MNaͤchtheile des Lesers, wie des Urhebers Waheheit verscheuchen, aus unseren politischen Meinungs Steitigkeiten wegfallen weroen. Das wiederyergestellte Köoͤnigthum fuͤrchtet die Wahrheit nicht; der Pretzunfag naͤhrte sich bloß vom Beiruge; die Censur wird nur was wahr ist, bestehen lussen. — Noch einmal, dieses Resultat ist geraden Koͤpfen so einleuchtend und fuͤr die Regierung so nothiwendig, daß der Moniteur sich nicht fuͤrchtet, gerade den Tag der Publikation der Censuc⸗ Verordnungen zu waͤhlen, um die Opposition großmüͤ⸗ thig und aufrichtig zu einer freien Berathung herauszu⸗ fordern. Diese Ausforderung scheint gewagt, wenn man das Datum, an welchem sie geschieht, in Erwaͤgung zieht, aber auch dieses naͤmliche Datum bezeuzt deren Aufrichtigkeit. Von diesem Tage an provocrren die Or⸗ gane der Regierung die der Opoositton, weil sie in der That glauben, daß man jetzt erst von Geschäften sprechen koͤnne, anstatt Leidenschaften zu erregen, jetzt erst ver. staͤndig esoͤrtern und sich frei berathen koͤnne, agstatt siich zu erhitzen und zu erzuͤrnen, mit einem Worte, daß man jetzt erst den Namen durch die That, und leeren Vermutsungen durch offene Erklaͤrunzen ersetzen koͤnne. Der Moniteur ist hierauf, in so weit solches von ihm abhaͤngt, voͤllig vorbereitet. Die Stellung der Verthet diger der Regierung hat sich vereinfacht. Die Oovost tion mag daran ein Beilptel nehmen und auch ihyhrer
Seits darauf bedacht sein, ihre Kraͤfte zu konzentriren,
ihre Farben zu verschmelzen, ihte Mtttel zu verabreden. Sieht man jedoch auf die verschiedenen Elemente, aus denen ste noch jetzt zusammengesetzt ist, so düͤrfte eine solche Vereinbarung, die gewiß von graßer Geschicklich 8* keit zeugen wuͤrde, nicht sobald zu erwarten sein; die Oppositton in Frankreich haͤngt heutiges Tages noch mehr von den Umstäanden ad, als daß sie auf Grundsaͤtzen be. ruhte; sie betrifft mehr die Perion, als die Sache: nicht die Verthetdiger der Regierung wuͤrden sich über diese Lage der Dinge zu beflagen haben, denn ihnen kaͤmen die Widerspraͤche zu Gute, deren ihre Geaner sich gegen ihre eigne Parthei schuldiz machten. — Das bloße Wort ve birgt so viele geheime Gedanken und die Franzoͤsische Sprache ist so durchsichtig! Demungeachtet ader neiget sich, wis wahre Freiheitsliebe betrifft, die Wage so ganz auf die Seite der Regierung, daß selbst die achtbarsten Anhaͤnger dieser Freiheitslitebr die ersten sind, welche eifrigst wuͤnschen, daß vermittelst einer Censur, die auf Arglist ein wachsames Auge hat, jede Unw hrheit streng ahndet, bei Zöveifeln aber nachsichtig uno seldst fuͤr Ier⸗ thuͤmer duldsam ist, die Opposttion das Beduͤrfniß und die Verpflichtung erkennen moͤge, eine andere innere Disziplin einzufuͤhren, obgleich diese die Stellung der Vertheidiger der Regierung vielleicht insofern erschwe⸗ ren wuͤrde, als dieselben statt unschicklicher und unwüͤr⸗ diger Verleumdungen, kuͤnftig nur widersprechende, aber in gutem Glauben aufgestellte und mit dem Scheine der Wahrheit ausgeruͤstete Theorten zu dekaͤmpfen haben wuͤrden. Moͤchte doch die Nothwendigkeit, einem bekannten und gegen alle Oppositionsblaͤtter gemeinschaftlich gewaff⸗ neten Geguner die Spitze zu bieten, diese Blaͤtter auf einem Sammelpunkte vereinigen und somit sowohl die Sprache, die der Moniteur von heute an fuͤhren wird und die Ausforderungen, die er zu machen sich nicht scheut, als auch die großmuͤthigen Absichten einer Regie⸗ ruug rechtfertigen, welche die Preßfretheit aufrichtig will, weil sie den Preßunfug unterdruͤckt, und waͤhrend sie die Censur bloß gegen den Partheigeist zu Huͤlfe nimmt, die Oeffentlichkeit in ihrem und in dem Jate⸗ resse des Landes verspricht. — Ist es eine Taͤuschung wenn wir aglauben, daß ein solches Resultat schnell zu 4
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88 in der Laufbahn sei chreiten, und — wunderbar genug, a 1 f reich für seine Regeerung 8 E86 die Lehre und das Beitspic verfassungsomäßiger St. erhalten haben. O9ne Z wetfel ist dies eine Nur. aber es ist zugleich auch eine Buüragschaft; dean jenigen Freihetten, die von den Toronen herab zu Voͤlkern gelaugen, sind die sichersten und frud t⸗ geuosten. Frankreich hat seit einer Reihe von 25 ren zweimal diese Erfahrung gemacht. Wenn die gositron die Waͤhrheit derselben erkennen, oder vielree weng sie selbige eingestehen werd, so wiro sie auch ¹ durchaus gesetzlichen, Kampf annehmen, den wi hier auf dem Gebiete der Cyarte, das die wabret gane der Regterang eben so wenig als die Rege⸗ selbst, jemals verlessen werden, und auf welches si Opposttion zuruͤckfüͤyren moͤchten, anbieten. — Die; eiteler Dekiamationen ist voraͤber; die Censur, dte! dem Eket des Puslikums zuverkommen will, ist gegen diese eingefuͤhrt; die Urheber derselben l schon laͤngst, in dem Gefuͤhle ihr r Ohnmacht, d v rzichten follen. Jtzt ist es Zeit, auf Thatsachen ruͤckzukommen. Neemals wero eine eruste und gesi⸗ Discussion uͤber Ver valtungs⸗Maaßregeln und die weggruͤnde dazu, zuruͤckgewiesen werden. Vielleicht die Oopposttion endlich dahin gelangt, um mir Zlei Waffen zu kaͤmpfen. Man riͤamt ihr die Befuz dazu ein, wäßzrend man gleichzeitig ihr die N. wendigkeit dazu auflegt. Die Weisheit der Regie thut fuͤr die Oopositton, was ihr eigenes Jat sie schon längst haͤtte lehren sollen seldst zu thun Dies ist die, von dem gestrigen Moniteur bekannt machte Censur; eine solche ist es, die unseren Ges unseren Sitten, der Weisheit der Regierung, der des Königs entspricht, und der gegenwaͤrtige At seldst dient meyr noch als Belag zu dieser Behaupt denn als Commentar der Verordnung selbst. — 2 haben uns uͤbder den Gegenstand noch nicht erschoͤg Das Pablikum und die Erfahrung moöͤgen lauter wir daruͤber sprechen: spaͤterhin wird es vrelleicht ne unangemessen sein, das durch dreijaͤhrigen Preßung erzeugte Böͤse mit dem Guten zu vergleichen, wel die Freiheit einer weise geordneten Discutsion hei bringen wird. Die Ceusur wird sich durch ihr Wir selbst das Wort reden; dte Namen (der Mitglieder b Buͤreaus) sind genannt, das will schon viel sagen, de die persoͤnliche Ehre steht jetzt auf dem Spiele, und Frankreich ist dies eine große Buͤrgschaft! Eine Bea sichtigungs⸗Commissien ist niedergesetzt, die sich sch allein durch ihre Zusammenstellung rechtfertigt und l⸗ timirt; denn man findet dabei nur Gesetzgeber un Rechtskundige, deren Charakter, ihre Ehrfurcht vor der gesetzlichen Freiheit verbuͤrgt: endlich, so geht Ernennung dieser Maͤnner von der Autorität des 8 nigs, der Quelle aller Volks⸗Freiheiten in Frankten aus. Dies ist hinreichend, auf daß die wahren Freun der Preßfreiheit sich durch die Verordnungen vom 2 Juni einer unerträͤglichen Tyrannet, die auf dem Lan lostete, uͤberhoden glauben, und daß sie in der Censt der Zuͤgellosigkeit nur die Emancipation der Freiheite blicken.
Auf diesen Artikel laͤßt der gestrige Moniteur eine zweiten folgen, worin er vorzüglich der Quotibdien Gluͤck wuͤnscht, daß sie in ihrer Nummer vom 26. M. bereits die in der letztern Zeit verfolgte Bahn ve lassen und einen Weg eingeschlagen hat, der bie 21 spruͤche dieses Blattes auf den Ehrentitel eines royg listilchen zum Theil rechtfertigt und uͤberdies anzuzei
iederherstellung w
reichen sei? — ein Resultat, das ein merklicher Schritt zur V rvollkommnung unserer Instituttonen sein, und wodei das V rdienst aufs Neue der gegenwaͤrtigen⸗
gen scheint, daß die Quotisbienne endlich einsehe, wi
man der Unbescholtenheit dieses Titels in keiner Art;
nahe trete, weng man sich als ein Verehrer der Char! “
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Verwaltung geduͤgren wuͤrde. So wird Frankreich all V
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hsehr thätig gearbeitet, und 2 Linienschiffe nebst 2
Pialraths.
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Der Koͤnig hat, wegen eines kleinen Gichtanfalls, istern die Messe in seinen Zimmern gehoͤrt. Gestern irten Se. M. im Minister⸗Rathe, dem auch der phin beiwohnte. Am 11. d. M. ist die Koͤnigl. Goelette „die Fackel“ Algier angelangt. Der Franzoͤsische General Lonsul 'begab sich sogleich an Bord derselben mit den jedern des Consulats und allen in Algter anwesen⸗ franzosen, und es wurde eine Note aufgesetzt, wor. in als Genugthuung von dem Dey verlangte, daß „ Deputation, ben Minister der auswaͤrtigen An⸗ mheiten an der Spitze, am Bord der Goelette „die ihn bei Hrn. Deval wegen seines Betragent zuldige; daß ferner die Franzoͤsische Flogge auf den en von Algier aufgepflanzt und mit hundert Kano Huͤssen begruͤßt werde. Ueberbringer dieser Note an Dey war der Sardinische General Contul in Algier. die verlangte Genugthunng innerhalb 24 Stunden erfolgte, so wurde die Unterhandlung abgebrochen. Körverte „der Vulkan“ nahm die Franzoͤsischen Contuln in Bona and im Fort La Calle, nebst allen befindlichen Franzosen an Bord, und am 16. Junt un die enge Blokade von Alaier durch das gesommte nzoͤsische Geschwader, dergestalt, daß die im Hafen zolichen Alqierischen Kaper nicht auslaufen und dem zdel keinen Schaden zufuͤgen koͤnnen. 8 Briesen aus Toulon zufolge, wird im dortigen Ar⸗ zatten werden in Bereitschaft gesetzt, um auf das Sianol in See stechen zu koͤnnen. Fuͤnsprocentige Rente 102 Fr. 30 C. — Dreiproc.
(Warschau, 23. Juni. Am 20. d. M. wurde der
sifte Jahrestag der Wiederherstellung des Koͤnigrei ien aufs Feierlichste hier begangen. (Fortsetzung des Berichts der Untersuchungs.,. Commission.) Romer stellt nicht in Abrede, daß ihm der Umstand en des Zeughauses nicht fremd geblieben, und daß Gleiches auch von der Aussage des Gruzewitz „halte Saͤbel zum Fruͤhjahr bereit“ gelte, behauptet indeß, hierbei nur Scherz zum Grunde gelegen. Waͤhrend in Lithauen vorging, verfolate Sobanski die Sache Wolhynien und Podolien. In Vertyczow angekom⸗ ,war seine erste Sorge die Constitutrung eines Pro⸗ Er war angewiesen, dazu den ehemaligen ersten Tärnowski, den Carl Dziekonski und den ge⸗ enen Polnischen Offigter Iwaschkiewicz zu berufen, da er diese abwesend fand, so ließ er in ihre Stelle en den p. Skibicki, den Bezirks Marschall von Wel⸗ aien, Grafen Peter Moszynski, und den gewesenen sidenten des 2ten Departements des dortigen Haupt⸗ chts, nachdem sie von ihm zuvor in die Gesellschaft zenommen worden. Bald darauf reihete er ihnen den Ciszewski an, der jedoch an den Berathungen des bvinzral Raths nicht Theil nahm. Zwei davon fan⸗ in Berbyczow, die dritte in Balez statt, und Haupt⸗ Lenstand der Berathschlagungen war die Vermehrung Mitglieder des Vereins. Im Verlaufe dessen uͤber ichte der zum Verein in Warschau beigetretene Dzie: bkki von hieher dem Sobanski das Organisations⸗ tatut, mit Ausschluß des Titel I. uͤber bie obere Au⸗ taͤt, unter dem Hinzufuͤgen, daß er selbst zum Vice: sidenten des Provinzial Raths ernannt sei. Bald zuf erfuhr der letztere durch den ebenfalls aus War⸗ en gekommenen Tarnowski, daß nach neuern Bestim⸗ ungen des einstweiligen Central Comitee’'s die Gouver⸗ nents Wolr ynien, Podolien und Kitow kuͤnftig nicht hr nur eine, sondern drei Provinzen bilden und an Spitze haben sollten: Podolten den ꝛc. Sobanski⸗ lynien aber den ꝛc. Tarnowski. In der Provinz
“ auf die Einrich
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tung der Provinz einwirkten erst Zzpolski, 1n daun der gewesene Rath veim Hauptgericht des Bezirks Kitow, Jeteyko, enolich der Rath dei diesem Gerichte, Grodeckt. Der Rath jener drei bis hieyer vereint ge⸗ wesenen Provinzen deschloß, üͤber sein Wirken an den
der an ihn auch in der Form eines gewoͤhnlichen Brie⸗ fes, so daß zwischen den Zeilen der eigentliche Gegen⸗ stand mit sympathetischer Dente eingeruͤckt war, gelangt. In Welhynten, wo nichts eingerichtet war, berief Tor⸗ nowski zu dem Provinzial Rathe den Stanisl. Karwicki uünd Jos. Zalewski, den ersten als Vice Praͤstoenten zur Mitverwaltung der Geschaͤfte des patriorischen Vereins, den andern als Cassirer. Die Provinz Wolhynien ward hieraaͤchst in 6 Bezirke eingetheilt, und wie folgt anver⸗ traut: Ropien dem ꝛc. Worcell, Constantinow dem Joh. Poniatoꝛvwski, Owruck dem ꝛc. Zalockt, Latzk dem ꝛc. Lipski, Krzemieniec dem ꝛc. Skidicki. Worcell hatte ei⸗ ige Indtviduen bestimmt, sich dem P reine anzuschlie⸗ ben, gegen die er des Bezuͤrfnisses: den nationalen Geist zu bewahren, nur betläusig gerachte. Im Ganzen fand hier wie in ben beiden andern Previnzen die Sache aͤu⸗ berst gertigen Fortgang, so daß die Zahl der in den pa⸗ triot Ischen Verein aufgenonimenen Personen 30 nicht uͤbersteigt. Dies war die Lage des Vereins dis zum
Jahre 1822, wo, der mehreren Einfoͤrmigkeit halder,
deabsichtigt ward, fuͤr Wolhynien, Podolien und Kitow ein Ceutral Comitee, gleich dem Warschauer, zu grüͤnden. Weunn es zu dessen foͤrmlicher Constitutrung auch nicht kam, so waren doch die Geschaͤfte des Vereins in diesen 3 Preovinzen stets in den Haͤnden der thaͤtigsten Mitglieder, wozu namentlich Tarnowski gehoͤrte. Ein neuer Verein trat nun ins Leben, und zwar der „der Tempelherren“, als dessen Gruͤnder der Capitain Matewski vom 1. Ule⸗ nen Regiment erscheint. Als Gefangener war er nach Schottland gerathen, und will hier in die Loge der Tem⸗ pelherren aufgenommen worden seien. In Warschau hatte er im Jahre 1819, ohne alles Foͤrmliche, den ge⸗ wesenen polnischen Staabsoffizier Lagowski und den Be⸗ amten des Bekleidungs⸗Commissariats Z hlocki aufge⸗ nommen und konnte hier seinen Zweck insofern nicht ver⸗ folgen, als er als Remonte⸗Offizier dauernd nach Wel⸗ hynien detaschirt war. Sein hiesiges Verhaͤltniß gab seinen Absichten Vorschub, den er sorgfaͤltia benutzte, und schon im Jahr 18260 stellte er unter dem Rathe und Beistande von Lagowski, der in seinen Gegenden oft weilte, die Grundsaͤtze des neuen Vereinus auf, dem man onfangs, Mitleidsgefuͤhl vorschützend, den, bei Aufnahme von Mitgliedern schwachen Charakters auch spaͤter ge⸗ brauchten Namen „Wohlthaͤtigkeits⸗Verein“ beilegte, der jedoch dald dem „der Tempelherren“ wich. Als Zweck des Vereins ward Wohlthaͤtigkeit, Moral und Tu⸗ geud bezeichnet, und wer aufgenommen wurde, schwor, daß er nach den Statuten des Vereins sorgsam sich achten, seine Geheimnisse bewahren und bereit sein wolle, fuͤr das Vaterland Gut und Blut zu opfern, und im Kampfe den drei Feinden die Stern zu bieten. Den Formen der
Aufnahme, womit eine Zahlung von wenigstens 100 Guld.
poln. zu wohlthaäͤtigen Zwecken verbunden war, ward
ein alterthuͤmlicher Anstrich gegeben, und die Zahl der
Witalieder vermehrte sich ansehnlich auf den beiden Ver⸗
sammlungen, die im Januar 1821 in Kiiow statt fan⸗
den. In der letzten wurden die Großbeamten gewaͤhlt.
Maiewski nahm den Titel des Großmeisters der Tem⸗
pelherren an, Stan. Karwicki ward Stellvertreter des
Großmeisters; Lagowski, Oberredner; Pulaski, Oberde⸗
putirtermeister; Ciszewski, Oberrichter; Zagorski, Ober⸗
quartiermeister; Karpinski, Obersekretair. Im August
1821 waren zwei Versammlungen der Tempelherren in Bertyczow. In der ersten fond die Aufnahme des Grafen Peter Morzynski und mehrerer anderer Personen statt,
sow kam es zu keinem eigentlichen Vorstande, obwehl
zu der anderen viel zahlreicheren ward Ludwig Sobanske
2.
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Warschauer Central Commitee einen Bericht zu erstatten, Iu .