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öbilldet haͤtten.
„ ihr muͤßt mit uns oder gegen uns.
öE11A4AA4*“ über die Angelegenheiten der
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11“ ereine zu sprechen.
Fuüͤrsten Wolkonski bei diesem mit jenem
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geladen war.
des Despotismus abschuͤtteln wollten,
euren Beistand srei werden,
fuͤr euch aber geyt,
wieder zu gewinnen.“
zufuͤhren beabsichtige. Fuͤ st- Jadlonowekit
zen sei,
dene Erklaͤrung daruͤber beharren muͤsse, ob der Rufsi
sche Verein in die Selbststaͤndigkeit willige. Pestel ver⸗ sicherte, daß dies keiner Schwierigkeit unterliegen würde, und seines Anpreisens einer republikanischen Verfassung nach Art der Vereinigten Staaten Amerika's ungeachtet, blieb Fuͤrst Jablonowski bei der Erklaͤcung, daß seiner
individuellen Ansicht nach, eine monarchische konstitutio nelle Regterung fuͤr Polen die zweckentsprechenodste sei. Pestels Verlaugen ging hiernäͤchst dahin,
von Kenntniß gegeben wuͤrde. Er fuͤgte hinzu,
wenn der Polnische Verein Huͤlfe beduͤrfe,
spruch zu erwerben habe, worauf Fuͤrst Jablonowski ent⸗ gegnete, daß das
Eröͤrterungen wurden ausgesetzt, da nach Pesteis Mei⸗
nung definitive Maaßnehmungen vor drei Jahren nicht Auf den Wunsch des Fuͤrsten Jablo⸗ welche an der Spitze des Russtschen Vereins sich befaͤnden, ward nicht
eintreten wuͤrden. nowski, die Personen zu bezeichnen,
eingegangen, und was dem Polnischen Verein von ge⸗
heimen Verbindungen im Auslande etwa bekannt werden
wuͤrde, sollte dem Russischen Vereine mitgetheilt werden. Nach Pestels Aussage soll man dahin uͤberein gekommen 3 sein: „daß die Polen mit Seiner Kaiserl. Hohett dem Grouͤfuͤrsten Constantin eben so verfahren wuͤrden, wie die Russen mit den uͤbrigen Großfuͤrsten“, und nach Fuͤrst
6 Wolkonskt's Anfuͤhren „sollten von dem Polnischen Ver⸗ Deeine zweckdienliche Maaßnehmungen getroffen werden, uäum sich der Mitglieder der Kaiserlichen Familie zu ver⸗
8 sichern, die sich beim Ausbruche der Revolution in Polen befinden moͤchten“, welches beides indeß auf dus be⸗
8 stimmteste von dem Fuͤrsten Jablonowski in Abrede ge⸗
stellt worden, nach dessen Behauptung man nur ver,
G langt, daß beim Ausbruche der Revolution die Polen nicht von den Verheißungen vortheilen, die ihnen von
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dem Großfuͤrsten Cesarewitsch gemacht werden duͤrften. Im weitern Verfolge der Konferenz kam man uͤberein,
1 daß weder die Polen Russen, noch diese gegenseits Po
len in die resp. Vereine aufnehmen sollten, auch, daß
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es gut waͤre, den Verein in dem Lithauischen Armee
Corps, der so viel Polen als Russen zaͤhle, zu verpflan⸗
zen, wobei die Wirksamkeit dem Grafen Moszynski und
dem Obersten Szweykowski zugedacht ward. Man fand
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“ Als Fäͤrst Jabtonowski dald nach der Unterredung Pestels mmit Grodeckt ankam, traf er durch Vermiltelang des 8” 1 zusammen SGSrodecki, obwohl ins Vertrauen gezogen, wohnte der Koponferenz nicht bei, indem er nicht foͤrmlich dazu ein⸗ Der Oderst Pestel begann die Unterre⸗ dung damit, dem Fürsten Jablonowski die großen Kraͤfte sdes Russischen Vereins dahin zu schildern, nnur das ganze Land, sondern auch die Armee das Joch 6 daß hierbet auf Miltwirkung aller Theile des Reichs zu rechnen waͤre, üund daß es noch darauf ankaͤme, die Adsichten der Po len kennen zu lernen, die fruͤher eine eigene Natton ge⸗ „Es ist kein Mittelweg,“ sagte Pestel, Wir koͤnnen ohne wernn der gegenwaͤrtige Augenblick nicht wahrgenommen wird, alle Hoffnung verloren, eure nationale Existenz irgene Er drang auf offene Erklaͤrung, zugleich daruͤber, welche Regierungsform der Verein ein erwiederte, daß der einzige Zweck des patridtschen Vereins, die Wie⸗ derherstellung der Selbstständigkeit Polens in den Gran⸗ wie sie vor der zweiten Theilung des Landes⸗ bestanden, daß er demnach vor Allem auf die unumwun.
daß nicht
daß der Polnische Verein nichts unternehme, bis von dem Russi⸗ schen die Revolution nicht begonnen und den Polen da⸗ daß, er darauf durch aufrichtige und erfolgreiche Mitwirkung sich An⸗
Interesse des Vereins die Aufrichtig⸗ keit des Mitwirkens verbuͤrge. Die weiteren diesfaͤlligen
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es ferner fuͤr noͤthig, zwischen den beiden Ver! eine dauernde Kommunikatton zu unterhalten, und den Wunsch des Fuͤrsten Inblonowski, hierzu in schau ein Jndivitunm zu bestellen, wiedert, vaß der Oberstlteutenant Lunin dazu werz maͤchtigt werden. Die Konferenz schloß damit, daß Jegenseitig verabredete, aufs Neue 1826 in 8 zur Kontraktszeit zusammen zu treten. Die Komt kation sollte einstweilig durch Vermittelung des Groß Uüder die Beziehungen Statt finden, welche der DPeter Moszyaski und der Oberst Szweykowski he fuͤhren wuüͤrden. (Schluß folgt.)
„Rom, 27. Juni. Vorgestern Morzens hieln heil. VBater im Vatican geheim’s Konsistorium, er zuvoͤrderst den deiden im Konsistorium vom 2. 1 der v. J. zum hetligen Purpur befoͤrderten Kardin Vincenz Maccht und Thomas Bernetti in uͤblicher den Mund schloß, sodann die Besetzung von 11 bif lichen Kirchen, woranter 2 in Westindien, in Vors brachte, sodann aber, nach einer kurzen Aurede, Erzbischof von Cero, Monsignor Nasallt, und den derzheil. Rota, Monsignor d'Isoard zu Kardinaͤle nannte, welchemnaͤchst er den Kardinaͤlen Maccht Bernetti den Mund wieder oͤffnete.
Bei Monteroni sind veuerdings drei sehr woßt haltene mit schoͤnen Gemaͤlden verzierte antike Gra ler entdeckt worden.
Neapel, 21. Juni. Am 15 d. M. theilten Maj. dem neuen paͤbstlichen Nuntius, Monstzu. 2 di S. Frlippo, Erzbischof von Nicea, oͤffentliche Aud Am 1. Januar 1826 betrug die hiesige Besvoͤlke 351,754 Seclen; an. 1. Januar 1827 dagegen w auf 354 203 gestiegen, naͤmlich 167,175 maͤnnliche 171,028 weidl., die Garnison und die Auslaͤnder mit gerechnet. Die Zahl der Geborenen in geda Jahre war 14,989 und die der Gestorbenen 12, worunter 13 Selbstmoͤrder; 11 Personen hatten Alter von mehr als 100 Jahren erreicht.
eslau, 5. Juli. Der franzoͤsische Gesandte russischen Hofe, Graf v. Ferronays, ist von Peters kommend, hier durch nach Dresden abgegangen.
Berichte uͤber den Gesundheitszusta aus dem Innern des Reichs vom En. Mai. (Besvluß.)
VIII. Westphalen. — Münster. Der Ges heitszustand war waͤhrend des Monats Mai im 2 meinen gut, nur Wechsel und kalte Fieber kamen hi vor, und am Stickhusten starben in einzelnen Ge
den des Beckumer Kreises noch mehrere Kinder. LX. Nervenfieder zeigten sich im Tecklenburger Kreise, in Bauerschaft Hahlen desselden Kreises hatten sie
einen bösartigen Charakter, indem bei einer Bevoͤlken von 296 Seelen, nachdem bereits 15 Personen de gestorben, noch 13, theilweise gefaͤhrlich, danieder lie — Eine eigentliche Epidemie ist jedoch nicht vorhan auch die Krankhett an und fuͤr sich nicht lebensgef lich; sie soll vorzuͤglich durch das Zasammenleben Gesunden und Kranken in engen Huͤtten, oft in
selben Betten ansteckend und durch zu lang versaͤt arztliche Huͤlfe und Mangel an Pflege toͤdtlich wer so wie groͤßtentheils nur die duͤrftitaste Volkoklasse
dieser Krankheit ergriffen ist. Minden. Der
Mai vorherrschende Krankheits⸗Charakter war der Rf matisch⸗Gastrische. Blatternfaͤlle sind ohne weitere Verbreitung voruͤber gangen; dagegen neuerdinas zu Luͤdbecke und Westhe drei Indiviruen von dieser Krankheit befallen und
Die im letzten Berichte gemelde
derselden — ein neunmonatliches noch nicht vaceiniln 88 Rüeg ich 8 88 1
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ward von Peste
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— ist daran gestorben. In einigen Gemeinden greise Bielefeld, Paderborn und Warburg sind Ter⸗ feber, doch ohne boͤsartigen Charakter, ausgebrochen. einigen Gemeinden des Kreises Brakel gutartig⸗ ern und Friesel. Im ganzen diesseitigen Regie⸗ zʒdezirk betrug waͤhrend dieses Monats die Zahl der ornen 1244, der Gestorbenen 984 Individuen. — sberg. Der Gesundheitszustand der Menschen waͤh des Monats Mai war im Allgzemeinen erwuͤnscht. enigen, welche fruͤher durch Witterungs Einflaͤsse er⸗ tt waren, erholten sich in diesem Monat bald wie⸗
Das in dem vorigen Monatsbericht erwaͤhnte an⸗
nend ansteckende dösartige Freber zu Madfeld im Use Brilon, hat sich nicht weiter verdreitet und ist roruͤckt; dagegen dauert das in Blankenstein, Krei⸗ Hochum, allgemein herrschende Wechselfieber noch und hat den Gemeinde⸗Vorstand veranlaßt, der ten Volksklasse fuͤr Pflege und aͤrztliche Behandlung öͤffentlichen Mitteln zu Huͤlfe zu kommen. In und Umgegend und im Kreise Dorrmund litten rere Kinder am Keichhusten. Sporadisch kamen in übrigen Kreisen vor: katharrhalische und rheumatische chwerden, Masern, Steinpocken und Wechselsteber. IX. Jülich, Cleve, Berg. — Koln. t heitszustand ist fortwaͤhrend befriedigender wie in füuͤheren Monaten. Keichhusten und Scharlachsie⸗ haben nachgelassen und die Besorgnisse vor den na⸗ ichen Blattern sind durch die uͤberall mit großem
ße ausgefuͤhrte außergewoͤhnliche allgemeine Schutz,
neImpfung wiedeer gaͤnzlich entfernt worden.
X Iana. bereb 88 — Koblenz. Der Gesund, zzustand ist ziemlich gut. In einigen Gegenden, z. im Kreise Wetzlar, haben sich Diarrhoͤen und Er⸗ hhen gezeigt. Die Blattern haben noch nicht ganz gehöͤrt, sind aber auf die Sterblichkeit von keinem Iflisse gewesen, da im diesseitigen Regierungsbezirke Impfung mit der Population sich im Gleichgewichte adet, und überdtes haͤufi je Nachimpfungen geschehen d. Ja der Gemeinde Ulmen — Kreis Kochen — che Line Population von 800 Seelen zaͤhlt, ist ein artiges ansteckendes Nervensteber ausgebrochen, wel gFschon 5 bis 6 Menschen weggerafft hatte, ehe noch der waltungsdehoͤrde eine Anzeige daruͤber geschehen war. r Destriktsarzt fand 36 Personen davon ergriffen und den meisten außer der Krankheit, auch noch großes nd. Ohne Bedeckung, ohne Wartung, Nahrung und lmittel lag eine Familie von 4 Personen in einer en niedrigen Huͤtte, in welcher sich nun der anstek⸗ de Stoff in großer Menge anhaͤufen und vermehren ßte. Durch die auf der Stelle genommenen Maaß⸗ eln und geleisteten Geldunterstuͤtzungen, durch die aus ben achbarten Kreisstadt Cochem geleistete Huͤlfe aller und durch die Thaͤtigkeit des Landraths, bes Kreis ssici und Distriktarztes aͤnderte sich aber binnen weni⸗ Tagen diese traurige Seene, so daß nach eingetrete⸗ arztlicher Huͤlfe kein Kranker mehr starb, und die
hl der Kranken sich auf die Haͤlfte vermindert hat. — chen.
Ansteckende oder desonders vorherrschende aakheiten, einige wenige Fälle, wo sich noch die na⸗ lichen Blattern zeigten, ausgenommen, sind nirgends erkt worden. Die meisten Sterbefaͤlle wurden durch rven und Wechselfieber und apoplektische Zufaͤlle bei wachsenen, bei Kindern zarten Alters aber durch spas⸗ dische Uebel herbei gefuͤhrt. Die Wechse fieber waren herst haͤufig und sehr hartnaͤckig wegen der oͤfteren cfalle. — Trier. Die naruͤrlichen Blattern herr⸗ en zwar noch an vielen Orten des hiesigen Regierungsbe s, doch hat das Uebel bedeutend nachgelassen, und
sed hoffentlich bald ganz verschwinden, da das Geschaͤft
Schutzpockenimpfung, das zuverlaͤssigste Mittel gegen se gefaͤhrliche Seuche, nach Auleitung einer neuerlich assenen Veroednung, uͤberall mit Eifer und Thaͤtigkeit
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den Krankheiten
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betrieben wird. Von sonstigen anstecken
nn orden. A s ist nichts bekannt gew
des Reichs vom Ende Mai.
I. Ostpreußen. — Koͤnigsberg. — Die Saa⸗ ten haben sich im Eanzen gut erhalten, mit Ausnahme der auf sandigem Boden, wo der Rezen bisher ausze⸗ blieben ist. Mit der Bestellung einiger zuruͤckgebliebener Sommerfelder ist man jetzt noch beschaͤftizt. — Gum⸗ dennen. Der beinahe ganz ausgeblieben⸗ Regen wirkt sebhr⸗ 8 nachtheilig auf die Saatfelder und auf den Geaswuchs und nur da, wo Strichregen gefallen, steht die Winter⸗ sꝛat gut und verspeicht eine mittelmäßige Erndte. Die Sommersaaten sind groͤßtentheils gut aufgegangen, sind indessen noch zu jung, als daß man über den kuͤnftigen Ertrag derselben jetzt schon Muthmaßungen zu aͤußern vermoͤchte.
II. Westoreußen. — Danzig. Waͤhrend der ganzen Monats Mai hat es nur selten stellenweise und undedeutend geregnet. Getreide und Gartengewaͤchse waren dourch die anhaltende Däͤrre im Wachsthum zu⸗ ruͤckgeblieben. Der Anblick der Getreidefelder, Wiesen und Gemuͤsegaͤrten war niedeeschlagend, indem die Win⸗ tersaat zum Theil verkuͤmmert stand und von den frisch eingestreuten Sommersaaten ein großer Theil nicht auf⸗ gekeimt war. Die Besorgnisse wegen der diesjaͤhrigen Erndte, welche durch den vorjaͤhrigen Mißwachs na⸗ zu sehr angeregt wurden, koͤnnen nur durch erqaickenden und einbringenden Regen einigermaßen gemildert wer⸗ den. (Nachrichten vom 1. Juni zufolge, ist an diesem Tage endlich wenigstens fuͤr Danzig und die naͤchste Um⸗ gegend, unter heftigen Gewittern, Regen in dem . aße erfolgt, daß man sich von demselben eine wohlthaͤtige
Wirkung fuͤr die Saatfelder, Wiesen und Gaͤrten 882 sprechen darf.) In einigen sandigen “ es Berenter und Karthaͤuser Kreises an der Pommerschen
Graͤnze haden sich, durch die bisherige trockene Witte⸗ rung begünstigt, Sprengsel in bedeutender Menze einge⸗ funden, desgleichen eine Menge schwarzer Raupen mit kleinen rothen Koͤpfen, die aus der Erde zu kommei scheinen und seldst den aͤltesten Landwirthen in der dor⸗ tigen Gegend unbekannt sind. Den Saatfeldern haben weder die Sprengsel, noch die Raupeu bis jetzt Scha⸗ den gethan, es ist jedoch zu besorgen, daß dies späͤter der Fall sein wird, wenn durch die angewandten Ver⸗ tilgungsmittel der Vermehrung der Sprengsel und Rau⸗ pen und ihren Verheerungen nicht sollte vorgebeugt wer⸗ den koͤnnen. 2.
III. Brandenburg. — Potsdam. Ven dem Nachtfroste, welcher gleich zu Anfang des Monats Mai eintrat, haben die Gartengewaͤchse und die Sommersaa⸗ ten in eintzen Gegenden etwas gelitten, doch ist dadurch kein so allgemeiner und bedeutender Schaden verursacht worden, wie man anfaͤnglich befuͤrchtete, vielmehr stehen die Wintersaaten ganz vortrefflich und der Roggen groͤßtentheils schon in der Bluͤthe. Auch die Erbsen und Wicken versprechen viel, dagegen sehnt man sich, haupt⸗ saͤchlich wegen der Hafer⸗ und Geeste Saaten, nach ei⸗ nem durchweichenden erqanckenden Regen. Die Unter⸗ fruͤchte in den Gaͤrten st hen ebenfalls gut, die Obst baͤume sind aber von Raupen aller Art, besonders von der Wickelraupe, sehr heimgesucht worden. — Frank⸗ furt. Warme Tage mit Gewitter soͤrderten die Ent⸗ wickelung der Feld, und Gartenfruͤchte außerordentlich, von welchen der Roggen bereits in der Bluͤthe steht.
IV. Pommern. — Koͤslin. Der Stand der Wintersaaten gewaͤhrt einen erfreulichen Anblick und laͤht eine gesegnete Erndte hoffen. Auch ist fast uͤberall die Sommersaat voͤllig bestellt; der Mangel an Saat⸗ korn aber nur in wenigen Orten eingetreten. In den Gaͤrten richten die Raupen großt Verwuͤstungen an aud
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Laudwirthschaftliche Berichte aus dem Innern —