1827 / 145 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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lisbury) zur Verbesserung

das Parlament wieder zusammenkoͤmme und ein Finanz⸗ Kommittee ernamst sei. „Ich bin bereit,“ sagte Herr Canning, „ein fuͤr allemal zu ertaͤren, doß die Regie rung fest entschlossen ist, vomsersten Augeablicke an, den sie der Pruͤfung des finanziellen Zustandes des Landes, der Einküͤnste und Ausgaden widmen kann, jede aus fuͤhrdare Ermaͤßigung der Etats zu erzielen, ohne die Ernennung eines Herr Hume bezeigte setne aufrichtige Zufriezenheit mit dieser Erklaͤrung, mit dem Bemerken, daß er sich uͤber die Nichtbeantwortung seiner Frage nicht beklagen wolle. Die offene und maͤnnliche Erklaͤrung des sehr ehrenwer⸗ then Herrn (Cannina) sei geeignet, mauch! Zweifel die ihn (Hen. Huͤme) gedruͤckt haͤtten, zu entfernen und er werde den Bewilligungen sich nicht weiter entgegen⸗ etzen.

Im. Oberhause erhielt am 11. die Peuryn⸗Wabhl⸗ Bill nach einigen Debatten die erste Lesung. Am 13. erhielten Hrn. Peels Bills zu Verbesserungen des Straf rechts auf Lord Tenderden's Antrag die erste und zweite Le⸗

sung daselbst und gingen am 14. durch den Ausschuß.

Gestern wurde auch die zweite Bill (des Marq. v. Sa⸗ der Wilo⸗Gesetze mit 54 ge⸗

gen 38 Stimmen verworfen.

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eingegangen, und 19 2 4 9 e . 8 diesem wohlthaͤtigen

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Admiral Hardy, der Befehlshaͤber des Experimen⸗

tal⸗Geschwaders, ist vor Kurzem hier eingetroffen und

hat mehrere Unterredungen mit dem Herzoge von Cla⸗

rence gehabt, worauf er wieder nach Portsmouth zuruͤck⸗

gekehrt ist. Die Regierung haͤlt die Verbesserungen in der Bauart und deg Segeln der Schiffe fuͤr so wichtig, daß sie, nach zwei Versuchsfahrten des Geschwaders, den Befehl ertheilt hat, dasselbe deim naͤchsten Auslau⸗ fen mit allen fuͤr eine auswaͤrtige Station noͤthigen Vorraͤthen und Munitionen zu versehen.

Der seit einem Jahre hier niedergesetzte Ausschuß zur Unterstuͤtzung der Arbeiter in den Manufactur⸗Di⸗ strikten hat seine Sitzungen nunmehr beendigt. Schon seit geraumer Zeit sind keine Gesuche aus dem Innern es ist noch ein betraͤchtlicher Fonds zu Zwecke vorhanden.

Nachrichten aus Calcutta vom 29. Januar zufolge, hatte ein Boot aus Ranguhn die Nachricht von der Niedeclage der empoͤrten Taliens nach Arrakan uͤber⸗ bracht. An der Spitze ver Empoͤrer stand Tumming Phere, Rajah von Syriam. Er hat dereits den Titel

eines Koͤnigs von Pegu und Herren des weißen Elephan⸗

ten und stiegenden kraͤfte wurden auf 1000 Mann

Roͤsses angenommen; seine Streit⸗ geschaͤtzt. Durch Pri⸗

vatbriefe hatte man bagegen in Calcutta die Meldung

erhalten, daß ein

Birmanischer Wungi mit uͤberlegenen

Streitkraͤften geschlagen worden sei.

die Bevöoͤlkerung, besonders zu Talak und dig im Zunehmen;

gegenwaͤrtig Brittischen Lande Arracan ist eng, bestäͤn⸗ der Handel bluͤht und die benachbar⸗

In dem

ten Kaufleute bringen Baumwollenzwirn, Sesamoͤl und

öirmanische seidene 1u Kauf. Boͤte mit Schiffbauholz abgegangen.

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aufgezogen wurde, fiel Volke eine aberglaͤubige

fuͤr Taback und Betelnuͤsse Mergny waren viele große Boͤ⸗ Die besten polizei⸗ ichen Zollverfuͤgungen wurden getroffen.

Als die Birmanische Flagge zu Ranguhn wieder ste zur Erde, was unter dem Bestuͤrzung verbreitete.

Calcutta ein Erdbeben stattgefun⸗

Dhotis Von Tavoi und

Am 21. d. hat zu

den, welches eine ganze Minute lang waͤhrte und fast

allgemein gefuͤhlt wurde. merkten, fuͤhlten ploͤtzlich

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schaͤdigt worden

Diejenigen, die es nicht be⸗ eine Unpaͤßlichkeit und Neigung Viele Scheiben und Daͤcher sind de⸗

um Erbrechen. ; an mehreren Stellen schlugen die Glok

ken an.

Vom Main, 19. Juni. Nach den nunmehr in

Muͤnchen eingegangenen destimmten Nachrichten werden

Se. Maj. der Koͤnig am 21. d.

M. aus Italien daselb

Fiuanz Kommittees abzuparten.“

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wieder eintreffen.

Hoͤchstdieselben werden Sich man hoͤrt, nach erfolgter Ruͤcktehr vorerst nach Sach degeben, um dafeldst Sr. Mal. dem Ratset den sterreich einen Besuch abzustalten, so daß die Ab tense MM. des Koͤnigs und der Königin nach dem Bruͤckenau vor Anfang des Monats Juli nicht & finden wird. Se. Koͤnigl. Hoh. der Prinz Kagj Baiern sind von Wuͤrzburg wieder nach Muͤnchg ruͤckgekehrt. Am 15. Nachmittag fand daseldst in⸗ genwart des Kronprinzen K. Hoh., der uͤbrigen Fh Prinzen und mehrerer hoher Personen vom Lionl,“ Militärstand, die Eröͤffnung der auf Koͤntgliche g eingerichteten Melitar Schwimmschule auf eine feanen Weise statt. Acht tereits geuͤbte Schwimmer jenn den am Rande des großen Bassins versammeltan. schauern in den mannigfaltigsten Uebungen ihre Gesc lichkeirt, und die Vortheile, welche die Schwimmf gewaͤhren kann. Alles, was die Zweckmaͤßigkeit der richtung erfordert, ist dei dieser Anstalt auf das 67 faͤltigste beruͤcksichtigt worden.

Wien, 19. Juni. Der Oesterreichische Beohae enthaͤlt im gestrigen Blatte aus der Allgemeinen Zen Griechenlands vom 1. Mai, (neuen St.) uͤber die nahme des Klesters im Piraͤus und die dabei vorga lenen Begebenheiten ²⁴) nachstehende Mittheilungen;

„Als der Feind nach Athen gekommen war, best er auch die wichtige Stellung des Piräus. lung war fuͤr unsere Kriegs⸗Unternehmungen sehte theilhaft, und mußte nothwendig erobert werden, 2 goͤttliche Vorsehung genehmigte dieses, und das N. war leicht vollbracht, wie seit lange bekannt ist; aben blieb seit jener Zeit in der Feinde Gewalt das gegen Piraͤus zu liegende Kloster des heil. Spyridon. .† Feind hatte sich da eingenistet und befestegt, und derte dadurch unsre Fortschritte gegen Athen. 9. Stellung mußte daher entweder mit Sturm, oder . Belagerung genommen werden. Ersteres war schwen dem, obgleich die Mauern bardement des Dampfschiffes bei der ersten Landung Piraͤus (in den ersten Tagen des Februars) dem P den gleich gemacht worden waren, doch die Sul selbst noch immer fest blieb. Das Zweite war langu rig, und folglich nachtheilig. Das Kloster ward demm aufs Neue von der Fregatte beschossen, und kam, u dem ihm die Communikation mit dem Feinde abgestte ten worden, sehr in die Klemme. Daher mußte ieh satzung sich an die Griechen ergeben. Das Kloster 9 Spyridon ist also gegenwaͤrtig in der Gewalt der Ui gen. Die Umstaͤnde des Falls des Klosters, und dies bei Statt gefundenen traurigen Begebenheiten erhe aus dem nachstehenden Berichte des Generalissima die Stellvertretende Regierungs Commission:

„Aus dem Lager im Piraͤus, 28. April 187 „Excellenzen! Ich habe die Ehre, Ihnen zu der ten, daß, damit nichts das unter der Leitung des G. rals Karaiskakt stehende Korps am Vordringen ee Athen hindern, und damit es so des Feindes Sttela gen in der Umgegend Athens angreifen koͤnnte, den! Kloster St. Spyridon liegenden Tuͤrken ein Verg angeboten wurde, vermoͤge dessen sie mit den Kriegt ren aus dieser starken Stellung abziehen sollten, nog sie sich vorlaͤufig darin einige Tage lang gegen ein starkes Feuer des Kriegsschiffes Hellas, unter unmilt barer Leitung des Lord Cochrane Excellenz, und 300 die Batterien im Ptraͤus, so wie gegen ein ununtenhe chenes Kleingewehrfeuer von den das Kloster umztneg veeFereer auf das tapferste vertheidiget hatten. 9 tarke

die Krieasmunitionen des Schiffes und der B⸗a

*) Vergl. Nr. 130. Hb Zeitung.

Diese eil

des Klosters durch das Ni ns der vorgefallenen Umstaͤnde, aus denen der ungluͤck⸗

unz nicht gemeine Bauart des Klosters erlong den Griechen keinen Sturm, und indeß verzehrten

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her ward von Sr. Excellenz des Großadmirals und ainer Seite den Tag vorher (am 27. April) eine Ca⸗ kulation angeboten, um, wo moͤglich, die Tuͤrken von sgiger Vernichtung zu retten; doch sie schlugen den An⸗ —77 28 nein großer Wunsch, unsere Streitkraͤft gegen then vorzupoussiren, bewog mich, den Tuͤrken die eh⸗ nvollste Capitulation anzubieten, der sie sich auch durch ren tapfern Widerstand wuͤrodig gezeigt hatten. erfahren schien mir uͤbrigens klug, indem es geeignet ar, einen guten Eindruck zu machen auf die tuͤrkischen bbanesen, sowohl auf die, welche sich im Lager definden,

reut sind.

porden war. Ich erzaͤhte Ew. Excellenzen den Vorfall

it aͤußerster Betruͤbniß. Diese Handlung schadet uͤber e Maaßen dem Charakter des griechischen Soldaten, enn auch bei diesem Ankaß viele griechische Offiziere

nh Gemeine sich als warme Beschuͤtzer der Ehne und Menschheit zeigten, und mit ihren Leibern die tuͤr⸗ schen Gefangenen deckten, um sie gegen ihre aufgebrach n Landsleute zu schuͤtzen; ein Offizier und sieben Sol, ten sind bei Erfuͤllung dieser heiligen Pflicht getoͤdret porden. Ich schicke der Regentschaft den Bericht des enerals Karaiskaki, wie auch eine Relation, die auf in Ersuchen der oͤsterreichische Consul, Hr. Gropius, edergeschrieben hat, wie er die Sache aus dem Munde es durch einen griechischen Cavallerie⸗Offizier gererte⸗ n kuͤrkischen Offiziers gehoͤrt, und sie mir bei einem esuche im Lager niedergeschrieben hat. Aus deesen schriften und aus diesen Zeugnissen ersehen sie deutlich, kein vorbedachter Plan zum Schimpf und Untergang

vor Gefangenen, diese tragische Scene veranlaßt hat,

e sowohl Ew. Excellenzen, als jeder andere aufrichtige jechische Patriot beweinen muͤssen. Indem ich wuͤnsche, sowohl in Betreff eines zuͤgellosen Soldaten⸗Trupps,

hhe Vorfall entstanden, und die den Tod so vieler Tuͤr⸗ mveranlaßt haben, als auch in Betreff der Ehre des sjechischen Namens, die Wahrheit bekannt werde, so il ich alles umstaͤndlicher auseinandersetzen, wozu ich ust nicht wohl Zeit haͤtte. Folgendes sind die naͤhern mstaände dieses Vorfalls: Nachdem der Vergleich mit den Tuͤrken abgeschlos⸗ n war, daß sie das Kloster taͤumen sollten und Gene⸗ [Karaiskaki ihre Fahnen in Empfang genommen hatte, lte er sie (die Tuͤrken) ia Reihe, an der Mauer des losters landernwaͤrts, und stellte zu ihrer Sicherheit ne Reihe Kavalleristen zwischen ihnen und den Truppen sche die naͤchsten Stellungen am Kloster inne hattten. uch rings um die tuͤrkische Reihe hatte er Infanterie d Kavallerie gestellt, und ins Centrum der Reihe wa⸗ der General Lsavella und andere von den bedeu⸗ dsten Offtzieren als Geißel gegangen. Die Comman uten der irregulaͤren und der requlaͤren Reiterei wa⸗ Zleichfalls zugegen, zum Schutz der Tuͤrken, und kllich war von Karaiskaki jede Maaßregel zu ihrer ichetheit genommen worden. Er selbst war anwesend, zwar mitten unter den Tuͤrken. Se setzte sich die tlische Linie vom Kloster aus in Marsch, und deft irte guter Ordnung. Da aber ungluͤcklicherweise im La die Meinung allgemein war, daß der Seraskier ist, und mehrere der ersten Offiziere im Kloster waͤ mit unenolichen Reichthuͤmern, so war ein Haufe olbdaten von einer nahe gelegenen Pesition ins Klo gekommen, in der Hoffnung, Beute zu nachen. Do nun sich getaͤuscht fanden, kamen sie hinter der tuͤr hen Linie drein, und einer von ihnen streckte seine and nach dem Schwerte eines Tuͤrken aus, um es

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ihm zu nehmen; der Tuͤrke schoß, zum Ung 1 der Pistole nach ihm; sein Schuß ward aus der Fliate .

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erwiedert, und so begann in einem Augenblicke das

Feuer von Seiten der Ruhestoͤrer gegen die Tuͤrken, und von diesen gehen die Gkiechen.

diesen wuͤthenden. Soldaten angegriffen, und retteten sich mit genauer Noth, und verschiedene Soldaten blie⸗ ben todt. Do wie diese Soldaten vorwärts kamen, folg⸗ ten ihnen andere von verschiedenen Seiten het, bis ste an den Fuß eines Huͤgels kamen, der von den Tuͤrken besetzt war. Von diesem Huͤgel herab feuerten die tuͤr⸗

gauf die, welche in der uͤbrigen Ghegend Rumill's zer⸗ kischen Baotterien in den Haufen, und toͤdteten l⸗eider

Ich muß Ihnen sehoch, zu meiner großen

trübniß, berichcen, daß auf diese so gemeinnuͤtzige La⸗ ult i Fereibllch tulation eine schreckliche Katastrophe gefolgt ist, obgleich Da geschah etwas, was dem griechischen Militaͤr große deren Vermeidung keine moͤgliche Maaßregel versäumt Ehre macht. Die zwei ersten Avantgorden des Lagers,

viele der ungluͤcklichen Tuͤrken, und viele der Griechen. Die Verwirrung und der Tumult war Uubeschreiblich.

bestehend aus Sulioten unter General Botzari, und vom Corps des General Nikita, eilten, ohne zu denken, daß sie in solcher Naͤhe des Feindes, uad unter seinem

Feuer seien, hin, um den Ruͤckzug der Tuͤrken zu dek⸗

keir, die durch das Feuer ihrer Landsleute dazu genoöͤ⸗ toiget wurden, und eroͤffneten ihnen gluͤcklich den Wea ihrer Flucht, und so wurden ihrer viele gerettet. Nach der Aussage des tuͤrkischen, von dem griechischen Ka⸗ volletie,Offizier, geretteten Offiziers scheint es, daß 130 Mann Tuͤrken getoͤdtet worden, und wahrscheinlich eben so viele sich gerettet haben. Mir fehlen Worte, um Ihnen zu beschreiben, was ich fuͤhle, indem ich ihnen diese Begebenheit erzaͤhle. Doch freue ich mich, Ihnen sagen zu koͤnnen, daß diese Sache in der ganzen Armee das Gefuͤhl großer Entruͤstung erregt hat, besonders bei

den Generaͤlen und Olfizieren, und ich hoffe, daß ein

furchthares Beispiel der Strafe an den Urhebern wird aufgestellt werden. Es ist schwer, den Ungestuͤm einer

in der Eile zusammengebrachten Heeres, das an 10,000

Mann steigt, zu zuͤgeln, besonders waͤhrend der Haß ge⸗ gen die Tuͤrken noch gesteigert wird, durch die neuerlich in Moreag vom Feinde begangenen Unmenschlichkeiten gegen wehrlose Doͤrfer, Weiber und Kinder. Ueberdieß hatten mehrere in unserm Lager

viele Entbehrungen erduldet.“ 8 „So groß ist, meine Herren, die Entruͤstung mei⸗

ner Seele in diesem Augendlicke, daß nur die Furcht vor groͤßerem Ungluͤck (dem Fall von Athen) mich⸗ im

Lager zu halten vermag, und die Ueberzeugung, daß es nicht mit Vorbedacht geschehen. Offiziere fremder Maͤchte Europa's waren zugegen im Lager, als dieses Ungluͤck nahe an dem Kloster im Pi⸗ raͤus sich erreignte; sie fuͤhlten was ich; gluͤcklicher Weise mit eigenen Augen, und nahe genug, um bezeigen zu koͤnnen, daß es genau so sich zugetragen, wie es hier berichtet wird.““ 28 2 „Herr Blaqutere, welcher der Ueberbringer dieses meines Schreibens sein wollte, war auch selbst Augen⸗

zeuge, und Ew. Excellenzen koͤnnen von ihm jede andere

verlangte Aufklaͤrung erhalten. Ich habe die Ehre ꝛe. n Ihr unterthaͤniger und gehorsamer Diener, Zu obigem Berichte giebt die Zeitung nachfolgenden Epilog: „Die traurigen Ereignisse nach dem Falle des Klosters haben nicht nur den Generalissimus, den Ge⸗ neral, Kommandanten, alle Generaͤle und Offiziere, son⸗ dern auch die Armee selbst entruͤstet; und es waͤre sehr schmerzlich, wenn die That aus Vorbedacht, und von der ganzen Armee geschehen wäre; aber ein kleiner Theil nur der zahlreichen Armee wagte es gegen die heiligen Vertraͤge zu handeln, und zu freveln, und die Urheber werden ohne Zweifel die ihnen nach den Kriegsgesetzen gebuͤhrende Strafe erhalten. Keinem Buͤrger erschien diese Frevelthat als eine zu duldende, und eine allgemeine

Entruͤstung zeigte sich uͤberall. Aber noch viel mehr er⸗

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Die Generaͤle und Of⸗. 9„ 8 1 stztere, welche oie Tuͤrken schuͤtzten, wurden selbst von 1“

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