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3 an]—“ nswsourden. Die Milde des Seraskiers bei der Einnahme v„pon Atden ist ihm eourch die Gegenwart der Engleschen unse Franzoͤsi che“ Kriezsschiffe abgenodt igt worden. Seine Mililde ist der Kunstariff des Tigers. — Flertten wereen jetzt in Bewegung gesetzt, um Gri chenlauds gäugzliche Bernichtans zu verbindern. Aber damit eieser Schutz auch von Nutzen seir, ist es noihwencig, daß das D.
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Madrid, 5. Juli. Der Staats Rath hat 1141““ diesen Tagen, wie man sagt, im Beisein des 1111111““] mit der zwischen Frankreich und Merico abgesch lessasllh.C 47— ear. Handelr⸗Lonvention, die hier einiges Auffehn erregt! ( 8888
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so wie mit der Frage wegen der fuͤr Suͤdamerikz I vaunnten Bischoͤfe beschaͤftigt. Ueber dte Verh undlung Sn.n
selbst ist inzwischen nichts is Pubiitum gekomg
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8 sein Geiechenlanes erhalten werde und daß man die Tuͤrken verhindere, den Schrecken, den eie Uaaluͤckefaͤlle bet Ahen hervordrachten, zu benutzen, um dat bluttge
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Werk zu vollenren, welch 8 se bereits begonnen haben.
Ich schlase vor, daß die Sabreriptionen nicht eher bdin
setn sollen, dis jede Liste wentastens 1500 oder
dend vetraͤgt. Ich unterschreibe fuͤr jece Liste
Auaf der K. Incht, worauf der Lord Groß Abmir⸗
— gezgenwaͤrtig seine Jalpektionsreise macht, ist ein junger See Offizur Namens de Roos angestellt, der nicht uͤber
21 J die alr sein soll, dessen Re lebeschr ibung eurch
die Vereinigten Steaten (personal narrative) aber die
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sen Augenblick das größte Au s hen macht, besonders in allem, was er nach eigner, nicht oberflachlecen Ansich
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von der Seemacht und dem Sc'ffsbau daselbst unge mein Belehrendes und Neues mittheilt, das im Gan zen darauf hinausgeht, die Furcht, daß die Noreameric. Marine in einer nicht entfernten Zeit die unsrige üder
fluͤgeln werde, ganz ausnehmend zu mindern. Ein Haupt
umuamstand, den Hr. de Roos anfuͤdrt, ist dte außerorden
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Winodstoͤßen,
nnung ihrer Flotte finden.
1s Schwierigkeit, welche die Amerrkaner in Beman „Die Regierung bietet den
Seeleuten große Praͤmten, alleti alle⸗s Hanegeld ist un
zulaͤnglich, um eine hinlaͤngliche Anzahl herbeizuzichen. In England wird kein Handgeld gegeben und die Ma trosen duͤrfen sich das Schiff waͤhlen, auf welchem si dienen wellen; dies ist aber in Nord Amerika unan wendhar befunden worden.“ Der Verfasser berichtet, daß die Kauff hrteischiffe der Amerrcaner aus derselben U sache auch sehr haͤasig mit Auslaäͤndern besetzt seten. Unsre eignen Besitzungen in Nerdamerika findet er ber mehrerer Aufnahme weit geeigneter, eive Seemacht z versorgen, als es die Vereinigten Staaten sind. „ Vorestern wurde ein Matrose von einem Hambur ger Schiffe, Namens Nichells, der 7 Pfund Cigarren einzuschmuggein versucht hatte, kraft einer neuen Par⸗ lamentsacte zu öSjaͤhrigem Dienst auf der Koͤntsl. Flotte verurtheilt. Der Lord Moyor, der dieses Urtheil zu unterzeichnen genoͤrhigt war, wuͤnschte, daß die neue arlamentsacte so viel als moͤglich bekannt gemacht wuͤrde, weil sie auf jeden, der etwas einzuschwaͤrzen sucht, anwenobar sei. —
Die Anglo⸗Mexicanischen Minen zu Guanaxuato haben im J. 1825, Mai bis December, 105,874 Doll.; 1826, Januar dis Dezember, 314 865 D., und 1827, Januar bis Maͤrz, 144,874 D. ausgepraͤgt.
Copenhagen, 14. Juli. Am 25. sowohl, als am 30. v. M. sind die Inseln Lagland und Falster von hef⸗ tigen Gewittern heimgesucht worden. Das erste war von einem Hagelwetter begleitet, welches die vielver⸗ sprechende Erndte mehrerer Doͤrfer in der Gegend von Maribo voͤllig zerstoͤrte, und der zweite von furchtbaren die vielen Schaden anrichteten und im Guldborgsund ein Boot umwarfen, wobei 5 Menschen ihr Leben einbuͤßten.
In einem Torfmoor bei Soͤnder, Kirkeby in Falster sind 17 alte sehr wohl erhaltene Silbermuͤnzen mit Chal daͤischen oder Syrischen Schriftzuͤgen gefunden worden.
Auch in der Woche vom 1. zum 7. d. sind hieselt st 567 Tonnen Getraide mehr aus⸗ als eingefuͤhrt, indem die Einfuhr 4234 T., die Ausfuhr dagegen 4801 T. be⸗
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Gedruckt bei Feister un
Der paostliche Nuntius befindet sich sorrwährend einem Landgute dei Baͤyonne, wo er, bevor er Spaj Iustroktionen von seiner Regterung admweg will.
Man spricht von der Errichtung von sechs bit den neuen Linten Infanterie Reqimentern.
Morgen sindet hier, bei Gelsgenheit der Eim tung der Bruͤ erschaft des heiligen Herzens Jesu, h Stifterin, Patronin und Beschuͤtzerin die Kömtzgin in vem Kloster der Salesiauertenen ein großes statt, dem ote ganze Königliche Famrlte, der gesan Hotstaat, so wie die Koͤnigliche Kapelle beineh werden.
Lissabon, 30. Juni. Die Regentin hat ü die von dem Katser Don Pedro get offene Wal Don Louis de Raso zum Generalrssimus der con tionellen Armee bestaͤtigt. Schen im Jahr 1823 derselde diesen Posten mit dein Grate eines Gell Lieu:enants bekleidet.
DJIu eer Provinz Alentejo haben, Dank der C samkeit der Behoͤrden, die bisher haͤusigen Deserin seit einiger Zeit nachgelassen. In den noͤrditchen vinzen scheint dieses indeß noch nicht der Fall zu se Die mit dem englischen Packetboote am 25.
angelaugten Depeschen sprechen von der devo stehelt Abreise des Infanten Don Miguel nach Brasitien,
gsberg, 19. Juli. Nach dem in der
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gen Zeitung heute enthaltenen Monarsbericht vom
und hieselost in genanntem Zeitraum stomwaͤrts ei laufen: 75 Wittinnen, 6 Bachdaks, 82 Triften, groͤßtentheils mit Getreide beladen. In lau sind 161 Schiffe einzelaufen und 84 ausgeze In Memel ünd 127 Schiffe eingekommen und 871. gelaufen. Der Kaufmann Kuckheim in Braunsben ooselbst ein Schiff von 150 Lasten Groͤße erbaut ue⸗ 13. vom Stapel gelassen, welches der er ste bekannme dieser Art am vortigen Orte ist. Auf die hiestaenh lungsspeicher sind aufgem ssen, vom inlaͤndischen Geit 309 Lasten 6 Scheffel Weizen. 70 L. 33 Schffl.
gen, 100 L. 35 Sch. Gerste, 800 L. 7 Sch. Haf L. 55 Sch. weiße und 8 L. 32 Sch. graue Erbsen; auslaͤneischen Getreide: 67 L. 18 Sch. Weitzen, L. 28 Sch. Roggen, 148 L. 54 Sch Gerste,] 52 Sch. Hafer, 28 L. 31 Sch. Erbsen. Adgegp sind, nach dem Inlande: 2 L. Weitzen, 189 L. 40 Roggen, 10 L 16 Sch. Gerste und 3 2L. 15 S⸗. sen; nach dem Auslande: 693 L. 25 ½ Sch. Y. 1079 L. 10 Sch. Roggen, 874 L. 12 ½ Schffl. 6
1721 L. 53 ½ Sch. Hafer und 95 L. 26 ½ Sch. En
Schauspiele Dienstag, 24. Juli. Im Opernhause: „Daß schuͤtz,“ Oper in 3 Abtheil., von F. Kind. Mut C. M. v. Weder.) (Mlle. Schechner: Anncha Gastrolle) (Mad. Seidler: Agathe.) Mittwoch, 25. Jult. Im Schauspielhause. Begehren: „Istdor und Olga,“ Trauerspiel in! theil., von E. Raupach. (Mlle. Muͤller: Graͤfin! als Gastrolle.)
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Seine Majestaͤt der Koͤnig haben den bisherigen ee⸗Praͤstdenten Johann Friedrich von Hempel zum ef⸗Praͤsidenten ves Oberlandesgerichts zu Stettin zu gennen geruhet.
Seine Majestaͤt der Koͤnig haben den Geheimen stiz und disherigen Oberlandesgerichts, Rath Karl gust Friedrich Wilhelm Schultz zum Vice⸗ Praͤsi⸗ 5 des Oberlandesgerichts in Stettin zu ernennen ruhet.
Des Koͤntas Majestaͤt haben geruhet, den bei dem berlandesgerichte zu Glogau angestellten Justiz⸗Kom⸗ Issarius und Notarius August Wilhelm Treutler m Justiz⸗Kommissions⸗Rath zu ernennen. 1Seine Majestaͤt der Koͤnig haben dem Oberlandes⸗ srichts⸗Sekretair und Kanzlei⸗Inspektor Karl George lin ck zu Paderborn zum Hefrath zu ernennen geruhet.
Des Koͤnigs Majestaͤt haben den bisherigen außer⸗ hentlichen Professor in der juristischen Fakultaͤt der efigen Universitaͤt Dr. Homeyer, zum ordentlichen rofessor in der gedachten Fakultäaͤt zu ernennen, und e fuͤr ihn ausgefertigte Bestallung Allerhoͤchst selbst zu lziehen geruht.
Des Koͤnigs Majestaͤt haben den bisherigen außer⸗ dentlichen Professor in der philosophischen Fakultaͤt r Universttäät zu Bonn, Dr. Nees von Esenbeck
juͤngern, zum ordentlichen Professor in der gedach⸗ Fakultaͤt zu ernennen geruht. v“
auch der Nachricht, als ob es zwischen dem franzoͤstschen und algierischen Geschwader bereits zu Thaͤtlichkeiten Ze⸗ kommen sei.
Die Akademie der schoͤnen Kuͤnste hat den Larnd⸗ schaftsmaler Chauvin, welcher bereits seit 23 Jahren in Rom lebt, Mitgliede gewaͤhlt. 1
Die ersten hiesigen Kaufleute hatten vor Kurzem durch den Herzog von Blacas dem Koͤnige eine Birt⸗ schrift uͤberreichen lassen, worin sie um die Errichtumng einer reellen Waaren⸗Niederlage in Paris baten, und hierauf von Sr. Maj. zum Bescheide erhalten, daß Al⸗ lerhoͤchstdieselben Sich fuͤr ihr Gesuch lebhaft intere ssi⸗ ren wuͤrden. Jetzt beschaͤftigt sich die Handelskamm er in Hävre mit der Entwerfung einer Adresse an den Kö⸗ nig, um Sr. Maj. den unermeßlichen Schaden zu sch äil⸗ dern, der aus der Bewilligung des Gesuchs der Pariser Kaufleute nicht allein fuͤr Hävre sondern fuͤr alle See⸗ städte Frankreichs entspringen wuͤrde.
Vor Kurzem ist hier eine zweite verbesserte und He⸗ trächtlich vermehrte Ausgabe von Alexander von Hurn,⸗ boldts trefflichem „politischen Versuche uͤber NReu, Spanien“ (5 Baͤnde in 8.; mit neuen Karten) erschäe⸗ nen. Alles was besonders auf die Statistik dieses Lan⸗ des Bezug hat, ist in dieser neuen Ausgabe (die er ste erschien im Jahre 1809), nach Maaßgabe der Veräm⸗ derungen, die sich seitdem dort zugetragen, von dem Verfasser nach einer Masse neuer und authentischer Do⸗ cumente veraͤndert und berichtigt worden. Der Preis fuͤr alle fuͤnf Baͤnde betraͤgt 30 Fr. und der dazu geh ö⸗ rige Atlas ist von 300 Fr. auf 150 Fr. herabgese zt worden.
Vorgestern hat der Olympische Cireus der Gebrü⸗ der Franconi und gestern das Theater am Thore St.
Martin eine Vorstellung zum Besten des abgebrannten
Ausland.
Paris, 18. Juli. Am Tage vor dem Namens⸗ e des Herzogs von Vordeaux (14. d. M.) verließ
junge Prinz um 1 Uhr Mittags an der Spitze es Detaschements Soldaten von seinem Alter, saͤmmt⸗ h Baͤrenmuͤtzen, Flinte und Tornister tragend, das chloß, um sich nach dem Trocadero zu begeben. Der rinz trug die Fahne, ließ bei der Ankunft des Koͤnigs, be. Maj., so wie seiner erlauchten Mutter die militaͤ. schen Honneurs bezeigen, und fuͤhrte demnaͤchst mit iner kleinen Truppe ein Manoeuver aus. Die Oppositionsblaͤtter gaben gestern ihren Lesern e Crundlagen eiyes angeblich zwischen Frankreich und agland abgeschlossenen Vertrages in Betreff der Spa⸗ isch Portugiesischen Angelegenheiten zum Besten. Die Gazette de France erklaͤrt heute diese ganze Convention uͤr eine reine Erdichtung. Dasselbe Blatt widerspricht
8 Theaters de TFAmbigu comique gegeben. Das Theater de⸗ NVoariétés folgt heute diesem Beispiele.
Das abgebrannte Theater ist nur mit 200,000 Fr. bei der Phoͤnix⸗Assekuranz⸗Gesellschaft versichert, umd diese macht noch Schwierigkeiten, den Eigenthuͤmern die gedachte Verguͤtungssumme auszuzahlen, weil die Theater⸗Verwaltung versuchsweise ein Feuerwerk losg e⸗ brannt habe, nachdem der Posten der Spritzenleute das Haus bereits verlassen hatte. .
Fuͤnfprocentige Rente 102 Fr. 85 C. — Dreiproc. 72 Fr. 40 C. 1t
London, 17. Juli. Gestern wurde im Schlo sse von Windsor, unter des Koͤnigs Vorsitze, Conseil gehal⸗ ten. Vorher ertheilten Se. Maj. dem Herrn Sturges Bourne Audienz und empfing aus dessen Haͤnden die Siegel des Ministeriums des Innern zuruͤck, welche Se. Maj. sodann in anderweiter Audienz dem Marquis von Landsdown, als ernanntem Staats⸗Sekretair des In⸗
zu ihrem auswaͤrtigen korrespondirend en