1827 / 146 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 27 Jun 1827 18:00:01 GMT) scan diff

un Verbrauch kaͤme, als bis der gesetzliche Kornpreis unserm etwanigen Ueberschuß einen Ausweg zu oͤffnen, von jetzt an die Ausfuhr des Getreides freizegeben. 1u“

ingetreten waͤre und dann gegen dieselbe Abgabe, wie b

sländisches Mehl uͤberhaupt, zulaͤssig wuͤre. Wenn die, Naͤchstong werd eine neue n este üe2. hier er⸗

t, ven der oͤffentlichen Meinung lebhaft unterstuͤtzte, scheinen. 2

orschleg vom Parlament anzenommen wuͤrde, koͤnnte Die Planirung des Glacis, der Festung Aggershuns

sich wesentlich nuͤtzlich fuͤr England beweisen, das ber wird jetzt àußerst thäͤtig fortgesetzt. Der Bau eines .

er Uederlegenheit seiner Mahl⸗ Maschinerie wohlfeiler Dankgebaͤudes auf dem Glacis gerade uͤber vor dem 1.“

g andere Nationen wuͤrde mahlen und mithin die, dis Batsenhause, ist auch begonnen. 1 Am Schlusse des vorigen Jahres vwurden auf dem 9

zt ausschließlich mit Americanischem Mehl versehenen Vestindischen Haͤfen wohlfeiler versorgen koͤnnen. Die Hofe Neore⸗Stroͤmsberg, im Kirchspiel Raabe in

ö“ Interesse des Thrones, der welche sie nach vieler Untersuchung und Berathung sh 11 8. oͤffentlichen, Freiheiten, meines Landes und Ihrer selbst, voͤllig geeignet htelten, dem Lande wohl zu thuen. dis meine Herren eines unruhigen Gefuͤhls nicht erweh, Maßregel wurde im Unterhause pollstaͤnoig und f ren, dessen Gund ich Sie bitte, nur in dem Herzen faͤttig erwogen und dabei einige Abaͤnderungen in N eeines guten Franzosen und eines ehrlichen Mannes zu schlag gebracht und genehmigt, welche dahin abz weckten smchen.“ (Wier behalten uns vor, aus der Rede des dieselbe noch wohlthuender zu machen. In diesem 2 Herrn von Chateaubriand noch einige Haupt⸗ Momenze stande wurde dieselbe an das Oberhaus Mehrzahl Ihrer Herrlichkeiten war jedoch der Meinan

dieselde weroe noch mehr verhessert werden, wenn n wodurch der Grum

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.“ heranszuheben und morgen nachtraͤglich zu liefern.) W“ Der Koͤnig hat, auf den Wunsch der Unternehmer

habhten Korrespondenz deutlich

ward Hrn. Westerns Antrag

des Kanals der Corrèze und Vézore, diesem Kanal den Namen des Herzogs von Bordeaux beigelegt. Fr. 10 C. Dreiproc.

uͤnfprocentige Rente 102

70 Fs 35 C. London, 19. Juni. Die gestrigen Verhandlun⸗ Hr. TCan

gen im Unterhause waren sehr interessant. ning legte dar, was die Regierung nunmehr, da die Kornbill vereitelt worden, beabsichtige. Er kuͤndigte an, daß er, um den Uebeln vorzubeugen, die fuͤr das kom⸗

mende Jahr sehr zu besorgen stehen, einige Vorschläͤge

in Bezus auf die Korngesetze zu machen gedenke; unkd zwar solle dies morgen geschehen, falls in Folge dieser vorlaͤufigen Erklaͤrung Hr. Western sich nicht gereizt fuͤh⸗ len sollte, seinen (auf diese Sitzung anstehenden, letzthin gemeldeten) Antrag weiter zu verfolgen. Wenn aber Hr. Western diesen Antrag doch noch vorbringen wolle, so behalte er (Hre Cannina) sich vor, seine Vorschlaͤge entweder in Form eines Amendements, jenem Antrage alsbald hinzuzufuͤgen oder dieselben morgen besonders vorzubringen. Hr. Western erklaͤrte sein Beharren bei der angekuͤndigten Absicht und machte demnaͤchst seinen Antrag. Hr. Canning widersetzte sich demselben. Er zeigte nachdruͤcklich die mancherlei Uebel, welche sowohl fuͤr das Landdau⸗Interesse, als fuͤr das Publikum im Allgemeinen daraus entspringen wuͤrden, wenn man das fremde Getreide so lange ausschließen wolle, bis das inlaͤndische zu dem enormen Preise von 80 Sh. gestie⸗ gen und brachte als einstwetlige Maaßregel ein Amende⸗ ment in Vorschlag, wonach alle Arten Getreide und Mehl, die in einer brittischen Besitzung in Nordamerika oder sonst außer Europa erzeugt sind und jetzt in dem vereinigten Koͤntareiche aufgespeichert liegen oder vor dem 1. Mai 1828 in einem der Haͤfen des Reichs ein⸗ gehen, zum inlaͤndischen Verbrauche zulaͤssig sein sollen, gegen Entrichtung derjenigen Abgaben, welche in der dem Oberhause dermalen noch vorliegenden Bill festge⸗ setzt sind. Im Laufe der Rede erklaͤrte Hr. Canning, daß in der Sitzung des naͤchstkommenden Jahres die Angelegenheit wegen der Korngesetze aufs neue und in vollstaäͤndige Berathung gezogen werden müsse. Hr. Peel erklärte sich fuͤr Hrn. Canning's Antrag, mit dem Hinzufuͤgen, daß eine dauernde Maßregel ihm noch lie⸗ ber gewesen sein wuͤrde. Er ergriff zugleich diese Gele⸗ genheit, sich aus's neue fuͤr die gesunden Prinzipien der (im Oberhause durchgefallenen) letzren Kornbill auszu⸗ sprechen und daͤbei einige Bemerkungen in Bezug auf das Amendement des Herzogs von Wellington und die dabei obwaltende irrige Meinung des Herzogs, hinsicht⸗ lich eines Einverstaͤndnisses des Hrn. Huskresson, zu ma⸗ chen. Hr. Huskisson, der nach verschiedenen anderen Mitgliedern auch auftrat, that durch Vorlegung der zwischen ihm und dem Herzog von Wellington statt ge⸗ dar, daß er die Klausel Bei der Abstimmung mit gewaltiger Majoritaͤt indem 238 Srimmen fuͤr Herrn Cannings Antrag und nur 52 dagegen waren. Je mehr wir, sagt der Courier im gestrigen Blatte, den Gang derjenigen Pairs verfoigen, die das Amende mant des Herzogs von Wellington zur Kornbill unter stuͤtzten, um so mehr sind wir außer Stande, denselden zu rechtfertigen. Die Sache war ganz einfach, wie folgt: Die Minister bereiteten und legten eine Maßregel vor,

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des letztern nie gebilliat habe.

verworfen,

ihr eine gewisse Klausel einpfrop satz, nach welchem aufgesptich re

Durch Annahme dieser Kausel, völlig Genuͤge geletstet.

mehr die Maßregel waͤre,

sie sich die Erfuͤllung einer einfachen Pflicht

wieder ausgefuͤhrt

7Getreide zum jilit en solle regulirt wüehe sagten sie, werde igac Die Minister waren zwat lerdings in Betreff der Folgen dieser Klausel auteng Meinung und erklärten offen, daß wenn dieselbe durch gehe, sie das urspruͤngliche Princip der Bill⸗ fuͤr derge stalt abgeaͤndert erachten wuͤrden, daß dieselbe gar vich deren Durchfuͤhrung ste wuͤnsc ten. Die Verfechter des Amendements dagegen haupteten, daß durch Annahme der Klausel die Bill ze gestalt verbessert wuͤrde, daß sie bereit waͤren, ihr alle Unterstuͤtzung zu gewaͤhren. Nach oͤffentlichen Gre den und in Betracht der oͤffent!ichen Interessen den Huͤter sie sind, haͤtte man sonach erwarten duͤrfen, w vorschreiheg wuͤrden, naͤmlich die, mit derselben Majoritaͤt, mit h sie ihre Lieblings,Klausel durchgesetzt, auch die Bil dritten Verlesfung zu bringen. Warum sie dieses nit aber nicht gethan haben, das wir muͤssen es bekenneh sind wir ganz außer Stande zu begreifen; und zug um so mehr, weil wir ihnen nicht gern den Wuns zuschreiben moͤchten, die Maßregel durch ein Verfahe zu vereiteln, welches, wie sie behaupteten, lediglich dem Ende von ihnen angenommen war, um die Mäh regel noch wohlthuender fuͤr das Land zu machen. Am Sonnabend war bei Hru. Canning, der so eh von Sr. Maj. in Windsor gekommen war, von 5 7 Uhr Abends Kabinetsrath. Vorgestern hatte der Koͤnigl. Spanische Gesautt Geschafte im auswaͤrtigen Amte. Gestern hatten einige der Kabinetsminister bei Canning eine Zusammenkunft. Graf Liverposl, der bedeutend in der Besserung ging Sonnabend nach Combe wood ab. Der Koͤnig hat, wie die Times melden, die Ahsth zu erkennen gegeben, die Adresse der hiesigen Stadt . Beag auf die Biloung des jetzigen Ministertums) seiner Anherkunft Behufs Prorogtrung des Parlamenah die vermuthlich in der naͤchsten Woche erfolgen weh anzunehmen. Nach einer dem Parlament vorgelegten Nachve sung haben die Pensionen vormaliger Gesandten, 0. schaͤftstraͤger ꝛc. im Jahre 1821: 53,117 Pf. St. im letztverwichenen Jahre 58,447 Pf. betragen. Der gegenwaͤrtige Staatssecretair der auswärtih Angelegenheiten, Lord Dudley and Ward, ist einer! reichsten Edelleute Englands und steht in Stoaffordstit wo seine Stammaguͤter liegen, wegen seiner Wohlthät keit in hoher Achtung. Die Times gaben dieser Tage im Auszuge eine wichtige Perition, die ein Hr. James Surrey ans Pa lament gerichtet hat; um die Erlaubneß naͤmlich, inkt don und an allen Niederlags Orten fuͤr fremees Getn⸗j Muͤhlen zu errichten und solches zu vermahlen Cum In⸗ ßen Vortheil der Eigener, die weniger durch Aufbewg rung des Mehls, als des Getreides in Koͤrnern auf lan⸗ Zeit, verlieren wuͤrden), eine Maaßregel, welche Landwirthe nicht beeinträͤchtigen koͤnnte, da das 1 genau in dieselben Verhaͤltnisse, wie bisher das vmq ugter Schloß traͤte, zu allen Seiten abgabenfret wümh werden koͤnnen, allein nicht zun

dischen Verbrauche gela sset

.

ir Fahrt

Vortheil wuͤrde 9 b schneller und bedentender ein eten, da, seitdem die Amerikaner nicht mehr direkte t unsern Westindischen Insetn handeln duͤrfen, sie zu

ünem zeit⸗ und kostenraubenden Ummeg dahin mit ihrem

Rehle im Mericanischen Golfe genoͤthigt sind.

r. Anson, ein Bruder des Lords gleiches Namens, ing kuͤrzlich mit einem andern reisenden Englander in leppo in die Moschee, was bekanntlich Ungläubigen an

Mahomeds Sendung verboten ist. Sie warden entdeckt⸗

ne zum augenblicklichen Tode verurtheilt. Durch Ver⸗ hendung erlitt dies Aufschut, allein Hr. A. starb im faͤngniß an der Pest, die dort nach den letzten Nach

chten heftig wuͤthet; von dem Schicksal seines Reise⸗

efährten weiß man noch nichts. . Auf der Eisenbahn, welche im Norden von Eng⸗ nd von Stockton (Durham) bis Darlington und wei⸗ bis zu den Kohlenwerken gefuͤhre worden ist, sind it ihrer Eroͤffnung am 25. Oktober 1825 bis zum letz⸗

n Dezember 1826 mehr als 40,000 Reisende befoͤrdert

orden. Ein Pferd zieht, sowohl bergauf als bergab, ei⸗ n Gesellschaftswagen mit 16 bt¹s 20 Personen, und legt Weg von 12 englischen (2 ¾ deutschen Meilen) in 17 91¼ Stunden zuruͤck; jeder Reisende zahlt füͤr diese ahrt gegenwaͤrtig 9 Peuce. Außer dieser Eisenbahn d noch mehrere andere, theils schon benutzt, theils ech im Bau beagreffen, worunter vorzuͤglich die, welche bischen Manchester und Liverpool angel gt wird, be⸗

herkenswerth ist. Der Verkehr zwischen diesen beiden

deutenden Staäͤdten wird gegenwaͤrtig auf drei wohl. haltenen Canaͤlen betrieben, dessenunqeachtet baut ne Gesellschaft mit dem Fond von 510,000 Pfd. St. ne Eisenbahn, die beinahe in gerader Linie zwi⸗

uben diesen zwei Städten angelegt wird, und daher

t 32 englische (6 deutsche) Meilen lang ist. Das erkwuͤrdige bei bieser Bahn ist jedoch, daß man, zut tsparung eines Umweges um die Stadt Liverpool,

üter der ganzen Stadt einen 1200 Klafter langen un⸗ Der Bau

riedischen Stollen (tunnel) durchfuͤhrt. ser Bahn ist schon dedeutend vorgeschritten, man ifft in zwei Jahren fertig zu sein, und dann alle Guͤͦ t, welche gegenwaärtig 4 bis 5 Tage auf den Kanaͤlen benoͤthigen, beinahe in eben so vielen Stun⸗ n von Manchester nach Liverpool zu defoͤrdern.

Consols 84 ½,

Stockholm, 15. Juni. Die Entbindung J. K. H. t Kronprinzessin scheint nahe bevorstehend, da die Per⸗ nen, welche bei derselben als Zeugen auftreten muͤssen, keits hierher beschieden sind. J. K. H. genießen uͤbri⸗ is der besten Gesundheit und halten sich fortwaͤhrend f dem Lustschlo sse Haga auf.

J. K. H. die Peinzessin Sophie Albertine, die sich tlangsam von ihrer letzten Krankheit erholt hat, und 8 schwach ist, wird sich naͤchstens nach Tullgarn be⸗

n.

Die aus den verschiedenen Provinzen eingegangenen derichte bieten die angenehme Aussicht zu einer ergie⸗ gen Getreide⸗ und Heu Erndte dar, so daß hoffentlich le Spuren des Elenods des vorigen Jahrs durch die üben des gegenwaͤrtigen verschwinden werden. In alge bessen wird die Erlaubniß zur Einfuhr fremden

fetreides nicht uͤber die bestimmte Frist, den 15 Jult, zzedehnt werden, und Se. Maj. haben außerdem, um

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Smaalehnene, 14 alte Goldmuͤnzen in der Erde gefun⸗

den, welche saͤmmtlich Konstantinopolttanische aus dem jehnten Jahrhundert sind. Die Muͤnzen lagen unter einem großen Stein und sind trefflich erhalten.

Vom Main, 21. Juni. Am 18. d. sind J. M. die verwittwere Koͤnigin, mit JJ. KK. HH. den Prin⸗ zessinnen Toͤchtern Marie und Louise, von Wuͤrzburg nach Darmstadt abgereist, um an dem großherzogl. Hofe einen Besuüch abzustatten. Von Darmstadt aus werden

8 Mazj. die Koͤnigin nach Bruchsal und von da nach

Tegernsee reisen.

Die Gewitter zeigen in diesem Jahre einen sehr gefaͤhrlichen Charakter, am 15. d. riß ein Wolkenbruch bei Virer 3 Gebaͤude weg, und zerstoͤrte die neue stei⸗ nerne Bruͤcke uͤber den ploͤtzlich angeschwollenen Viechbach.

Im Kônigl. Baier. Landgerichts⸗Bezirke Gleusdorf erhob sich am selbigen Tage ein so aͤußerst fuͤrchterliches Donnerwetter, daß die Orte Reckendorf, Kreuzhof und Seizenhof, Obder und Untermanndorf, Laimbach, Mau⸗ schenderf und Gerach mit einem gaͤnzlichen Wetterschlage betroffen wurden. Die Schlossen und Kiesel lagen au manchen Orten so dicht, daß sie noch nach 3 Tagen zu sehen waren. Die schoͤnsten Fluren sind zernichtet, und auf den Korn, und Gerstenfeldern bleibt bloßes Stroh üͤbrig. Der Schaden ist sehr betraͤchtlich. 88

Innsdruck, 18. Juni. Aus den meisten Gegen⸗ den ces Landes laufen fortwaͤhrend die traurigsten Nach⸗ richten uͤber die Verheerungen ein, welche das unge⸗ woͤhnliche, alle natuͤrlichen und kuͤnstlichen Schranken durchbrechende Anschwellen saͤmmtlicher Haupt, und Ne⸗ benstroͤme, so wie die haͤusigen Bergsturze und Erdab⸗ sitzungen, als Folgen der juüͤngst allgemein eingetreteuen ungewoͤhnlich regnerischen Witterung und des plͤtzlichen Schmelzens der noch vom verflossenen Winter aufge⸗ thuͤrmten Schneemassen, herbei fuͤhren. Am klaͤglichsten lauten aber die Berichte uͤber die Schreckensereignisse, von denen das obere Pusterthal, und hier wieder vor; zuͤglich die Gegenden um Lienz, Sillian und Welsberg, bereits seit laͤngerer Zeit heimgesucht werden. Einen 8 Monat schon stehen zwei Drittheile der Haͤuser des 1 Marktes Sillian mit dem ersten Stockwerke unter Wa Fer. Seit eben dieser Zeit ringt eine große Zahl der umlie⸗ genden Gemeinden mit den sie bedrohenden Wilebaͤchen. Die Kommunikation ist nicht bloß auf Kommunalwe⸗ gen, sie ist seldst auch auf der Poststraße durch bedeu⸗ tende Strecken unterbrochen. An dem ganzen Thal⸗Ge⸗ laͤnde der Rienz und der Drau geschehen ausgedehnte Bergabsitzungen. Die groͤßte derselben hat in der Ge⸗ meinde Odernußdorf statt gefunden, wo Wohnhaͤufer und Feldungen unter den Augen der ungluͤcklichen Ei⸗ genthuͤmer in die Tiefe stuͤrzten. In den Niederungen bringt die Ueberschwemmung der Drau und der Rienz 8 großes Ungluͤck. Die Saaten sinh verwuͤstet, die frucht⸗ barsten Felder weggerissen, und die Kraͤfte der Gemein⸗ den ermatten im langen vergeblichen Kampfe mit dem staͤrkeren Elemente. Moͤchte doch die Vorsehung und die Anstrengungen der Bedraͤngten jenen Verheerungen

ein baldiges Ziel setzen. Preßburg, 12. Juni. Die Circularberathungen

uͤber die Indigenat Gesuche sind am 8. d. M. beendigt, und am 9. ist das uͤber dieselben eutworfene Nuncium

Reichstagssitzung bei der Sraͤndetafel