vom Havre sind in Valparatso angekommen. Die fran⸗ 8 86sischen Kriegsschiffe Surveillante, Adour, le Bayon⸗ nais, la Surprise und l'Endyom sind von Brest in Rio Janeiro angekommen. Der Admiral Guerdes hat den Beefehl erhalten, die Schiffe der neutralen Maͤchte nicht fernerhin zu hindern in Buenos⸗Ayres einzulaufen. Vorgestern erschienen vor dem hiesigen Zuchtpolizei⸗ gericht mehrere des Betrugs beim Spiel angeklagte Per⸗ sonen. Ein gewisser Hr. R. hatte naͤmlich unter den von seinem Vater nachgelassenen Sachen Beweise gefun⸗ den, daß dieser von den erwaͤhnten Personen um große Summen durch falsches Spiel gebracht worden sei. Bei einer derselben, einem Hrn. Talbot, fanden sich Instru⸗ mente, um Karten zu beschneiden, wie auch Spiele vor, worin die Koͤnige breiter waren, wie die andern Karten. (In dem hier nur zu viel gespielten Ecarté ist der Koͤ nig die Hauptkarte.) Der bekannte Taschenspteler Comte war als Zeuge vorgeschlagen, und sagte aus, ein Herr Bourges, welcher ebenfalls Taschenspieler gewesen sei, habe lange Zeit bei dem Talbot gewohnt, sei auch dort gestorben, und habe mehrere Taschenspieler Instrumente hinterlassen, wozu die obengedachten vielleicht gehoͤrten; uͤbrigens versicherte er, daß man nur, als die Kunst noch in der Kindheit war, beschnittene Karten gebraucht haͤtte, jeder geschickte Mensch muͤsse aber mit dem ersten besten Spiel zu verfahren verstehn. Beim Weggehn bemerkte Hr. Comte, er habe einige Karten unter seinem Rocke mitgenommen; er legte sie unter dem Gelaͤchter der An⸗ wesenden wieder auf das Bureau hin.
Fuͤnfprocentige Rente 100 Fr. 80 C. — Dreipr. 71 Fr.
London, 24. April. Ueber die Bildung des neuen Ministeriums ist außer dem bereits Gemeldeten noch nichts weiter bekannt gemacht und man steht daher noch in gespannter Erwartung der definitiven Feststellungen. Mit dem Marquis von Landsdown finden in diesem Bezuge noch Unterhandlungen statt, welche, nachdem sie (den Times zufolge) einmal abgebrochen gewesen, dieser Tage durch den Herzog von Devonfhire wieder erneuert worden, der zu dem Ende, nach des Koͤnigs eigenem Wunsche (wie jenes Blatt glaubt) und auf ausdruͤck⸗ liches Verlangen Hrn. Cannings, sich nach Reading, dem Landsitze des Marquis, wohin dieser in dringenden Privatangelegenheiten gegangen, begeben hat. Gestern Vormittag kam der Herzog von Reading wieder hierher, zu Hru. Canning und blieb von 10 bis 1 ½ Uhr bei ihm; bald darauf fuhr Hr. Canning zu Sr. Maj. und blieb anderthalb Stunden beim Koͤnige, kehrte dann nach Hause zuruͤck und sprach mit dem Herzoge von Devon⸗ shire und dem Grafen von Carlisle noch anderthalb Stunden lang; worauf er Besuche von den Lords Aa⸗ glessea, Granville, Morley, Seaford, Herrn Huskisson u. s. w. erhielt.
Der Herzog von Devonshire fand bei der Zuruͤck, kunft von Hrn. Canuing die Lords Holland und Car⸗ lisle, so wie Hrn. Braugham bei sich zu Hause. Der letztgenannte betreibt, wie die Times versichern, die Un⸗ terhandlung eifrig mit, waͤhrend er, wie auch Lerd Hol⸗ land, jede wirkliche Ausstellung abgelehnt habe, wozu auch Lord Landsdown keine uͤbertriebene Neigung aͤußere.
Der heutige Courier meldet, daß die Siegel des auswaͤrtigen Amts fuͤr Lord Dudley designirt seien, er (der Courier) sei daher nicht ohne Hoffnung, daß Hr. Canning am Schluß der Parlaments, Session die Lei⸗ tung der auswaͤrtigen Angelegenheiten wieder selbst uͤber. nehmen und mit seinem Amte als erster Minister ver⸗
einigen werde.
— Jenes Blatt meldet ferner, daß Hr. Plunkett, aus
Gruͤnden, die ihm Ehre machten, die Masterhip of the
rolls abgelehnt habe, aber ins Oberhaus uͤbergehe; daß
Sir John Copley's Ernennung zum Lord⸗Großkanzler
unter dem Titel eines Lords Lyndhurst von Wimbledon in der Hofzeitung dieses Abends erscheile.
11“ 8 . SE“ 1“ ie . ₰ * * 8 “ .
84 2 “
MNachrichten aus Lissabon bis zum 7. d. zufolge, w am 5. der Portug. Halbsold⸗Offizier, Hauptmann Va concells mit 200 Spanischen Guerilleiros und einige Portug. Rebellen in das Gräͤnzdorf S. Gregorio j Tras⸗or⸗montes eingefallen, wurde aber vom Marq. vog Angeja wieder hinausgetrieben, so daß er sein Gepät und viele Eefangene zuruͤckließ. — Graf v. Villafltz kam am 4. April in Lissabon an und prachtvollen Feier des Geburtstages der jungen Koͤnigit Dona Maria II. Theil. Er war nicht erwartet worde Der wackre junge Feldherr ist erst 35 Jahr alt, wa aber schon einer von Wellingtons Adjutanten und ha eine Tochter des in Salvaterra ermordeten Marqul v. Loulé zur Gattin. Consols: 83 ½¼ ¼.
St. Petersburg, 24. April. Der Geheime Rat und Senator Hitroff, der den Functtonen eines Reich Controleurs vorsteht, ist zum Mitglied des Reichsrath ernannt und der wirkliche Staatsrath Slobodskoy zun Geheimen Rath befoͤrdert worden.
Se. Maj. haben den Beschluß des Reichsrath be staäͤtigt, demzufolge ein Gesetz von 1804, nach welchen kein Leichnam Lher als drei Tage nach dem Todesfall
tung eingeschaͤrft worden ist.
Seit dem 17. d. ist die Rhede von Kronstadt gan
vom Eise frei. „ 1
Seit Eroͤffnung der diesjährigen Schiffahrt bis zur 20. April sind im Hafen von Riga 59 Schiffe einge laufen und deren 5 von da ausgelaufen.
Am 19. v. M. segelte die mit Weizen, Talg unm nach London ab, das erste Russische Fahrzeng, welchee seit Menschengedenken diese Reise unternahm.
Schwerin, 27. April. Dem Vernehmen nach wird im Herbste dieses Jahres eine außerordentliche Staͤnde Versammlung, ein sogenannter Convokationstag nach Dobberan einberufen werden.
Am zweiten Ostertage trug sich zu Parchim ei großes Ungluͤck zu. Beim Uebersetzen auf dem Eldestrom nach Slate schlug ein uͤberfuͤllter Kahn um und 15 Menschen kamen dabei ums Leben. Unter den Ungluͤch lichen, welche dies Loos traf, befand sich ein junger Baͤb⸗ kermeister, der unter Kapitain Kotzebue die Reise um die Welt, als Schiffsbaͤcker mitgemacht hatte.
Preßburg, 24. April. Seit der am 18. d. M. Statt gehabten 214. Reichstagssitzung, aus welcher auch die unterthaͤnigste Repraͤsentation auf die Allerhoͤchste
hielten die Staͤnde taͤglich Cireularsitzungen zur Samm⸗ lung und Aufnahme nachtraͤglicher Beschwerden. Auch hat die unterm 2. Oct. v. J. unter dem Vorsitz Sr. Exc. des Hrn. Tavernikus Grafen Anton v. Cziraky, in Betreff der Privat Geldverhaͤltnisse ernannte, nun aber mit der Verfassung der Gesetzentwuͤrfe (Articuli diae- tales) uͤber die bis jetzt definttiv beendigten Gegenstaͤnde beauftragte Reichs Deputation bereits einige Sitzungen gehalten.
Folgendes ist der Beschluß des (in Num. 100. die⸗ ser Zeitung abgebrochenen) Inhalts der Allerhoͤchsten Resolution vom 11. d. M.: gewaͤhren geruht hatten, daß der zwoͤlfte Artikel von 1790/1 erneuert werde, so sei ein anderes Gesetz in Betreff der Unabhaͤngigkeit der Gerichte uͤberfluüͤssig; 16) den Gegenstand wegen der Taxen geistlicher Pfruͤn⸗ den werde Se. Majestaͤt neuerdings aufnehmen und Allerhoͤchstihre Entschließung daruͤber folgen lassen; 17) die milden Stiftungen aber wuͤrden mit dem Elaborat der Regnicolar Deputation uͤber geistliche Angelegenhei⸗ ten ohnedieß zur reichstaͤgigen Verhaudlung kommen;
18) die oͤkonomische Verwaltung der Bergwerke sei, nach
g 8
nahm an da.
zur Erde bestattet werden darf, zur strengsten Nachacht
Eisen beladene Brigg Nicolaus I. von Odessa direci
Resolution vom 21. v. M. in Betreff der Privat⸗Geldeh verhaͤltnisse, an Se. K. K. Majestaàt expedirt wurde,
15) Da Se. Majestaͤt zu
³ “
8 1¹“¹” 8 E111“
von 1790/1, ganz
mezwei und zwanzigsten Artikel von r Willkuͤhr des Koͤnigs uͤberlassen, uͤbrigens werde 19) e. Majestaͤt die Köoͤnigl. ungarische Hoftammer, 54 vor, auch ferner in der gesetzlichen Activitat und, nach n Artikeln 18 von 1715 und 14 von 1741, in ihrer abhaͤngigkeit erhalten; 20) wegen der Nichtausfuhr s8 Goldes und Silbers bestaͤnden die fruͤhern Reichs⸗ etze; eine neue, in Ofen zu errichtende Muͤnze sei
Leils uͤberfluͤssig, theils kostspielig; Se. Majestaͤt werde vohl die
Activitaͤt und Gerichtsbarkeit des Taverni⸗ s aufrecht erhalten, wie die im 48. Artikel von 1550 schriebenen Wappen und Abbildungen auf die Münzen aͤgen lassen; 21) die Inhypothecirung der ungarischen ergwerke, Behufs der Sicherstellung der Zettelbank, sich nur auf den Ertrag der Bergwerke erstreckte, ehe, da sie ohnehin uͤberfluͤssig geworden, unter kei⸗ Form; 22) in Betreff des Papiergeldes bezithen e. Maj. Sich auf die unterm 21. Maͤrz d. ꝛJ. erlas⸗ e Allerhoͤchste Resolution; 23) zur Annahme der anknoten werde Niemand gezwungen; diejenigen aber, Gebrauch davon zu machen wuͤnschen, daran hindern wollen, sei mit der constitutionellen Freiheit der Na⸗ nnicht vereinbar; 24) den augsburgischen ühd helvetischen zfessionsverwandten, die sich uͤber ihre Tauglichkeit hoͤrig ausweisen, soll der Besuch auswaͤrtiger Akade⸗ en allergnaͤdigst gestattet werden; 25) auch gewaͤhren e. Maj. die Errichtung, und Inmatriculirung einer garischen gelehrten Gesellschaft, deren Plan und Sta⸗ en, sobald ihre Mitglieder bekannt und die Fonds ihrem Bestande ausgewiesen sein werden, der Aller⸗ chsten Genehmigung zu unterbreiten sind; 26) da bei bezweckender Ausbreitung der vaterlaͤndischen Sprache er Zwang vermieden werden muß, so werde Se. Ma⸗ aͤt allergnädigst Sorge tragen, daß die in dieser Hin⸗ t bestehenden Gefetze gehoͤrig beobachtet werden, und leich erlauben, daß die zweckmaͤßigen Mittel zur Cul⸗ derselben vorgeschlagen und mit den uͤbrigen Aus⸗ eitungen der Regnicolar⸗Deputationen Allerhoͤchstih⸗ vorgelegt, auch daß 27) die Namen derjenigen, che zur National Cultur Beitraͤge lieferten, in einem ondern Artikel genannt werden; 28) die Koͤnigl.⸗ hhenkungen an Guͤtern betreffend, habe Se. Maj. sich erdoͤchstihres Koͤnigl. in den Gesetzen deutlich ausge⸗ ochenen Rechtes bedient, und wuͤrden auch kuͤnftig um Allerhoͤchstihre Person und das Vaterland wohl⸗ dienten Maͤnner nach Umstaͤnden mit Verleihung von chen Guͤtern belohnen; auch 29) dafuͤr sorgen, daß Artikel 18 von 1790/1 und 5 von 1805, die ano inen Auklagen betreffend, beobachtet werden; 30) in treff des Postulats wegen der Musterung und Waf übung des Adels nehme Se. Maj., ungeachtet des ehenden friedlichen Zustandes, keinen Anstand, aller⸗ digst zu erlauben, daß eine Reichsdeputation zur rbeitung dieses Gegenstandes ernannt und das Re⸗ at ihrer Arbeit beim naͤchsten Reichstage vorgetra werde; 31) was die im Jahre 1813 auf Allerhoͤchste orderung mit aller Bereitwilligkeit gestellten Veliten ifft, so wie diese zum groͤßten Ruhm der Nation un Zweck vollkommen entsprochen, so habe Se. Maj. urch weder der constitutionellen Schuldigkeit des Adels Vertherdigung des Landes Abbruch thun wollen, noch dies in andern Faͤllen zu nachtheiligen Folgerungen eß geben; 32) die Bitten und Woaͤnsche der Reichs⸗ de, daß Se. Majestaͤt geruhen moͤgen, oͤfter laͤngere in ihrer Mitte zu verweilen, werden Allerhoͤchstdie en, wenn es die Umstaͤnde erlauben, allergnaͤdigst fahren. Nachrichten aus Griechenland. eschluß des gestern abgebrochenen Artikels aus den
419
Oesterreichischen Beobachter.) „In den ersten Tagen dieses Monats stieg der her in englischen, dann in neapolitanischen Dien stei.
v ö I“
29, . “ 9 8 *„* 2 2 8 1 8
8 2 8 8 e 12 8 1
. — 8
gestandene) General Sir Richard Church, von Corfüu kommend, in Port Bizati (an der Suͤdspitze von Arge’-⸗,“ lis) ans Land, und begab sich sogleich nach Kastri und von da, nach einem kurzen Aufenthalte, am Bord der Fregatte Cambrian, Commodore Hamilton, nach Aegina, wo er am 13. Maͤrz anlangte, Freuden⸗ und Ehrenbezeugungen empfangen wurde. Am 15. segelte er an Bord derselben Fregatte nach Poros ab, und verfuͤgte sich von da wieder nach Kasteri, um alles aufzubieten, den zwischen den beiden National⸗ Versammlungen herrschenden Zwiespalt, dessen Beilegung bisher fruchtlkos versucht wurde, zu schlichten. Man 9 glaubt, daß General Church die Leitung saͤmmtlicher Mi⸗ litaͤr Angelegenheiten Griechenlands uͤbernehmen öe1uXu“*“*“¹“ „Am 18. Maͤrz ist Lord Cochrane mit einer Brigg von 16 Kanonen (Achrzehnpfuͤndern), unter griechischer Flagge, und einer Goelette, Privat Eigenthum des Lordds, welche englische Flagge fuͤhrt, in Poros angelangt“*). Er schickte sogleich einen seiner Offiziere mit Depeschen an die Regierung nach Aegina, welcher in derselben Nacht wieder nach Poros zuruͤckkehrte. Da die Be⸗ maunung der Brigg bloß aus sechzig Koͤpfen von ver⸗ schiedenen Nationen bestand, so verlangte Lord Cochrane eine Verstaͤrkung; es wurden ihm sechzig Hydrioten ge⸗ *
schickt; diese wollten sich aber schlechterdings in die von
Lord Cochrane vorgeschriebene Diseiplin, namentlich in die Ablieferung ihrer Waffen in das Schiffs⸗Arsenal, nicht fuͤgen, und mußten daher sogleich wieder ans Land gesetzt werden. Lord Cochrane fand sich hierdurch bewo⸗ gen, seine Brigg nach Aegina zu schicken, wo sie heute eintraf, und Ipsariotische Matrosen an Bord nohm,
die man fuͤr williger haͤlt, sich dem geregelten Systeme zu fuͤgen, welches Cochrane auf den griechischen Schiffee, einzufuͤhren geax
deren Commando er uͤbernehmen soll, denkt.“ “ „Lord Cochrane bezeigte gleich bei seiner Aukunft das groͤßte Mrßfallen uͤber die Zwistigkeiten zwischen den Repraͤsentanten und Machthabern zu Hermione und Aegina, und soll erklaͤrt haben, daß er, wenn dieser ar⸗ gerliche Zwist nicht binnen wenigen Tagen geschlichtet sei, unverzuͤglich Griechenland wieder verlassen werde. Gegen Kolokotroni, sagt man, habe er sein Befremden geaͤußert, ihn an der Spitze von politischen Factionen zu sehen, waͤhrend der Ehren⸗Posten eines Generals an der Spitze seiner Truppen, dem Feinde gegenuͤber, I“] „Man glaubt, daß es den vereinigten Bemuͤhun-⸗ gen der neuen Ankoͤmmlinge (Church und Cochrane) ge⸗ lingen duͤrfte, das Weik der Versoͤhnung zwischen Ka⸗ stri und Aegina auf eine oder die andere Art zu Stande zu bringen, und wenigstens fuͤr den Augenblick irgend eine Vereigbarung der widerstreitenden Elemente zu be⸗ werkstelligen, wobei, allem Anschein nach, die auf Aegina den Kuͤrzern ziehen werden, indem, wie heute mit Be⸗ stimmtheit versichert wird, das Ultimatum derer in Her⸗ mione dahin lautet, daß saͤmmtliche neuen Deputirten, neben den alten, gleichfalls zur National⸗Versammlung zugelassen, die beiden Praͤsidenten aber, Notara (auf Aegina) und Sissini (zu Hermione) ausgeschlossen wer⸗ den sollen. Auf diesen Vorschlag sind heute die Herrn Sp. Trikupi, G. Mauromichali, und N. Chrissogelos nach Poros abgegangen, um dort mit einer gleichen An⸗ zahl von Adgeoroͤneten aus Hermione uͤber einen dritten Ort zu unterhandeln, wo die National⸗Versammlung ihren Sitz aufschlagen soll. Man glaubt, daß die Insel Poros oder Epidauros (wo diese dritte, im verflossenen April nur prorogirte, Notional⸗Versammlung eigentlich *) Das neueste Stuͤck der allgemeinen Zeitung Griechen⸗ lands vom 21. Maͤrz meldet seine Ankunft in kurzen Worten, und hofft, bald Anlaß zu finden, von den Tha⸗ ten des Angekommenen mehr zu sprechen. 8 (Anmerk. des Oesterr Beob.)
9
„
AELDAAA6A*“
und mit den groͤßten—