Mast 4
echsen 20 Staͤck, 2) inlandische Arrendeochsen 70 Stuͤck, 3)
800 Stuͤck, 6) Schweine, worunter
schaffenheit) nur 426 Stuͤck.
Die auslaͤndischen wenigen Schlachtochsen wurden Pferden nur ein Drittheil, von dem die Haͤlfte, von dem Schwarzvieh zwen Stuͤck ver, Viehgattungen 5 Thle., 2) der Arrende⸗ und Mastochsen, von 21 bis 32 Thlr., 3) der 4) der mit Aus⸗ Thlr., und Die Pferde wur,
sämmtlich, von den Rindvieh beinahe Driktheile, und von den Schaafen nur 51 kauft. Die Preise der verschiedenen waren: 1) der auslaͤndischen Ochsen 44
Land, und Strangochsen, von 8 bis 20 Thlr., Küͤhe von 6 bis 16 Thlr., 5) der Schweine, schluß der kleinen, das Paar von 7 bis 13 6) der Schaafe das Paar zu 4 Thlr.
den nach ihrer Guͤte zu verschiedenen
Magdeburg, 18. Juni. das Wasser der Elbe wieder zu einer bedeutenden angewachsen und in mehreren Gegenden getreten. Seit gestern ist das Wasser 9
Preisen erkauft.
Dresden eingegangenen Nachrichten dort das Wasser seit dem 14. 1 Elle 3 Zoll gefallen.
oder sogenannte Strangochsen gegen 400 Sruͤck, 4) KüIhe gegen 600 Stuͤck, 5) Pferde nahe an jedoch fast die Haͤlfte Ferkel, gegen 3500, und 7) Schaafe (von schlechter Be⸗
Seit etwa 8 Tagen ist Hoͤhe aus den Ufern Zoll gewachsen und steht heute auf Nr. XV. — Nach den gestern von vom 15. d. M. ist
der Acker kultivirt, eg erschaint „t.e. verstä dig und zeigt von praktischen. 998900 88r nen Mannes, daß er mit Verdesserurg der Atn. Wiesen beginnt. Eben so wie die Aeker und 8 gewin en die Doͤrfer in jedem Betracht ein gaß res Ansehen. Die nach der Verheerung des dreiß rigen Krieges aufgefuͤhrten schlechten Gebaͤme falle oder genuͤgen nicht mehr den jetzigen Besitzen, ½ den daher jetzt viele neue Wirthschaftsgebaͤude znd d haͤuser, wenn gleich nur von Holz, doch von so; Aeußern und einer solchen Groͤße ausgefuͤhrt, ü andere Familien, wie die eines Bauern und Koß darin woyngen koͤnnten; ja es befinden sich in ꝓ. in Manker, Wiloberg und Ganzer massive Baueenl ser von solcher guten Konstruktion und Architektut man ehnen einen Platz zwischen Berlin und Charle burg nicht wuͤrde versagen koͤnnen. Auch dle massiven Pfarr⸗ und Schulgebaͤude, welche in 6j Doͤrfern, z. B. Dabergotz, Koͤritz, Linow und bang entstehen, tragen nicht wenig dazu bet, die Däönf schmacken. Mit besonderer Freude ist zu erwaͤhnen die Anfertigung von Ziegeldaͤchern bedeutende Fortse macht und. bei den zahlreichen Neubauten im Galul mehr Wohnhzͤuser jetzt mit Ziegeln, als mit Stabuth gedeckt werden; namentlich sind von den, seit a
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Januar 1826 bis
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mtliche Nachrichten. Kronik des Tages. 16“
Breslau ist der Kandidat der Theologie Berg⸗
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22sten Juni 1827.
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Die verantwortlichen Herausgeber des und des Constitutionnel haben von dem wider sie ergan⸗ genen Strafurtheile des Zuchtpolizei⸗Gerichtes wegen Verunglimofung der oͤffentlichen Behoͤrde, an den Koͤ⸗ niglichen Gerichtshof appellirt. MNach dem Echo du midi ist die Witterung im De⸗
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FCourrier fr.
zum Ende Aprils 1827 in un
Kreise entstandenen 135 Wohngebaͤuden 73 mit N und nur 62 mit Stroh gedeckt worden. Wenign
tig, aber doch auch erfreulich ist, daß der Landmant
von den hohen Bretterwaͤnden, die bisher sein Gabl umschlossen, besonders an der Straßenseite, immer! b und mehr trennt und an deren Srelle niedrige 8n zu Srralsund ist der bisherige Pfarr⸗Gehulf⸗ E. ten von Latten auffuͤhrt; woburch besonders ba D. Stolzenburg zu Richtenberg zum Postor in vielen neuen Etablissements, da sie 1 ½ bis 2 Nallllllhow berufen und die Vocation daruͤber demselben von der Straße entfernt gestellt werden, kleine Caalllltheilt worden. ““ 8 vor ben Haͤusern entstehen. — “
Stralsund. In den Haͤfen des hiesigen N. rungs⸗Bezirks sind waͤhrend des verflossenen M. Mai 21 Schiffe eingelaufen; ausgelaufen sind ven 59 Schiffe. Es wurden seewärts nach dem Aut verladen: 352 Wispel 13 Scheffel Weizen, 42 8 2 . 456 Wispel 9 84, 241 Wisp⸗ effel Hafer, 33 Wispel E. en. bö üe⸗ * ** wirth⸗ 409 Wispel 22 Saegf Uifr. 1,89. ¹. 2 aften „ echshundert und Sechsund, Leinsaat, 6 2 . saot. sͤdöd zwanzig gestiegen, ohne die große Anzahl von Muͤllern, Leinsoat, 60 Wispel 22 Scheffel Rappsaat 8* 1 Schmieden, Buͤdnern und andern kleinen Grundbesitzen ——————— und, wie sich von selbst versteht, die Kolonie Amts Reu⸗-⸗ staoe⸗Eberswalde zu rechnen. Dieser ang Unglaubliche graͤnzende Fortgang muß einen Jeden, der ihn zu wuͤr.,. digen weiß, mit Freude erfuͤllen, vorzuͤglich wenn man „Donnerstag, 21. Juni. Im Schauspielhauset zugleich die Folgen stehet, welches die Separation auf Abbé de l'Epee,“ oder: „Der Taubstumme,“ h die Kultur und auf so vieles andere Wuͤnschenswerthe sches Drama in 5 Abtheil,, von Bouilly. Auß hat. Zunaͤchst verbessert der Separirte seine Huͤtungs⸗ Franz. übersetzt von Kotzebue. (Neu einstudirt.) Reviere und Wiesen, sie werden gereinigt, voͤllig geeb⸗ auf; „Der Baͤr und der Bassa,“ Vaudeville, Bu net und dann nach der hier uͤblichen Art mit anberen in 1 Aufzug, nach dem Franz. des Scribe bean “ die Rex Erns genommen werden, duͤnner von C. Blum. 111“ berzogen, wobei uͤhren auf jeden Morgen erfor⸗ Freitag, 22. Juni. Im Opernhause: „,Fthe derlich sind und dann wieder gewalzt. Dies gewaͤhrt: Oper in 2 aorecat, . 8— öä . 8 Jahre 1812, Treitschke. Musik von L. van Beethoven. (Mll. 06 ann, nicht wieder vermindert ne igli jers⸗ ofs in: Fidelio, hat. Mit eben dieser Sorgfalt, wie die Bruͤcher, 89 1 8.Sng bcsrcet er Hofsaͤngerin; 868
b Gastrolle.) v“ 8 8 “ 8 “ u“ ““ 8e 8 “ 8 81 eS eJeeA 183 11“
ann zum Subdiaconus an der evangelischen Haupt⸗ id Pfarrkirche ad St. Nicolaum zu Brieg;
zu Oppeln ist der zeitherige Regens des Kirch⸗ naben⸗Instituts zu Breslau, Joseph Preuß, zum ka, selischen Pfarrer in Steinau, Neustaͤdter Kreises;
partement der Oder Garonne Fortwaͤhrend aͤußerst un⸗ guͤnstig; schon der vorige Winter war sehr naß, CI1M6“““ der Fruͤhling laͤßt sich eben so an, da es seit Anfang Mai keinen Tag ohne Regen gegeben hat. Seit dem 19. Mai, wo die Garonne zum erstenmale austrat, MM““] der Barometer nicht uͤber 27 ½ Zoll gestiegen. Der Wind 8* weht bestaͤndig kalt und heftig aus Nordwest und seit dem 1 Juni ist in Set. Gauens Schuee gefallen. .“ Ein hiesiger Notar, Namens Collin de St. Mange, hat einen Bankerott von 2 bis 3 Milltonen Franken gemacht, nachdem er kurz zuvor seine Stelle verkauft hotte. In Frankreich lassen diejenigen, die bei Nota⸗ rien Gelo niederlegen, sich Zinsen davon zahlen, wo, durch diese das Recht bekommen, damit zu wuchern. Im Irtenhause zu Rennes befindet sich ein achtzige. jaͤhriger Greis, Namens Labourdonmaie, der das Zim-. mer, welches er in dieser Anstalt bewohnt, seit 62 Jah⸗ ren nicht ein einziges Mal verlassen hat. Ein Verhafts, brief, der gegen ihn, als er 20 Jahr alt war, erlassen wurde, verwirrte seinen Verstand, ter gaͤnzlich verlor. — . Die Oppositionsblaͤtter kuͤndigen ihren Lesern eine sneue Auegabe von Vollney’'s auserlesenen Werken in 1 “ 832. an. Die Etoile lehnt sich gegen die Verbreitung Paris, 15. Junf. Se. Maj. der Koͤnig haben dieser Schriften, die man hauptsaͤchlich fuͤr die Jugend orgestern im Gehoͤlze von Marly gejagt. bestimme, auf, und fuͤhrt mehrere einzelne Stellen aus In der Sitzung der Pairskammer, vom 13. d. M., Vollney’'s „Ruinen“ an, um zu beweisen, daß der Ver⸗ — der Gesetzentwurf wegen Agkaufs des von der De⸗ fasser der vollkommenste Atheist gewesen sei, und daß ütirtenkammer benutzten Theiles des Pallastes Bour⸗ man sich hiernach nicht mehr wundern duͤrfe, wenn die 8 on mit 93 gegen 24 Stimmen angenommen worden. jungen Leute, denen man solche und äͤhnliche Schriften in zweiter, wegen Einschreibhung der Militair⸗Pensio⸗ anweise, zuletzt selbst gottlos und aufruͤhrerisch wuͤrden. 8 en, ging mit 86 gegen 11 Stimmen durch. Gestern Fuͤnfprocentige Rente 101 Fr. 80 — 90 C. — Drei⸗ at die Kammer sich den Bericht uͤber das Budget ab, proc. 69 Fr. 85 — 90 C. 8 atten lassen. London, 16. Juni. Im Oberhause erfolgte am Die Oppositionsblaͤtter glauben, daß, ungeachtet des 12. d. der Tagesoroönung gemaͤß, die Erstattung des lgemein verbreiteten Geruͤchtes, der Einfuͤhrung der Committee Berichts uͤber die Kornbill, und es wurde Lensur gleich nach Schließung der Kammer, diese Maß⸗ demnaͤchst zur Verhandlung uͤber die einzelnen Klauseln 1 egel doch noch nicht definitiv beschlossen sei, ja, daß so⸗ der Bill geschritten. Ueber das Amendement des Her⸗ har im Ministerrathe die Meinungen in dieser Hinsicht zogs von Wellington entstand eine lebhafte und anhal⸗ etheilt seien. tende Debatte, welche mit einer langen Rede des Visg, Aus Toulon schreibt man, daß daselbst. eine große [count Goderich begann, worin dieser ausfuͤhrlich dar, Thaͤtigkeit in der Koͤnigl. Marine herrsche und daß fast stellte, daß das Amendement auf unrichtigen Voraussez. ale, in dem dortigen Hafen liegende, Schiffe segelfertig zungen beruhe, und mie dem Grundprinzip der Bill gemacht werden. Ueber die eigentliche Bestimmung des streite, daß es, weit entfernt, die Vortheile zu bewirken, auszuruͤstenden Geschwaders ist man in Zweifel; doch die man damit zu erzielen vermeine, dem ganzen Korn⸗ saͤßt sich vermuthen, haß es gegen Algier gebraucht wer, Niederlage System ein Ende machen werhe. „Seit 30 Teö“ L 13A3“ Schluß) „sind Fra⸗ 11“ ö11111444“
Aus dem Ruppinschen Kreise, vom Mal. Al.
ler Orten treten nunmehro die Folgen der Separation und andere auf Ordnung und Kultur wirkenden Ver, oroͤnungen mit jedem Tage mehr hervor. Es ist laͤngst nicht mehr noͤthig, die Hofwirthe aufzumuntern, speciell u separiren, vielmehr kostet es Muͤhe, sie zu beruhigen, wean die Separation nicht einen so raschen Fortgang Nicht nur melden sich
1 kann, wie sie begehren. Doͤrfern, die noch
ei der Behoͤrde fortwaͤhrend aus nicht separirt haben, Wirthe, welche separiren wollen, sondern auch in den Doͤrfern, wo, bei fruͤheren Separa⸗
geblieben waren, ja,
tionen, einige Wirthe im Gemenge hatten, nie ausein⸗
wo sie sich so zu sagen, verschworen
ander zu gehen, tragen sie jetzt auf freie Benutzung ih⸗ ter Grundstuͤcke an. Seit dem Jahre 1804 ist die Zahl der speziell separirten Hofwirthe — Bauern und Kossaͤ, then, mit Einschluß der Prediger — die vorher im Ge⸗
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1“ 8 P““ Angekommen. Se. Exc. der Koͤnigl. Hannoͤver. e General⸗Lieutenant, außerordentliche Gesandte und vollmaͤchtigte Minister am Kaiserlich Russtschen Hofe, eiherr von Doͤrnberg, von Hannover.
Der Ober⸗Landesgerichts⸗ Chef⸗Praͤsident, Freiherr
on der Reck, von Leipzig.
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