1827 / 112 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 16 May 1827 18:00:01 GMT) scan diff

Steuerverminderung nur den Besitzern von Grund und

dden Vortheil erreicht,

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.“ mir gewiß, daß die den reichen Geundbesitzern gelassenen

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Finanzminister ausfuͤhtlich die Beschulbigungen

sagte er, dieser

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Welche Summe zur druͤckung der Lottterie⸗ und der Spielhaͤuser, dann zur Verminderung der Salz⸗ auflage zu verwenden waͤre. Nach diesem Redner nahm Hr. Laffitte, welcher sich fuͤr das Budjet hatte ein⸗ schreiben lassen, das Wort: Vor 40 Jahren, sagte er, wurde ein Budjet von 500 Millionen aur mit Zagen entworfen und ein Desicit von 56 Mill. erregte die leb⸗ haftesten Besorgnisse. Wer haͤtte wohl geglaubt, daß Frankreich, nach dreißig Jahren, wo blutige Zwistigkei⸗ ten und beispiellose Kriege es bis auf das Janerste er⸗ schuͤtterten, mit Leichtigkeit jaͤhrlich tausend Millionen allgemeiner und zwet bis drei hundert Mill. besonderer Steuern wuͤrde entrichten koͤnnen. Der Schluͤssel zu diesem Raͤthsel liegt in der Emancipation des Bodens, des Kunstfleißes, mit einem Worte, aller Kraͤfte. Man darf aber nicht unbedingt darauf rechnen, Alles hat seine Grenzen, und ich glaube, daß das vorliegende Bubdjet sie uͤberschreitet; ich habe mich fuͤr das Budjet einschreiben lassen, weil wir ein Budjet brauchen, das vorliegende muß aber wesentlich ermaͤßigt werden. Der Redner warf hierauf dem Ministerio vor, daß es die Staatsausgaben fortwaͤhrend vergroͤßert, und es die

Boden zugewendet habe. Sind, sagte er, die der oͤf⸗

fentlichen Sitte Hohn sprechenden Steuern, sind die

droits réunis, deren Abschaffung versprochen war, auf⸗ gehoben worden? istzman dem Ackerbau durch eine Ermaͤßi⸗ gung der ungeheuern Salzsteuer zu Huͤlfe gekommen? nein, meine Herren, der Ackerbau, der Gewerbfleiß, der 1 Handel duͤrfen nichts von den Ministern erwarten; nur der muͤßige Gutsbesitzer wird von ihnen beguͤnstigt. Ich

will hier nicht einmal bei der Betrachtung verweilen, daß diese Beguͤnstigung der reichen Grunddesitzer von 3 denen beschlossen wird, die es selbst sind (Gemurre) und daß mnan durch eine Ermaͤßigung der Grundsteuer noch b eine große Anzuhl Waͤhler und Waͤhlbate zu entfernen, welche den Handel und den Ge⸗ werbfleiß repraͤsentiren (heftiges Gemurre); so viel scheint

Millionen nicht den eigentlichen Producenten und nicht den Arbeitenden zugewendet sind. Hierauf folgte eine Auseinandersetzung, um zu beweisen, daß ein Ausfall on 40 Mill. in den Einnahmen dieses Jahres voraus zu sehen sei. (Das erste Quartal hat wirklich einen Ausfall von 4 Mill., d. h. der Januar einen Ueberschuß von 2 ¾ und die beiden andern Monate einen Ausfall von 6 ¾ Mill., im Vergleich zu den Veranschlagungen dargeboten); und daß das Budjet auf falschen Grund⸗ lagen beruhe; ferner eine Betrachtung uͤber die politische Lage Europens, welche, wie der Redner behauptete, kei⸗ nesweges beruhigend sei. Und was, fuhr der Redner fort, soll uns einige Sicherheit versprechen? Erwa die Festigkeit des Ministeriums? Worin zeigt sich diese? Ist es in der Kraͤnkung von Buͤrgern, die seit 40 Jahren zur Erhaltung der Ruhe ihre Waffen tragen (heftiger Ausbruch von Gemurre). Hr. Laffitte: Waͤre ich Deputirter von Paris, so haͤtte ich bereits die Anklage⸗ Akte der Minister eingereicht. (neuer Laͤrm und Ge, schrei). Wenn nur 4 Deputirte auftreten, so will ich zuerst unterzeichnen. Hr. B. Constant, Du pont (de 'Eure), Mechin, Labbey v. P., Coudere, Tardif, Thiars, Petou: Wir sind alle dazu bereit, (qroßer Laͤrm und Verwirrung.) Eudlich stellte die Klin⸗ gel des Praͤsidenten einige Ruhe her und Hr. Laffitte konnte seinen Vortrag beendigen. Nach Hrn. v. Bu⸗ rosse, der ebenfalls gegen das Budjet sprach, nahm der das Wort: Er widerlegte zuerst des ersten 8 und rechtfertigte die verschiedenen Ausgabe Etats. Zur Rede des Hrn. Laffitte uͤbergehend, habe angefuͤhrt, daß man vor der Revo lution keinen Begriff von der Summe der Abgaben ge⸗

habt habe, die jetzt erhoben wuͤrden; dieser Untersch sei aber in der That bei Weitem nicht so groß, wie scheine. Wenn, fuhr er fort, der Redner die Sache was gruͤndlicher untersucht haͤtte, so wuͤrde er haben, daß wenn man Alles zusammenrechnet, was dem an verschiedene Berechtigte und unter verschiede enennungen bezahlt wurde, die Summe derjen beinahe gleich kommt, welche jetzt dem Staate ent tet wird. Ich spreche, sagte der Minister, als Eig thuͤmer Knes vor der Revolution mit ausgedehnten ] vilegien versehenen Gutes, aus Erfahrung. Der ner hat uns ferner vorgeworfen, die Ermaͤßigung Steuern nur allein dem Grundbesitz zugewendet zu ben. Seiner Ansicht nach geht dieses Geld in die H' von Muͤßiggängern zuruͤck und wird unfruchtbar. I

gese

4ℳ 8 828 g.

in Aoöͤnkoͤping die Tonne Rocken schon auf 26 28,50,8 3. aaf 6 Monate Credit und in Fahlun 56 bis 28 Thlr., zahlbar im Juni, hinaufgegan⸗

I Norwegischen Zeitung wird gemeldet, daß c Gegend von Bergen viele heranschwimmende 20 bis 40 Fuß Laͤnge, nicht, wie im Po

sche von 1 harpunirt, sondern von den Bauern mit Bo⸗

eilen erlegt worden. 5 , b. 8. Mai. Im vorigen Jahre sind Daͤnnemark und den beiden Herzogthuͤmern Schles nd Holstein, Dithmarschen mitgerechnet, die uͤbri zußerhalb der Zolllinie belegenen Disttikte aber nichte griffen, 1,839,858 Tonnen Getreide, 48015 Ton⸗

Butter und 2993 Schiffpf. 320 Pf.) Kaͤse in

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blusland verfuͤhrt, was im Vergleich mit dem J doch eben nicht guͤnstig genannt werden koͤnnte, das vorige Jahr eden so fruchtbar gewesen waäͤre, jenes; denn im Jahre 1825 wurden 262. 581 T eide, 14132 T. Butter und 1213 Schiffpf. Kaͤse ausgefuͤhrt. Der Ausfall des Getreides faͤllt uͤbri allein Dännemark zur Last, denn in den Herzog⸗ ern hatte die Ausfuhr im Vergleich mit 1825 so⸗ m 27762 T. zugenommen. Vom Getreide wurden 7 T. als Mehl ausgefuͤhrt und 46409 T. als Malz. hhwohl ist die Ausfuhr fuͤr 1820 guͤnstiger fuͤr das ausgefallen, als im J. 1825, weil die Kornpreise er letzten Haͤlfte des Jahrs ungleich guͤnstiger wa⸗ und giebt, wenn man nach niedrigen Durchschnirts⸗ en eine Berechnung anstellt, einen Gesammtwerth 7,851,796 ½ Rdthir. Silber, welche Summe die fuͤr berechnete um mehr als eine Million uͤbersteigt. Wie detraͤchtlich die im vor. J. im suͤdlichen Theile Langeland herrschende Kaltefieder⸗Epidemie geweosen, man daraus ersehen, daß dem offiziellen Bericht ge, zwei Drittheile der Bevoͤlkerung davon ergriffen sen. Den Aeußerungen der Aerzte nach, soll das r uͤbrigens ganz identisch mit den im nordwestli⸗ Deutschland und Nordhollands Kuͤstengegenden henden Fiebern, nur bei weitem nicht so toͤdtend, ge⸗ n sein. Vem Main, 11. Mai. Dem Vernehmen nach n Se. Maj. der Koͤnig von Baiern vor der Ab⸗ nach Italien den Plan zu dem Frstungsbau in olstadt genehmigt, und es wird um die Mitte des wärtigen Monats das technische Bataillon, beste⸗ aus einer Mineur⸗ und zwei Sapeurkompagnien, Muͤnchen dahin abmarschiren, um seine praktischen theoretischen Kenntnisse zu entwickeln. Dem Vernehmen nach sagt der baierische Land⸗ haben die in Griechenland befindlichen koͤnigl.

ischen Offiziere noch auf ein. Jahr Urlaub, mit

den Ackerbau etwas geben, hieße dem Muͤßiggange waͤhren? und die Kapitalien wuͤrden unfruchtbar in Haͤnden des Landmannes bleiben? und dieses hieße 1 viel mehr, recht eigentlich zur Quelle der Reproduk und des Wohlstandes zuruͤckgehn? Ich glaube, es ee blos hin, die Frage so zu stellen, um die Behaupte des Redners, dem ich antworte, ganz zu entkraͤften. Ansehung des Ausfalls im ersten Quartal dieses res, bemerkte der Minister, daß man fuͤr das gegh waͤrtige Jahr ganz ruhig sein koͤnnte, da noch U schuͤ sse aus den vorhergehenden Jahren vorhanden ren, die einen muthmaßlichen Ausfall decken koͤm Fuͤr die Zuknuft koͤnne man, wenn die Besorgnisse gruͤndet waͤren, was die Uebersicht des vierten Mone die bald erscheinen werde, zeigen würde, so koͤnne i einige kostspielige Verbesserungen noch aussetzen, w die Minister gern die Hand bieten wuͤrden. Hr. Villele schloß mit folgenden Aeußerungen uͤber angedrohte Anklage. Ich wouͤrde sie, sagte er, fuͤrchten, wenn ich zu dieser Maaßregel (der Ver schiedung der Nationalgarde) nicht gerathen haͤtte ( fallsbezeigungen). Ich werde nie eine solche Ankle fuͤrchten, wenn ich fuͤr eine Maaßregel gestimmt ha werde, die das Interesse des Landes dringend erforde denn das Land darf nicht durch die Zaghaftig keit Rathgeber der Krone einer Revolution ausgesetzt w. den (Bravo!). Ich wuͤrde eine solche Anklage als Lob ansehn, und werde es mir stets zur Ehre rechn sie verdient zu haben. (Bravo!). Die Sitzung sc mit einer Rede des Generals v. Thiars gegen Budjet.

Die Etoile sagt sehr laconisch: die Reise des 8 sers Don Pedro, wovon einige Zeitungen reden, u nicht stattfinden.

Fuͤnfprocentige Rente 100 Fr. 70 C. Dreip 70 Fr. 50 C. Stockholm, 4. Mai. Se. Maj. der Koͤnig ben den Contre⸗Admiral af Klint zum einstweiltt Chef der ersten Flotten⸗Abtheilung, den Contre⸗Addmite Cronstedt zum Chef der Marine⸗Verwaltung, und !

vormaligen Staatsrath, Grafen Platen, zum Chef dritten Flotten⸗Abtheilung ernannt. sblatt vom 4. Mai, Nr. 10. enthaͤlt eine Bekannt⸗

Das hiesige Rathhaus⸗Gericht hat in der Fihlüsthung des Ministeriums des Innern, detreffend die schen Erbschafts⸗Angelegenheir dasselbe Urtheil geföEhitheilung der ifraelitischen Gemeinden des Großher⸗ wie das Justizecollegium, das heißt: die Erbschafts⸗Piühlbums in 14 Rabdinats⸗ oder Synagogen „Bezirke. tendenten aus Schonen haben den Prozeß abermals „Dhüse sind unmittelbar unter dem israeclitischen Ober⸗ loren. Ob sie denselben noch weiter fortsetzen wollchni gestellt. 1 8

J bruck, 4. Mai. Gestern wurde das jaͤhr⸗

ist unbekannt. Inns In Kronborgs Lehn in Smaland haben Diebeltit Erinnerungsfest an die Wiederherstelung der Unt⸗

banden solches Unwesen getrieben, daß die Bauern (htaͤt auf eine ausgezeichnete Art zum erstenmale ge⸗ genoͤthigt gesehen, foͤrmlich wieder sie auszuziehen, uebft. Das Fest war um so glaͤnzender, als dabei eben sie zur gefaͤnglichen Haft zu bringen. zum ersenmale der Rektor Magnifikus und die Durch herrliche Fruͤhlingsluft und erfrischenden N Dekane der juridischen und philosephischen Fakul⸗ gen geloben die Saaten in verschiedenen Landschaftens mit den ihnen von Sr. K. K. Majestaͤt verliehenen namentlich in Nerike, Westmannland, Suͤdermannlangsignien öoͤffentlich erschienen. Diese Insignien beste Upland, eine kuͤnftige gute Erndte; es war auch hohtstt in zwei zierlich gearbeiteten Staͤben, mit den Wap

bersitaät waren, demselben Blatte zu Folge, am 7.

bereits 1527 Studierende inscribirt. Das großherzogl. badensche Staats⸗ und Regie⸗

Gehaltsdezug, erhalten. An der Muͤnchener.

an denen eine große goldene Medaille in einem roth⸗ emaillirten Stern haͤngt. Auf den Medaillen ist an der Voroerseite das Brustdild Sr. K. K. Majestaͤt, an ker Ruͤckseite aber eine Inschrift, welche die großmuͤthige Widmung ausspricht, angebracht. Der Rektor und die 1 Direktoren, Dekane, Senioren und Professoren der Uni⸗ versität und des Gymnäsiums versammelten sich am ge⸗ nannten Tage um Uhr fruͤh zu dem Feste in feier⸗ licher Kleidung in dem Universitaͤtsgebaäude. Um 9 Uhrr begab sich der gesammte Lehrkoͤrper unter Anfuͤhrung des— Rektors und der Drrektoren, welchen der Rektorsstab, so wie den Dekanen der Fakultäͤtsstab vorgetragen wurde, nach der Rangordnung der Fakultaͤten in die Universie taͤtskirche. Die Gegenwart des Herrn Landesgouver⸗ neurs und Landeshauptmanns Friedrich Grafen von Wilczek mit dem K. K. Landesgubernium, der Mitglie⸗ der des großen tirolisch⸗staͤndischen Ausschusses, des Ab⸗ pellationsgerichts⸗Präsidenten Excell., der Staboffiziere des Kaiser⸗Jaͤger⸗Regiments, vieler Personen aus dem Adel, der Geistlichceit und der Buͤrgerschaft, der Herren Akademiker und eines zahlreichen Publikums, erhoͤhte die Feier. Aus der Kirche ging der Zug in der naͤm⸗ lichen Ordnung nach dem festlich geschmuͤckten Saal der

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stenmale geoͤffnet wurde. Das Portraͤt Sr. K. K. Ma. jestaͤt war in der Mitte unter einem Thronhimmel auf⸗ gestellt, umgeben von den Portraͤten Allerhoͤchstihrer er⸗ habenen Vorfahren; die Seitenwaͤnde woren mit den Pocträaͤten mehrerer um diese Universitaͤt hochverdienten Staatsmaͤnner und ehemaligen Professoren geziert. Der Dekan der juridischen Fakultaͤt, Dr. Cajetan Preck⸗ ner, hielt sodann eine dieser Feier angemessene zierliche 2 Rede, welche den schoͤnen Wahlspruch unsers gerechte⸗; sten und allgeliebten Monarchen „Justitia Regnorum Fundamentum“” zum Gegenstand hatte. - .“ Rom, 2. Mat. Morgen werden Se. Maj. der Koͤnig von Baiern, welche unter dem Namen: Graf v. Augsburg reisen, hieselbst erwartet. Tuüͤrkei. Ein Schreiben aus Odessa vom 24. April (in der Allgemeinen Zeitung) meldet nach Briefen aus Konstantinopel bis zum 17. desselben Monats, daß man daselbst uͤber Smyrna diez; Nachricht erhalten haͤtte, daß die griechrsche National, Versammlung den abwesenden Grafen Capo d'Istrtas zu ihrem Praͤsidenten gewaͤhlt habe. Die Akropolis hielt sich, jenen Briefen zufolge,

Entsatz dieses Bollwerks von Griechenland vorgefallen. Einige griechische Schiffe waren in der Naͤhe der Dardanellen erschienen, wahrscheinlich um die otiomani⸗ sche Flotte zu beobachten. Lord Cochrane soll nach Eit 8 nigen zu einer Expedition gegen Ocopo und Negroponte abgegangen sein, nach Andern befand er sich in den Ge⸗ waͤssern von Candia, um die aͤgyptische Flotte auf ihrer Fahrt nach Morea zu erwarten. 4 Die genannte Zeitung enthaͤlt ferner folgende Correspondenz Mittheilungen: Triest, 30. April. Ein so ben aus Corfu vom 18. April versichert, doch ohne An⸗ gabe des Tags, Karaiskakt solle nun wirklich, mit Bei stand der Moreoten, die Tuͤrken geschlagen und Athen defreit haben. Zugleich sollten alle tuͤrkischen Magazine zu Oropo in die Haͤnde des Obristen von Heidegger ge fallen sein. Man erwartet mit Sehnsucht Bestaͤtigung

dieser Nachrichten. 8

Bucharest, 24. April. Ein russischer 1.8s 718 hier eintraf, soll die Abschrift eines Hatti Scheriffs des Saltans mitgebracht haben, nach welchem in Folse ⁵6 Vertrags von Akjerman in der Meldau und Wallaochei Alles wieder auf den alten traktatenmaͤzigen Fu: gesetzt werden soll. Bisher war bekanntlich selt dem A cchlusse

zu Akjerman in den Fuͤrstenthuͤmern nichts geaͤndert

eben eingehendes Schrei⸗

egenwirkaseh der Fakultaͤten, und in drei goldenen Ehrenketten,

Zeit, daß diese Aussicht der Theuerung entg

worden. bö“

Universitaͤt, welcher bei dieser Gelegenheit auch zum e-x-—

fortwährend, und es waren mehrere blutige Gefechte zum