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etwas bekannt geworden; auch sei von den Behoͤrden nicht in diesem Sinne verfahren worden, indem nach ddem Verhaͤltnisse der Zahl der Protestanten zu den Ka⸗ tholiken eben so viele Municipal, Stellen an evstere als an letztere verliehen worden seien. Die Koͤnigl. Akademie der Wissenschaften hat den Preis des Baron Monthyon fuͤr die besten Leistungen iinn der Arzneikunde den Hrn. Pelletier und Caventou, wegen ihrer so wichtigen Wirksamkeit, in Betreff des schwefelsauern Cyinins, zuerkannt. Er besteht in etraͤgt der chirurgische Preis, den der Doktor Civiale, Erfinder der Lithotritie, erhal⸗ ten hat. Fuͤnfprocentige Rente 100 Fr. 45 C. — Dreiproc. 70 Fr. 45 C. 8 London, 29. Mai. Im Unterhause uͤberreichte gestern Hr. Portman eine Petition von Wollzüchtern in der Grafschaft Dorsett, welche um Schutz gegen die Einfuhr fremder Wolle in Folge der startgehabten Zoll⸗ Ermaͤßigung baten. Hr. Portman bemerkte, daß die Bittsteller zu derjenigen Classe gehoͤrten, welche kurze grobe Wolle erzielten, daß sie von der gedachten Zoll⸗ Ermaͤßigung gar keinen Vortheil haͤtten, indem diese nur denjenigen, die lange Wolle erzieiten, Nutzen ge⸗ waͤhre; der Verkehhinsichtlich ihrer Wolle liege derma⸗ len so sehr daniedet, daß sie von drei Jahren her die Vorraͤthe liegen hatten. Ohne Zweifel sei freilich diese gedruͤckte Lage zum großen Theile der ungeheuern Ein⸗ fuhr im Jahre 1825 zuzuschreiben, wo sie nicht weniger als 43,847,000 Pf. betragen hat. Die seitdem stattge⸗ habte Ausfuhr an Wollfabrikate sei bekanntlich auch nicht von der Art gewesen, um die nachtheiligen Folgen jener Ueberhaͤufung des rohen Materials zu mildern, und die piöͤtzliche Zoll Ermaͤßigung sei ihnen unstreitig nicht er— spriezlich gewesen. — Hr. Huskisson stimmte dem vori⸗ der Ursachen des darnieder⸗
gen Redner in der Angabe liegenden Wollverkehrs voͤllig bei, fuͤgte jedoch noch hin⸗
zu, daß der in der fraglichen Periode sehr gedruͤckt ge⸗ wesene Zustand derjenigen Fabriken, denen jene Wolle als rohes Material dient, sehr wesentlich mit zu der uͤb⸗ len Lage der Wollzuͤchter beigetragen habe, und daß hauptsaͤchlich von staͤrkerem Betriebe jener Fabriken in Folge vermehrter Nachfrage nach ihren Fabrikaten, eine 1 Verbesserung des Zustandes zu erwarten stehe. Offenbar vouͤrde es aber eine dem entgegen wirkende und ganz verkehrte Maßregel sein, wenn man eine Erhoͤhung der Abgabe von fremder Wolle wieder eintreten lasse und somit die Fabrikanten außer Stand setze, vortheilhaft mit dem Auslaͤnder zu concurriren 8 Nachrichten aus Lissabon bis zum 17. d. zufolge war die Regentin in allmaͤhliger Besserung begriffen. Gestern fand eine zahlreiche Versammlung der In⸗ haber Spanischer Cortes⸗Obligationen statt und beschloß eine Vorstellung an den Span. Gesandten in Betreff ihrer Rechte auf Anerkennung ihrer Forderungen. . Die gemischte Commission in Sierra Leona hat von ihrer Errichtung im Jahre 1819 bis Ende 1326 nicht weniger als 9326 mit Prisenschiffen aufagebrachte Scla⸗ ven in Freiheit gesetzt, wovon allein 2567 im vorigen Jahre. Neu⸗Orleans ist am 15. April beinahe ein hal⸗ Theater gegenuͤber, abgebrannt. 1 te Fonds bleiben im Steigen; Cons 4 83 ¼, auf Abrechnung. Vom Main, 1. Juni. Ihre Maj. die verwitt. wete Koͤnigin von Wuͤrtemberg ist vorgestern von Lud wigsbueg nach Lagland abgereist, um bei der Koͤnigl. Familie, nach vieljähriger Abwesenheit aus Ihrem Ge⸗ burtslande einen Bezuch abzustatten. Ihre Maj. ge⸗ ; im Monat Oktoder wieder in Ludwigsburg einzu⸗ reffen.
Der Kaiserl. Oesterreichisch: Gesandtschaftsrath von
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Neumann ist auf der Ruͤckreise von Rio Janeirg Wien in Begleitung des Sir Thomas Workley Tage durch Augsdurg gereist. —
Am 28. Mai waren bereits 1599 Studireng der Universitaät in Munchen inseribirt.
Nachrichten aus Kurhessen zufolge wird Se. der Kurfürst, dem Vernehmen nach, diesen e wieder das Wasser von Wiesbaden gebrauchen, un sich zu diesem Zweck demnaäͤchst nach Hanau hbal. — Der Univerntaͤt Marburg gehen, nachdem Geruͤchte von Verlegung dieses alten Musensitzes ze haben, neue Sterne auf. Nicht nur ist ihr einer ersten Lehter, der beruͤhmte Physiolog und Pe Bartels, erhalten worden, der im Begriff stand, Untversitäät zu verlassen und nur dadurch zuruͤckge wurde, daß ihm die schoͤnsten Aussichten fuͤr sen eroͤffnet wurden, namentlich auf Errichtang einer fuͤr Geisteskranke; sondern auch fuͤr die wuͤrdize des Judilaͤums der Untversitaͤt, welche auf den 2 29. Jalt, als zuzlerch dem Geburtsfest des jetzige die Universitäät hochverdienten Regenten verlegt ergeben sich taͤglich erfreulichere Umstände.
Bei der letzten Frankfurter Ostermesse haß die unmittelbaren Nachtheile, welche aus der sucaz Verschlechterung der drittischen Fabrikate fuͤr ei striellen Interessen Englands sich ergeben, in uc erlebtem Grade fuͤhlbar gemacht; denn bdei ala! keln, wo deutsche, franzoͤsische und Schweizer⸗Mma. turwaaren mit den englischen in Konkurrenz tratm man, wenn unr die Preisdedingungen erträͤglich: den erstern den Vorzug, weil man solche mit meh cherheit und Vertrauen kaufen zu koͤnnen glaubte.
Lorenzen, (Tirol) 24. Mai. Schen staunte maß die ungeheuern Schneemassen, welche der lange I. in dem Gebirge aufgeschichtet hatte, scheindar sg verschwaͤnden. Allein das geringe Ablaufen der waͤsser beim Aufthauen des Schnees ließ den auf samen Beobachter nicht zweifeln, daß der groͤßte des Schneewassers in den dieses Jahr stets ungefn Boden sich bloß eingesichtet habe, und nur eines àa
Anstoßes beduͤrfe, um aus den verborgenen Tiefen vorzubrechen, und die allenthalben von Naͤsse tief? drungenen, aufgelockerten Erdmassen an steilen Gt abhaͤngen in Bewegung zu setzen. Dieses gefin
Ereigniß trat in mehreren Gegenden Pusterthalt um die Mirte dieses Monats, an der suͤdlichende kette des Landgerichts Lorenzen aber erst am A ein. Ein mehrtaͤgiger Regen hatte dasselbe ungläch gender vorbereitet, als in der Nacht vom 19. alf 20. ein Hochgewitter uͤber den Goͤtzenberg heranstu begleitet von heftigen Donnerschlaͤgen, Regenstut und Hagel auf dem Gebirge, welche um drei Uhr
gens das wilde Element zum Ausbruche brachten.
fuͤrchterlichem Getoͤse setzte das Wasser auf der! des Gebirges die lockern Erdmassen gegen die noͤrdliche Abdachung des Goͤtzenbergs in Bewegung. aufgeschreckten Bewohner sahen auf einmal klafte Schuttmassen vom Berge herab gegen ihre Wohan und Felder stuͤrzen, diese uͤberschuͤtten, oder mit die Tiefe reißen. Die Dunkelheit der Nacht ung Heftigkeit der Stroͤme, die sich auf einmal wie
einen Zauberschlag gebildet hatten, machten jede unmoͤglich, und selbst die Flucht unsicher. In
Häaͤuser und Staͤlle war schon das Wasser eingedrun waͤhrend man erst im Begriffe war, Leute und zu retten. Gluͤcklicherweise ist Niemand umgekome Ein armer Tagloͤhner verdankt nur der Vorsehung seiner Geistesgegenwart die Rettung seines Weibes! acht unmuͤndiger Kinder. Kaum hatte er wahrae men, daß sich ein ungeheurer Muhrstrom auf seine!
same Wohnung stuͤcze, als auch dieselde schon bein auf allen Seiten vom Strome umringt und angegif
JIn diesem genblicke sprang er auf die Hoͤhe elben, erspaͤhte von dort aus beim Leuchten des Bliz⸗ den einzigen Ausweg zur Flucht, und bezeichnete durch Zurufen seiner geaͤngstigten Familie. Bald auf wurde ein Theil des Hauses eingestuͤrzt, und e Habschaft im Schutte begraben. Der erhobene aden belaͤuft sich auf einige 1000 fl., kann aber in e Vergleichung mit der Gefahr kommen, welche die stehung von 6 — 7 neuen Wildbaͤchen fuͤr kuͤaftige entarfaͤlle zuruͤcklaͤßt. Wo fruͤher keine Spur einer le oder eines Grabenz war, haben sich nun von Hoͤhe des Gedirgs bis in die Tiefe herab 5 dis 10 kter tiefe, und eben so breite Graͤben gebdet, durch ch wasserreiche Wildbaͤche noch gegenwaͤrtig herab⸗ en. Nachlaͤssigkeit zer Maugel an Vorsicht ist Schuld an diesem Ereignisse; moͤge aber sobald wieder ein heftiges Regenwetter eintreten; denn dem allenthalben aufgerissenen Boden wuͤrden dann ere Verheerunqgen unvermeidlich sein. འRom, 22. Mai. In einemt gestern gehaltenen ge⸗ en Consistorium hat der Pabst die Besetzung von getropelitankirchen, desgleichen von 2 erzbischoͤflichen 14 bischoͤflichen Kirchen, worunter mehrere in par- s infidelium, in Vorschlag gebracht. Unter den aͤfllichen Kirchen bemerkt man auch die von Quito, eichen von Cuenca in Westindien. Türkei. Ein Schreiben aus Odessa vom 16. Mai bder Allgem. Zeitung) meldet. aus Konstantinopel vom 8. d. zufolge, waren dort chte verbreitet, nach welchen Lord Cochrane bereits großen Schlag ausgefuͤhrt haben sollte. Man eaber weder Ort noch Zeit anzugeben, und es ist er kathsam, die Bestaͤtigung abzuwarten. Hayti, 4. Mai. Der Praͤsident Boyer hat die ungen des Hauses der Repraͤsentanten am 12. Fe⸗ t mit folgender Rede eroͤffnet: — „Buͤrger⸗Repraͤsentanten! Vor dem gesetzlich be⸗ ien Zeitpunkte an diesen Ort berufen, mußten Sie rten, daß das oͤffentliche Wohl hoͤchst dringende le⸗ tive Maaßregeln erheische. In der That erfordern Umstaände, daß Ihnen unverzuͤglich mehrere Gegen⸗ ezur Berathung vorgelegt werden, um die Diskus⸗ n mit moͤzlichster Schnelligkeit zu Stande zu brin Ich werde Ihre Aufmerksamkeit zunaͤchst auf die hwendigkeit einer Verminderung der neuerdings auf⸗ ten Abgaben richten, und Ihnen empfehlen, die erpflichtigkeit des Einzelnen nach seinen Vermoͤgens⸗ uden zu bestimmen. Zu dieser Erleichterung der oͤf⸗ ichen Lasten empfiehlt uns die allgemeine Bedraͤngniß neunausbleivnliche Folge der bereits seit mehr als einem e eingetretenen Handelskrise und der bieraus ent⸗ genen Abnahme des Handelsverkehrs. Um diesem ande abzuhelfen und den Gang der oͤffentlichen An⸗ senheiten zu befoͤrdern, hat die Regterung ein Pa⸗ held creirt, dessen guͤnstige Aufnahme von Seiten Nation ein sicherer Beweis ihres Vertrauens ist st erfreulich, berichten zu duͤrfen, daß unser land⸗ hschaftliches System eine bestaͤndige Vermehrung er Boden⸗Erzeugnisse mit Gewißheit hoffen laͤßt. Ihnen vorzalegenden Entwuͤrsfe bezwecken eine noch ommnere Befoͤrderung des Ackerbaues. Es wird meine Schuld sein, wenn Uasre freundschaftlichen aͤltnisse zu den auswaͤrtigen Regierungen nicht auch m Handel neuen Aufschwung geben; ich werde ge⸗ nichts zur Erreichung dieses Z veckes vernachlaͤssigen. ich bei Eroͤffnung der vorjahrigen Sitzung meine chten uͤber die Anerkennung unsrer Unabhaͤnaigkeit erte, mußte ich glauben, jeder hinsichtlich der Gesetz⸗ igkeit unsers Nationalbestandes im Auslande herr⸗ de Zweifel wuͤrde alsbald verschwinden, und die aͤrung des Koͤnigs von Frankreich die Legitimitaͤt ter Rechte in den Augen der fremden Maͤchte ge⸗
Den neuesten Brie⸗
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wissermaßen sanectioniren. Das Gefuͤhl der ehrenvollen Unabhaͤngigkeit, in deren Genuß das beherzte Hayti
sich seit mehr als 22 Jahren bereits befand, mußte noth⸗
wendig durch die freiwillig uüͤbernommene Veroflichtung einer Entschaͤdigung der vormaligen Franzoͤsischen Pflau⸗ zer noch erhoͤht werden. In diesem Geiste habe ich mich damals uͤber die Verbindlichkeit der Republik geaͤußert. Es blieb inzwischen nothwendig, uͤber mehrere wichtige Punkte Aufklaͤrungen zu erhalten, zu welchem Ende wir uns zu wiederholten Malen an die Franzoͤsische Regie⸗ rung gewendtt haben. Das R sultat unsrer Anfragen ist zwar nicht von der Art gewesen, wie wir zu hoffen berechtigt waren; es steht indessen zu erwarten, daß die Macht der Vernunft Schwierigkeiten beseitigen werde, welche dem Prinzip der wirklichen Unabhängigkeit wi⸗ dersprechen. Unfrerseits werden wir — welche Verhält⸗ nisse auch immer eintreten moͤgen — unsrer Pflicht treu bleiben, und den Vorschriften der Ehre und Loyalitäͤt gehorchen Buͤrger⸗Repraͤsentanren! Ven der Vater⸗ landsliebe der Volksvertreter uͤberzeugt, setze ich das groͤßfe Vertrauen in Ihre Mitwirkung bei allen Maaß⸗ rlgeln, welche das oͤffentliche Wohl erheischt. Was mich betrifft, so werden alle meine Bestrebungen der Auf⸗ rechthaltung unsrer wahrhaften Freiheit und der Ehre unsrer nationellen Unabhaͤngigkeit zewidmet sein. Im Namen der
klaͤre ich die erste
eroͤffnet.“ . Das Haus der Repraͤsentanten hat mittelst folgen⸗
den Gesetzes alle Abgaben von der Aussuhr unserer Lan⸗ deserzeugnisse aufgehoben: „Das Haus der Repraͤsentan⸗ ten hot auf den Vorschlag des Praͤsidenten von Hayti die Art und Weise der vortheilhaftesten Aufmunterung des Ackerbaues und Handelsverkehrs in Erwaͤgung gezo⸗ gen, und nach Anerkennung der Nothwendigkeit, beide Classen von einem Theile ihrer Lasten zu befreien, nach⸗ stehendes Gesetz erlassen: Art. 1. Von dem Tage der Kundmachung des gegenwaͤrtigen Gesetzes an, unterlie⸗ gen saͤmmtliche Haytische Industrie und Boden Erzeug⸗ nisse bei ihrer Ausfuhr aus dem Gebiete der Republik ferner keinen Abgaben. Art. 2.
Republik und kraft der Verfassung er⸗ Sitzung der dritten Legislatur fuͤr
hiermit aufgehoben. Gegeben in der Kammer der Re⸗ praͤsentanten zu Port au Prince, den 19. Februar 1827. Duval Sohn, Praͤsident. Ratificirt und decretirt in der Kammer des Senats am 22. Februar. Unterz. B. Audigé, Praͤsident des Senats. Kundgemacht den 23. Febeuar. Boyer, Praͤsident der Repuslik.“”“
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Muͤnster. Der Schullehrer Viehmeyer zu Marien⸗ feld verdient wegen seiner eifrigen Bemuͤhungen um die dortige Gemeinde Baumschule, woraus zur Veoflauzung des Weges von Freckenhorst nach Warendorf 150 Wall⸗ nuß-Baͤume geliefert wurden, oͤffentliche Belodung. — Die Schule zu Olfen erhielt von dem Herrn Minister vom Stein einen zur Odstbaumzucht eingerichteten dor⸗ tigen Garten zum Geschenk. — Der Beigeordnete Was⸗ mer zu Osterwick hat sich durch unentgeldliche Ueber⸗ lassung eines Grundstuͤcks auf 12 Jahre zur Errichtung eines Brenn⸗Materialien Magazins, zur Versorgung der aͤrmern Klasse mit diesem Beduͤrfnisse, verdient gemacht. — Zu Rheda hat der Buͤrgermeister Winkler den nach⸗ ahmungqgswerthen Versuch gemacht, die Todtensaͤrge fuͤr Arme oͤffentlich zu veroingen, wodurch der Preis eines Sarges fuͤr Personen unter 7, und von da bis 45 Anh uͤber 15 Jrhre auf resp. 14 Sgr., 21 Sgr. und 1 Thlr.
herabgesetzt ist und gegen den fruͤhern Preis eines ein⸗ b gr. erspart werden.
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zeln bestellten großen Sarges jetzt 25 S
Alle Bestimmungen der dem vorigen Artikel entgegenstehenden Gesetze sind —