunsten gemeinnuͤtziger Anstalten zu Frankfurt, deren eifriger befoͤrderer Hr. v. Pethmann waäͤhrend seines Lebens war; auch sind mehrere Privaten, die zu demselben in hpaherer Berührung standen, auf das Großmuͤthigste noch lach seinem Tode bedacht worden. Die hinterlassene Permoͤgenssumme laͤßt sich nicht mit Gewißheit bestim⸗ nen; doch lauten die niedrigsten Angaben auf 6 Millio⸗ en Gulden, theils im Handelskapital, in Staatseffek⸗ in und andern Anlagen, sowie auch in Grundstuͤcken istehend, wovon die boͤhmischen Herrschaften allein zur heit füͤr die Summe von 600,000 fl. erkauft wurden, bahrscheinlich seitdem aber, in Folge der daselbst be⸗ bickten Verbesserungen, sehr im Werthe gestiegen sind.
Aus der Schweiz, 30. Bechr. Zu den außer⸗ ddentlichen Maßregeln, welche in der letzten Zeit in er Schweiz statt gefunden, gehoͤrt unstreitig das Muͤnz⸗ onkordat, welches die Kantone Bern, Freyburg, Solo⸗ durn, Basel, Aargau und Waat unter einander abge⸗ hlossen. Durch dasselbe sind in den benannten Kanto⸗ len nicht nur die Muͤnzen aller uͤbrigen Kantone bei Uirafe verboten, sondern diese Maßregel ist auch auf 5 jur Zeit der „helvetischen Republik“ geschlagenen pünzen ausgedehnt worden, die dadurch ganz außer ürs gesetzt, und zu wahren Heimathlosen gemacht wer⸗ en. In keinem Lande kann es eine groͤßere Muͤnzver⸗ strung geben, als in der Schweiz. In Schaffhausen, hurgau, St. Gallen und Appenzell rechnet man nach
Steigen
h⸗ betraͤgt der reine Verlust uͤber 6 dis
Graubuͤnden kann auf die seinigen uͤber den Spluͤgen, Beruhardin und Julier mit Recht stolz sein⸗ 8
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dem deytschen Konventionssuß, und nimmt alles feutsche Konventionsgeld an. In Zuͤrich zuͤhlt man nach Gulden (10 auf den Karolin) und Schilling, de⸗ ren 10 einen Zuͤrcher Bock und 40 einen Gulden me hen⸗
In Glarus hat man ie Gutschilling und die Glarner.
Gut, oder Zuͤrichschilling wie 5 zu 4. In Graubuͤnden hat mantkleine Gulden von 70 Blutzger, und der Ka⸗ rolin gilt 13 fl. 42 Blutzger u. s. w.
Zu Genf endlich findet n. an das Vollmzaß der Ver⸗ wirrung, denn nicht nur, daß dort alle moͤgliche fremde Münzen, wie Brabanter, Fuͤnffranken., piemontesische⸗, alte Sechslievresthaler, Piaster u. s. w., kurstren, so hat man anch zwei durchaus verschiedene eigene Rech⸗
und Deniers courans, ünd die des gewoͤhnlichen Han⸗ dels mit Florins, Sols und Deniers petite 51 florins oder 14 Livres 10 Sols 6 Deniers machen einen Karolin. Man hat auch noch die Genevoises, die Ecus-Patagons unb die eigentlichen Genferthater. so wie die Petits-Ecus, die Pistolen u. s. w. Man kann nur dadurch, daß man sein Geld mehrmals aus⸗
Selbst bei den florins gegen bie Livres cou- 7 Proz.
Jedermann in der Schweiz, mit Ausnahme eini⸗ ger Routine Pedanten, und einiger Menschen, die nur allein auf ihren Privpatvortheit bedacht sind, erkennt den großen. Vortheil, den die fahrbaren Straßen gewaͤhren. Deshalb sieht man auch die meisten Regierungen bedeu⸗ tende Summen darauf verwenden, die man als ein sehr wohl angelegtes Kapital betrachten kann. Zuͤrich hat von Albisrieden nach Knonau eine neue Straße nach Luzern erbaut, die zwar bei zwei Stunden laͤnger als die alte uͤber den Albis, aber dafuͤr auch bequemer ist, obschon sie noch viel bequnemer, ebener nnd bedeutend kuͤrzer gewesen sein wuͤrde, wenn man auf den Gedan⸗ ken gerathen waͤre, sie der Sihl entgegen bis zur Sihl⸗ bruck zu fuͤhren. Bern scheint sich besser auf den Stra⸗ ßenbau zu verstehn. Die Simmenstraße von Zweisim⸗ men nach Boltigen ist ein zweites Meisterwerk. Sie vermeidet die steile Laubeck, und zieht sich allmaͤhlig der Simme nach hinab. Noch herrlicher wird die Straße von Boltigen bis Weissenburg, immer an der Simme entlang, und dem allmaͤhligen Niedersteigen derselben folgend, werden, so daß man, nach ihrer Vollendung, beinahe eben bis in die hoͤchsten Theile des Simmen⸗ thals, eine der reizendsten und majestaͤtischsten Gegenden der Schweiz, wird gelangen koͤnnen. Waat hat eine Prachtstraße von Lausanne nach Yoerdun eroͤffnet. Zu Orbe wird eine neue Bruͤcke uͤber die Orbe erbaut, die zu den groͤßten, hoͤchsten und schoͤnsten der Schweiz ge⸗ hoͤren wird. So auch will man eine andere uͤber die Pandése auffuͤhren- und dem Wege von Lutry nach Lau⸗ sanne eine gerade Richtung geben, um den ermuͤdenden Abhang von Pully zu vermeiden. Im Kanton St. Gallen will die Stadt Rapperschwyl auf eigene Kosten eine Straße uͤber Gallenkappel nach Wattwyl erbanen, Wildhaus will die Straße durch das Togenburg bis
sehen.
suͤblichen Ufer des Wallenstaͤtter See's, von der Ziegel⸗ bruͤcke bis Wallenstadt, eine Straße durch die Felsen
serspiegel zu ⸗vermeiden. Der Kanton Thurgau wird i allen Richtungen von schoͤnen Straßen durchschnitten,
9
Lissabonn, 20. Dec. Die Kriegsfregatte Ama⸗
zone und die Korvette Orest sind vor einigen Tagen
des Kerenzerberges brechen, um diesen stuͤrmischen Was⸗
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schilling; in Luzern und den kleinen Kantonen gilt der Karolin 12 fl., und die Luzernschillinge surd zu den
nungen, die des Wechselkurses, oder der Livres, Sols 28
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wechselt, es auf eine sehr fuͤhlbare Weise sich vermindern 8
Grabs im Rheinthale fortsetzen; endlich will man 82 1
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aus Madeira hier angekommen. Erstere bringt 300 und —
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