1827 / 51 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

dement.“

Amendements sagt, auf das Gesetz selbst seine Anwen⸗ dung finde.

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was der Charte entgegen ist, das Gesetz, wie das Amen⸗ Der Redner suchte besonders nachzuweisen, daß alles, was der Finanzminister zur Beseitigung des

Das kommt daher, sagte er, weil der Mi⸗

der Graf von Villa⸗Flor geblieben sei, und daß die p tugiesischen Royalisten, wie das Echo sie nennt, ne bei Oporto einen neuen ausgezeichneten Sieg uͤber Constitutionellen erfochten haͤtten.

Fuͤnfprocentige Rente 101 Fr. 45 40 C. Dr. proc. 69 Fr.

Mai gesetzt werde. D b entral Section von dieser Abaͤnderung Kenntniß und

nihrem Berichte uͤber den Entwurf desfallsige Erwaͤh⸗ ung gemacht habe. Dieser Bericht ward sodann ver⸗ sen und dessen Druck und Vertheilung angeordnet,

ie Verhandlung uͤber den Tarif aber auf kommenden Es wurden demnaͤchst der Kammer

Der Praͤstdent erklaͤrte, daß die

Lieutenant gesprochen, der mir erzaͤhlte, daß sich acht Matrosen schlechterdings weigerten, Hand an irgend eine Arbeit zu legen; man kann sich hiernach eine Vor⸗ stellung von der Mannszucht machen, welche an Bord herrschte! Der Capitaͤn getraute sich nicht, sie koͤrper⸗ lich zuͤchtigen zu lassen; ließ ihnen aber keinen Grog verabreichen; diese Maßregel erregte allgemeines Mur⸗

nister sich erschreckt hat, als seine Absicht durch einen ander offen dargelegt worden. Der Minister hat Un⸗ recht, sich gegen eine, den Gerichtshoͤfen zuzulegende, Ge⸗

walt zu erheben. Im Jahr 1822, bei Gelegenheit des Gesetzes uͤber die Tendenz, war er anderer Meinung.

1 estgesetzt.

e e. ren unter dem Schiffsvolke, welches sich allen erdenkli⸗ chen Ausschweifungen uͤberließ, und des vorenthaltenen Grogs mit Geralt bemaͤchtigte. Auch sburde dem Ca⸗ pitaͤn kein Gehorsam mehr geleistet. Die Fregatte langte am 16. d. M. zu Aegina an; die amerikanischen Offi⸗ ziere und Matrosen befanden sich an Bord derselben, standen aber unter Miauli's Commando. Die Meute⸗

London, 17. Febr. (uͤber Holland.) Nachrich aus Brighton zufolge hat der Koͤnig gesterm, ein Gichtanfall in den Beinen gehabt.

Im Oberhause wurde die gestern in Ant gekommene Vermehrung der Einkuͤnfte des Herzogs Clarence einstimmig bewilligt.

Der Obrist Penden, der die englischen Truppen

ehrere Petitionen vorgelegt und uͤber mehrere fruͤher ingeorachte Petitionen, Seiten der desfallsigen Com⸗ ission, Bericht erstattet, namentlich uͤber die Eingabe nes Einwohners von Antwerpen, der es als einen Nißbrauch darstellte, daß man in mehreren Zucht⸗ und rbeitshaͤusern Fabriken angelegt habe. Der Bittsteller etrachtet diese Anlage als nachtheilig fuͤr die Industrie

Dieser Widerspruch zwischen dem Ausspruche des Mi⸗ nisters im Jahre 1822 und 1827 koͤmmt einzig daher, daß die Gerichte in das System der Sklaverei des Mi⸗

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gen uͤberfluͤssig, und man bedarf keines neuen Gesetzes. Der Entwurf enthaͤlt aber in der That, und man mag

wenigstens passend.

nisteriums nicht eingegangen sind. Statt der von ihnen erlangten Leistung von Diensten, haben sie Urtheile er⸗

lassen, im einzigen Interesse der Gerechtigkeit und der

Wahrheit. Wenn man dem Koͤnigl. Commissair glaubt,

der uns versichert, das Gesetz wolle keine Praͤvention,

sondern bloße Repression, so sind alle seine Verfuͤgun⸗

dagegen sagen, was man will, solche machiavellische Raͤnke, daß, wenn man auch so reich waͤre, als ein nichtfallirter General⸗Armee Lieferant, man dennoch nichts koͤnne druk⸗ ken lassen.

konsequent.

(Gemurre.) Hr. v. Sallabery war mehr Er stellte uns die Artilleriereals ein Mit⸗ tel dar, um die Buchdruckereien zu zerstoͤren; das war (Gelaͤchter.) Die Buchdruckerei ist, so sagt man, eine Landplage, womit der oberste Gesetz⸗ eber die Egyptier zu treffen vergessen hat. Es giebt, age ich, noch andere Plagen, die er nicht kannte. Ihm

waren weder die Septennalitaͤt, noch ihre furchtbaren

Gesetze bekannt. Ich stimme gegen das Amendement und gegen den Art. 1. Nachdem sodann Hr. v. Ker⸗ garion fuͤr das Amendement gesprochen und vorgeschla⸗

gen hatte, dasselbe an die Commission zu verweisen, um

ihn eine neue Abfassung zu geben, trat der Koͤnigl. Er wieder⸗

Commissair, Hr. Jacquinot Pampelune auf. holte die Argumente der beiden Minister, und fand in dem Amendement eine in die Haͤnde der Staatsbehoͤrde gelegte Willkuͤhr, entweder den Verfasser oder bloß das

Werk zu verfolgen, die nicht bestehen koͤnne. Der Vor— schlag des Hrn. Kergarion ward verworfen. Eben so ein Unteramendement desselben, um statt 5 Tage 8 Tage zu bestimmen. Das naͤmliche Schicksal hatte sodann das ganze Amendement des Hrn. St. Chamans. Naͤchstdem ward uͤber das Amendement des Hrn. Bou⸗ ville verhandelt. Derselbt schlaͤgt vor, statt den 3 ersten §§. des Entwurfs folgendes zu verfuͤgen: Kein Buch⸗ drucker darf eine Schrift auf irgend eine Weise bekannt machen oder verkaufen, bevor er ein Exemplar derselben bei dem Koͤnigl. Prokurator hinterlegt hat: ohne Nach⸗ theil der durch das Gesetz von 1814 vorgeschriebenen Niederlegung

Zur Unterstuͤtzung dieses Amendements fuͤhrt er an, daß allgemein anerkannt sei, wie die Gesetze uͤber die Presse nicht praͤventiv sein sollen, und daß von der an⸗ dern Seite es am passendsten ist, den Gerichten allein alles Erkenntniß daruͤber beizulegen. Diese beiden Grund⸗ saͤtze will das Amendement mit einander verbinden. Da nun bis jetzt die Niederlegung bloß bei den Verwaltun⸗ gen geschehen ist, so muß diese Form zugleich auch bei den Gerichten angeordnet werden. Mit Unrecht hat man den Gerichten vorgeworfen, daß sie nicht alle Ver⸗ brechen der Presse verfolgt haͤtten; denn es ist ihnen von der Verwaltung bloß Kenntniß von denjenigen Sa⸗ chen gegeben worden, die diese als zur Verfolgung ge⸗ eignet erachtete, und sie allein kann also Vorwuͤrfe ver⸗ dienen. Die Debhatten werden morgen fortgesetzt.

Zu den Tagesluͤgen gehoͤren, der Etoile zufolge, die von dem Echo di midi gegebenen Nachrichten, daß in einem am 29. Januar am Duero stattgehabten Gefecht,

der Schlacht gegen die Ashantees befehligt, ist hier gekommen und hat die Nachricht mitgebracht, daß Koͤnig der Ashantees an seinen Wunden gestorben.

Nach einer Nachweisung der im Laufe des vori Jahres in England statt gehabten Banqueroute beläͤ deren Zahl sich auf 7416.

Nach einem Privatbriefe aus Lissabon, im Kour leidet eine nicht geringe Anzahl unserer Truppen Krankheisyn, von denen sie in Folge der uͤblen Jahr zeit, des neuen Weins und der Strapatzen befallen w den sind. Taͤglich treffen Kranke zu Wasser von Vi Franca ein, da man keine Zeit gehabt hat, im Inne des Landes Lazarenzge zu errichten. Die Anzahl der ben wird auf 500 angeschlagen. Welchen Plan, der 6 neral Clinton habe, wußte man nicht, jedoch gla man allgemein, daß er vor der Hand den Constitul nellen keinen Beistand leisten werde. Sein Hauptqu tier wird zu Coimbra sein. In demselben Peir briefe ist Folgendes zu lesen: der Marquis von Cho hat in Oporto Proclamationen verbreiten lassen, in nen er den Einwohnern Sicherheit der Personen des Eigenthums verspricht, Falls man sich seinem E ruͤcken nicht widersetzen werde, wobei er aber zugle erklaͤrt, daß er bei dem mindesten Widerstande nie schonen werde; auch sagt er, daß der erste Schuß d die Englaͤnder zu Gunsten der Constitutionellen thaͤt 30,000 M. Spanier herbeifuͤhren werde, welche auf Grenze bereit staͤnden, ihm zu Huͤlfe zu kommen, we die Englaͤnder fuͤr die Constitutionellen thaͤtig wuͤrdt

Stadt, 8 Stunden nordoͤstlich von Porto) unter Befehlen des Marquis Chaves, Vicomte Canellas, comte Vargna und Vicomte Molellos concentrirt. das Einruͤcken der constitutionellen Generale in die vinz Tras os⸗ Montes zu verhindern, ist ein Corps ter Telles⸗Jordao nach Mirrea abgeschickt worden. drei Vicomtes besitzen viel Talent und der Plan dermaligen Feldzugs war, wie man versichert, von ihn entworfen; deshalb nennt man auch diesen Krieg Krieg der Vicomtes. Canellas, der Onele von Char ist der geschickteste von allen. Vargea zeichnet sich du seine Entschlossenheit und militairischen Talente a er war es, der den Zagallo geschlagen; dies war entscheidendste Treffen seit vem Begiun des Feldzug Telles Jordao ist durch Tapferkeit ausgezeichnet; gen ner Soldat in dem Kriege der Halbinsel wurde er du den Herzog von Wellington zum Offizier befoͤrd Der Vicomte Molellos ist dermalen seiner Partei daͤchtig geworden; man versichert, dies Treffen vom Januar wuͤrde zu Gunsten der Insurgenten ausgefal sein, wenn er seine Schuldigkeit gethan haͤtte. Bruͤssel, 23. Febr. In der vorgestrigen Sitze der zweiten Kammer der Generalstaaten wurde Schreiben des Finanz Ministers verlesen, des Inhaß daß gebieterische Umstaͤnde der Regierung nicht vers teten, den Gesetzentwurf wegen des Zolltarifs mit d 1. April in Guͤltigkeit treten zu lassen, wie es ein tikel des Entwurfs besage; dieser Artikel solle desht

dahin abgeäͤndert werden, daß statt des 1. April der

Die Insurgenten sind dermalen zu Guimaraes ( Wwerden.

ud will, daß man dieselbe aufheben soll. Zu dem Ende acht er Vorschläge, wie die Verhafteten anderweit be⸗ haͤftigt werden koͤnnten. Die Commission ist der Mei ung, daß die von dem Bittsteller angefuͤhrten That⸗ chen, falls sie begruͤndet sind, ammer verdienen. Ihrem Antrag gemaͤß, wurde da⸗ er die Niederlegung der Petition beim Secretair und berdem der Druck und die Vertheilung des Commis⸗ onsberichts von der Kammer beschlossen.

Wien, 22. Febr. Der Globe and Traveller ent⸗ lt folgenden Auszug eines Schreibens aus Hydra vom 5. Decbr. 1826, welches einige Nachrichten enthaͤlt, e uns bisher auf keinem anden Wege zugekom mnen aren: „Der Cambrian, Commodore Hamilton, ist am 2. d. M. von Smyrna zu Poros eingetroffen. An emselben Tage speiste Maurocorbato an Bord des Tal⸗ ot. Ich melde Ihnen, daß mehrere von den beden⸗ ndsten Mitgliedern der Regierung im verflosenen Nonate auf Aegina angetangt sind, welches vor der band der Sitz der Regierung ist. Es ist eine Procla⸗ ation erlassen worden, welche allen Mitgliedern der egierung, so wie allen Primaten und Haͤuptern in nz Griechenland befiehlt, sich am 1. Jan. 1827 auf egina zu versammelu, um die provisorische Regierung ;uloͤsen, und aus den Primaten und Haͤuptern eine eue Regierung zu ernennen, indem die Jadividuen, us welchen die gegenwaͤrtige Regierung besteht, mit usnahme eines oder zweier Mitglieder derselben, fuͤr ntauglich zu den Stellen, welche sie bekleiden, gehalten Viele von den Primaten und Haͤuptern wei⸗ in sich, nach Aegina zu gehen, und wuͤnschen, daß die zersammlung zu Nauplia gehalten werden moͤge. So⸗ ald die Mitglieder der provisorischen Regierung die nkunft der Fregatte Hellas aus Amerika zu Napoli

Romania vernommen hatten, sandten sie Miault nahin, um das Kommando dieses Schiffes zu uͤberneh⸗ en, und selbes nach Aegina zu fuͤhren. Gedachte Fre⸗ tte ist, wie wir glauben, die groͤßte in der Welt; sie hrt 68 Kanonen, und sieht eher einem Linienschiff von

Kanonen, als einer Fregatte aͤhnlich. Sie ist auf 00 Tonnen Last eingerichtet; auf dem Hauptverdeck findet sich eine große Kajuͤte, nach Art der Kajauͤten af unsern Fregatten, und darunter die Geschuͤtzkammer; af dem Unterdeck sind eine große Anzahl kleiner Ka⸗ ten angebracht.“ (Das Schreiben verbreitet sich hier⸗ af ausfuͤhrlicher uͤber die Details des Baues und der inrichtung der Hellas, welche nur fuͤr den Schiffbau⸗ rständigen Interesse hat, und faͤhrt dann weiter fort:) Zur vollstaͤndigen Bemannung dieser Fregatte gehoͤren 0 Mann; sie hat aber jetzt nur 200 Mann an Bord. ie Spezzioten machten in Napoli Miene, sich des chiffes zu bemaͤchtigen, und ihren Admiral (Sachturi) rauf setzen zu wollen. Ueberdieß war unter den ame⸗ anischen Seeleuten eine Meuterei ausgebrochen; sie atten auf der Ueberfahrt von Malta nach Napoli ge⸗ oht, den Capitaͤn und den ersten Lieutenant zu ermor⸗ n, und mit der Fregatte nach dem ersten besten tuͤr⸗

schen Hafen zu steuern. Ich habe seitdem den ersten 111.“ 8 IK

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die Aufmerksamkeit der

rer wurden an Bord ciner griechischen Kriegsbrigg nach Syra geschickt, von wo sie bald Gelegenheit finden duͤrften, nach ihrem Vaterlande zuruͤckzukehren. Capitän Hamilton, der sich zur Zeit, als die Fregatte zu Aegina ankam, dort befand, nahm auf das Ansuchen der grie⸗ chischen Regierung die amerikanischen Oifiziere an Bord des Cambrian, um sie bei erster Gelegenheit nach Smyrna zu schicken. Miauli ist zum wirklichen Admi⸗ ral erhoben worden, und hat seine Flagge auf der Fre⸗ gatte aufgezogen. Constantin Canari, der beruͤhmte Branderfuͤhrer, ist zum zweiten Befehlshaber, unter Miauli, ernannt worden. Die Fregatte soll ehestens in See stechen, um zu den Spezzisten zu stoßen, welche einen Angriff gegen die aͤgyptische Flotte unternehmen wollen, die Anfangs dieses Monats aus Alexandrien zu Navarin angekommen ist. Die aͤgyptische Flotte ist 36 Kriegsschiffe und 40 Transpontschiffe stark; die let⸗ teren fuͤhren Lebensmittel, Geld und Monturen fuͤr Ibrahims Truppen an Bord⸗ Obschon gedachte Flotte dald einen Monat zu Navarin liegt, waren die Grie⸗ chen doch noch nicht im Stande, ein einziges Schiff gegen dieselbe abzusenden. Der Piraten, Unfug nimmt in den Gewaͤssern der Levante immer mehr uͤberhand. Vor einigen Tagen wurde die englische Kriegssloop Ze⸗ bra von zwei großen Briggs im Kanal von Cap d'Oro angegriffen. Es war Nacht, und die Piraten hielten das Schiff wahrscheinlich fuͤr einen Kauffahrer. Der Capitaͤn ließ sie ganz dicht herankommen, und gab dann der andern Brigg eine volle Ladung; die Raub⸗ schiffe eilten sogleich mit vollen Segeln davon, wurden aber von dem Zebra verfolgt, der sie jedoch im Dunkel der Nacht nicht einzuholen vermochte.

Aus der Schweiz, vom 19. Februar. Eine Kundmachung der Central⸗Polizei⸗Commission des Kantons Basel vom 24. Januar warnt, in Ueber⸗ einstimmung mit Warnungen der groöͤßherzoglich badi⸗ schen Polizeibehoͤrden, vor einer Gaunerbande, die zahl⸗ reich sein soll, sich zunaͤchst in den untern Rheingegen⸗ den herumtreibt, von der seit einiger Zeit nun aber auch mehrere auf Schweizerboden heruͤbergekommen sind. „Ein Theil derselben (besagt die Kundmachung) besteh t aus frechen Dieben, welche in die Haͤuser einschleichen, und gewoͤhnlich mit einem wachehaltenden Helfershelfe r einzudringen wissen; oder sie kommen in Kram- und Kauflaͤden, lassen sich Waaren vorweisen, von weichen einige Stuͤcke entwendet werden; auch finden sie Gele⸗ genheit, beim Geldwechseln ihr Diebshandwerk auszu⸗ uͤben und leichtglaͤubige Leute zu bethoͤren. Eine andere Klasse spielt die Rolle verungluͤckter Kaufleute und Ge⸗ lehrten, entlassener Offiziere, vazirender Bedienten und

Schauspieler; sie fordern Almosen, wissen das Mitlei-⸗ den zu erregen, und erspaͤhen sich die Moͤglichkeit, ein Haus bei Nachtzeit zu pluͤndern. Noch andere beschaͤf⸗ tigen sich mit truͤgerischen Kuͤnsten und Kartenschlagen, besuchen Wirthshaͤuser, in welchen sich Handwerksbur⸗ schen und reisende Landleute aufhalten, machen auf de⸗ ren Geld und Felleisen Jagd, und bestehlen gewoͤhnlich den Wirth um die Zeche. Letztere Art von Betruͤgern

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