1827 / 48 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Mon, 26 Feb 1827 18:00:01 GMT) scan diff

Gegnern gesagt, daß dieser Gedanke zuerst in dem Kopfe eines geehrten gefeierten Gelehrten und Staatsmannes, und eines eifrigen Freundes der Freiheit, mit einem Worte des Hrn. v. Malesherbes. Unser ganzer Unniger Wunsch ist, daß die wahre Freiheit wirklich Schutz finde, wir fordern dieses Gesetz, damit die Monarchie nicht erschuͤttert werde, wir fordern es sogar, damit die Ehre der Schriftsteller und der Wissenschaften nicht laͤnger durch eine verderbliche Zuͤgebosigkeit entwuͤrdigt werde. Hr. Hyde v. Neuville sagte, die Minister verlaͤum⸗ deten Frankreich, indem sie sagten, es sei gottlos; die Sucht, der Philosophie sei voruͤbergegangen, und es wuͤrde ein nicht vorhandener Muth dazu gehoͤren, um sich als gottlosen zu zeigen. Vorgestern ließen sich noch einige Redner fuͤr und gegen das Gesetz vernehmen; da ihre Reden indessen weder neue Ansichten noch neue Thatsachen enthalten, so uͤbergehn wir sie um so eher,

als auch die Kammer, nach dem sie sie gehoͤrt hatte,

den Schluß der allgemeinen Berathung mit großer Stimmenmehrheit entsch ied.

Die Akademie der Inschriften hat H. v. Pouqueville an die Stelle des verstorbenen Grafen Lanjuinais zu ih⸗ rem Mitgliede gewaͤhlt.

Fuͤnfprocent. Rente 101 Fr. Dreiprocent. 68 Fr.

8 London, 14. Februar (uͤber Holland.) Se. Maj. der Koͤnig haben am 10. einen leichten Anfall vom Chi⸗ ragra gehabt, welcher indeß schon an den beiden folgen⸗ den Tagen bedeutend nachließ. Im Uebrigen ist das

Befinden Sr. Maj. das erwuͤnschteste. Zu Brighton wird in der naͤchsten Woche eine

Statuͤe aufgestellt werden, welche die dortigen Einwoh⸗ ner Sr. Maj. dem Koͤnige errichten wollen.

Ein Italienischer Kabinets⸗Kourier ist vorgestern von Ancona im Colonie⸗,Buͤreau angekommen.

1 Das Committee fuͤr bie Errichtung eines Monu⸗ ments zum Andenken Sr. K. H. des Herzogs v. York hat am 9. abermals eine Versammlung gehalten, in welcher beschlossen wurde, daß ein Concurs Brittischer

Kuͤnstler zu Ausfuͤhrung des Plans Statt finden solle.

Auch in Edinburg wird dem verewigten Prinzen ein

Denkmal errichtet.

8 Der Marquis v. Clanricarde begiebt sich ehestens nach Frankfurt und demnaͤchst nach Wien, wo er bei der Botschaft Sr. Maj. attachirt sein wird.

8 Der Brasilische Gesandte, Baron v. Itabayana,

und der Neapolitanische, Graf v. Ludolf, haben am 10:

Verhandlungen im auswaͤrtigen Amte gehabt.

8 Herr Alexander Cockdurn, der zum Gesandten bei der Republik von Columbien ernannt war, aber wegen seines Gesundheitszustandes im Sommer vorigen Jah⸗ es von Carthagena zuruͤckkehren mußte, ist mit dem Schiffe Barha von 50 Kanonen wieder nach seinem Bestimmungsorte abgegangen.

Der Gehalt der fuͤr den Seedienst bewilligten 30,000. Motrosen betraͤgt zu 2 Pfd. St. 9 Sh. monatlich pro Mann gerechnet, 882,000 Pf. St. Fuͤr Lebensmittel vwurden 1 Pf. St. 12 Sh. auf jeden Mann monatlich ewilligt. Die Gesammtausgaben fuͤr das Marinewesen nebst den zu diesem Zweige des Staatsdienstes gehoͤri⸗ gen⸗Bauten ist auf 6,125,850 Pf. St. angeschlagen.

Es heißt noch immer, die Bank werde den Zinsfuß von 5 auf 4 pCt. herabsetzen eiune Veraͤnderung, welche die hiesigen und auslaͤndischen Staats Papieren betraͤchtlich in die Hoͤhe bringen wuͤrde.

In Carlisle sind Unruhen ausgebrochen. Mit Huͤlfe von mehr als hundert Extra⸗Constables, welche von Militair unterstuͤtzt wurden, sind am 10. 12 der Raͤ⸗

delsfuͤhrer zur Haft gebracht worden. Wie allgemein verlautet, wollte Lord Cochrane nun⸗

mehr seinen Dienst bei den Griechen antreten, und war

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willens, noch in diesem Monate vom suͤdlichen Fran reich aus nach Griechenland abzusegeln.

Die Ausfuhr von Manufacturwaaren nach h neuen Americanischen Republiken und Brasilien soll h reits die nach den Vereinigten Staaten von Nor America weit uͤbertreffen.

In Monte Video sind, den neusten Nachrichten folge, mehrere Brittische und drei Americanische Ka fahrteischiffe von den Brasiliern aufgebracht worde und in Buenos Ayres hatte man wenig Hoffnung, d Blokade bald aufgehoben zu sehen, da man erfahre daß das Brittische Cabinet sich nicht mehr in diese gelegenheit mischen wolle.

Auf dem großen Viehmarkte dieser Hauptstab Smithsield, wurden im vorigen Jahre 159,822 Och und Kaͤlber und 1,486,559 Schaafe verkauft.

Vom 16. Febr. Vorgestern hat Herr Canni einen Ruͤckfall von Kopfschmerzen gehabt, woran schon fruͤher gelitten. Man hat deshalb fuͤr gut gefu den, den Doctor Heolland nach Brighton kommenz lassen, um den Sir Matthew Thierney in der aͤrztlich Sorgfalt fuͤr Herr Canning zu unterstuͤtzen. Doct Holland ist um Mitternacht von hier abgegangen. gestern eingelaufenen Nachrichten lauten jedoch guͤnstig

Im Oberhause uͤberreichte der Marquis von band down vorgestern die Petition der irlaͤndischen Kathe ken und die der katholischen Bischoͤfe Irlands und k digte zugleich an, daß er am 8. Maͤrz einen auf di Petitionen gegruͤndeten Antrag machen werde. C stern wurden im Oberhause mehrere Petitionen the 92 8 wider eine Abaͤnderung der Korngesetze ͤd reicht.

Consols 82 ½. St. Petersburg, 17. Februar. Sr. Maj. d Kaiser haben bis zur Ruͤckkehr des in Dienstangelege heiten abwesenden Barons von Diebitsch dem Genen der Infanterie, Grafen Tolstoy I., die Leitung des E neral Stabes zu uͤbertragen geruht.

Generalmajor Scheltuchin 2. ist Generallieuten und Kriegs⸗Gouverneur von Kiew geworden. Geve

stellt war, hat wegen seiner Wunden seinen Abscht v lebenslaͤnglicher Beibehaltung seines Gehalts alten. Die Universitaͤt Dorpat hat aus dem Reichs Ba capital 55000 Rubel zum Ausbau und zur Vergroͤß rung ihres anatomischen Gebaͤudes erhalten. Offiziellen Angaben zufolge, sind im Laufe des Je

res 1825 in den 38 Eparchieen des Reichs vom Gri

chischen Ritus 1,705,615 Kinder geboren worden 1il. 1 071,260 Personen gestorben. Unter letztere haben 848 hundertjaͤhrige befunden, von denen 32 das 120 Jahr uͤberschritten hatten, 4 zum Alter von 125 1 130 und 4 zu 130 bis 135 Jahren gelangt waren.

Christiania, 12. Februar. Sr. Maj. der Kaͤn haben heute den Storthing mit folgender Rede ve Throne eroͤffnet:

„Meine Herren! Indem Ich dem Allmaͤchtigen das Ereigniß, welches die Hoffnungen der beiden e einigten Voͤlker erfuͤllt hat, danke, habe Ich befohle Ihnen in den, von der Constitution vorgeschrieben Formen, Anzeige von der Geburt Meines Enkels, G K. H. des Erbprinzen Carl Ludwig Eugen von Schw den und Norwegen zu machen. Die oͤffentlichen IFrs heiten haben durch den regelmaͤßigen Gang der Reg rung und die Mitwuͤrkung der Buͤrger eine Festigkg erhalten, welche Zeit, Waffenruhm und gluͤckliche Ad⸗ nistration oft wit so vieler Muͤhe einfuͤhren. Das Br der⸗Volk ist mit Interesse den Fortschritten gefolg welche die Nation gemacht hat. Von denselben Voter abstammend und sich zu derselben Religion bekennenk

hat es lebhaft die Vortheile empfunden, die aus d

Jesimowitsch, der in den Militair⸗Anstedelungen ange

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ganisation der Halbinsel hervorgegangen sind. Als nauer Beobachter der gegenseitigen Versprechungen, irt es fort, die besten Wuͤnsche fuͤr Norwegens Wohl⸗ jrt zu hegen. Inzwischen hat auch die Haldinsel, e der uͤbrige Theil der Welt, die commerztelle Er,⸗ qtterung empfunden, welche alles finanzielle Vertrauen ühmt hat. Die Ruͤckkehr zu diesem Vertrauen giebt e fast die Gewißheit, daß die Thaͤtigkeit wieder er⸗ jen und das laufende Jahr unsern Erzeugnissen und serer Industrie eine ausgedehntere Ausfuhr, als die (vorigen Jahres eröͤffnen werde. Ich habe, so viel in Meinen Kraͤften stand, diese Ausfuhren begun⸗ gt, und Mich hoͤchst gluͤcklich geschaͤtzt, als Ich die ffuhr⸗Abgaben herabsetzte. So wirkt das Vertrauen, Feine Nation in ihre Rrgierung setzt, stets auf die gierten zuruͤck. Ungeachtet aller Schwierigkeiten, che wir wegen Errichtung der Bank und dem defi⸗ syven Eingange von 22 Millionen Reichsbankthalern chen mußten, die in ungluͤcklichen Zeiten in Umlauf zt wurden, habe ich doch das Vergnuͤgen, Ihnen zu sen zu thun, daß, nachdem allen von dem letzten orthing eroͤffneten Crediten Genuͤge geschehen und weine ziemlich bedeutende Summe zu Gegenstaͤnden utlicher Nuͤtzlichkeit verfuͤgt worden, der Ueberschuß ster Einnahmen noch bedeutend ist. Dieser Uebder⸗ üß setzt uns in Stand, verschiedene Ausgaben zu be⸗ iten, welche die oͤffentliche Wohlfahrt erheischt. Keine gion kann verlangen, daß ihre Regierung ihre Frei⸗ im Innern und ihre Unabhaͤngigkeit nach Außen gacht erhalte, wenn diese Regierung nicht die zu

Vertheidigung gehoͤrigen Mittel besitzt. Wir ha⸗

nh daher nothwendige Ausgaben zu machen, um unsre

seaͤle zu versehen, unsre festen Plaͤtze zu repariren h zu unterhalten, ein großes Depot zu gruͤnden, eine tte und Werfte zu schaffen, und unsere Verbindun⸗ im Auslande auszudeynen. Meine auf diesen Ge⸗ sstand bezuͤglichen Forderungen werden nach unsern Ufsquellen berechnet sein. Die Rechnungen uͤber die gatschuld werden Ihnen vorgelegt werden. Die In⸗ issen, so wie die Summen zur Tilgung derselbden gen regelmaͤßig bezahlt. Die Feuersbrunst von Fre⸗ thall ist verderblich gewesen. Der Storthing soll mau erfahren, uͤber welche Summen Ich verfuͤgen zu ssen geglaubt habe, um die Wirkungen derselben zu ningern. Lassen Sie uns der Vorsehung danken, daß der Regierung die Mittel gegeben, den Einwohnern Huͤlfe zu kommen. 8

Die Anlegung neuer Landstraßen zwischen den bei⸗ Koͤnigreichen wird thaͤtig fortgesetzt. Die Aufnahme Bevoͤlkerung des Jahrs 1815 hat das Resultat ge⸗ iet, daß sich dieselde seit 10 Jahren um ein Fuͤnf⸗ l vermehrt hat. Um Aufklaͤrung zu verdreiten und Erziehung zu vervollkommen, sind die erledigten stuͤhle an der Universitaͤt wieder besetzt worden. Der er ihrer Mitglieder ist noch immer derselbe. Die tschaäͤge, die Ich Ihnen in der letzten Sitzung in treff einiger Verbesserungen gemacht, die unser Fun⸗ nental⸗Vertrag erheischt, sind durch langes Nachden⸗ und durch die innige Ueberzeugung von dem Nuz⸗ dieser Veraͤnderungen bei Mir veranlaßt worden. fordere Sie auf, die Wichtigkeit derselben in ihrem sen Umfange zu erwaͤgen. Da Ich keinen andern nsch habe, als Ihren Rechten eine Buͤrgschaft zu in, welche das Gleichgewicht der Gewalten allein ilten kann, und die in diesen Vorschlaͤgen enthalte⸗ Koͤnigl. Concessionen dieses Gleichgewicht noch ver⸗ ken, so halte Ich mich uͤberzeugt, daß Sie Meine weggruͤnde achten werden, selbst wenn Sie Anstand jmnen sollten zu glauben, daß es an der Zeit sei, diese tbesserungen ins Werk zu setzen. Ich habe befohlen inen Meinen Plan zur Organisation der Landwehr zulegen; dieser Entwurf ist von den fruͤheren Ver⸗

11n . 5 8 2*

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1 2 „8 8 4 1 * 8 8 8 11““ 2 . 2 8 . 2

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sammlungen gewuͤnscht worden. Um die Freiheiten, Rechte und Gesetze der Halbinsel aufrecht zu erhalten, brauchen sich die Bewohner derselben nur auf ihre Res⸗ gierung, auf ihre innere Tuͤchtigkeit und die Macht ihr res Muths zu stuͤtzen.

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ten sind von der Art, buͤrgen.

hat die Abschaffung des Negerhandels erneuert. Ich

werde die Aufmerksamkein des Storthings und der

Wir genießen die Wohlthaten des Friedens. Unsre Verhaͤltnisse zu den andern Maͤche

b daß sie uns dessen Dauer verr- Ein Traectat mit Sr. Großbrittannischen Maj.

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Schwedischen Staͤnde auf die hinsichtlich dieses Gegen.. .

standes anzunehmenden gesetzlichen Maaßregeln lenken. Eine andre Convention setzt die Handelsverhaͤltnisse zwi⸗ schen den beiden vereinigten Koͤnigreichen und Groß⸗

brittannien fest. Ich erwarte von der Entwicklung die

gluͤcklichsten Wirkungen derselben. Seit mehrern hun,

dert Jahren hatte Norwegen vergeblich das Ende der

Streitigkeiten herbeigewuͤnscht, die mit dem Mangel einer permanenten Graͤnzscheidung der Norwegischen und Russischen Lapploͤndischen Territorien verknuͤpft wa⸗

ren. Dieser Nationalwunsch ist durch die zwischen Mir

und Sr. Maj. dem Kaiser aller Reußen unterzeichnete Convention erfuͤllt worden. Treu und Glauben und der gegrnseitige Wunsch, das gut nachbarliche Vernehmen aufrecht zu erhalten, haben diesen Vertrag geschlossen. Da der Handelstraktat mit diesem Reich abgelaufen ist so ist von beiden Seiten bestimmt worden, er solle so lange fortdauern, bis die ernannten Bevollmaͤchtigten hinsichtlich der neuen Prinzipien uͤbereingekommen sind, auf denen er kuͤnftig beruhen soll. Der Tractat mit Sr. Maj. dem Koͤnige von Daͤnnemark hat vo staͤndig Handelsfretheit zwischen den drei Nordischen Koͤnigrei⸗ chen hergestellt. Eine vollkommene Reciprocitaͤt ist auch zwischen Norwegen und der freien Stadt Luͤbeck herge⸗ stellt worden. Die Unterhandlungen mit Sr. Maj. dem Koͤnige von Preußen versprechen eben so erfreuliche Re⸗ sultate, und bald wird in keinem Hofen des Baltischen Meeres der Austausch unserer Produkte der geringsten Behinderung unterliegen. Beim Ablauf des Tractats mit den Vereinigten Staaten habe Ich dem Praͤsiden⸗ ten Meinen Wuansch zu wissen thun lassen, daß der Traktat fortdauern moͤge, und habe vernommen, daß der Praͤsident dieselben Gesinnungen heat. sre Haͤfen seit 1822 den Flaggen von Suͤd⸗Amerika ge⸗ oͤffnet sind, so hat unser Handel mit diesen Laͤndern noch nicht sehr zunehmen koͤnnen. Ich beschaͤftige Mich

mit einem Handelsvertrag mit diesen Laͤndern und habe daß diese neuen

Verbindungen die Wohlfahrt der beiden Reiche vermeh⸗

allen moͤglichen Grund zu glauben,

ren werden. Bei allen Vertraͤgen verlangen die Na⸗ tionen Achtung und eine natuͤrliche Reciprocitaͤt. Ich

bin diesem Grundsatze gefolgt, und lege ihn bei unsern Im Frieden muß die

Unterhandlungen zum Grunde. Achtung fuͤr die Institutionen der Voͤlker nicht nach ihrer Macht berechnet werden, sondern vielmehr nach ihren auerkannten Rechten. Der Krieg, der nur zu ge⸗

woͤhnlich unter den Staaten ist, bietet Perioden der,

welche an Vernichtung der aͤltesten und legitimsten Na⸗ 1 Diese Wechsel treffen den

tional⸗Vorrechte erinnern. Starken, wie den Schwachen. In Meiner Rede an den Storthing vom J. 1814 erklaͤrte Ich, wir geizten niemals nach anderem Ruhme, als dem, in der Ge⸗ schichte den Rang eines gluͤcklichen Volkes einzunehmen. Ich erneuere Ihnen jetzt dieselben Versicherungen; hel⸗ fen Sie Mir dieselben verwirklichen. Indem Ich Ih⸗ nen, meine Herren, erklaͤre, daß die Sitzung des Stor⸗ things ihren Anfang genommen, bitte Ich die Vorse⸗ hung, Ibre Gesinnungen zu leiten und Ihnen alle die Beschluͤsse einzufloͤzen, die Sie fassen werden.“

Nach dem Schluß der K. Rede theilte der Staats⸗ rath Collet die gewoͤhnliche Uebersicht dessen mit, was die Administration seit dem letzten Storthing gethan

Obwohl un-