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großer Wichtigkeit getzildet
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meluck Roustan weggebrach
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zu ertheilen geruht. . Die neuesten Nachrichten von Hrn.
finden lauten zwar sehr guͤnstig, fang kuͤnftiger Woche nich
Staats⸗Secretair fuͤr die auswaͤrtigen An
Advokaten des
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gen gehoͤre. Hierfuͤr entschied sich auch die Kammer/
und beschaͤftigte sich mit dem Amendement der Commis⸗ sion, wodurch verfuͤgt wird, daß es einer besondern Er⸗ laubniß beduͤrfen soll, um ein kleineres Format als Ok⸗ todez zu gebrauchen. Hr. Clausel von Coussergues schlug hierzu die Modifikation vor, daß diese Erlaubniß schon erforderlich sein sollte, wenn ein kleineres Format als Duodez benutzt werden sollte. Dieses wurde ange⸗ nommen. Von diesem Auzenblicke an herrschte aber ein solcher Laͤrm und eine solche Confusion in der Ver⸗ sammlung, daß es unmoͤglich wurde, die Ordnung wie— der herzustellen; endlich ging unter fortwaͤhrendem Ge— schrei und Laͤrm ein Antrag des Hrn. Bonnet durch, diesen Artikel sammt allen Amendements der Commission Pruͤfung wieder zuruͤckzuschicken.
philantropischer Verein von worden; der Zweck ist die Abschaffung des Bettelns. Die ausgezeichnetsten, ach— tungswuͤrdigsten Maͤnner gehoͤren dazu. Der Erzbischof von Bordeaux hatte verlangt, man sollte ihn darin auf⸗ nehmen; als man ihm dagegen bemerklich machte,
In Bordeaux ist ein
Ces Priester: alle Arme, alle Ungluͤckliche sind meine ruͤder.
H. Roustan, ehemals Mameluk von Napoleon, hat in einem hiesigen Blatt ein Schreiben einruͤcken las⸗ en, um einen auf ihn bezuͤglichen Ausdruck des Hrn. Koͤnigs in der Sache gegen Maubreuil zu berichtigen. Es war naͤmlich gesagt worden, die Sendung habe bloß darin bestanden, die von dem Ma— ten Kisten mit Krondiaman, ten festzuhalten. — Hr. Roustan erklaͤrt hierauf, im Anfang 1814, einige Tage vor der Abteise Napoledns zum Feldzug im Innern von Frankreich, habe derselbe ihn beauftragt, bei Hrn, de la Boulllerie, Cassirer der Civilkasse, zwei Kisten mit Diamanten abzunehmen, worunter sich der sogenannte Regent befand, und beide Kisten seien ihm gegen Schein uͤberliefert worden, und er habe sie dem Kaiser eingehaͤndigt. Zur Zeit, wo die⸗ ser in Fontainebleau abdankte, habe Roustan sich in Paris befunden, und es seien zwei Adjutaͤnten der Gra— fen von Artois zu ihm gekommen, deren Namen ihm unbekannt seien, die nach den Diamanten gefragt haͤt⸗ ten. Er habe ihnen geantwortet, daß er nach obigen Umstaͤnden dieses nicht wissen koͤnne, worauf weiter keine Rede mehr davon gewesen sei.
Die koͤnigliche Universitaͤt hat unterm 25. Januar ein disciplinatisches Erkenntniß in einer Duellsache er— lassen. Drei Studenten der Akademie von Paris, De⸗ bée, Dienne und Garrau, waren naͤmlich in Untersu— chung wegen einem am 20. Juli v. J. Statt gefunde⸗ nen Duell, worin ersterer einen gewissen Binaud getoͤd— tet hatte. Die beiden andern waren die Zeugen. Ge, gen die zwei erstgenannten ist die Ausschließung waͤh⸗ rend 4 Jahren von allen Akademieen des Koͤnigreichs, und gegen den letztern die Ausschließung waͤhrend zwei Jahren von der Akademte von Paris, ausgesprochen worden. Zugleich verfuͤgt jenes Erkenntniß, daß das Diplom als Doktor der Arzneikunde, wegen welchem Dienne im Jahr 1826 sein letztes Examen bestanden waͤhrend der naͤmlichen Frist von 4 Jahren nicht
ausgefertigt werde. Fuͤnfprocentige Rente 101 Fr. 45 C. — Dreipro⸗ Maj, der Koͤnig haben
centige 69 Fr. 10 — 20 C. London, 24. ing abermals eine Audienz
Cannings Be⸗ doch wird er vor An⸗ t hier erwartet.
Es geht fortdauernd die Rede, Hr. Robinson werde
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daß auch Rabbiner zu demselben gehoͤrten, entgegnete der
legenheiten
werden, im Fall Hr. Canning an des Grafen von Li pool Stelle traͤte. Herr Cannings Gegner stuͤtzen hauptsaͤchlich auf die Grundeigenthuͤmer und einen Xi der Gewerbtreibenden, bei denen die von Hrn. Huskisf eingefuͤhrten und von ersterem unterstuͤtzten sogenann Reciprocitaͤts⸗Maßregeln in Ungunst zu fallen beginn
Die Londoner Schiffsrheder hielten am 21. ei Versammlung zur Wahrung ihres, wie sie meinen, duß die von Herrn Huskisson genommenen Maßregeln w letzten IJnteresses. Ihnen geluͤstet nach den fruͤhe Ausschließungen der Navigationsacte, „der alten he samen Gesetze,“ wie sie solche nennen, und es erge ihnen hierin wie es so vielen Andern geht: jeder un gern Frzibeit des Handels und der Gewerbe im all meinen e geben, nur aber fuͤr sich allein und zu seine Vortheile das Vorrecht behalten. Die Times mach sie aber auf die veraͤnderten Umstaͤnde aufmerksam. ist klar, sagen sie, daß Verbotszoöͤlle mit Nutzen a fremde Manufakturen — wir nehmen ihre Parth nicht — gelegt oder sehr plausibel vertheidigt werde koͤnnten, so lange die Fremden davon abstehn, sie m. Repressalien zu erpiedern. In diesem Falle wuͤrde wir mit Huͤlfe des Monopols den eignen Markt beht ten und einen Antheil an dem fremden bekommen, dessen Mitbewerbung unsere unbedachtsamen Nachbare trotz unsers eignen Ausschließungssystems uns einlabe wuͤrden. Aber gesetzt, die Zeit der Nachsicht naͤhme ei Ende und ein strenges Verbotsystem wuͤrde nach unser eignen Beispiele nachgeahmt und allenthalben geg uns in Kraft gesetzt: was würden uns dann unsen Ausschließungsgesetze nutzen? Mit unsern Navigation akten war es ein recht gutes Ding, so lange als w Nationen, welche sich ihnen unterwarfen, nicht Gleich mit Gleichem erwiederten. Die Schiffsrheder werd sich, wie wir fuͤrchten, damit zufrieden geben muͤssen daß wenn ihr Gewerbe insbesondere leidet, dieses den selben Ursachen zuzuschreiben ist, welche im allgemeine auf die brittischen Manufacturen einwirkt — naͤmlit die aufkeimende Nebenbuhlerschaft aller civilisirten Stas ten mit einander — eine Mitbewerbung, welche di Vorsehung angeordnet hat, ein Privilegium, zu we chem alle berechtigt sind und welches kein Volk auf E den weder das Recht, noch zum Gluͤck die Macht hat mit Huͤlfe einer selbstsuͤchtigen Gesetzgebung oder Poͤl— tik zu unterdruͤcken.
Im Unterhause reichte Lord Milton am 21. einm Bittschrift der Stadt Leeds uͤber die Korngesetze ein von der er, wegen des ruhigen Tones, worin sie, und der Sachkenntniß, womit sie geschrieben sei, verlangten daß sie ihrem ganzen Inhalte nach verlesen werde. E seines Theils habe großes Interresse an dem Gedeihe des Ackerbaues, denn Alles, was er in der Welt habt hange davon ab; er koͤnne aber nicht gegen Wahrhei und Vernunft das Auge verschließen, wenn er die Frag der Korngesetze erwaͤge, und es sei seine reife Uebet zeugung, daß diejenigen, welche einen ausschließende Schutz verlangten, von einem vorigen Gesichtspunkt ausgingen und die gesetzgebende Gewalt zu Maßregeln trieben, die fruͤher oder spaͤter von dem Parlamenkt wuͤrden aufgegeben werden muͤssen. Diese Frage muͤst auf eine oder andere Weise ins Reine gebracht werden denn das Land koͤnne die bestaͤndigen Eingriffe der Re⸗ gierung zwischen das Volk und seine Nahrung nich laͤnger dulden. Seine Komittenten handelten den Ge genstand mit großer Maͤßigung ab; sie waͤren bereit, den Produzenten von Getreide einen billigen Schutzzoll zuzugestehen, der jaͤhrlich allmaͤhlig abnaͤhme und hoch genug bliebe, um die Staatskosten auszugleichen, die ihre Klasse besonders zu tragen haͤtte. Er fordere die Regierung auf, dieses Gesuch zu hoͤren und nicht ein Interesse auf Kosten eines andern aufrecht zu halten, Ste zeigten dann, welche verderbliche
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enwaͤrtige Kornsystem fuͤr das Manufactur⸗ und Han⸗ elsinteresse habe. — Die gemaͤßigte Weise, wie Lord rilton diesen Gegenstand, jetzt ein wahrer Parisapfel, r Sprache gebracht hatte, erhielt den lauten Beifall ehrerer Mitglieder, welche den Wunsch aͤußerten, die⸗ be Maͤßigung moͤchte kuͤnftig auch in den Debatten rherrschen; ein anderer freute sich dieser Gelegenheit, s Land daruͤber zu beruhigen, daß keine gewaltsamen eraͤnderungen beabsichtigt wuͤrden, wie die Furcht die ndeigenthuͤmer habe glauben machen. Nur Sir Th. hbridge nahm sich unbedingt des landwirthschaftlichen teresses an und erklaͤrte, so lange er seine Stimme heben koͤnne, werde er sich gegen jede Maßregel auf⸗ nen, welche dem wichtigsten Interesse des Landes ver⸗ blich sei. Das System verbotener Getr deeinfuhr be seit hundert Jahren bestanden und dabei muͤsse es iben. Man habe zwar viel, fuͤgte er hinzu, von dem brtheil geredet, der fuͤr die Manufacturisten erwachsen rde, wenn sie ihre Produͤcte gegen Korn austauschen anten. Kuͤrzlich habe ein Mann von seiner Be⸗ ntschaft 200,000 Quarter polnischen Hafer gekauft as man denn nun wohl glaube, was er in Zahlung ommen: ob Wechsel oder englische Manufacturwaa⸗ 7 mit nichten, er habe sich baare Soverings aus— len lassen, um damit Manufacturwaren in Frank⸗ und in andern Laͤndern einzuhandeln, wo er wohl⸗ er kaufen koͤnne. Vom Main, 3. Maͤrz. Am 22. Febr. dem Geburts⸗ Sr. Durchl. des Fuͤrsten von Thurn und Taxis, hatte am hfuͤrstl. Hofe zu Regensburg die felerliche Verlobung durchlauchtigsten Priltzessin Maria Sophia Doro⸗ a mit des Prinzen Paul von Wuͤrtemberg Koͤnigl. h. Statt. Am Vorabend wurde das freudige Ereig⸗ durch eine Vorstellung im Nationaltheater bei aͤu⸗ er Beleuchtung des Hauses gefeiert, und am Ver⸗ lungstage selbst fand bei Hofe ein glaͤnzendes Sou⸗ von 200 Gedecken Statt. Rheinhessen, 25. Febr. Die unseligen Wirkun⸗ der so strengen, als lange dauernden Kaͤlte werden unserer so holzarmen Provinz taͤglich fuͤhlbarer. it Menschen Gedenken hat man in diesem mit ein, er so nahen Orten besaeten Laͤndchen nicht so viel in der Verirrung erfrornen Leuten jeden Alters oͤrt, als in diesem Winter. Das hat besonders in durch Windwehen verursachten Bedeckung aller Wege Bahnen seinen Grund. Die Erfahrung aus fruͤheren harten Wintern hat hrt, daß der Weinstock unbedeckt nicht leicht die te von 18 Graden uͤbersteht. Daß auch diese Kala— aͤt diesen Winter bezeichnet, ist nun bereits entschie— ; an den meisten Reben, die nicht durch tiefen nee geschuͤtzt wurden, sind die Augen erfroren, und Weingegenden, wo es herkoͤmmlich ist, die Stoͤcke Heebste umzubiegen, und einzugraben, sind wenig⸗ diesem Mißgeschick zuvorgekommen. Man hofft d, daß das Mark der meisten Rebenstoͤcke noch un—⸗ ehrt sei, und so wenigstens der Schaden sich nur dieses Jahr beschraͤnke, fuͤr das doch ohnehin die so e fortdauernde Kaͤlte die Aussicht auf einen erfreu— n Herbst bis zum gaͤnzlichen verschwinden truͤber wird. Trient, 21. Febr. Die Kaͤlte in unsern Gegen, haͤlt noch immer an. Am 19. schneiete es in Verona Zhier am 20., nachdem an den beiden vorhergehen⸗ Tagen die grimmigste Kaͤlte geherrscht harte. — Am „Getreidemarkteging der Preis des Weizens etwas in Hoͤhe, aber ohne bedeutenden Begehr. — Seit der en vaͤterlichen allerhoͤchsten Vexrordnung, durch welche Ausfuhrzoͤlle aller Seidenarten aus den K. K. Staa, bedeutend herabgesetzt wurden, erfolgte der eifrigste ehr nach allen Seidengattungen, wodurch der Preis s kostbaren Artikels sogleich bedeutend gestiegen ist. starke Nachfrage
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stellte sich eben so schnell um das
kuͤnftige Seidenlaub von Seite der den Bauer zur Er⸗
ziehung der Seidenwuͤrmer aufmunternden Spekulanten und des Landmannes im Allgemeinen ein. rere Kontrakte wurden abgeschlossen, und bedeutende Preise festgesetzt. Hiezu hat gleichzeitig der Umstand beigetragen, daß, da der November⸗Schnee auf die noch belaubten Maulbeerbaͤume, besonders in hoͤhern Gegen⸗ den, gefallen, viele derselben an ihren Aesten sehr beschaͤdiat wurden und zum Ertraͤgniß im kommenden Jahr nicht mehr geeignet sind; dann hat auch hierauf der fernere Umstand einen bedeutenden,] Einfluß, daß noͤmlich die jetzige allgemeine und außerordentliche Kaͤlte die etwas schwaͤchern Treibaugen dieses Baumes taub gemacht hat, und daher im Fruͤhjahr jene Fuͤlle des Lau⸗ bes nicht zu erwarten ist, deren sich dieser Stamm in den gewoͤhnlichen Jahren erfreuet. Allem Anschein nach, duͤrfte die kuͤnftige Seidenerndted schon aus diesem sehr wichtigen und in Italien beinahe allgemein sich bewaͤh⸗ renden Umstande nicht sehr ergiebig ausfallen.
— Vom 22. Febr. Seit gestern Abend schneiet es nun in diesem Jahre hier zum ein und zwanzigsten Male; eine Erscheinung, die in einem Lande, wo es oft mehrere Winter nach einander keinen Schnee giebt, gewiß zu den sonderbarsten einer beinahe allgemeinen Temperaturstoͤrung in Europa gehoͤrt.
zum Theil auch abgemattet im oder lebendig gefangen werden. wohl getoͤdtete als lebendige, auf hiesigen Markt ge⸗ bracht worden. Sie fliehen den hohen Schnee im Nor⸗ den, und finden in einem hoͤhern des Suͤdens ihren Tod. Waͤrde sie der Bauer schonen, so wuͤrde man in
wenigen Jahren unsere Gebirge von diesem hier kostba⸗ 8 ren und hoͤchst seltenen Wild durchaus bevoͤlkert finden. Einst waren sie der Aufenthalt der Hirsche, die seit
zwanzig Jahren ganz ausgerottet sind.
Tuͤrkei. Der Oesterreichische Beobachter vom 1. Maͤrz giebt in Verfolg des letzthin aus dem Globe and Traveller mitgetheilten Schreiben aus einer spaͤteren Nummer dieses Blatts Nachrichten aus Hydra vom 28. Decbr., wovon lwir hier Nachstehendes mittheilen:
„Capitain Hamilton verließ Aegina am 18. Decbr. und segelte nach Hydra, um wo moͤglich eine Wieder⸗ aussoͤhnung zwischen den Primaten und Matrosen **)
zu bewerkstelligen. Bei seiner Ankunft alldort, fand er,
daß die Primaten das von der Mannschaft und dem Volke, das sich dazu gesellt hatte, geforderte Geld, und
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Doch gzebt es sehr wenig Krankheiten; hingegen zeigt sich dieser Win⸗ ter dem hohen Alter sehr gefaͤhrlich; mehrere unserer Ael⸗ testen wurden dieser Tage von dem Tode hingerafft. 22 Zu dem Außerordentlichen dieses Jahtes gehoͤrt, daß sich in unsern oͤstlichen Gebirgen eine Menge Rehe hin⸗ gezogen haben, die von den Bauern haͤufig geschossen, 8 hohen Schnee erschlagen, Viele sind bereits, so
zwar die Summe von Einer Million Piaster (16,6656
Pf. 12 Sch.) bereits bezahlt hatten. Dessen ungeachtet verlangten die Leute nun Jeder noch 175 Piaster, was zusammen noch eine Million betraͤgt. Die Primaten verweigerten dieß, und der Admiral Tombasi war der erste, welcher auf diese neue Forderung sich aus dem Staube machte. Er hatte vorher den besten Theil sei⸗ ner Habseligkeiten einem erprobten alten Diener zur Aufbewahrung anvertraut, und dieß war in der Nacht vor seiner Flucht geschehen. Tombasi wäaäͤhnte, daß ihn niemand beobachtet habe, und um 3 Uhr Morgens ver⸗ ließ er die Insel. Einer von seinen weiblichen Dienst⸗ boten aber, welcher das ganze Treiben beobachtet hatte, zeigte es den Raͤdelsfuͤhrern der Rebellen an, welche so—
gleich das Haus, wohin Tombasi's Habe gebracht
*) S. Num. 51. dieser Zeitung, Artikel Wien.
**) Vergl. uͤber diese Zwistigkeiten die Nachrichten aus Kon stantinopel in Num. 25. dieser Zeitung.
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Schon meh⸗