1827 / 23 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 27 Jan 1827 18:00:01 GMT) scan diff

8 wurde sie geoͤffnet, Dunkelheit eintraten, still hielt.

8 und sie trank einen Schluck aus dem andern. zeigte sie ihm den, in ihrem Bette verborgenen

„ouͤrde sie ein in

116161A61A1A6A“*“ der Thuͤre an, auf das gegebene Zeichen, worauf beide unter dem Schutz der und der zweite sich in einer Ecke Die Nonne fand sich gleich ohne Licht ein, und sagte dem ersteren, er solle ihr Kleid anfassen und ihr folgen. In ihrer erhellten Zelle angelangt, setzte sie

ihm zwei Glaͤser Liqueur vor, wovon er eins leerte, Sodann

Leichnam

eines erdolchten Geistlichen, und forderte ihn auf, Lie⸗

sen Leichnam wegzutragen: wenn es verweigere, ihrer Hand besintliches Pistol los⸗ druͤcken. Der Offizier erklaͤrte sich bereit, und paccte deu Leichnam auf. Die letzte Thuͤre oͤffnete sich wieder, und der Kamerad trat mit ihm heraus. Nun warf er den Leichnam hin und erzaͤhlte den Vorgang. Der Ka—⸗ merade rieth, sogleich zum Corregivor zu eilen. Allein kaum waren sie 50 Schritte weit gegangen, als der

ten Zeit a

erste Offizier uͤber Schmerzen im Unterleib⸗ klagte, zu⸗

8 sammenfiel und starb. Der zweite Offizier begab sich nun wirklich zum Corregidöoͤr, und zeigte die Sache an. Indessen hat man bis jetzt noch nichts entdecken koͤnnen. 8 Es hat sich vorgestern das Geruͤcht an der Boͤrse verbrettet, der portugiesische Aufruͤhrer Magessi habe kapitulirt; diese Nachricht veranlaßte ein Steigen der Staatspapiere. . Fuͤnfprocentige Rente 99 Fr. 30 C. centige 66 Fr. 90 C. 1u6

London 17. Jan. (uͤber Paris) Wir baben, sagt der gestrige Courier, am Sonnabend gemeldet, daß die hier anwesenden spanischen Fluͤchtlinge eine Versamm⸗ lung zu halten beabsichtigten, um uͤber gemeinschaftlich zu ergreifende Maaßregeln zu rathschlagen. Dieser Schrirt hatte uns unter den dermaligen Umstaͤnden sehr unuͤberlegt geschienen und wir freuen uns, aus dem an uns gerichteten Schreiben des Hrn. v. Villalba zu er⸗ sehen, daß man jene Absicht aufgegeden hat⸗

Nachrichten aus Batavia vom 6. Septbr. versichern, daß die Eingebornen ihre Vortheile gegen die Hollän⸗ der verfolgen. Sieben einheimische, mit den Hollaͤndern verbuͤndete Faͤrsten, sind von den Insurgenten getödtet worden.

Der Morning Herald theilt ein Schreiben eines Englaͤnders aus Lissabon vom 1. Januar mit, welchem zufolge unsere Truppen daselbst dei ihrer Ausschiffung eben nicht mit großem Enthustasmus empfangen worden sein sollen; es habe vielmehr ein erstaunliches Still⸗ schweigen getzerrscht und erst, als saͤmmtliche Truppen auf dem Marktplatze versammelt gewesen waͤren, und das Musikchor des 60sten Regements die Constitutions⸗ Hymne gespielt, habe das uͤdrigens in zahlloser Menge versammelte Volk ein maͤchtiges Vivatrufen erschallen lassen. Der fragliche Cerrespondent aͤußert unter andern auch, daß seines Dafürhaltens nicht viel auf die consti⸗ tuteonellen Truppen zu rechnen sei; ein vor etlichen Tagen von Liss oon abgegangenes Regiment habe sich, 12g, ehe es 40 Meilen weit marschirt sei, voͤllig aufge⸗

st.

Am Geldmarkt waren heute bedeutende Schwankun⸗ gen; Consols zu 79 ½ erö;ͤffaet, fielen auf 78 ¼ und stan⸗ den zuletzt auf 79.4..

Bruͤssel, 21. Jan. Durch die neuesten Nachrich

ten aus Harlem und Amsterdam haben wir leider die traurige Gewißherit von dem Untergange des Linien

Dreipro⸗

schiffs Wassenaer erhalten, jedoch ergiebt sich daraus.

auch die erfreuliche Zuversicht, daß die ersten Berichte, in soweit es die Mannschaft betrifft, sehr uͤbertrieben gewelsen sind; nach den uͤbereinstimmendes neuesten Mel⸗ dungen ist der g ößte Theil der auf dem Schiff: b fino lich gewesenen Personen gerettet worden; die Zahl cer

genau bekannt und wire

3 8 8 82 8 8

verschiedentlich, auf 120 bis 140, in Nachrichten 1

Amsterdam vom 18. sogar nur auf 40 bis 50 ange Auch das schoͤne Schiff: die Schelde, ist u8 neusen gescheitert. Es befand sich, um Truppen ei nehmen, vor Vließingen, als am 14. der Sturm’ brach. Es mußte die Taue kappen und ward, 1 vor Terneusen eine Zuflucht suchte, auf eine Sangh geworfen, wo es 24 Stunden in der groͤßten Gi⸗ zubrachte indem es bis dahin nicht moͤglich war - selben zu Huͤlfe zu kommen. Gluͤcklicherweise hu jedoch nicht Schiffbruch gelitten und es ist auch N mand von der Mannschaft umgekommen.

Fortmuührend laufen von allen Seiten Nachricht

uͤber die verheerenden Wirkungen des Sturms am ein; aus Zerikzee wird unterm 16. gemeldet, daß Zustand der Deiche in Seeland an einigen Otelen drohend war, und daß sie bedeutenden Schaden gelit haden. Auch in Groͤningen hat der Sturm gewal getobt und man hat dabei auch einen Blitz, von ein furchtbaren Donner begleitet, bemerkt; doch hatte g dort nichts von erfolgten Deichbeschäaͤdignngen etfeße

Stockbolm, 12. Jan. Von Seiten der Regien ist ein Vorschlag zur Veraͤnderung der bisher liülic Maaße und Gewichte erschienen, bei weichg Decimal, System zum Grunde gelegt ist.

Der Filèͤnsche Rechtshandel ist vom Justig l⸗ an das hiesige Hofgericht verwiesen worden. Da tung Grauskaren zufolge, hat der Bevollmaͤchtze Commerzienraths vollstaäͤndig erwiesen, daß Lebztat Bruder des in Demerary verstorbenen Millionaiei

Das Commerz⸗ Collegium hat pon der Reien Befehl erhalten, ein Gutachten uͤber die Ursache Verfalls des Schwedtschen Handels in der Levam uͤber eine zweckmaͤßigere Eintheilung der dortigen dischen Consulats⸗Distrikte, einzureichen.

Vom Main, 21. Jan. Um bei der erfteule Regsamkeit, welche sich nunmehr fast uͤberall in Koe reiche Baiern in den verschiedenen Industtiezwei zeigt, der Fabrikation eine wuͤnschenswerthe und w. thaͤtige Richtung zu geben, und somit manche imtt sante und bleibende Verbesserung herbeizufuͤhren, zu aber auch, zum Vortheil des Landes und der Ge⸗ treibenden ein bestaͤndiges Weiterschreiten zu sichen, durch eine in der neuen Nammer des daierscha Re rungs- und Intelligenz⸗Blatts (vom 17. Jan.) alß tenen Koͤnigl. Verordnung vom 14. Jau. an zurt worden, daß im Laufe der zweiten Finanzeeriode, gegenwaͤrtigen Johre anfangend, im Koͤnigreiche sin⸗ gewisse Pretsausgaben fuͤr die Fabrikatton desbu und diese in den Kreis⸗Intelligenzblaͤtteen zur oͤffan Kenntniß gebracht werden sollen. Die Untans and Pruͤfung in Ansehung der bezeichneten Lesuß soll nach den hiefuͤr zu ertheilenden instruktiven Vent ten veranstaltet werden. Die Praͤmien werden in z0 Gelde gereicht; jedoch koͤnnen auch in einzelnen ji fuͤr welche dies im Voraus angekündigt worden, 2. zeuge und Maschinen, welche zum Betriebe oet⸗ Verbesserung eines Gewerbs oder Fabrikationszng besonders dienlich sind, mit Aungade des Werthanso als Praͤmien gegeben werden. Die Vertheiluas Praämien hat in der Regel jedesmal im Monau9 der zu erfolgen. Die Namen der Enpfaͤnger 7 Praͤntien sollen mit Anführung ihres Woynorlt! falls durch die Kreis Intelligenzblaͤtter bekanme gech werden. For daos Verwaltagagssahr 18 ½ haben Moel. auf Anir ’eg des Staatsmenistertums des Jon nod zwau zur Werdesserung der in jeder Beziehun wichtigen LeinwendeFeb ikatton, die Summe von! tausend Galden, zue Ermunterung anderer, Fabrikan veige die Sumue von zwoͤlftautend Gulden bestis Oo genauunte Stagtemimnisterium ist beauftragt, Verzeichniß der Peetsagatgaben und der ausgesehten

zugejagt,

1 2. 8 8 7 8 8 * ““ *

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in fuͤr dieses Jahr, mit den erforderlich ge Verzug den Kreisregierungen zum Zwecke der wei⸗ G Bekanntmachung mitzutheilen. Das am 17. d. erschienene Regierungsblatt Nr. 2. hält: I. Das Gesetz, wodurch das in den Provinzen arkenburg und Oberhessen geltende sogenannte Ana⸗ sanische Gesetz (vermoͤge dessen derjenige, welcher eine nzerung gekauft hat, von dem Schuldner nicht mehr z das wirklich gezahlte Geld nebst Zinsen einfordern a), und die aͤhnliche Bestimmung im Art. 1699 des Rheinhessen geltenden buͤrgerlichen Gesetzbuchs, fuͤr ükunft aufgehoben werden, und wodurch ferner Fel⸗ bestimmt wird: „Die bei den Gerichten in den boinzen Oberhessen und Starkenburg wangestellten icter⸗Assessoren mit und ohne Stimme, Secretaire, Kagistatoren, Botenmeister, Protokollisten, Actuarien, nassisten/ Canzlisten, Gerichtsdtener, so wie alle in ven beiden Provinzen angestellte Aovokaten und Pro⸗ natoren, ferner die in der Provinz Rheinhessen an⸗ üllen Richter und deren Stellvertreter’, Beamten Faͤffentlichen Ministeriums, Gerichtsschreiber, Notare, serichtsboten, Gerichtsaccessisten, Advokaten und An⸗ se, duͤrfen keine streitigen Rechte in oneroser Art fsich uͤbertragen lassen, welche zur Competenz desje⸗ gn Gerichts gehoͤren, bei dem sie ihre Amtsverrich⸗ agen ausuͤben, bei Strafe der Nichtigkeit, des Ko⸗ an und Schadens Ersatzes und der Leistung des In⸗ Er. Ein weiteres Gesetz, burch welches in Provinzen Oberhessen und Starkenburg, in Bezug üüePrivilegia dotis uns sonstegen weiblichen Rechts⸗ vlchaten, den juͤdischen Chefecauen dieselden Rechte mhalt werden, welche den christlichen Ehefrauen zu⸗ shen. G * der Schweiz, 17. Jan. Die eidgenoͤssische sitäraufsichtsbehorde hat den Antrag gemacht, daß inhinfuͤro keinen Loskauf und Ersatz aus den Miti⸗ sgesetzen mehr gestatten solle, indem die Miltta pflicht Chen Schweizer nicht als Laͤst, sondern als Beweis g Chre und Treue gegen bdas Vaterland zu betrach⸗ n. Ferner traͤgt sie an, auf Bereithaltang uͤberzaͤhlt⸗ n Mannschäaft, Fortbiloung der Saharsschuͤtzen, Fuͤr⸗ tge sür fortwaͤhrend güten Pjerobestand, und enolich jnrnchteng der Landwehrreiterei, wo bieselbe möglich⸗ er Reoräsentantenrath des Kantons Genf hat sich ig Sitzung vom 3. Jan. mit zwei neuen auf die Rrejsergeyhen bezüglichen Gesetzentwüͤrse beschaftigt. n verwichenen Herbstmonat hatt⸗ bekangägtlich der aatsrath die ihm seit mehreren Jahren in Folge des gsatzungskonklasuns eingeraumte; bewalt zu Beschraͤn, der Preßfreiheit uͤder augere Politik, auch auf bie ue auszudehnen gewünscht. Der 9108⸗ Rath wollte sa Uüeses aber nicht einraͤumen und wanschte vielmehr Gsetzgebung gegen Prezoergehen vervollstaͤndigt zu a Im Namen einer damit deguitzagten Kommt] henstattete der Professer Bellot jezt Baetich. Der n Entwarf enthalt Polizeivorschresten für eine geuaue ntrolle üͤber oas, was in Geaf gedeuckt wird, füͤr Verantwortlichkeit ber Schriftste ller, Herausgeber, nhetucker u. s. w. Der zveite befaßt bies Strasfbe nmungen (Gafaͤnznis und⸗ Gelobußen), walche auf tgehen anwendbar stad, tiz barch Druck chriften ge⸗ à die Eidgenossenschaft ober⸗ verbündete Kantone, be⸗ agen werden toͤnnen. Der Drack des Kommisston a!⸗ hts uad der Eotwuͤrse wars angeorbnet⸗ Preßbarg, 16. Jia. Sit der 170sten, am Naeh lrenen Reichstzsgtzung haben bdie Siande kaͤg bEi⸗cala fitzauqen über die Corrtetattenen agepslogen. vener selchen warden oogrzestern öte vorlaͤufigen De nen über gte all emeinen Geaundsatze, nach welchen

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Geloo rhuültness zwischen 6ea Petveiten ausgeglichen

ibden köenen, gelchlossen und in ein Nanctum zusem tas, Drh als fernerer Lirsalatottathangen,

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auch an diesem Tage zur Dictatur gegeben wurde, es noch vor der Aufnahme des Deputational’⸗Operats im Einzel eif, zur Reichtagsverhandlung zu bringen. Am letzren Tage des verflosseien Juhres ist der hochw. Bischof von Reutra, Joseph von Kluch, in seiner Re⸗ sidenz Moesonok unweit Neutra, gestorben. Noch am Tage vor seinem Tode Hatte der achtzigsührtge Greis an saͤmmtliche Erzbischoͤfe und Bischoͤfe in Ungarn einen Abschtedsbrisf in lateinischer Sprache erlassen, in wel⸗ chem er sich, mit Frommer Gottergebenheit, maͤnnlicher Fosung und in den freundschaftlichsten Ausdruͤcken ih⸗ rem Andenken im Gebate empfiehlt.

Rom, 5. Januar. Ein paͤbstliches Deeret vom 22. Novbr. enthaͤlt zur Erleichterung der paͤbstlichen Unter⸗ thanen eine neue Rezalirung der Protokedtrungs; und Stempelgebuͤhren. -

Mabrid, 8. Januar. Gestern hatte sich das Ge⸗ ruͤcht von einem nahe bevorstehenden Ministerwechsel veroreitet; bis jetzt ust aber noch nichts geschehn; aber H. v. Offalia, von dem man, sagte, er haͤtte den Befehl⸗ erhalten, unverzuͤglich abzureisen, ist, noch immer hier.

In einem gestern bekannt gewordenen Etat der Armeen ist als Tago, der General Rodil, von der Reservearmee der Marechal de Camp Don Carlos Sexti, und als Ober’ befehlshaber der beiden Corps der Generallieutenant Graf Felix de O'Reilly genannt. Die beiden men bestehen aus 9641 Mann Infanterie und 1242 Mann Cavallerie, im Ganzen 10,883 Mann. Man versichert, es seien dem ven hier abgegangen nen Courier, der den (gemaͤßigten) General Saarofield den Befehl bringen sollte, sich nach der Hruptstadt zu begeben, die Depeschen, welche er bei sich hatte, Raͤubern abgenommen worden.

Die Generalcapitatne von Valencia und Cotalonien haben neuerlich berichtet, daß die dortigen Aberalen nicht ganz unmäaͤchtig sind, besonders in dieser letzten Provinz.

Die Kaͤlte hat hier ungemein zugenommen, die um Madriod liegenden Gebirge sind von so tiefem Schnee bedeckt, daß die letzte Briefpost aus Frankreich noch nicht angekommen ist. b

Lissabon, 4. Jan.

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Am 2. Jan. eröͤffnete der

sin Regentin, welche damals unpaͤßlich war. Die merk wuͤrdigsten Stellen aus ber Thronrede sind folgende: „Wuͤrdige Paits des Koͤnigsreichs und Herren Ab geordnete ber portugiesischen Nation. Sie haben in der kurzen ersten Sitzung Beweise Ihres Eifers und Ihrer klugen Umsicht gegeben. Es ist driagend nothig, daßg wir uns mit den durch bie Chorte verlangten Re glementargesetzen beschaͤftigen, ohne welche ihre Vollziee hang immer unvollstaͤndig bletben würde. Nur durch den thaͤtigen Gang der constitutionellen Regterung ist es möglich, baß in den Buüͤrgern das Gefoͤhl der Ach⸗ tung unb Liebe fuͤr bie Charte entstehe. Schon in den aͤltesten Zeiten haben die Portugiesen bewiesein, welchet Geist in ihen hetrschte, naͤmlich bie Verstaͤndtgkeit, ein ebler, kalter Muth, die Liebe zum Vaterlanb, bie Eintgkeit, Groöoͤße in ihren Unternehmungen, Klugheit und Kraft in der Ausfuͤhrung. Dis⸗ Epochen der Un⸗ terblichkett waren fuͤt Portugal bas 15. und die Mitte des 17. Johrhunderts. Unsere Nation war nie zab1¼ keich, aber durch ihte Tapferkeit ersetzte sie die Z ihl: noch find wir jetzt nicht zahlreicher, aber wir haben goch bieselben Etgenschaften. Besonders mihig wirk 7 aber jein, Eintgkeit zu prebdigen; ohne Einigkeit ist eine politische Gesell chaft möglich, Auch die Kammern er Cortes maüssen biese Wahryett nicht verkennen; die Nation erwartet von thnen, baß sis bei der Pruͤfung der Gesetze einig sein werben. Die Zwiettacht, bte in

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nnserm Koͤntgreich? die Folge ber Jatriguen von Staats⸗

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Befehlshaber des Observationscorps

Corys zusam.-

von

Bischof von Vizeu die Cortes im Nemen der Prinzese