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“ putirtenkammer, welches allein noch seine Pruͤfung des Vorschlags des Preßge⸗ setzes nicht beendigt hatte, hat in seiner letzten Ver⸗ sammlung den Grafen von La Bourdonnate zu seinem Commissair ernannt; sein Concurrent war Herr von Herpolion. Der Finanzminister ist auch Mitglied die⸗ ses Bureau’'s. Das einzige hiernach noch uͤbrige Bu⸗ reau erwahlte ebenfalls Herrn Saint⸗Marie. In dem
Hierten Büreau, dessen Vorsitz Hr. Piet fuͤhrt, hatte der zum Commissair erwaͤhlte Hr. Gauthier beim zwei⸗ ten Skrutinium keine hiareichende Zahl von Stimmen, und es wurde eine Ballotage zwischen ihm und seinem Conkurrenten; Hrn. Descordes, vorgenommen. Man⸗ sagt ebenfalls, im 7. Bureau habe bei der Ballotage zwischen Herrn v. Beaumont und Hrn. Demoustter nur eine Stismme zum Vortheil bes letzteren den Aus⸗ schlag gegeben.
Fuͤnsprocentige Rente 99 Fr. 65 C. — Dreipro⸗ „centige 67 Fr. 60 C. 65
London, 12. Jan. Unsere Blaͤtter Cnthalten sehr ausfuͤhrliche Nachrichten über die letzten Lebeusmomente des verewigten Herzogs von York., Noch am Tago⸗ vor dem Abschliede von den irdischen Augelegenheiten — vor dem Empfange des Sacraments — vollendete der Herzog ein lange beabsichtigtes wohlthätiges Werk, in⸗ dem Er eine Verfuͤgung za. Gunsten der alten Lieute⸗ nants, welche ohne Miltel sind, eine Capitains⸗Sielle zu kaufen, an Se. Koͤn. Maj. zur Genehmigung ge⸗ langen ließ. Die Zeitungen las der Herzog noch taͤg lich, und hierin ist mit ein Grund zu finden, aus wel⸗ chem die Bekanntmachung eigentlicher Buͤlletins uͤber sein Befinden unterblieben ist.
Hr. Eanning hat mit seiner Familie seine neue Wohnung zu Brighion bezegen, und wird sich bis zur Wiedereroͤffnung des Parlaments dort aufhalten. Graf Bathurst besindet sich ebenfalls dort.
Wir haben heute (sagt der heutige Courier) durch aus keine Nachrichten irgend einer Art weder vom Con⸗ tinent, noch anbers woher. Da wir demnach auch ntchts mirzutheilen haben, so werben es uns unsre Leser sicherlich, erlassen, ihnen Erkichtungen aufzutischen. Es ist gleich sam eine Pause zwischen den verschiedenen Gaͤngen, die nur dazu dient, den Appetit zu reizen. Sie tritt aber, wie wir zugestehn, in einem dangen Augenblick ein, weil uns, unsers Bebuͤnkens, die naͤchsten Nachrich⸗ ten, sie moͤgen von Paris, Lissabon oder Madrid kome⸗ men, hinsichtlich der wichtigen Angelegenheiten, die ge⸗ genwaͤrtig verhandelt werden, unmoͤglich in demselden Zustande lessen koͤnnen.
Es waren zehn Raͤuber, von denen, wie letzthin gemeldet worden, der Koͤnigsbote Havihand auf seiner Ruͤckkehr von Madrid mit Depeschen von Hru. Lamd, nur wenige Miles von jeyer Hauptstadt uͤberfallen ward. Sie thaten drei Schusse durch seige Fenster, schauten den vier Pferden die Straͤnge ab, zogen ihn selbst aus dem Wagen und raubten ihmnicht nur alles Geld, sondern nahmen ihm auch Rock und Reisekappe und mißhandel⸗ ten ihn stark. Ihre Absicht schten aber am meisten auf seine Depeschen, die grade um jene Zeit als sehr wich tig angesehen werden mußten, zu gehen, allein er hatlte die Vorsicht gebraucht, sie im Furter seines Wagens einzunaͤhen, so daß ste sie nicht fanden. Er blieb ohne einen Shilling und ohne Kleider um Mrtternacht in einem feindselig gestimmten Lande. — Herr Havilland wurde bald nach seiner Ankunft im auswaͤrtigen Amte wieder nach Neapel mit einer amtlichen Mittheilung an den Prinzen Leopold von Koburg abgefertigt.
Die Times hatte letzihin die Frage aufgeworfen: Wo das Geld zur Aueröstuag des veuen Spaunrschen „Brobachtungs, und Sicherheitsheers“ gegen Portagal! berckomme 2 Als zur Beantwortung derselben gereichend
bemertt das genannte Blatt hHeute unter anderm: „Die
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Spvanrsche⸗Kirche ist dermalen im vollem Besitz ungeheuern Vermoͤgens, von welchem bloß ein d. als er pon den Cortes eingezogen war, durch die 8 rensten Rechner Europa's fuͤr hinreichend zu einer ic fluͤssigen Sicherheit fuͤr die ganze Staatsschuld 0p niens erachtet ward. Großbrittannien darf sich wahe nicht durch eine stolze Zuversicht taͤuschen lassen die Spantschen Serviles gaͤnzlich von Huͤlfemittela 1 bloͤßt seien, und daß jeder feindselige Plan dersehh aus Maugel an allen Geldmitteln nothwendig sehlsc gen muͤsse.“
Unsere Zeitungen geben aus nordamerikanite Blaͤttern die umstaͤndliche Correspondenz zwischn H H. Gallatin und Canning uͤber die streitigen Hande angelegenheiten zwischen den V. Staaten von N. An rika und Gyroßbrittanien (deren gegenwaͤrtigen Ste unsere Leser schon aus der letzthin mitgetheilten Be schaft des Praͤsidenten Adams kennen), und eine dara bezuͤgliche Depesche des Hru. Clay. b
Der Hampfhire Telegraph giebt folgende Lifte britrischen Kriegsschiffe, jetzt auf fremden Statene 1) Im mittellaͤndischen Meere 1 Linienschiff, 6 Freg⸗ ten und 15 Schaluppen und Briggs. 2) In bissah 8 Linienschiffe und 2 Fregatten. 3) Zu Porto 1 gatte und 2 Briggs. 4) In Ostindien 6 Fregatten un 8 Schaluppen. 5) Am Vorgebirge der guten Hoffnu 1 Linienschiff, 1 Fregatte und 2 Briggs. 6) In K⸗ indien 6 Fregatten und 9 Schaluppen und Peitz 7) In Suͤdamerika 3 Linienschiffe, 6 Fregatten und Schaluppen. 8) In Nordamerika 1 Linienschiff, 4 O6 luppen und 1 Kanonenbrigg; und 9) an der afrieet schen Kuͤste 1 Linienschiff, 1 Fregatte, 2 Schalwy und 1 Kanonendrigg.
London hat im vorigen Jahre 100,581,879 Ch drons Kohlen verbraucht, eine Quantitaͤt, die den V. brauch aller fruͤheren einzelnen Jahre weit uͤbetse Dieser staͤrkere Verbrauch wird der fortwaͤhrenden V. mehrung der Dampfbdte und Dampfmaschinen ia d Werkstaͤtten der Hauptstadt zugeschrieden; dennoch sie die Steinkohlen in dtesem Jahre beinahe 40 pCt. vth feiler als im vorigen. Nach Irland wurden dis u 10. Oktober 1826 822,252 Tonnen, und 128861 x nen mehr als in demselden Zeitraum des Jahtes 181 Lingeführt.
Am 25. v. M., um 3 Uhr Nachmittags, ward Erdbeben in den Bleihuͤgeln bei Crawford Jeohn Schottland versouet.
Admiral Blanco hat unterm 7. Sept. durch Schreibden an den Congreß von Chile die ihm aß⸗ tragne Ober Direktorstelle uüͤber jenen Staat wieder ü dergelegt, weil man ihn ohne alle Geldmittel und dl Auariffen und Verläumdungen wehrlos blosgestelt lassen habe. Der Congreß nahm am 9. durch ein kurzen Beschluß seine Eutlassung an und uͤbertrug se Amt dem Vice Präastdenten.
Columbien, dessen innere Zwistigkeiten die Aufme samkeit Europa's auf sich ziehen, besitzt jetzt nach auße tischen Nachrichten ein regulaires, vollkommen geonl tes und eingeuͤbtes Heer von 33000 Mann, nim 26 000 Mann Infouterie, 5000 Mannu Capvpallerie A 2000 Mann Artillerte; jeder Soldat erhäle menul sechs Piaster, und das Krieqsdepartement koste ne dem j igen Etot jaͤhelich 6.803 296 Piaster, beine die Häefte der ganzen Stoats Einnahme. Die Zel haͤuser sind mit Waffen aller Gattungen augefuͤht, we eia Theil des im Jahre 1824 aufgenommenen Anlebe verwendet wurde. Nach einer Coagreß Acte vem ve qen Iahre sell die Siaͤrke der Armee in j der Sihu in Betracht gezoqen und nach Umständen stark vernt dert werden, wogegen aber die gesammte mannliche
vöͤlkerung von 18 bis 30 Jahren einer Conseriplten u¹
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der Armee in Krhgs
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n Abgang zei: Bruͤssel, 15. Januar. Vorgestern ist im westli⸗ n Fluͤgel des ehemaligen Hofgebaͤudes, wo die oͤffent⸗ che Bibliothek und mehrere Mahlerwerkstaͤtten vorhan⸗ a sind, eine bedeutende Feuersbrunst ausgebrochen. lngeachtet der schnellen Huͤlfe, ist der Schaden ziemlich zeutend. Unsere Prinzen waren die ersten auf dem satze, und munterten die Arbeiter auf, unter denen aiele der angesehendsten Personen, wie der oͤsterreichische botschafter, die Fuͤrsten Chimay u. a. m. sich durch un— anterbrochene Thätigkeit auszeichneten.
St. Petersburg, 11. Jan. Gestern hielt die ilerliche Akademie der Wissenschaften hieselbst, zur er⸗ in Sicular⸗Feier ihrer Stiftung, eine feierliche oͤffent⸗ siche Sitzung, die mit der Gegenwart Ihrer Majestaͤten des Kaisers, der Kaiserin Alexandra und der Kaiserin gutter, so wie Ihrer Kaiserl. Hoheiten des Großfuͤr⸗ in Thronerben, des Großfuͤrsten Michael und der Frau geoßfuͤrtin Helene beehrt ward. Mehrere Mitglieder whohen Geistlichkeit, der Hof, die Minister, das di⸗ vomatische Corps, die hoͤchsten Civil, und Militair⸗ deörden und eine große Anzahl angesehener Personen ohnten der Sitzung gleichfalls bei. Dieselbe begann sweiner von dem Geh. Rath v. Ouwaroff in russtscher gorache gehaltenen Rede, worin ein fluͤchtiger Ueber⸗ ck dee Geschichte der Akademie und der, seit ihrer
lliegen soll, um d
zu ersetzen.
Pustung von den erhabenen Beherrschern Rußlands
er gewͤhrten Wohlthaten gegeben ward. Hiernaͤchst gaad der bestaͤndige Sekretair der Akademie, Hefrath Puf, in einer franzoͤsischen Rede eine Uebersicht ihrer ebeiten waͤhrend des ersten Jahrhunderts ihres Beste⸗ eas, und der zahlreichen und wichtigen Dienste, welche allen Zweigen der Wissenschaften geleistet hat. So⸗ n wurden Ihren Kaiserlichen Majestaͤten und Kai⸗ eichen Hoh. von dem Präͤsidenten goldne Medaillen erreicht, die auf diese Feterlichkeit geschlagen worden. her deständige Sekretair nahm sodann wiederum das aet, um die von der Akademie gemachten Preisauf’ aden so wie das Veczeichniß der bei dieser Gelegen⸗
u Eyrenmitgliedern und bezugsweise zu Correspon⸗ enten ernaunten Personen zu verlesen. Die Sitzung aroe ourch eine im Namen der Akademie an die Ver⸗ mmlung gerichtete Danksagungs, Rede des wirklichen taats, Raths Storch beschlossen, welche wegen der hoachen Stimme des Verfassers, von einem seiner legen verlesen ward. Nach der Sitzung fand in inem der Saͤle ein großes Fruͤhstuͤck statt und Abends karen die Gebaͤude der Akademie erleuchtet.
Kopenhagen, 18. Jon. Am 11. gegen Abend ah der geh. Staats⸗ und Justizminister Frederik Ju us Kaas im 69sten Lebensjahre, nachdem seine Gattin hm an naämlichen Tage Vormittags vorangegangen war.
ein erfreuliches Resultat gewaͤhrt die Uebersicht er in vorigen Jahre nach Kopenhagen angekommenen uländischen Schiffe mit Ladung, indem die Zahl der⸗ den die des Jahres 1825 um 340 uͤberstieg. Die ote Zahl von einem Oet war von Neweastle, naͤm⸗ 11b, und demnaͤchst 86 von Stettin, so wie uͤder⸗ bt die Schiffahrt von den Staͤdten und Haͤfen an
fürblichen Ostseekuͤste ziemlich lebhaft gewesen ist, die ndindung mit den Schwedischen und Norwegischen gen auch nicht unbedeutend war. Von Bordeaux ka⸗ mlt Schiffe au, von Boston in Amerika eben so
üh von Lessabon 17, von St. Croüx 24 u. s. w.
Die Kornpreise haden beretts wieder zu steigen be nnen, und Watzen und Roggen werden am Markte t 2½ Rothlr. bezahlt.
Waͤdrend des vorigen Jahres stad in dem Herzea um Schleswig 8865 Kinder geboren werden, 7206 ksenen aber gestorden; im Henogthum Helstein wur h 12600 Kindee geboren, 8700 Perseuen starden.
Ensats gehaltenen Reichstagssitzung würden die Ver⸗
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Die mehr als gewoͤhnliche Sterblichkeit in den Prob⸗ steien Eiderstaͤdt, Husum, Tondern und in beiden Dit⸗ marschen ruͤhrt von den im Herbst stattgehabten Marsch; fiebern her.
Hannöver, 16. Jan. ist, wegen des erfolgten Ableodens Hoheit des Herzogs v. York, die Trauer a
chen angelegt. Das Schatz Collegium des Koͤnigreichs hatte, fuͤr
die Schulden⸗Tilgungs⸗Casse, von 1823 an bis zum 30 Juni 1826, fuͤr 500,615 Rerhl. 6 Ggr. 6 Pf. Obliga⸗ tionen eingeloͤst. In dem halben Jahre vom 1. Juli 1826 bis zum 31. Dez. 1826 hat dosselbe ferner fuͤr 74,821 Rthl. 8 Ggr. an aͤlteren landschaftlichen Obli⸗ gationen eingeloͤst und vernichtet. An Capital⸗Preis fuͤr Aprocentige Obligationen ist der volle Nominalwerih gezahlt, zu welchemn Preise auch jetzt noch dergleichen Obligationen fuͤr die Schulden, Tilgungs „Casse einge⸗
loͤst werden. 8 Wien, 16. Januar. Die Preßburger Zeitung vem 12. dieses meldet: „n der 169., am 8. dieses
Von dem hiesigen Hofe Seiner Koͤniglichen uf sechs Wo⸗
handlungen uͤber die Instruction dzur Berichtigung der Palatinal⸗Porten fortgesetzt und beendigt. Das Nuncium daruͤber ging mit wenigen Veraͤnderungen bei beiden Tafeln durch, und wurde sodann dem Hrn. Palatinal Protonotaͤr zur Abfassung der Repraͤsentation uͤbergeben. — Am 9. wurde das von einer Reichstags⸗ Deputation bearbeitete Projekt uͤber die Correlationen in einer Circularsitzung berathen. — Am 10. fand die 170. Reichstagssitzung Statt. Der Repraͤsentations⸗ Entwurf uͤber die Coͤnscription der Palatinal Porten wurde in beiden Sprachen vorgelesen, und nach erfolg⸗ ter Einigung beider Tafeln, auch fogleich ins Reine geschrieben. Hierauf traten beide Tafeln zu einer ge⸗ mischten Sitzung zusammen, aus welcher die allerunter, thaͤnigste Repraͤsentation an Se. geheiligte Majestaͤt auf die foͤrmliche Weise expedirt ward.“ Briefliche Mittheilungen aus Pesth vom 12. Jan. melden Folgendes: „Heute Morgens um 4 Uor hat⸗ ten wir ein fuchtbares Unwetter. Bei einem heftigen Sturmwind blitzte es mehrere Male, und es erfolgten vier aͤäußerst starke Donnerschläͤge und ein betraͤchtlicher Hagel und Platzregen. Gleich der erste Blitz traf ge⸗ rade das in der Franzstadt, hinter der evangelischen Kirche angebrachte Feuerloͤsch Requisiten⸗Depositorium, welches sogleich sammt allen darin desindlichen Gegen⸗ staͤnden in hellen Flammen stand. Die ganze Stadt war, waͤhrend es stuͤrmte und reanete, wie mit einem Zauberschlag auf das Fuͤrchterlichst⸗ erleuchtet. Gluͤck⸗ licherweise ward dem Brand bald ein Ziel gesetzt, und er beschraͤnkte sich nur auf den Ort seines Eatstehens, wo er freilich das viele dort vorhanden gewesene Hotz⸗ werk, so wie die Feuerloͤsch Requisiten ganz verzehrte. Die Salzdurger Zeitung vom 12. d. M. enthaͤlt traurige Berichte uͤder Ungluͤcksfaͤlle, eie in den doͤrti⸗ gen Gebirgen durch Schnee⸗Lawinen angerichter worden sind. Aus Taxendach meldet sie vom 7. Januar: „In der Nacht vom 4. zum 5. Januar warf es in dieser Gegend einen so tiefen Schuee, daß die aͤltesten Maͤn⸗ ner sich nicht eines aͤhnkechen Beisoteles erinnerten. Zu der ohnedteß schon vorhandenen Schneemasse kam ein 6 bis 10 Schuh tiefer Neuschnee. Jede Communtca⸗ tron war gesperrt. Nur donnernde Lawinen unterbra⸗ chen die Todtenstille des Tyales. Staͤdel und Muͤhlen werden von den Bergwaͤnden durch Lawinen derad ge⸗ schleudert. In Eschenau ertoͤnte am 5. Jauuar Nach⸗ mittags die Stu malocke; neoch konnte niemand dahin d ingen. Die lebhefteste Besorgniß erregte das gänzlich verschlossene Thal Rauris, besonders die auf dem dohen Goldberge befiadlechen Knappen, welche blos die zum verpfleget, an diesem ze haͤtten 2bge
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Tage vom Goldder